Basisstationen
Konfiguration:
Basisstation
DM-Name
DECT_Left_A
DM_Left
DECT_Left_B
DM_Left
DECT_Right_A
DM_Right
DECT_Right_B
DM_Right
Szenario 2: DECT – DECT – LAN
•
Integrator (virtuell oder eingebettet).
•
Zwei Geräte mit der Geräterolle "Nur DECT-Manager".
•
Jeder DECT-Manager hat zwei DECT-Basisstationen.
•
Cluster 1-c auf der linken Seite verwendet DECT-Synchronisation.
•
Cluster 1-c auf der rechten Seite verwendet ebenfalls DECT-Synchronisation (auch wenn der
Name der selbe ist, es handelt sich um einen anderen Cluster, da er zu einem anderen DECT-
Manager gehört).
•
Zwischen den Clustern wird LAN-Synchronisation verwendet.
•
Basisstation DECT_Left_A ist die PTP-Quelle (LAN-Master).
Vorteil:
•
Benutzer können sich im System mit Handover und Roaming bewegen.
•
Synchronisation zwischen den Clustern ist nicht möglich, da das DECT-Signal nicht stark
genug ist. Die Lösung ist hier LAN-Synchronisation.
Achtung:
•
Das Kundennetzwerk zwischen den Clustern muss für LAN-Synchronisation geeignet sein.
Dabei ist mehr Konfigurationsaufwand im Netzwerk notwendig als für DECT-Synchronisa-
tion.
RPN-Gruppe 0
DECT-
Synchronisation
PTP-Quelle für
das ganze System
62
Cluster
Sync Level
1-c
1-c
1-c
1-c
LAN-Synchronisation
zwischen Clustern
LAN-Master
1
2
1
2
RPN-Gruppe 1
Sync Slave
DECT
DECT
DECT-
Synchronisation