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Gigaset T640 PRO Administrationshandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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T640
- T440
PRO
PRO
Administration

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Inhaltszusammenfassung für Gigaset T640 PRO

  • Seite 1 T640 - T440 Administration...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt Übersicht ................3 Anschlüsse .
  • Seite 4 Inhalt Status- und Diagnoseinformationen ..........73 Allgemeines .
  • Seite 5: Übersicht

    LEDs zur Anzeige des Betriebszustands STATUS BRI-Ports für ISDN-Telefonie ( S. 8); Gigaset T640 PRO: 4 x; Gigaset T440 PRO: 2 x Ports zum Anschließen analoger Endgeräte (Telefon/FAX) ( S. 7); Gigaset T640 PRO: 4 x; Gigaset T440 PRO: 2 x Anschluss an das analoge Telefonnetz ( S.
  • Seite 6: Leds

    Übersicht LEDs LEDs auf der Vorderseite: Farbe Zustand Beschreibung Gerät in Betrieb Grün STATUS Blinkt Gerät wird neu gestartet Fehler beim Neustart Grün Stromversorgung verfügbar POWER – Keine Stromversorgung LED am Port Farbe Zustand Beschreibung Ethernet-Verbindung aufgebaut Grün LAN rechts Blinkt Port überträgt Daten (Ethernet)
  • Seite 7: Rückseite

    Übersicht Rückseite USB-Ports zum Anschluss von Peripheriegeräten für den Server (z. B. Maus und Tastatur) VGA-Port zum Anschluss eines Bildschirms für den Server GE1/GE 2 Derzeit nicht verwendet ¢ Erdungsschraube ( page 8) ¢ 100-240V~1.5A Stromanschluss ( page 8) 50-60Hz 250 V Sicherung Mögliche Szenarien VoIP-Telefonanlage / VoIP-TDM-Gateway...
  • Seite 8: Gerät Aufstellen Und Anschließen

    Gerät aufstellen und anschließen Gerät aufstellen und anschließen Beachten Sie die Sicherheitshinweise und die Hinweise zum Aufstellort in den mitge- lieferten Herstellerhinweisen. Informationen zur Erstinbetriebnahme der Telefonanlage finden Sie in der mitgelie- ferten Installationsanleitung. Gehen Sie bei der Erstinbetriebnahme in der dort beschriebenen Reihenfolge vor.
  • Seite 9: Poe-Clients An Lan-Port Anschließen

    (z. B. Telefon, Fax, Wähl- modem). An das Telefonnetz oder Telefonanlage anschließen FXO-Schnittstellen stehen nur für Gigaset T640 PRO zur Verfügung. Eine FXO-Schnittstelle stellt die Verbindung zu einem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) oder einer analogen Telefonanlage her. Die FXO-Schnittstelle empfängt die Netzspannung und den Rufs- trom für die Telefone vom Telefonnetz oder der Telefonanlage (ähnlich wie bei analogen Telefo-...
  • Seite 10: Isdn-Leitungen Anschließen

    Gerät aufstellen und anschließen ISDN-Leitungen anschließen Die BRI-Ports (Basic Rate Interface) dienen dem Anschluss von ISDN-Telefonanlagen. Jeder BRI- Port kann als Endgeräteanschluss (TE) konfiguriert werden ( S. 47). Kabel: RJ11-Telefonkabel (nicht mitge- liefert) ¤ BRI RJ-45-Port mit einem ISDN-Gerät verbinden. Zum Schutz vor Stromschlag und Feuer ist ein Kabel mit 0,14 A/mm (minimum) für die Verbindung der BRI-Anschlüsse mit dem Telefonnetz erforderlich.
  • Seite 11: Sicherung Ersetzen

    Peripherie-Geräte an den Server-Ports anschließen (nur für Experten) Die Software der Gigaset-Telefonanlage läuft auf einem im Gerät integrierten Server. Im norma- len Betrieb wird kein direkter Zugang zum Server benötigt. Alle Konfigurations- und Administ- rationsaufgaben können über die Web-Bedienoberfläche vorgenommen werden. Sollte z. B. für eine Neuinstallation oder zur Fehleranalyse ein direkter Zugang benötigt werden, befinden sich...
  • Seite 12: Aufstellen

    Gerät aufstellen und anschließen Aufstellen Einbau in einen Serverschrank Das Gerät ist für den Einbau in einen Serverschrank vorgesehen. Nutzen Sie hierzu die mitgelie- ferten Montageadapter. Montagebreite: 19 Zoll, Höhe: 1 HE ¤ Montageadapter an beiden Seiten des Gehäuses anbringen .
  • Seite 13: Grundkonfiguration

    Grundkonfiguration Grundkonfiguration Die Telefonanlagen Gigaset T440 PRO / Gigaset T640 PRO bieten umfangreiche Möglichkeiten zur Bedienung, Administration und Konfiguration Ihrer Telefone. Dieses Handbuch beschreibt die Administration für beide Geräte. Informationen zu den Telefonfunktionen für den Benutzer und eine Einführung in die Bedienoberfläche finden Sie in der Anleitung für Benutzer.
  • Seite 14 Grundkonfiguration Installationsassistent Bei der ersten Anmeldung an der Bedienoberfläche startet automatisch ein Installationsassis- tent. Dieser führt Sie Schritt für Schritt durch wichtige Einstellungen. ¤ Sprache für den Assistenten einstellen Weiter ¤ Es folgt eine Seite, über die Sie eine Sicherung einspielen können. Bei der Erstinbetriebnahme: Seite mit Weiter überspringen Zur Wiederherstellung der Konfiguration von einer Sicherungsdatei:...
  • Seite 15: Lizenzierung

    Um die Telefonanlage in Betrieb zu nehmen, müssen Sie die Lizenz aktivieren, die mit dem Kauf der Anlage zur Verfügung gestellt wird. ¤ Administration System Lizenz ¤ klicken und die Lizenzdatei aus Ihrem Dateisystem auswählen Hochladen Die Anlage ist nun freigeschaltet. Informationen zur Installierung weiterer Lizenzen unter http://wiki.gigasetpro.com oder kontaktieren Sie Ihren Gigaset Ansprechpartner.
  • Seite 16: Bedienoberfläche

    Bedienoberfläche Bedienoberfläche Nachdem die Grundeinstellung abgeschlossen ist, wird nach erfolgreicher Anmeldung die Home-Seite der Bedienoberfläche geöffnet. PIN ändern: Persönliches Profil, S. 15. Ausführliche Informationen zur Home-Seite und dem Menü: Anleitung für Benutzer Abmelden Abmelden von der Bedienoberfläche: Profil Logout Bedienelemente Schalter: Funktion ein-/ausschalten In Listen:...
  • Seite 17: Persönliches Profil

    Bedienoberfläche Namen-/Nummernfilter Abhängig von der Art der Liste, werden verschiedene Suchfelder angeboten, um nach einzelnen oder mehreren Einträgen zu suchen, z. B. nach Name oder Nummer in einer Kontaktliste oder nach MAC- Adresse oder IP-Adresse in der Telefonliste. ¤ Einen oder mehrere Buchstaben/Ziffern in ein Suchfeld eingeben klicken .
  • Seite 18: Als Anderer Benutzer Agieren

    Bedienoberfläche Als anderer Benutzer agieren Sie haben damit die Möglichkeit, Einstellungen für Benutzer zu ändern oder im Fehlerfall zu prü- fen. ¤ Profil Als anderer Benutzer agieren Benutzerkennung eingeben, die Sie alterna- tiv verwenden wollen Speichern Administrationsmenü – Übersicht Benutzer & Nebenstellen Benutzer &...
  • Seite 19 Bedienoberfläche Provisioning Telefone S. 40 Provisioning-Gruppen S. 40 Tastenprofile S. 40 Provisioning-Parameter S. 40 Routen Gateway-Gruppen S. 53 SIP-Gateways S. 53 TDM-Gateways FXS-Ports S. 53 FXO-Ports S. 53 ISDN-Ports S. 53 Eingehendes Routing Eingehendes Routing S. 57 Tag-/Nachtschaltung S. 53 Ausgehendes Routing S.
  • Seite 20: Benutzer, Gruppen Und Nebenstellen

    Telefone (z. B. ein Desktop-Telefon und ein DECT-Mobilteil), muss für jede Nebenstelle eine Kennung eingerichtet werden. Die Telefonanlage Gigaset T440 PRO / Gigaset T640 PRO wird mit einer vordefinierten Benutzer- kennung für den Administrator ausgeliefert. Benutzername = admin, PIN = 0000 Während der Inbetriebnahme mit dem Installationsassistenten werden drei weitere Benutzer-...
  • Seite 21: Benutzer Verwalten

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Benutzer verwalten ¤ Administration Benutzer & Nebenstellen Benutzer & Gruppen Benutzer Bereits existierende Benutzer werden mit ihrem Anmeldenamen, dem richtigen Namen, der Nebenstelle und der E-Mail-Adresse aufgelistet. Benutzer, die mit ihrer Nebenstelle bei der Tele- fonanlage angemeldet sind, sind mit einem grünen Punkt gekennzeichnet.
  • Seite 22: Neue Benutzer Einrichten / Einstellungen Ändern

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Liste löschen ¤ klicken . . . der Eintrag wird gelöscht Die vorkonfigurierte Benutzerkennung admin kann nicht gelöscht werden. Neue Benutzer einrichten / Einstellungen ändern ¤ Neuen Benutzer einrichten: Auf Benutzer hinzufügen klicken (rechts oben auf der Seite) ¤...
  • Seite 23 Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Angezeigte Rufnummer intern / Angezeigte Rufnummer extern Rufnummern des Benutzers für die Rufnummernanzeige (CLIP). Die hier eingetragenen Rufnummern stehen dem Benutzer im Menü Dienst- merkmale als Auswahl zur Verfügung. Es können beliebig viele Rufnummern für intern und extern eingetra- gen werden.
  • Seite 24: Gruppenverwaltung

    PIN eingeben bestätigen Gruppenverwaltung Ihre Gigaset-Telefonanlage bietet Rufannahmegruppen und Sammelanschlüsse zur Handha- bung von Anrufen, die von mehr als einer Person angenommen werden können. Rufannahmegruppen Rufannahme erlaubt es einem Benutzer, einen Anruf für einen anderen Teilnehmer anzuneh- men. Dazu drückt der Benutzer eine Taste am Telefon, die speziell für diesen Zweck mit der Funk- tion „Gruppenannahme“...
  • Seite 25: Neue Rufannahmegruppe Einrichten

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Neue Rufannahmegruppe einrichten ¤ Name für die Gruppe im Feld Gruppe eingeben klicken . . . die Gruppe wird ohne Mitglieder eingetragen Gruppenmitglieder hinzufügen/entfernen ¤ neben dem Gruppeneintrag klicken . . . die Benutzer, die der Gruppe zugeordnet sind, werden aufgelistet.
  • Seite 26 Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Sammelanschluss einrichten Parameter: Nebenstelle Nebenstelle des Sammelanschlusses. Eingehende Anrufe an diese Nebenstelle werden an alle Nebenstellen der Gruppenmitglieder wei- tergeleitet. Titel Name der Gruppe angezeigter Präfix Wird am Telefon angezeigt, um zu kennzeichnen, dass der Anruf über den Sammelanschluss eingeht.
  • Seite 27: Berechtigungen

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Berechtigungen Im Menü Berechtigungen können Sie zwei Arten von Berechtigungen festlegen und Benutzern oder Benutzergruppen zuweisen. Berechtigungsgruppen ( S. 25) bieten vielfältige Möglichkeiten, die Nutzung des Telefons, der Telefonbücher oder Warteschlangen für die verschiedenen Benutzer zu strukturieren. So können z.
  • Seite 28: Neue Berechtigungsgruppe Einrichten

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Neue Berechtigungsgruppe einrichten ¤ Administration Benutzer & Nebenstellen Berechtigungen Berechtigungs- gruppen Bereits bestehende Gruppen werden mit Name, Typ und Mitglieder (Anzahl) aufgelistet. Löschen Sie die voreingestellten Gruppen nicht. Sie verhindern ggf. damit den Zugang der Benutzer zu den Funktionen der Telefonanlage. ¤...
  • Seite 29: Mitglieder Hinzufügen

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen GUI anzeigen (Berechtigungen einer GUI-Gruppe zuweisen S. 28) Globale Kontakte bearbeiten Gruppenannahme Hotdesking Identität wechseln Klingeltonkonfiguration Mitglied des internen Telefonbuchs Nachtschaltung einrichten Sprechanlage zulassen Terminruf zulassen Voicemail-Konfiguration zulassen Warteschlange Anmeldung/Abmeldung Warteschlangen Anrufweiterleitung Warteschlangen überwachen ¤ Aus der Liste anwenden auf die Gruppe auswählen, auf die die Berechtigung angewendet werden soll klicken .
  • Seite 30 Benutzer, Gruppen und Nebenstellen GUI-Gruppen Welche Funktionen (Module) der Bedienoberfläche einem Benutzer zur Verfügung stehen, wird über die Zugehörigkeit zu GUI-Gruppen festgelegt. Es existieren zwei voreingestellte GUI-Gruppen: New admin GUI für den Administrator, standardmäßig der Berechtigungsgruppe Admins zugewiesen New user GUI für Benutzer ohne Administratorberechtigung, standardmäßig der Berech- tigungsgruppe All Users zugewiesen Sie können weitere GUI-Gruppen einrichten.
  • Seite 31: Module Hinzufügen/Löschen

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Module hinzufügen/löschen ¤ neben dem Eintrag klicken . . . es werden alle GUI-Module aufgelistet. Die Anordnung der Module entspricht Beispiel der Struktur der Bedienoberfläche. Untergeordnete Module sind durch Benutzereinstellungen eine entsprechende Anzahl von Binde- strichen (-, - -, - - -) gekennzeichnet und Netzdienste Netzdienste eingerückt.
  • Seite 32: Globale Kontakte

    Kontakt hinzufügen Vorname Nachname Firma Arbeit Mobil Zuhause Susan Black Gigaset James Brown Gigaset Für den Namenfilter werden die Parameter Vorname und Nachname verwendet. Der Nummernfilter verwendet die Parameter Arbeit, Mobil und Zuhause. Listen filtern S. 14. Neuen Kontakt einrichten ¤...
  • Seite 33: Kontakte Exportieren

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Kontakte exportieren Sie können Kontakte das globale Telefonbuch exportieren und ggf wieder importieren oder an einem anderen System verwenden. Der Austausch erfolgt über CSV-Dateien (Comma Separated Value). ¤ Administration Benutzer & Nebenstellen Globale Kontakte CSV Export/ Import CSV-Export Kontakte exportieren...
  • Seite 34: Kontakte Importieren

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Kontakte importieren Sie können über einen Export gesicherte Kontakte oder aus anderen Telefonbüchern in das glo- bale Telefonbuch importieren. Eine Import-Datei mit den Kontakten muss lokal auf Ihrem Computer oder im Netzwerk gespei- chert sein. Dateiformat: Vorname,Nachname,Firma,Arbeit,Mobil,Zuhause Trennzeichen: Komma, Semikolon oder Tabulator...
  • Seite 35: Warteschlangen

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Warteschlangen Das Modul Warteschlangen stellt einen zusätzlichen Gruppentypus zur Verfügung. Mit diesem kann eine Benutzergruppe mit einer Warteschlangenfunktion für eingehende Anrufe ausgestat- tet werden. Befindet sich ein Anrufer in der Warteschlange, wird in festgelegten Zeitabständen geprüft, ob und an welches Mitglied der Warteschlangengruppe der Anruf vermittelt werden kann.
  • Seite 36 Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Wartezeit ansagen Zwischenansage als Unterbrechung der Wartemusik, die die zuerwar- tende Wartezeit ansagt. Diese Ansage ist eine systeminterne Ansage und kann nicht verändert werden. Ja: Die Wartezeit wird in regelmäßigen Abständen angesagt. Einmal: Die Wartezeit wird nur einmal angesagt. Nein: Die Wartezeit wird nicht angesagt.
  • Seite 37: Benutzer Zuordnen

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Rufverteilungsstrate- Legt fest, wie eingehende Anrufe an die Nebenstellen der Agenten verteilt werden: Round-Robin: Jedem Agenten wird ein Zeitschlitz zugeteilt, in dem er erreichbar ist. Ist die Zeit überschritten, wird er am Ende der Agenten- liste eingereiht und der nächste Agent rückt vor. Ältester zuerst: Der Anrufer wird an den Agenten vermittelt, welcher am längsten keinen Anruf zugeteilt bekommen hat.
  • Seite 38: Sprachmenü

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Sprachmenü Ein Sprachmenü bietet die Möglichkeit, einen Anrufer durch das Telefonsystem zu navigieren, bevor er mit einem bestimmten Teilnehmer verbunden wird. Beispiel: Ein Anrufer ruft die Service-Nebenstelle Ihres Unternehmens an, die als Sprachmenü konfiguriert ist. Der Anrufer hört eine Ansage mit der Aufforderung: „Bei Fragen zu Ihrem Pro- dukt drücken Sie bitte die 1“, „Bei technischen Problemen drücken Sie bitte die 2“, ...
  • Seite 39: Tastenzuweisungen

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Tastenzuweisungen Legen Sie fest, wie weiter verfahren werden soll, wenn der Anrufer eine der Tasten 0 – 9, * oder # drückt. Keine Keine Aktion. Die Verbindung bleibt bestehen. Der Anrufer kann eine andere Taste drücken. Anruf trennen Der Anruf wird getrennt.
  • Seite 40: Audiodateien

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Audiodateien Audiodateien benötigen Sie z. B. als Begrüßungstext, Wartezeitansage oder als Ansagetext für ein Sprachmenü. Sie können Audiodateien auf Ihr Telefonsystem laden oder selbst über ein an der Telefonanlage angeschlossenes Telefon aufnehmen. Zulässige Formate: aif, aiff, wav, au, al, alaw, la, ul, ulaw, lu, gsm, cdr, mp3, ogg, Max.
  • Seite 41: Wartemusik

    Benutzer, Gruppen und Nebenstellen Wartemusik Wartemusik wird für einen Anrufer eingespielt, der in einer Warteschlange auf einen freien Agenten wartet ( S. 33). Wartemusik wird nach bestimmten Klassen eingeteilt. Jeder Klasse können Sie mehrere Audiodateien zuordnen, die nacheinander abgespielt werden. ¤...
  • Seite 42: Provisionierung

    Gigaset DE410 IP PRO Gigaset DE700 IP PRO Gigaset DE900 IP PRO Gigaset N510 IP PRO mit maximal 6 Mobilteilen Gigaset N720 DM/IP PRO mit maximal 100 Mobilteilen Maxwell 10 Da an jede FXS-Schnittstelle ein analoges Gerät angeschlossen werden kann, werden auch diese...
  • Seite 43: Tastenprofile

    Provisionierung Telefone MAC-Adresse IP-Adresse Telefontyp (Alle) MAC-Adresse IP-Adresse Telefontyp Benutzer Nebenstelle Firmware Administrator Martin Black Susan Brown Für jedes Telefon werden die folgenden Informationen angezeigt: MAC-Adresse und IP-Adresse Telefontyp Benutzer und Nebenstelle, falls das Telefon angemeldet ist. Nicht angemeldete Telefone erhalten eine Standard-Nummer unter der sie angerufen werden können.
  • Seite 44 Sprechanlage zulassen ( S. 25) Terminruf Das Telefon klingelt zur angegebenen Zeit. Die Taste aktiviert/deaktiviert den Weckruf. ¤ Zeit für den Weckruf in der Form SS:MM im Feld Nummer/Daten ein- geben Diese Funktion gibt es nicht für Gigaset DE410 IP PRO.
  • Seite 45: Provisioning-Parameter

    Provisioning-Parameter Provisionierungsprofile werden nur in Ausnahmefällen benötigt. Sie dienen dazu, vom Standard abweichende Funktionen auf bestimmten Geräten zu hinterlegen. Eine Excel-Datei mit allen möglichen Parametern finden Sie im Gigaset-Portal unter https://teamwork.gigaset.com/gigawiki/display/GPPPO/Provisioning+step+by+step ¤ Über die Suchfunktion nach parameter-list suchen aus den gefundenen Dateien die aktu- ellste Datei auswählen;...
  • Seite 46: Provisioning-Gruppen

    Provisionierung Provisioning-Parameter bearbeiten Telefontyp Profil Test Einstellung Index Wert Einstellung Index Wert ¤ Parameter in das Feld Einstellung eingeben ggf. Index eingeben (der Index steht am Ende des Parameternamens in Klammern) gewünschten Wert in das Feld Wert eingeben klicken . . . der Parameter wird in die Liste eingetragen. ¤...
  • Seite 47: Routen

    Routing an die Erfordernisse des Unternehmens anpassen. Ablauf der Konfiguration Sie benötigen die Zugangsdaten der Provider und ggf. weitere Informationen über den bereit- gestellten Anschluss. Hilfestellung zum Einrichten von SIP-Accounts/Trunks finden Sie unter: https://teamwork.gigaset.com/gigawiki/display/GPPPO/ITSP+SIP+Trunking ¤ SIP: Mindestens eine Gateway-Gruppe einrichten ¤...
  • Seite 48: Tdm-Gateways

    Anschlüsse für analoge Amtsleitungen (FXO) stehen nur an der Gigaset T640 PRO zur Verfügung. FXS-Ports – analoge Endgeräte An einer Gigaset T640 PRO können Sie bis zu vier, an einer Gigaset T440 PRO bis zu zwei analoge Endgeräte an den FXS-Ports anschließen ( S. 7). Auf dieser Seite weisen Sie die Endgeräte Benutzern zu.
  • Seite 49 Routen FXO-Trunk einrichten ¤ Namen für den Trunk eingeben FXO-Porttrunk bearbeiten Name Präfix Anzahl Ports ¤ Mithilfe des Schalters festlegen, ob ein Präfix vorangestellt werden soll. ¤ Anzahl der Ports auswählen, die den Trunk bilden sollen. Es wird nur die noch verfügbare Anzahl von Ports angeboten.
  • Seite 50 Routen Rufnummernersetzung Aktiviert: Basierend auf den Werten aus den Feldern Ländervor- wahl, Ortsvorwahl, Point-to-Point, Nationale Vorwahl und Inter- nationale Vorwahl werden passende Ersetzungsregeln generiert, um korrekte Signalisierung des Rufnummerntyps im ISDN-Protokoll zu gewährleisten (Typ National, International usw.). Dies gewährleis- tet die korrekte Anzeigen von Rufnummern beim Angerufenen. Dies ist vor allem bei Anschlüssen mit dem Leistungsmerkmal CLIP no screening wichtig, da hier schnell bei falscher Signalisierung ungültige Rufnummern bei dem Angerufenen entstehen.
  • Seite 51: Sip-Gateways

    Wenn Sie einen Internet-Telefonanschluss verwenden, benötigen Sie die Zugangsdaten Ihres Providers (ITSP). Hilfestellung zum Einrichten von SIP-Accounts/Trunks finden Sie unter: https://teamwork.gigaset.com/gigawiki/display/GPPPO/ITSP+SIP+Trunking Wenn Sie eine analoge oder ISDN-Amtsleitung verwenden, konfigurieren Sie die TDM-Gateways S. 46). Für jeden konfigurierten TDM-Gateway (FXO- oder ISDN-Trunk) wird automatisch ein SIP-Gateway mit Standard-Regeln eingerichtet und auf der Seite SIP-Gateways angezeigt.
  • Seite 52 Routen Beispiele: SIP/{number}@{gateway} = Wahl ohne Amtsholung 0 Nebenstelle wählt 05251 123456; Gesendet wird „Calling SIP/05251123456@gw_1_siptrunk (SIP Trunk)“ SIP/{number:1}@{gateway} = Wahl mit Amtsholung 0 Nebenstelle wählt 0-05251 123456; Gesendet wird „Calling SIP/05251123456@gw_1_siptrunk (SIP Trunk)“ SIP/{number}@{gateway} = Wählen im Ortsnetz ohne Ortskennzahl 05251 mit Amtsholung 0 Nebenstelle wählt 0-123456 Gesendet wird „Calling SIP/123456@gw_1_siptrunk (SIP Trunk)“...
  • Seite 53 Routen RTP-Strom Normalerweise versucht die Telefonanlage für den Datenstrom (RTP) den umlenken direkten Weg von Teilnehmer A zu Teilnehmer B einzuschlagen. Muss das Sys- tem auf Eingaben während des Gespräches reagieren (z. B. Steuerung über Tasten-Codes) oder die Geräte befinden sich in einem Netzwerk hinter einer NAT-Firewall, so muss der Server als Proxy fungieren.
  • Seite 54 Routen Option Insecure (Providerabhängig) Authentifizierung des Partners bei einer Verbindungsanfrage (INVITE). no - Deaktiviert (Default) port - Port-Nummer ignorieren die IP-Adresse wird anhand des User-Kontexts am Server geprüft, die Port- nummer nicht invite - keine Authentifizierung bei eing. Invites die IP-Adresse und Portnummer werden anhand des User-Kontexts am Server geprüft, keine Authentifizierung über Passwort port,invite - Option port und Option invite keine Authentifizierung...
  • Seite 55: Gateway-Gruppen

    Routen 24 die ersten 24 Bit werden berücksichtigt Beispiel: 192.0.2.0/24, alle IP-Adressen im Netz 192.0.2.* dürfen angerufen werden 16 die ersten 16 Bit werden berücksichtigt Beispiel: 192.168.0.0/16, alle IP-Adressen im Netz 192.168.*.* dürfen ange- rufen werden 8 die ersten 8 Bit werden berücksichtigt Beispiel: 192.0.0.0/8, alle IP-Adressen im Netz 192.*.*.* dürfen angerufen werden Informationen über den Status der Ethernet-Ports erhalten Sie auf der Seite...
  • Seite 56 (2) Eingehende Rufnummer Suchen/Ersetzen-Muster für einge- hende Rufnummer (3) Gateways Hilfestellung zum Testen der Interoperabilität Ihrer SIP-Trunks finden Sie unter: https://teamwork.gigaset.com/gigawiki/display/GPPPO/ITSP+SIP+Trunking Parameter: Eingehende Anrufe erlauben Aktiviert: über die Gateway-Gruppe dürfen auch Anrufe ange- nommen werden Ausgehende Rufnummer Muster zum Behandeln von Rufnummern bei ausgehenden Anrufen.
  • Seite 57 Routen Eingehende Durchwahl Muster zum Behandeln des Präfixes bei eingehenden Anrufen. Bestimmt, wie eine in einer Durchwahl angegebene Neben- stelle intern weitergeleitet wird, d. h. wie die richtige Neben- stelle erreicht wird. Eingehende Rufnummer Muster zum Behandeln der Rufnummer bei eingehenden Anrufen.
  • Seite 58: Routing

    Routen Beispiel für Präfix-Ersetzung bei eingehenden Rufnummern: Die letzte Stelle der internen 3-stelligen Rufnummer wird durch eine einstellige Durchwahl ersetzt. 498912345678(\d) Rufnummern in der Form 4989123456781, wobei 1 für eine einstellige Durchwahl steht und als Variable $1 verwendet wird, 10$1 werden ersetzt durch 498912345678101 Beispiel für eingehende Rufnummern: Eingehenden Rufnummern soll die 0 für die Amtsholung vorangestellt werden.
  • Seite 59: Eingehendes Routing

    Routen Das Routing für eingehende und ausgehende Anrufe wird bereits vom Installationsassistenten vorkonfiguriert. Bei eingehenden Anrufen werden standardmäßig alle erkannten Nebenstellen- nummern aus der Gateway-Gruppe 1:1 als Zielrufnummer weitergeleitet. Ausgehende Anrufe werden 1:1an die Gateway-Gruppe und entsprechend der Konfiguration in der Gateway-Gruppe an das SIP-Gateway übergeben.
  • Seite 60: Anrufe Zeitgesteuert Umleiten

    Routen Anrufe zeitgesteuert umleiten Damit können Sie unterschiedliche Routen nach Öffnungszeiten oder Feiertagen festlegen. ¤ Gewünschte Gateway-Gruppe aus der Liste auswählen. ¤ Erweiterte Optionen mithilfe des Schalters aktivieren. Eingehendes Routing sip trunk1 (sip_trunk1) Gateway-Gruppen Erweiterte Optionen Beschreibung Aktiv Datum Wochentage Uhrzeit Profil Muster...
  • Seite 61: Ausgehendes Routing

    Routen ¤ Regel mithilfe des Schalters Aktiv aktivieren/deaktivieren. Aktiviert: Die Regel kann im Regis- ter Tag-/Nachtschaltung für Benutzer freigeschaltet werden. ¤ Speichern Tag-/Nachtschaltung Auf dieser Seite aktivieren/deaktivieren Sie die Profile für eingehendes Routing, die Sie definiert haben. ¤ Administration Routen Eingehendes Routing Tag-/Nachtschaltung Ein Profil für alle Benutzer aktivieren:...
  • Seite 62: Benutzergruppenabhängige Einstellungen Für Ausgehende Anrufe

    Routen Ausgehendes Routing Erweiterte Optionen Gateways Beschreibung Nummer SIP1 00498912345678 SIP1 SIP1 SIP1 ¤ Im Feld Beschreibung einen Namen für die Regel eingeben ¤ Rufnummer eingeben ¤ Gateway aus der Liste unter Gateways auswählen, die für das Routing dieser Anrufe verwen- det werden soll.
  • Seite 63: Umleitungen

    Routen ¤ Gateway(s) aus den Listen unter Gateways auswählen, die für das Routing dieser Anrufe ver- wendet werden. Alle konfigurierten SIP-Gateways werden angeboten. ¤ Die im Feld Präfix angegebenen Nummer wird der gewählten Rufnummer vorangestellt, wenn der für den SIP-Gateway definierte Wählbefehl die Variablen {prefix} enthält ( S.
  • Seite 64: Zielrufnummern Für Rufumleitung

    Routen Zielrufnummern für Rufumleitung ¤ Zielrufnummern für die Anrufumleitung festlegen. Diese Nummern können Sie dann in den Regeln verwenden. Standardnummer Rufnummer, die hauptsächlich für die Anrufumleitung verwendet werden soll, z. B. immer bei externen Anrufen Temporäre Nummer Rufnummer, die in besonderen Fällen für die Anrufumleitung verwendet werden soll, z. B.
  • Seite 65: Ansage Für Den Anrufbeantworter Aufnehmen

    Routen Ansage für den Anrufbeantworter aufnehmen Sie können mehrere Ansagen aufnehmen, die dann für die Ziele AB mit Ansage und Ansage zur Auswahl stehen. ¤ Im Feld Kommentar eine Bezeichnung für die Ansage eingeben klicken . . . die Ansage wird in die Liste eingetragen ¤...
  • Seite 66: System

    Sie auf dieser Seite den Lizenzcode. Firmware-Update Gigaset stellt bei Bedarf unter http://wiki.gigasetpro.com eine neue Firmware-Version zur Verfü- gung, die auf dieser Seite geladen und installiert werden kann. Sie erhalten ggf. eine Benachrich- tigung per E-Mail über eine neue Firmwareversion.
  • Seite 67: Cdrs (Verkehrsdaten)

    System CDRs (Verkehrsdaten) Auf der Seite CDRs (Call Data Records) werden alle ausgehenden Anrufe aufgelistet. ¤ Administration System CDRs Informationen zu allen aktuell angezeigten Anrufen: Anrufe: Anzahl der angezeigten Anrufe Gesprächsdauer: Gesamte Gesprächsdauer der angezeigten Anrufe Gesprächsdauer Durchschnittliche Gesprächsdauer der angezeigten Anrufe. (Durchschnitt): Dauer: Gesamtdauer der Telefonate einschließlich der Klingelzeit...
  • Seite 68: Netzwerk

    System Netzwerk Wenn Sie beim Einrichten der Telefonanlage den Installationsassistenten vollständig durchge- führt haben, ist die Netzkonfiguration bereits abgeschlossen. Bei Bedarf können Sie hier Ände- rungen vornehmen. Wenn Sie noch keine Netzkonfiguration vorgenommen haben, sind die folgende Werte vorein- gestellt: IP-Addresse 192.168.0.50 Netzmaske...
  • Seite 69 System Parameter: IP-Adresse IP-Adresse für Ihre Telefonanlage. Sie muss fest (statisch) vergeben werden. Folgendes ist zu beachten: Die IP-Adresse muss aus dem Adressbereich sein, der am Router/Gateway für das lokale Netzwerk verwendet wird. Der gültige Adressbereich wird durch die IP-Adresse des Routers/Gateways und die Netzmaske bestimmt (siehe Beispiel).
  • Seite 70: Dhcp Server

    Wie diese Option eingestellt wird, ist abhängig von dem System, auf dem der DHCP-Server läuft. Beispiel für einen Linux DHCP-Server: Datei dhcpd.conf: option dhcp_114_FW_URL "http://192.168.0.50/gigaset-prov/" Wenn Sie den integrierten DHCP-Server verwenden: ¤ Schalten Sie andere DHCP-Server in Ihrem Netzwerk ab.
  • Seite 71: Smtp Server

    System SMTP Server Ihre Gigaset-Telefonanlage versendet mit einem integrierten SMTP-Server Voicemails, Faxe, Sicherungsdateien, Backupreports und weitere Systemnachrichten (z. B. Änderungen der Benutzerdaten durch Administratoren) per E-Mail an die Benutzer. Dazu müssen Sie den SMTP- Server des Systems konfigurieren. ¤ Administration...
  • Seite 72: Fax

    System Sie können für die Telefonanlage einen Fax-Service (Hylafax) aktvieren und die entsprechenden Rufnummern eintragen. Die Telefonanlage überstützt das SIP-Protokoll T.38, mit dem der Ver- sand von Faxmitteilungen über (Daten-) Netzwerke möglich ist. Das T.38-Protokoll muss für das SIP-Gateway, über das Faxe gesendet/empfangen werden sollen, aktiviert sein ( S.
  • Seite 73: System Sichern Und Wiederherstellen

    System Parameter ändern: ¤ Register für die Funktion öffnen, deren Parameter Sie bearbeiten wollen. ¤ Parameter ändern. klicken. Für alle Parameter, die Sie geändert haben, wird das Symbol angezeigt. Änderung zurücksetzen: ¤ klicken. Änderungen speichern: Solange es auf einer Seite geänderte Parameter gibt, wird über der Liste ein Balken eingeblen- det: Es gibt nicht veröffentlichte Werte Zum Anzeigen klicken.
  • Seite 74: Manuelles Backup

    System Manuelles Backup ¤ Administration System Backup Manuelles Backup ¤ Auf Backup starten klicken Die Backup-Datei wird als Archiv-Datei erstellt und im Dateisystem der Telefonanlage abgelegt. Der Dateiname enthält Datum und Uhrzeit des Backup (Beispiel: galilei-backup-20141118-144301.tar.gz). Datei extern speichern ¤ Auf Backup-Datei herunterladen klicken Speicherort auswählen und speichern Es werden alle Backup-Dateien zum Herunterladen angeboten, auch die automatisch...
  • Seite 75: Status- Und Diagnoseinformationen

    Status- und Diagnoseinformationen Status- und Diagnoseinformationen Im Menü Systemstatus erhalten Sie umfassende Informationen zum Status der Telefonanlage, der Anschlüsse und Schnittstellen sowie Diagnoseinformationen. Bei Bedarf können Sie die Anlage neu starten oder herunterfahren. Allgemeines ¤ Administration Systemstatus Allgemeines Allgemeine Informationen: Softwareversion, Lizenzierungsstatus, Systemdatum/-zeit, Systemlaufzeit, CPU-Last, Hauptspeicherstatus, Festplattenstatus, Konfigurierte Benutzer, Konfigurierte Telefone Schnittstellen...
  • Seite 76: Sip-Status

    Idle Angeschlossen, derzeit keine Verbindung Handset offhook Hörer abgehoben Call connected Verbindung hergestellt FXO-Schnittstellen stehen nur für Gigaset T640 PRO zur Verfügung. Informationen zu den Ethernet-Anschlüssen: Power over Ethernet (PoE) Not connected Nicht angeschlossen Ethernet connected Anschluss an Ethernet Power connected Schnittstelle versorgt angeschlossenes PoE-Gerät mit Strom...
  • Seite 77: Neustart & Herunterfahren

    Status- und Diagnoseinformationen Neustart & Herunterfahren ¤ Administration Systemstatus Neustart & Herunterfahren Telefonanlage neu starten: ¤ Auf Neustart klicken . . . das System wird neu gestartet. Dies dauert ca. 2 Min. In dieser Zeit kann nicht telefoniert werden. Alle Konfigurationseinstellungen bleiben erhalten. Telefonanlage herunterfahren: ¤...
  • Seite 78: Anhang

    Anhang Anhang Reguläre Ausdrücke Bei der Konfiguration der Telefonanlage werden reguläre Ausdrücke (Englisch: regular expres- sion) verwendet, um Suchen- und Ersetzen-Muster für Rufnummern zu formulieren. Bei eingehenden oder ausge- henden Anrufen wird in Rufnummern nach Entsprechungen des Suchmusters gesucht, gefundene Stellen werden durch andere ersetzt. Damit wird definiert, wie Rufnummern übermittelt, bzw.
  • Seite 79 Anhang ( ) runde Klammern Gruppierung von Suchmustern, wenn mehrere Ausdrücke aneinander- gereiht oder geschachtelt werden. Die Auflösung erfolgt von innen nach außen. Beispiel: (((0049|0)89)3450) steht für 0049893450 oder 0893450 Gefundene Übereinstimmungen von Gruppierungen werden gespei- chert und können für die Ersetzung wiederverwendet werden (Rück- wärtsreferenz).
  • Seite 80: Index

    Index Index Symbols ..$1, Variable in regulären Ausdrücken Backup ..... . automatisch ......manuell Backup-Datei .
  • Seite 81 Anzahl von Benutzern ..Eingehende Durchwahl, anpassen Gigaset T640 PRO ....Eingehendes Routing ......
  • Seite 82 Index ISDN ....internationale Vorwahl ....Nachbereitungszeit ....nationale Vorwahl .
  • Seite 83 Index ............Reset SIP-Passwort .
  • Seite 84 Index Verkehrsdaten Zeitsteuerung ........auswerten für ausgehendes Routing .

Diese Anleitung auch für:

T440 pro

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