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Gigaset N870 IP PRO Installation, Konfiguration Und Bedienung

Gigaset N870 IP PRO Installation, Konfiguration Und Bedienung

Multizellensystem
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Inhaltsverzeichnis

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Gigaset N870 IP PRO
Multizellensystem
Installation, Konfiguration und Bedienung

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Inhaltszusammenfassung für Gigaset N870 IP PRO

  • Seite 1 Gigaset N870 IP PRO Multizellensystem Installation, Konfiguration und Bedienung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    N870 IP PRO Multizellensystem – Einführung ........
  • Seite 3 Mobilteil an einer N870 IP PRO Basisstation nutzen ....... . .
  • Seite 4: N870 Ip Pro Multizellensystem - Einführung

    N870 IP PRO Multizellensystem – Einführung N870 IP PRO Multizellensystem – Einführung N870 IP PRO ist ein DECT-Multizellensystem für den Anschluss von DECT-Basisstationen an eine VoIP-Telefonanlage. Es verbindet die Möglichkeiten der IP-Telefonie mit der Nutzung von DECT- Telefonen. Komponenten Die folgende Abbildung zeigt die Komponenten des N870 IP PRO Multizellensystem und dessen...
  • Seite 5 DECT-Zellen wechseln (Handover). Ein Handover ist nur möglich, wenn die Zellen synchronisiert sind. Mobilteile konfigurieren S. 60 Detaillierte Informationen über zugelassene Gigaset Mobilteile finden Sie in den jeweiligen Bedienungsanleitungen. Diese sind im Internet unter wiki.gigasetpro.com erhältlich. • Telefonanlage (PBX) Sie müssen das DECT-Telefonsystem mit einer IP-Telefonanlage oder einem Anbieter (Provider) von VoIP-Verbindungen (SIP) verbinden, z.
  • Seite 6 N870 IP PRO Multizellensystem – Einführung • Clusterbildung Ein Cluster besteht aus einer Reihe von Basisstationen eines DECT-Managers, die mitein- ander synchronisiert werden, um Handover, Roaming und Überlastausgleich durchzuführen. Handover bezeichnet den Wechsel der DECT-Verbindung eines Mobilteils zu einer anderen Basisstation während eines Gesprächs.
  • Seite 7 N870 IP PRO Multizellensystem – Einführung Ausbaustufen Die Bereitstellung des N870 IP PRO Multizellensystems kann in mehreren Ausbaustufen erfolgen. Klein Mittel Groß – XXL Gerät mit eingebettetem Gerät mit eingebettetem INT + DM INT + DM Virtualisierter Integrator mit aktivierter...
  • Seite 8: Dect-Funknetzwerk Planen

    Funkabdeckung sowie viele Umgebungsbedingungen berücksichtigt werden. Das Dokument „N870 IP PRO - Leitfaden zur Planung und Messung“ erleichtert die Planung Ihres Multizellen-DECT-Netzes, erläutert die notwendigen Vorarbeiten für die Installation und beschreibt, wie Sie Messungen durchführen, um die optimale Position für Ihre Basisstationen zu finden.
  • Seite 9: N870 Ip Pro - Überblick

    N870 IP PRO Multizellensystem – Einführung N870 IP PRO – Überblick Vorderseite Gerätetaste Geräterolle festlegen; Gerät zurück- ¢ setzen S. 14 LED-Anzeigen ¢ Betriebszustand des Gerätes S. 16 Oben LAN- und Stromkabel-Anschluss ¢ Gerät anschließen S. 12 Rückseite Aussparungen für Wandmontage ¢...
  • Seite 10: Erste Schritte

    Basisstation eingesetzt werden. • Sicherheitsbroschüre Das N870 IP PRO wird per Power over Ethernet (PoE) mit Strom versorgt. Wenn Sie keinen PoE-fähigen Ethernet-Switch einsetzen und ein Steckernetzgerät zum Anschluss an das Stromnetz benötigen, können Sie dieses als Zubehör bestellen S.
  • Seite 11 ¢ 11 Mobilteile anmelden und konfigurieren S. 60 Alle Mobilteile, die für Anrufe über N870 IP PRO verwendet werden sollen, müssen am Telefonsystem angemeldet sein. Jedem Mobilteil muss an der SIP-Telefonanlage ein eigenes SIP-Konto zugewiesen werden. Bei der Anmel- dung wird dem Mobilteil eine VoIP-Verbindung als Empfangs- und Sende- verbindung fest zugeordnet.
  • Seite 12: Geräte Anschließen

    Erste Schritte Geräte anschließen Bitte lesen Sie vor der Installation der Geräte die Anleitung „N870 IP PRO - Leitfaden zur Planung und Messung“. • Bei der Installation der Basisstationen sind die technischen Bedingungen für die Positionie- rung und die in „N870 IP PRO - Leitfaden zur Planung und Messung“ beschriebenen Installa- tionsrichtlinien zu beachten.
  • Seite 13: Datenschutzhinweis

    / gerätespezifische Passwörter An das Stromnetz anschließen Das N870 IP PRO wird per PoE (Power over Ethernet) mit ausreichend Strom versorgt, wenn das Gerät an einen PoE-fähigen Ethernet-Switch (PoE-Klasse IEEE802.3af ) ange- schlossen ist. In diesem Fall müssen Sie das Gerät nicht mit dem Stromnetz...
  • Seite 14: Integrator Installieren (Große Installation)

    Hypervisor-Lösungen unterstützt, die hier nicht eigens erwähnt werden. Geräterolle festlegen Im Auslieferungszustand sind alle N870 IP PRO Geräte als Basisstation konfiguriert. Um das DECT-Multizellensystem einzurichten, muss mindestens ein Gerät als DECT-Manager konfigu- ¢ riert werden. Detaillierte Informationen zu Geräterollen: S.
  • Seite 15: Wandmontage

    Gerät sonst gleichzeitig an zwei Systeme gebunden sein könnte. Wandmontage N870 IP PRO ist für die Wandmontage vorgesehen. Nachdem Sie das LAN-Kabel angeschlossen und die Geräterolle eingerichtet haben, können Sie das Gerät am gewünschten Ort platzieren. max. ø 8 mm max.
  • Seite 16: Hinweise Zum Betrieb

    Hinweise zum Betrieb Hinweise zum Betrieb LEDs (Leuchtdioden) Je nach Gerätefunktion zeigen die LEDs auf der Frontseite unterschiedliche Betriebszustände an. Die LEDs können in drei verschiedenen Farben leuchten (rot, blau, grün) oder aus sein. DECT-Manager und Basisstationen LED 1 (links) LED 2 (rechts) Beschreibung 0,5 s...
  • Seite 17: Dect-Manager (Mit Dect)

    Hinweise zum Betrieb DECT-Manager (mit DECT) LED 1 (links) LED 2 (rechts) Beschreibung 0,5 s 0,5 s 0,5 s 0,5 s 0,5 s 0,5 s 0,5 s 0,5 s Nicht synchronisiert, DECT bereit Synchronisiert, DECT bereit Synchronisiert, Systemdatenverkehr, kein DECT-Datenverkehr Synchronisiert, DECT-Datenverkehr Synchronisiert, DECT-Überlastung abhängig vom Datenverkehrs-...
  • Seite 18: Not-Reset Auf Werkseinstellungen

    Hinweise zum Betrieb Bei diesem Vorgang werden alle Einstellungen zurückgesetzt, die Sie für das Gerät vorgenommen haben. Die auf der Basisstation und den Mobilteilen gespeicherten Daten werden gelöscht. Die Zuordnung der Basisstation zum DECT-Manager wird aufgehoben. Laufende Gespräche werden abgebrochen. Im Falle eines Integrator/ DECT-Managers wird die gesamte Konfiguration zurückgesetzt.
  • Seite 19: System Konfigurieren

    Einstellungen zu Klingeltönen, Lautstärke, Lautsprecherprofilen usw. Informationen hierzu finden Sie in der Bedienungsanleitung des jeweiligen Mobilteils. Der Web-Konfigurator Richten Sie mit dem Web-Konfigurator das N870 IP PRO ein und konfigurieren Sie das DECT- Netz. • DECT-Netzwerk einrichten, Basisstationen anmelden und synchronisieren.
  • Seite 20 System konfigurieren Start Mindestens ein N870 IP PRO ist als Integrator/DECT-Manager installiert ( S. 14). Auf dem PC/Tablet ist ein gängiger Webbrowser installiert. Das Gerät mit dem Integrator/DECT-Manager und der PC bzw. das Tablet sind in einem lokalen Netzwerk direkt miteinander verbunden. Die Einstellungen einer auf dem PC installierten Firewall ermöglichen es dem PC/Tablet und dem Integrator/...
  • Seite 21: Am Web-Konfigurator An- Und Abmelden

    System konfigurieren Am Web-Konfigurator an- und abmelden Nachdem Sie die Verbindung erfolgreich hergestellt haben, wird im Webbrowser der Anmelde- bildschirm angezeigt. Es gibt zwei Benutzerrollen mit unterschiedlichen Benutzerkennungen: admin hat uneingeschränkten Zugriff auf alle Funktionen des Web-Konfigurators. user hat auf einige Einstellungen und Systeminformationen nur begrenzten Zugriff, z. B. auf die Registrierung von Mobilteilen und auf einige Systemeinstellungen.
  • Seite 22: Navigationsmenü Ein-/Ausblenden

    System konfigurieren Navigationsmenü ein-/ausblenden Auf jeder Seite des Web-Konfigurators können Sie mithilfe eines Menüs auf der linken Seite durch die verfügbaren Funktionen navigieren. Das derzeit verwendete Menü ist aufgeklappt, und der derzeit ausgewählte Menüeintrag ist orange hinterlegt. Das Navigationsmenü kann dauerhaft angezeigt oder ausgeblendet werden, wenn der Maus- zeiger aus dem Menübereich herausbewegt wird.
  • Seite 23: Änderungen Übernehmen/Verwerfen

    System konfigurieren Änderungen übernehmen/verwerfen Änderungen übernehmen ¤ Klicken Sie auf die Schaltfläche Sichern, wenn Sie die Änderungen auf einer Seite abge- schlossen haben..die neuen Einstellungen werden gespeichert und in der DECT- Manager-Konfiguration aktiviert. Nicht gespeicherte Änderungen gehen verloren, wenn Sie zu einer anderen Webseite wechseln oder wenn die Verbindung zum Web-Konfigurator unterbro- ¢...
  • Seite 24 System konfigurieren Menü des Web-Konfigurators – Überblick Menüoptionen, die auch in der Bedienoberfläche des DECT-Managers verfügbar sind, sind grau hinterlegt. Die anderen Optionen sind nur im Integrator verfügbar. Einstellungen Netzwerk IP/LAN S. 26 DECT-Manager Verwaltung S. 29 Synchronisierung S. 35 Basisstationen Verwaltung S.
  • Seite 25 System konfigurieren Status Überblick S. 94 Statistik Basisstationen S. 95 Ereignisse S. 97 Die Rolle user verfügt nur über eingeschränkten Zugriff auf die Bedienoberfläche. Wenn Sie sich als user anmelden, sind die meisten Menüeinträge ausgeblendet.
  • Seite 26: Netzwerkadministration

    Netzwerkadministration Netzwerkadministration IP- und VLAN-Einstellungen Auf dieser Seite wird das DECT-Multizellensystem in das lokale Netzwerk Ihres Unternehmens integriert. ¤ Einstellungen Netzwerk IP/LAN Wenn Sie die IP-Adresse des Geräts ändern oder ein Fehler beim Ändern der IP-Einstel- lungen auftritt, ist die Verbindung zur Web-Bedienoberfläche möglicherweise unter- brochen.
  • Seite 27 Netzwerkadministration Die IP-Adresse muss im gesamten Netzwerk eindeutig sein, d. h. sie darf nicht von einem anderen mit dem Router/Gateway verbundenen Gerät verwendet werden. Die feste IP-Adresse darf nicht dem Adressblock angehören, der für den DHCP-Server für den Router bzw. das Gateway reserviert ist. Überprüfen Sie die Einstellungen am Router oder fragen Sie Ihren Netzwerkadminis- trator.
  • Seite 28 Netzwerkadministration VLAN Angaben in diesem Bereich sind nur erforderlich, wenn Sie Ihr Telefonsystem mit einem lokalen Netzwerk verbinden, das in virtuelle Teilnetze (VLAN - Virtual Local Area Network) unterteilt ist. In einem getaggten VLAN werden Datenpakete den einzelnen Teilnetzen über Tags (Markie- rungen) zugeordnet, die unter anderem aus einer VLAN-Kennung und der VLAN-Priorität bestehen.
  • Seite 29: Dect-Manager-Konfiguration

    DECT-Manager-Konfiguration DECT-Manager-Konfiguration Die Konfiguration der DECT-Manager ist nur bei großen Multi-DECT-Manager-Installationen erforderlich. Sie ist nur in der Bedienoberfläche des Integrators verfügbar. So konfigurieren Sie die DECT-Manager Ihres Multizellensystems: • Erstellen Sie auf der Administrationsseite eine Liste der DECT-Manager mit dem jeweiligen Identifikator.
  • Seite 30 Die Spalte ist standardmäßig ausgeblendet. Aktionen Der Liste einen DECT-Manager hinzufügen Bevor Sie N870 IP PRO Geräte als DECT-Manager in Ihr Multizellensystem integrieren können, müssen Sie zunächst auf der Administrationsseite eine Liste der DECT-Manager erstellen. ¤ Klicken Sie auf Hinzufügen ..die DECT-Manager-Seite wird geöffnet ( S.
  • Seite 31: Einen Dect-Manager Hinzufügen/Bearbeiten

    DECT-Manager-Konfiguration Liste sortieren: ¤ Klicken Sie auf die Pfeile neben der Spaltenüberschrift, um die Tabelle in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge nach dem Spalteninhalt zu sortieren. Spalten ein-/ausblenden: ¤ Klicken Sie auf das Optionsmenü Ansehen auf der rechten Seite wählen Sie die Spalten aus, die in der Tabelle angezeigt werden sollen ( = eingeblendet/ausgeblendet).
  • Seite 32 DECT-Manager-Konfiguration RPN-Gruppe Teil des RFPI eines DECT-Managers. PARI und RPN müssen lokal eindeutig sein, damit die den Basisstationen eines DECT-Managers zugeordnete RPN-Gruppe auch im System lokal eindeutig ist. ¤ Wählen Sie im Optionsmenü die RPN-Gruppennummer für den DECT-Manager aus. Werte: 0 bis 3 Vier RPN-Gruppen bedeuten, dass es für einen DECT-Manager potenziell acht Nachbarn gibt.
  • Seite 33 DECT-Manager-Konfiguration DECT-Manager-Log Systemprotokoll Im Systemprotokoll (SysLog) werden Informationen über ausgewählte Prozesse des DECT- Managers und der Basisstationen im laufenden Betrieb gesammelt und zum konfigurierten SysLog-Server gesendet. System-Log aktivieren ¤ Aktivieren/deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Protokollfunktion zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Serveradresse ¤...
  • Seite 34: Dect-Manager Registrieren

    DECT-Manager-Konfiguration DECT-Manager registrieren Sie können die DECT-Manager nun am Integrator registrieren. ¤ Weisen Sie den Geräten, die als DECT-Manager eingesetzt werden sollen, die Geräterolle Basisstation und DECT-Manager mit dynamischen IP-Einstellungen zu ( S. 14). ¤ Geben Sie im Adressfeld des Webbrowsers die IP-Adresse für ein DECT-Manager-Gerät ein und melden Sie sich an ( S.
  • Seite 35: Dect-Manager Synchronisieren

    DECT-Manager-Konfiguration DECT-Manager synchronisieren Auf dieser Seite konfigurieren Sie die externen Synchronisationsreferenzen für die Cluster der DECT-Manager. Damit definieren Sie Regeln für die Synchronisation zwischen DECT-Managern, um Basisstationen mehrerer DECT-Manager synchron zu halten. Die clusterinterne Synchronisa- tion wird durch die Synchronisation der Basisstation definiert ( S.
  • Seite 36 DECT-Manager-Konfiguration Referenz Verweis auf das externe DECT-System, mit dem synchronisiert wird. Bei Beste DECT-Basis des DM und LAN-Master des DM ist dies der Identifikator des DECT-Managers. Bei Ext RFPI xxx ist dies die RFPI oder Teil einer RFPI. Aktionen Der Liste eine Synchronisationsreferenz hinzufügen ¤...
  • Seite 37 DECT-Manager-Konfiguration Liste durchblättern Wenn mehr Listeneinträge als die ausgewählte Anzahl vorhanden sind, können Sie die gesamte Tabelle Seite für Seite durchblättern. Die Anzahl der Seiten wird unterhalb der Liste angezeigt. Die aktuelle Seite wird hervorgehoben. ¤ Klicken Sie auf Vorherige oder auf Nächste, um die Liste seitenweise durchzublättern. ¤...
  • Seite 38 DECT-Manager-Konfiguration Referenz Bei Beste DECT-Basis des DM und LAN-Master des DM: ¤ Wählen Sie im Optionsmenü Referenz den DECT-Manager aus. Bei Ext RFPI xxx: ¤ Geben Sie im Feld Referenz die RFPI oder den Teil der RFPI der Basisstation(en) ein, mit denen der Cluster synchronisiert werden kann.
  • Seite 39: Basisstationen

    Basisstationen Basisstationen Der Integrator erkennt automatisch die Basisstationen im Netzwerk. Die Basisstationen müssen bestätigt, aktiviert und synchronisiert werden. Das entsprechende Menü ist nur in der Bedienoberfläche des Integrators verfügbar. Basisstationen verwalten Mit der folgenden Seite in Web-Konfigurator können Sie den DECT-Managern Basisstationen zuordnen.
  • Seite 40 Basisstationen Aktionen Daten der Basisstationen bearbeiten ¤ Klicken Sie auf neben der Basisstation, die Sie bearbeiten möchten . . . die Datenseite für die Basisstation wird geöffnet ( S. 42). Basisstation löschen ¤ Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der betreffenden Basisstationen. Klicken Sie auf Löschen Bestätigen Sie mit Ja .
  • Seite 41: Nicht Verbundene Basisstationen

    Basisstationen Spalten ein-/ausblenden: ¤ Klicken Sie auf das Optionsmenü Ansehen auf der rechten Seite wählen Sie die Spalten aus, die in der Tabelle angezeigt werden sollen ( = eingeblendet/ausgeblendet). Bezeichnungen von Spalten, die nicht ausgeblendet werden können, sind grau hinterlegt. Anzahl der Listeneinträge ändern ¤...
  • Seite 42: Basisstationen Hinzufügen/Bearbeiten

    Basisstationen Basisstationen hinzufügen/bearbeiten Geben Sie auf dieser Seite die Daten einer Basisstation ein, die dem DECT-Manager hinzugefügt werden soll, oder bearbeiten Sie die Daten einer Basisstation, die bereits dem DECT-Manager zugeordnet ist. Die folgenden Informationen werden nur angezeigt und können nicht geändert werden: MAC-Adresse Hardware-Adresse der Basisstation.
  • Seite 43 Basisstationen IP-Adress-Typ Der IP-Adresstyp wird aus der Einstellung für den DECT-Manager auf der Seite Netzwerk – IP/ LAN kopiert ( S. 26). Sie können den IP-Adresstyp ändern. Die Einstellungen für den DECT- Manager und die Basisstationen müssen nicht übereinstimmen. So könnte beispielsweise der DECT-Manager eine feste IP-Adresse erhalten, sodass man immer mit derselben Adresse auf den Web-Konfigurator zugreifen kann, während die Basisstationen ihre IP-Adressen dynamisch erhalten.
  • Seite 44: Basisstationen Synchronisieren

    DECT-Managern verwaltet werden, kann über die DECT-Manager- Verwaltung konfiguriert werden ( S. 35). Detaillierte Informationen zur DECT-Netzplanung finden Sie in „N870 IP PRO - Leitfaden zur Planung und Messung“. Basisstationen zeigen ihren Synchronisationsstatus mithilfe einer LED an ( S. 35).
  • Seite 45 Basisstationen 4 Die Anzahl der Hops entlang eines beliebigen Zweiges des DECT-Synchronisationsbaums sollte möglichst gering gehalten werden, da jeder Hop Synchronisationsfehler in der Zeitsyn- chronisation verursachen kann und so die Qualität der Synchronisation verringern könnte. DECT-Synchronisation Um DECT-Synchronisationssignale von der Basisstation A an die Basisstation B weiterzuleiten, muss die Basisstation B in der Lage sein, Signale von der Basisstation A mit ausreichender Signal- qualität zu empfangen.
  • Seite 46 • Verbesserte Paketverarbeitungslogiken (wie L3-Switching oder Paketinspektion) können den resultierenden Paketverzögerungs-Jitter erheblich beeinträchtigen. Wenn möglich sollten diese für Gigaset N870 IP PRO Basisstationen deaktiviert werden, die mit Switch-Ports verbunden sind. • Ein deutlich erhöhtes Datenverkehrsaufkommen eines Switches im Bereich des maximalen Durchsatzes kann den Paketverzögerungs-Jitter erheblich beeinträchtigen.
  • Seite 47 Basisstationen Szenarios für die LAN-/DECT-Synchronisationshierarchie Szenario 1: Reine LAN-Synchronisation Nutzen Sie diese Konfiguration, wenn alle Anforderungen für die LAN-Synchro- nisation erfüllt sind und die Funkabdeckung nicht stabil genug ist, um eine zuverlässige Synchronisation zu gewährleisten. LAN-Master Basis 2 Basis 4 Basis 6 Basis 1 Basis 3...
  • Seite 48 Basisstationen DECT-Level Basis 3 Basis 4 Basis 7 Basis 2 Basis 1 Basis 5 Basis 6 Konfiguration: Reine DECT-Synchronisation. Jede Basisstation kann sich mit einer Basisstation auf einem höheren Synchronisations-Level synchronisieren. Wenn mehrere Basisstationen in Frage kommen, wird die Basisstation mit dem besseren Signal verwendet.
  • Seite 49 Basisstationen DECT-Level Basis 3 Basis 1 Basis 6 Basis 2 Basis 4 Basis 5 Basis 7 Basis 8 DECT-Level Konfiguration: Kombiniertes Szenario. Die Basisstationen des Clusters sind durch eine Brand- schutzmauer voneinander getrennt. Der Überlappungsbereich reicht mögli- cherweise für Handover und dynamische Kanalauswahl aus, nicht aber für die Synchronisation.
  • Seite 50 Basisstationen Liste synchronisierter Basisstationen Alle aktivierten Basisstationen aus der Liste Verbundene Basisstationen ( S. 39) werden in der Liste Basisstation Synchronisierung aufgeführt. ¤ Einstellungen Basisstationen Synchronisierung Zu jeder angemeldeten Basisstation werden folgende Informationen angezeigt: MAC-Adresse Hardware-Adresse der Basisstation. Mit dieser Adresse wird das Gerät innerhalb des LAN eindeutig identifiziert.
  • Seite 51 Basisstationen Aktionen Synchronisation der Basisstation einrichten ¤ Wählen Sie im Optionsmenü Cluster das Cluster aus, dem die Basis zugeordnet werden soll. Basisstationen synchronisieren sich nur innerhalb desselben Clusters, so dass ein Handover eines Mobilteils von einem Cluster an einen benachbarten Cluster nicht möglich ist. Das DECT-Multizellensystem kann bis zu neun Cluster koordinieren.
  • Seite 52 Basisstationen Anzahl der Listeneinträge ändern ¤ Wählen Sie rechts unterhalb der Liste die maximale Anzahl der Einträge aus, die auf einer Seite angezeigt werden sollen (10, 25, 50, 100). Liste durchblättern Wenn mehr Listeneinträge als die ausgewählte Anzahl vorhanden sind, können Sie die gesamte Tabelle Seite für Seite durchblättern.
  • Seite 53: Provider- Und Telefonanlagenprofile

    Provider- und Telefonanlagenprofile Provider- und Telefonanlagenprofile Nur in der Bedienoberfläche des Integrators verfügbar. Sie können bis zu zehn verschiedene VoIP-Telefonanlagenprofile bzw. VoIP-Providerprofile nutzen, z. B. für • die VoIP-Telefonanlage Ihres Unternehmens • und/oder öffentliche Provider, bei denen Sie VoIP-Dienste angefordert haben Auf dieser Seite können Sie eine Liste von Systemen erstellen, die VoIP-Verbindungen und andere Dienste für Ihre Telefone bereitstellen.
  • Seite 54 Provider- und Telefonanlagenprofile Proxy-Serveradresse Der SIP-Proxy ist der Gateway-Server Ihres VoIP-Providers und der erste SIP-Server, an den das Gerät SIP-Anfragen senden soll und von dem es Anfragen erwartet. ¤ Geben Sie die IP-Adresse oder den (voll qualifizierten) DNS-Namen Ihres SIP-Proxyservers ein (max.
  • Seite 55 Provider- und Telefonanlagenprofile ¤ Wählen Sie aus, welche Anrufe angenommen werden sollen: Secure Real Time Protocol Für Sprachverbindungen ist die Sicherheit aktiviert. Annehmen von Nicht-SRTP- Nicht sichere Anrufe werden auch bei aktiviertem SRTP ange- Anfrufen nommen. Redundanzeinstellungen Redundanz - DNS-Abfrage VoIP-Provider bieten SIP-Server-Redundanz für Lastausgleich und Servicezuverlässigkeit.
  • Seite 56 Provider- und Telefonanlagenprofile Die von einem SIP-Telefon gesendete DHCP-Option 120 „sip server“ setzt intern die Outbound-Proxy-Adresse und Port-Einstellung außer Kraft. Der Outbound-Proxy- modus ist nach wie vor und ausschließlich in den Händen des lokalen Geräteadminis- trators. Durch Einstellen von Outbound-Proxymodus auf Nie können Sie verhindern, dass das DECT-VoIP-Telefon die DHCP-Option 120 nutzt.
  • Seite 57 Provider- und Telefonanlagenprofile Automatische Aushandlung der MFV-Übertragung ¤ Bei jedem Anruf versucht das Telefon, den passenden MFV-Signaltyp für den aktuell ausge- handelten Codec einzustellen: Wählen Sie Ja. Das System verwendet das Übertragungsverfahren, das ausgehend von der folgenden Prio- ritätsreihenfolge am besten zu den empfangenen Parametern des Gesprächspartners passt: •...
  • Seite 58 Provider- und Telefonanlagenprofile Aktive Codecs / Verfügbare Codecs Die folgenden Sprach-Codecs werden unterstützt: G.722 Herausragende Tonqualität. Der Breitband-Codec G.722 arbeitet mit derselben Bitrate wie PCMA/PCMU (64 kBit/s pro Sprachverbindung), doch mit einer höheren Abtastrate (16 kHz). Um Breitbandverbindungen über G.722 zu ermöglichen, müssen Sie den Codec auf der Seite Telefonie –...
  • Seite 59 Provider- und Telefonanlagenprofile Halten in Richtung Weiterleitungsziel Das Gerät ermöglicht die Rufweiterleitung nach Rückfrage oder ohne Rückfrage. ¤ Legen Sie fest, ob ein Rückfragegespräch mit Weiterleitungsziel vor der Weiterleitung auf Halten gesetzt werden soll (Ja) oder nicht (Nein). Anzeige von Anruferinformationen ¤...
  • Seite 60: Mobilteile

    Mobilteile Mobilteile Mit dem Web-Konfigurator können Sie alle Mobilteile am DECT-Netz anmelden und eine VoIP- Verbindung registrieren. Mit der Funktion Hinzufügen auf der Seite Verwaltung können Sie einzelne Mobilteile anmelden; im Anmeldecenter können Sie Gruppen von Mobilteilen in einem Arbeitsschritt anmelden. Sie können die Einstellungen für Mobilteile bearbeiten, deaktivieren oder löschen und weitere Einstellungen vornehmen, z.
  • Seite 61 Mobilteile Aktionen Der Liste ein Mobilteil hinzufügen ¤ Klicken Sie auf Hinzufügen . . . die Konfigurationsseite für Mobilteile wird geöffnet ( S. 62). Mobilteildaten für eine andere Konfiguration kopieren ¤ Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Mobilteil, dessen Einstellungen Sie kopieren möchten.
  • Seite 62: Mobilteile An-/Abmelden

    Mobilteile ¤ Klicken Sie auf die Pfeile neben der Spaltenüberschrift, um die Tabelle in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge nach dem Spalteninhalt zu sortieren. Spalten ein-/ausblenden: ¤ Klicken Sie auf das Optionsmenü Ansehen auf der rechten Seite wählen Sie die Spalten aus, die in der Tabelle angezeigt werden sollen ( = eingeblendet/ausgeblendet).
  • Seite 63: Mobilteile Anmelden

    Mobilteile Mobilteile anmelden ¤ Geben Sie eine IPUI ein, wenn Sie die Anmeldung auf ein bestimmtes Mobilteil beschränken möchten. ¤ Geben Sie manuell einen Authentifikationscode ein oder generieren Sie ihn mit der Schalt- fläche Zufalls-PIN erzeugen. ¤ Geben Sie alle Konfigurationsdaten für das Mobilteil ein. ¤...
  • Seite 64: Mobilteile Abmelden

    Mobilteile RegStatus DECT-Anmeldungsstatus des Mobilteileintrags: Im Optionsmenü können Sie den Status ändern. Status Bedeutung / mögliche Maßnahme zum Ändern des Status Zur Anmeldung Das System ist bereit, ein Mobilteil mit diesen Einstellungen anzumelden. ¤ Wählen Sie Nicht angemeldet, um die Anmeldung zu deaktivieren. Nicht angemeldet Keine Anmeldung möglich.
  • Seite 65 Mobilteile VoIP-Provider ¤ Wählen Sie aus dem Optionsmenü einen konfigurierten VoIP-Provider oder eine Telefonan- lage aus. Die Verbindung muss auf der Seite Provider- oder Telefonanlagen-Profile konfiguriert werden ( S. 53). ¤ Geben Sie die Zugangsdaten für das VoIP-Konto in den entsprechenden Feldern ein. Diese Felder hängen vom jeweiligen Telefonanlagen-/Providerprofil ab.
  • Seite 66: Ldap-Authentifizierung

    Mobilteile Automatische Suche ¤ Wählen Sie aus der Liste Automatische Suche ein Online-Telefonbuch aus oder deaktivieren Sie diese Option. Bei einem eingehenden Anruf wird der Name des Anrufers aus diesem Tele- fonbuch ausgelesen und im Display angezeigt (die Verfügbarkeit dieser Funktion ist vom Anbieter des Online-Telefonbuchs abhängig).
  • Seite 67 Mobilteile Call Manager ¤ Wählen Sie aus dem Optionsmenü Rufe über Call Manager direkt annehmen aus, ob Anrufe, die über den Call-Manager der Telefonanlage weitergeleitet werden, direkt über Headset, über Freisprechen oder überhaupt nicht angenommen werden sollen (Nein). Verpasste Anrufe und Warnmeldungen Sie können festlegen, ob entgangene und angenommene Anrufe gezählt werden sollen und ob neue Nachrichten bestimmter Arten über die MWI-LED auf der Nachrichtentaste des Mobilteils angezeigt werden sollen.
  • Seite 68: Anmeldecenter Für Mobilteile

    Mobilteile SIP-Anmeldeinformationen verwenden Ist die Option aktiviert, werden die Zugangsdaten für das SIP-Konto des Benutzers verwendet (Anmeldename und Anmeldepasswort). Alternativ können Sie auch die folgenden Zugangsdaten definieren: Benutzername ¤ Geben Sie einen Benutzernamen für den Benutzerzugriff auf das Menü ein (max. 22 Zeichen). Passwort ¤...
  • Seite 69: Zeitgesteuerte Anmeldung Von Mobilteilen

    Mobilteile Zeitgesteuerte Anmeldung von Mobilteilen Zeigt die aktuelle Systemzeit an. Zeiteinstellungen: S. 87 ¤ Geben Sie im Feld Anmeldestartzeit die Zeit ein, wann der nächste Anmeldungsvorgang gestartet werden soll. Format: JJJJ-MM-TT HH:mm. ¤ Klicken Sie auf Jetzt starten..der DECT-Manager startet zum gegebenen Zeitpunkt einen Anmeldungsvorgang.
  • Seite 70: Telefonieeinstellungen

    Telefonieeinstellungen Telefonieeinstellungen Das entsprechende Menü ist nur in der Bedienoberfläche des Integrators verfügbar. Allgemeine VoIP-Einstellungen ¤ Einstellungen Telefonie VoIP Auf dieser Seite können Sie einige allgemeine Einstellungen für die VoIP-Verbindungen vornehmen. SIP-Port ¤ Geben Sie den SIP-Port ein, der für VoIP-Verbindungen genutzt wird. Bereich: 1-65535;...
  • Seite 71: Sicherheitseinstellungen

    Telefonieeinstellungen Sicherheitseinstellungen Das Telefonsystem unterstützt den Aufbau sicherer Sprachverbindungen über das Internet mittels TLS-Zertifikaten. Dabei werden öffentliche und private Schlüssel verwendet, um die Nachrichten, die zwischen SIP-Einheiten ausgetauscht werden, zu verschlüsseln und zu entschlüsseln. Der öffentliche Schlüssel ist im Zertifikat einer IP-Einheit enthalten und steht jedem zur Verfügung.
  • Seite 72: Anrufeinstellungen

    Telefonieeinstellungen Tonqualität Das Telefonsystem gestattet es dem Benutzer, mit dem Breitband-Codec G.722 in hervorra- gender Tonqualität zu telefonieren. Eine Basisstation unterstützt maximal fünf Breitbandanrufe. ¤ Einstellungen Telefonie Audio Auf dieser Seite können Sie die Verwendung des Breitband-Codecs G.722 für das Telefonsystem aktivieren/deaktivieren.
  • Seite 73: Vorwahlziffer

    Telefonieeinstellungen Vorwahlziffer Möglicherweise müssen Sie für externe Anrufe eine Vorwahlziffer wählen (z. B. „0“). Sie können die Vorwahlziffer in der Konfiguration des DECT-Managers speichern. Diese Einstellungen gelten für alle angemeldeten Mobilteile. ¤ Geben Sie im Textfeld Vorwahlziffer die Vorwahlziffer ein. Wert: max. 3 Stellen (0 – 9, *, R, #, P) ¤...
  • Seite 74: Xsi-Dienste

    BroadSoft XSI (Xtended Service Interface) ermöglicht die Integration von Remote-Anwen- dungen in BroadSoft-Dienste, um telefoniebezogene Aktionen durchzuführen und über Telefo- nieereignisse informiert zu werden. N870 IP PRO ermöglicht die Nutzung von XSI-Diensten, um dem Benutzer XSI-Telefonbücher und -Anruflisten zur Verfügung zu stellen.
  • Seite 75: Online-Telefonbücher

    Online-Telefonbücher Online-Telefonbücher N870 IP PRO ermöglicht es Ihnen, bis zu zehn Firmentelefonbücher im LDAP-Format, ein öffent- liches Telefonbuch und ein Firmentelefonbuch im XML-Format sowie verschiedene XSI-Telefon- bücher einzurichten und den angemeldeten Mobilteilen zur Verfügung zu stellen. Mit den Mobilteileinstellungen ( S.
  • Seite 76 Online-Telefonbücher LDAP-Suchbasis (BaseDN) ¤ Die LDAP-Datenbasis ist hierarchisch aufgebaut. Mit dem Parameter LDAP-Suchbasis (BaseDN) bestimmen Sie, in welchem Bereich die Suche beginnen soll. Standardeinstellung: 0; die Suche beginnt im oberen Bereich der LDAP-Datenbasis. Zugangsdaten für Benutzer Wenn Sie Zugangsdaten definieren möchten, die von allen Benutzern verwendet werden müssen, gehen Sie wie folgt vor: ¤...
  • Seite 77 Online-Telefonbücher Beispiele: UND-Operation: (& (givenName=%) (mail=%)) Sucht nach Einträgen, deren Vorname und E-Mail-Adresse mit den vom Benutzer eingegebenen Zeichen beginnen. ODER-Operation: (| (displayName=%) (sn=%)) Sucht nach Einträgen, deren Anzeigename oder Nachname mit den vom Benutzer eingegebenen Zeichen beginnt. Kombinierte (|(& (displayName=%) (mail=%))(& (sn=%) (mail=%))) Operation: Sucht nach Einträgen, deren Anzeigename und E-Mail-Adresse oder deren Nachname und E-Mail-Adresse mit den vom Benutzer eingegebenen...
  • Seite 78: Anzeigeformat

    Online-Telefonbücher Zusätzliche Filter Sie können zwei zusätzliche Filter einstellen, die dem Benutzer angeboten werden, um die Suche genauer zu spezifizieren. ¤ Geben Sie in den zusätzlichen Namensfeldern den Attributnamen ein. ¤ Geben Sie in den entsprechenden Wertefeldern die Attributwerte ein. Beispiel: Zusätzlicher Filter #1 Wert Stadt...
  • Seite 79 Online-Telefonbücher Attribute In der LDAP-Datenbasis sind für einen Telefonbucheintrag verschiedene Attribute definiert, z. B. Nachname, Vorname, Telefonnummer, Adresse, Firma usw. Die Menge aller Attribute, die in einem Eintrag gespeichert werden können, wird im jeweiligen LDAP-Serverschema gespeichert. Um auf Attribute zuzugreifen oder Suchfilter definieren zu können, müssen Sie die Attribute und deren Bezeichnung im LDAP-Server kennen.
  • Seite 80: Online-Telefonbücher Im Xml-Format

    Online-Telefonbücher Online-Telefonbücher im XML-Format Den Benutzern kann ein öffentliches bzw. ein firmenweites Online-Telefonbuch im XML-Format zur Verfügung gestellt werden. Auf dieser Seite können Sie die Angaben zum Anbieter und eine Bezeichnung für das Telefonbuch eingeben. ¤ Einstellungen Online-Telefonbücher ¤ Wählen Sie Öffentlich oder Firmen. Telefonbuchname ¤...
  • Seite 81: Online-Telefonbücher - Xsi

    Online-Telefonbücher Online-Telefonbücher – XSI Wenn mindestens ein Online-Telefonbuch über einen BroadSoft-XSI-Dienst bereitgestellt wird, richten Sie auf dieser Seite den Serverzugriff ein, aktivieren Sie die Telefonbücher und weisen Sie den Telefonbüchern Namen zu, die auf den Mobilteilen der Benutzer angezeigt werden sollen. Der XSI-Telefonbuchdienst muss auf der Seite Telefonie –...
  • Seite 82: Online-Dienste

    Online-Dienste Online-Dienste Zusätzliche Funktionen wie z. B. Info-Dienste, Telefonanlagensteuerung und kundenspezifische RAP-Anwendungen (XHTML) können dem Benutzer über das Mobilteilmenü Info-Zentrum bereitgestellt werden. Zu diesem Zweck können vier zusätzliche Menüeinträge definiert werden, die in die Bedienoberfläche des Mobilteils eingefügt werden. Die Zusatzfunktionen müssen als korrekt formatierte XHTML-Seiten verfügbar sein. Informati- onen über das unterstützte XHTML-Format finden Sie unter wiki.gigasetpro.com.
  • Seite 83: Systemeinstellungen

    Systemeinstellungen Systemeinstellungen Zugriffsrechte für Web-Konfigurator Auf dieser Seite definieren Sie die Zugriffsrechte für die Bedienoberfläche des Web-Konfigura- tors. ¤ Einstellungen System Web-Konfigurator Passwort für Web-Konfigurator ändern Aus Sicherheitsgründen sollten Sie das Passwort für den Zugriff auf den Web-Konfigurator häufig ändern. Es gibt zwei Benutzerrollen mit unterschiedlichen Benutzerkennungen: admin und user S.
  • Seite 84: Cli-Zugriff Auf Die Gerätekonfiguration Aktivieren

    Systemeinstellungen CLI-Zugriff auf die Gerätekonfiguration aktivieren Nur in der Bedienoberfläche des Integrators verfügbar. Es ist möglich, die Gerätekonfiguration mit SSH von einem entfernten System aus über eine kommando-orientierte Bedinoberfläche (Command Line Interface, CLI) durchzuführen. SSH (Secure Shell) ist ein Programm zur Anmeldung an und zur Ausführung von Befehlen auf einem entfernten Computer.
  • Seite 85: Provisionierung Und Konfiguration

    Provisionierung und Konfiguration Provisionierungsserver ¤ Geben Sie in das Textfeld die URL Ihres Provisionierungsservers ein. Wert: max. 255 Zeichen; Standardwert: der Gigaset-Provisionierungsserver Datei für automatische Konfiguration Wenn Sie von Ihrem Provider eine Konfigurationsdatei erhalten haben, laden Sie diese auf das Telefonsystem herunter.
  • Seite 86: Sicherheit

    Systemeinstellungen Sicherheit Nur in der Bedienoberfläche des Integrators verfügbar. Auf dieser Seite können Sie die für die sichere Internetkommunikation verwendeten Zertifikate verwalten und die Anmeldeinformationen für die HTTP-Authentifikation definieren. ¤ Einstellungen System Sicherheit Zertifikate Das Telefonsystem unterstützt den Aufbau sicherer Datenverbindungen im Internet mit dem Sicherheitsprotokoll TLS (Transport Layer Security).
  • Seite 87: Datum Und Uhrzeit

    Systemeinstellungen Import eines lokalen Zertifikats Sie können weitere Zertifikate für Ihr Telefonsystem bereitstellen. Die Zertifikate müssen zuvor auf Ihren Computer heruntergeladen worden sein. ¤ Klicken Sie auf Browse... und wählen Sie im Dateisystem des Computers die lokale Zertifi- katsdatei aus. Klicken Sie auf Upload .
  • Seite 88: Firmware

    Systemeinstellungen Datum und Uhrzeit werden systemweit an allen Basisstationen und Mobilteilen synchronisiert. Es kann bis zu einer Stunde dauern, bis die manuell eingestellte Zeit auf allen Mobilteilen sichtbar ist. Die Synchronisation erfolgt in folgenden Fällen: • wenn das Datum oder die Uhrzeit im DECT-Manager geändert wurde •...
  • Seite 89 Systemeinstellungen Firmware-Update-Datei auswählen ¤ Geben Sie im Textfeld URL für Firmwaredatei die URL des Konfigurationsservers an, auf dem sich die Firmware befindet oder ¤ Klicken Sie auf Browse... und wählen Sie im Dateisystem des Computers die Firmwaredatei aus. Firmware-Update starten ¤...
  • Seite 90: Firmware-Updates Für Dect-Manager Verwalten

    Systemeinstellungen Firmware aller DECT-Manager Die im Multizellensystem verwendeten DECT-Manager werden mit ihrer Bezeichnung, der aktu- ellen Firmware-Version und ggf. den Einstellungen für geplante Firmware-Updates aufgelistet. Die Firmware-Update-Konfiguration erfolgt analog zur Konfiguration für das lokale System. Daten eines DECT-Managers bearbeiten ¤ Klicken Sie neben dem Namen des DECT-Managers, den Sie bearbeiten möchten, auf .
  • Seite 91: Speichern Und Wiederherstellen

    Systemeinstellungen URL für Firmwaredatei ¤ Geben Sie im Textfeld die URL des Konfigurationsservers an, auf dem sich die Firmware befindet. Firmware-Update starten ¤ An einem bestimmten Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Sofort Geben Sie die Datum: genaue Startzeit im folgenden Format ein: JJJJ-MM-TT HH:mm ¤...
  • Seite 92: Neustart

    Systemeinstellungen Neustart Nur in der Bedienoberfläche des Integrators verfügbar. Auf dieser Seite können Sie das Gerät neu starten. ¤ Einstellungen System Neustart und Rücksetzen ¤ Klicken Sie auf Jetzt neu starten Bestätigen Sie mit Ja . . . der Neustart beginnt sofort. Auf einem System mit eingebettetem Integrator können Sie entscheiden, ob auch der lokale DECT-Manager neu gestartet werden soll.
  • Seite 93: Dect-Funkeinstellungen

    Die Verschlüsselung wird nie aufgehoben. DECT-Funkeinstellungen Aufgrund unterschiedlicher Vorschriften in den verschiedenen Ländern müssen DECT-Geräte unterschiedliche Frequenzbereiche nutzen, damit sie mit DECT-Systemen in anderen Bereichen kompatibel sind. Sie können den Frequenzbereich des N870 IP PRO Multizellensystem an die Anforderungen Ihrer Region anpassen. DECT-Frequenzband ¤...
  • Seite 94: Diagnose Und Fehlerbehebung

    Diagnose und Fehlerbehebung Diagnose und Fehlerbehebung Statusinformationen Der Web-Konfigurator bietet eine Statusseite mit wichtigen Informationen über den Betrieb des Multizellensystems und der angeschlossenen Geräte. ¤ Status Überblick Folgende Informationen werden bereitgestellt: • Integrator-Status Gerätename * • Geräterolle * • MAC-Adresse * •...
  • Seite 95: Statistiken Der Basisstationen

    Diagnose und Fehlerbehebung Statistiken der Basisstationen Nur in der Bedienoberfläche des Integrators verfügbar. Auf dieser Seite werden zu Diagnosezwecken Zähler für verschiedene Ereignisse angezeigt, die die Basisstationen betreffen, z. B. aktive Funkverbindungen, Handover, unerwartet abgebro- chene Verbindungen usw. ¤ Status Statistik Basisstationen Folgende Informationen werden bereitgestellt:...
  • Seite 96 Diagnose und Fehlerbehebung Aktionen Informationen im MIB-Format herunterladen Zur Weiterverarbeitung der Statistikdaten mit einem MIB-Browser (Management Information Base) können Sie die Daten im MIB-Format (Managed Objects) herunterladen. ¤ Klicken Sie auf Download MIB Wählen Sie im Dateiauswahldialog den Speicherort, an dem die MIB-Datei gespeichert werden soll.
  • Seite 97: Ereignisse

    Diagnose und Fehlerbehebung Beispiele: In der Tabelle sollen nur Basisstationen mit mehr als 20 Besetztsituationen angezeigt werden. Dies kann durch folgende Filtereinstellungen erreicht werden: Besetzt >20 Filter Löschen In der Tabelle sollen nur Basisstationen mit weniger als 5 Verbindungsunterbrechungen ange- zeigt werden.
  • Seite 98: Systemprotokoll Und Snmp-Manager

    Diagnose und Fehlerbehebung Anzahl der Listeneinträge ändern ¤ Wählen Sie rechts unterhalb der Liste die maximale Anzahl der Einträge aus, die auf einer Seite angezeigt werden sollen (10, 25, 50, 100). Liste durchblättern Wenn mehr Listeneinträge als die ausgewählte Anzahl vorhanden sind, können Sie die gesamte Tabelle Seite für Seite durchblättern.
  • Seite 99 Diagnose und Fehlerbehebung SNMP-Statistik SNMP (Simple Network Management Protocol) ist ein gängiges Protokoll für die Überwachung und Steuerung von Netzwerkgeräten. Um Management- und Statistikdaten über Ereignisse an den Basisstationen zu sammeln, die von einem SNMP-Manager verarbeitet werden sollen, müssen Sie die Adress- und Authentifizierungsinformationen entsprechend der SNMP-Server- konfiguration eingeben.
  • Seite 100: Migration

    Migration Migration Um ein kleines oder mittleres N870 IP PRO Multizellensystem mit einem einzigen DECT-Manager hin zu einer Multi-DECT-Manager-Installation zu migrieren, führen Sie bitte die folgenden Schritte aus: 1 Exportieren Sie die Konfiguration von Basisstationen und Mobilteilen der derzeitigen Instal- lation.
  • Seite 101: Mobilteil An Einer N870 Ip Pro Basisstation Nutzen

    Sie an Ihrem Mobilteil auch Anrufe, die an die Rufnummer Ihrer Gruppe gerichtet sind. Für die Internet-Telefonie nutzt das N870 IP PRO eine VoIP-Telefonanlage oder die Dienste eines VoIP-Providers. Die Verfügbarkeit einiger Telefonfunktionen hängt davon ab, ob diese von der Telefonanlage bzw.
  • Seite 102: Aus Der Wahlwiederholungsliste Wählen

    Mobilteil an einer N870 IP PRO Basisstation nutzen Aus der Wahlwiederholungsliste wählen Die Wahlwiederholungsliste enthält die zuletzt mit dem Mobilteil gewählten Nummern. ¤ Abheben-Taste kurz drücken . . . die Wahlwiederholungsliste wird geöffnet . . . einen Eintrag auswählen Abheben-Taste drücken...
  • Seite 103: Anrufe Annehmen

    Mobilteil an einer N870 IP PRO Basisstation nutzen Anrufe annehmen Ankommende Anrufe für die Ihrem Mobilteil zugeordnete Verbindung werden signalisiert. ¤ Abheben-Taste drücken, um den Anruf anzunehmen. ¤ Klingelton abschalten: Ruf aus . . . Den Anruf können Sie so lange annehmen, wie er auf dem Display angezeigt wird.
  • Seite 104 Mobilteil an einer N870 IP PRO Basisstation nutzen Rückfragegespräch beenden ¤ Optionen Gespräch trennen OK . . . die Verbindung mit dem ersten Anrufer wird reaktiviert. oder ¤ Auflegen-Taste drücken . . . der erste Teilnehmer wird erneut angerufen. Makeln Sie können mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd sprechen (Makeln).
  • Seite 105: Gespräch An Einen Anderen Teilnehmer Weitergeben

    Mobilteil an einer N870 IP PRO Basisstation nutzen Gespräch an einen anderen Teilnehmer weitergeben Sie können ein Gespräch an einen anderen Teilnehmer weitergeben (verbinden). ¤ Starten Sie mithilfe der Display-Taste Rückfr. ein externes Rückfragegespräch . . . mit die Rufnummer des zweiten Teilnehmers eingeben . . . das aktive Gespräch wird gehalten . . .
  • Seite 106 Die Telefonbücher werden mit den im Web-Konfigurator angegebenen Bezeichnungen ange- zeigt. Beispiel für die Handhabung eines Firmentelefonbuchs am Mobilteil S. 115 Wenn Mobilteile mit einem N870 IP PRO Gerät verbunden sind, ist es nicht möglich, Einträge aus dem lokalen Telefonbuch auf ein anderes Mobilteil zu übertragen.
  • Seite 107: Netzanrufbeantworter Nutzen

    Mobilteil an einer N870 IP PRO Basisstation nutzen Netzanrufbeantworter nutzen Der Netzanrufbeantworter nimmt eingehende Anrufe auf der entsprechenden Leitung (entsprechende VoIP-Rufnummer) an. Voraussetzungen Um dem Benutzer das Abhören von Sprachnachrichten zu ermöglichen, die auf einem Netzan- rufbeantworter gespeichert sind, sind die folgenden Einstellungen erforderlich: In der VoIP-Telefonanlage ¤...
  • Seite 108: Ldap-Telefonbuch - Konfigurationsbeispiel

    LDAP-Telefonbuch – Konfigurationsbeispiel LDAP-Telefonbuch – Konfigurationsbeispiel Damit die Einträge aus einem LDAP-Telefonbuch auf den Mobilteilen angezeigt werden, müssen Sie den LDAP-Client des Telefons konfigurieren. Dazu sind folgende Schritte erforderlich: • Zugang zum LDAP-Server und zur LDAP-Datenbasis einrichten ¢ • Attribute festlegen, die angezeigt werden sollen( S.
  • Seite 109 LDAP-Telefonbuch – Konfigurationsbeispiel ¤ Geben Sie die Zugangsdaten für den LDAP-Server ein. Serveradresse IP-Adresse bzw. Domain-Name des LDAP-Servers, z. B. 10.25.62.35 oder ldap.example.com Serverport Port, auf dem der LDAP-Server Anfragen von den Clients erwartet. Normalerweise wird Port-Nummer 389 verwendet (Standardeinstel- lung).
  • Seite 110: Filter

    LDAP-Telefonbuch – Konfigurationsbeispiel ¢ Die Bedeutung der Objekte wird im Abschnitt Filter S. 110 erläutert. Beispiele: Startpunkt: Objekt PhoneBook, in der Domäne example.com Definition: cn=PhoneBook,dc=example,dc=com Startpunkt: Objekt PhoneBook im Unterverzeichnis sales/support, in der Domäne example.sales.com. Definition: cn=PhoneBook,o=support,ou=sales,dc=example,dc=sales,dc=com Filter Mithilfe von Filtern definieren Sie Kriterien, nach denen das Telefon in der LDAP-Datenbasis nach bestimmten Objekten sucht.
  • Seite 111 LDAP-Telefonbuch – Konfigurationsbeispiel Filterformat Ein Filter besteht aus mindestens einem Kriterium. Ein Kriterium definiert das LDAP-Attribut, in dem nach der eingegebene Zeichenfolge gesucht werden soll, z. B. sn=%. Das Prozentzeichen (%) ist ein Platzhalter für die Benutzereingabe. Operatoren Folgende Operatoren können verwendet werden, um Filter zu erstellen: Operator Bedeutung Beispiel...
  • Seite 112: Sonderzeichen

    LDAP-Telefonbuch – Konfigurationsbeispiel Sonderzeichen Es können auch Einträge gefunden werden, die Sonderzeichen enthalten. Wenn diese Zeichen innerhalb einer Attributzeichenfolge vorkommen, verwenden Sie einen Backslash (\) und einen zweistelligen Hex-ASCII-Code wie folgt: Sonderzeichen ASCII-Code Sonderzeichen ASCII-Code & < > Beispiel (givenName=James \28Jim\29) findet jeden Eintrag, bei dem der Wert des Attributs givenName (Vorname) gleich „James (Jim)“...
  • Seite 113: Attribute

    LDAP-Telefonbuch – Konfigurationsbeispiel Nummernfilter Der Nummernfilter bestimmt, welche Attribute bei der automatischen Suche nach einem Tele- fonbucheintrag verwendet werden. Die automatische Suche erfolgt bei der Eingabe einer Rufnummer und bei einem eingehenden Anruf mit Rufnummernanzeige. Wenn für eine Rufnummer ein Eintrag gefunden wird, zeigt das Display anstelle der Nummer den Namen an. Es werden nur dann Einträge gefunden und angezeigt, wenn die gespeicherte Rufnummer genau mit der eingegebenen Rufnummer übereinstimmt.
  • Seite 114: Attribute Zur Anzeige Auf Dem Telefon Angeben

    LDAP-Telefonbuch – Konfigurationsbeispiel Auf Mobilteilen bzw. Telefonen verfügbare Attribute Die folgende Tabelle zeigt die Attribute, die für einen Telefonbucheintrag auf einem Mobilteil oder Telefon verwendet werden können. Die Menge der Attribute, die tatsächlich angezeigt werden, hängt dabei selbstverständlich vom jeweiligen Mobilteil ab. Attribute eines Telefonbucheintrags Attributbezeichnung in der LDAP-Datenbasis Vorname...
  • Seite 115: Anzeige Auf Den Mobilteilen

    LDAP-Telefonbuch – Konfigurationsbeispiel Anzeige auf den Mobilteilen Wenn im Web-Konfigurator LDAP-Telefonbücher eingerichtet sind, stehen diese auf den Mobil- teilen mit den folgenden Funktionen zur Verfügung: • Telefonbuch durchblättern oder Telefonbucheinträge suchen • Telefonbucheinträge mit Detailangaben anzeigen (kein Bearbeiten oder Löschen) •...
  • Seite 116: Telefonbuch Durchsuchen

    LDAP-Telefonbuch – Konfigurationsbeispiel Das LDAP-Telefonbuch wird gemäß den folgenden Regeln angezeigt: Unser Telefonbuch • Die Suche beginnt in dem Verzeichnis/Unterverzeichnis, das Albert auf dem LDAP-Server als Suchbasis definiert wurde und im Web-Konfigurator mit dem Parameter LDAP-Suchbasis ¢ Bond (BaseDN) angegeben ist. ( S.
  • Seite 117: Eine Nummer Aus Dem Telefonbuch Wählen

    LDAP-Telefonbuch – Konfigurationsbeispiel Eine Nummer aus dem Telefonbuch wählen ¤ den gewünschten Telefonbucheintrag auswählen. ¤ Brown, Charly Abheben-Taste drücken. Wenn nur eine Rufnummer gespeichert ist, wird diese gewählt. Sind mehrere Rufnum- Telefon (Büro): mern vorhanden, werden diese in einer Auswahlliste ange- 0987654321 zeigt.
  • Seite 118: Anhang

    Schnelle Hilfe und Informationen erhalten Sie in dieser Bedienungsanleitung und unter gigasetpro.com. Informationen zu den Themen • Products (Produkte) • Documents (Dokumentation) • Interop (Interoperabilität) • Firmware • • Support erhalten Sie unter wiki.gigasetpro.com. Bei weiterführenden Fragen zu Ihrem Gigaset Produkt steht Ihnen Ihr Fachhandelspartner gerne zur Verfü- gung.
  • Seite 119: Zulassung

    Ausnahme der Schweiz) in Abhängigkeit von nationalen Zulassungen. Länderspezifische Besonderheiten sind berücksichtigt. Hiermit erklärt die Gigaset Communications GmbH, dass der Funkanlagentyp Gigaset N870 IP PRO / Gigaset N870E IP PRO der Richtlinie 2014/53/EU entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar: gigasetpro.com/docs.
  • Seite 120: Pflege

    Anhang Pflege Wischen Sie das Gerät mit einem feuchten Tuch oder einem Antistatiktuch ab. Benutzen Sie keine Lösungs- mittel und kein Mikrofasertuch. Verwenden Sie nie ein trockenes Tuch: es besteht die Gefahr der statischen Aufladung. In seltenen Fällen kann der Kontakt des Geräts mit chemischen Substanzen zu Veränderungen der Oberfläche führen.
  • Seite 121: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Spezifikationen Stromverbrauch Betrieb als N870 IP PRO (DECT-Manager) < 3,8 W Betrieb als N870 IP PRO (Basisstation) < 3,8 W Allgemeine Spezifikationen DECT-Manager und Basisstationen Power over Ethernet PoE IEEE 802.3af < 3,8 W (Klasse 1)
  • Seite 122: Zubehör

    N720 IP PRO Site Planning Kit (Site Planning Kit) Ausrüstung für die Planung und Analyse Ihres DECT-Multizellensystems. Der Koffer enthält zwei kalibrierte Mobilteile Gigaset S650 H PRO und eine Basisstation Gigaset N510 IP PRO sowie weiteres hilfreiches Zubehör zum Messen von Signalqualität und Funkabdeckung Ihres DECT- Netzes.
  • Seite 123: Index

    Index Index ....telephoneNumber ......Authorisation .
  • Seite 124 Synchronisation ..... . . Gigaset N720 SPK PRO (Site Planning Kit) zurücksetzen ..... .
  • Seite 125 ..... LDAP-Suchbereich ..N870 IP PRO DECT-Multizellensystem LDAP-Telefonbuch .....
  • Seite 126 Index ......Not-Reset ......Nummer .
  • Seite 127 Index ..... . extern mit RFPI ......per LAN .
  • Seite 128 Issued by Gigaset Communications GmbH Frankenstr. 2a, D-46395 Bocholt © Gigaset Communications GmbH 2018 Subject to availability. All rights reserved. Rights of modification reserved. www.gigasetpro.com...

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