Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitotronic 200 GW1B
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitotronic 200 Typ GW1B Vitotronic 300 Typ GW2B Witterungsgeführte, digitale Kesselkreisregelungen Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOTRONIC 200 VITOTRONIC 300 Bitte aufbewahren! 5727228 8/2011...
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SEV, SUVA, SVGW, SVTI, SWKI, VKF und sche Aufladung abzuleiten. EKAS-Richtlinie 1942: Flüssiggas, Teil 2 Instandsetzungsarbeiten Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- ren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- ginalteile ersetzt werden.
Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderun- gen und Umbauten können die Sicherheit beein- trächtigen und die Gewährleistung einschrän- ken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Origi- nalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden.
Montagevorbereitung Kennzeichnungen in den Anlagenbeispielen 2/52M1 2/52M2 2/21 2/21 2/28 2/5Sol 26/S2 Abb. 1 In den folgenden Anlagenbeispielen ist die Vitotronic Die Regelung der Heizkreise bei Vitotronic 200, Typ 300, Typ GW2B als Regelung eingesetzt. GW1B muss durch eine Heizkreisregelung Vitotronic 200-H erfolgen.
Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 1, ID: 4605066 Einkesselanlage: Heizkessel mit Therm-Control Hydraulisches Installationsschema --2/2M2-- --2/2M3-- --2/20M2-- --2/20M3-- --2/52M2-- --2/52M3-- --2/21-- --2/28-- --2/5A-- Abb. 2 Hinweis: Dieses Schema ist ein grundsätzli- ches Beispiel ohne Absperr- und Sicherheits- einrichtungen. Die fachliche Planung vor Ort wird dadurch nicht ersetzt.
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 1, ID: 4605066 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Vorlauftemperatursensor M2 als Anlegetemperatursensor ■ oder Tauchtemperatursensor ■ Mischer-Motor für Flanschmischer M2 Heizkreis 3 (nur bei Vitotronic 300, Typ GW2B) Heizkreispumpe M3 Erweiterungssatz Mischer: Vorlauftemperatursensor M3 als Anlegetemperatursensor Mischer-Motor M3 oder Vorlauftemperatursensor M3 als Anlegetemperatursensor ■...
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 1, ID: 4605066 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Zubehör Steckadapter für externe Sicherheitseinrichtungen Minimaldruckwächter oder -begrenzer SDB Maximaldruckbegrenzer SDB Wasserstandbegrenzer (Wassermangelsicherung) WB Sammelstörmelder S Abgastemperatursensor AGS Vitotrol 200A oder Vitotrol 300A Funkuhrempfänger Hilfsschütz Nachgeschaltete Heizkreisregler, Schaltkontakt geschlossen: Signal für Mischer „Zu“ Erweiterung EA1 1 Analoger Eingang (0 10 V)
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 1, ID: 4605066 (Fortsetzung) Verdrahtungsschema 20 A1 Schließen nachgeschalteter Mischer über Temperatur- sensor T1 in Heizungsanlagen mit Heizkreisregelun- gen, die nicht über LON an die Kesselkreisregelung angeschlossen werden. Abb. 6 Erforderliche Codierung 4C:2 Gruppe „Allgemein“ Verwendung Stecker A1 für Schließen der nachgeschalteten sÖ...
Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 2, ID: 4605067 Einkesselanlage: Heizkessel mit Beimischpumpe zur Rücklauftemperaturanhebung Hydraulisches Installationsschema --3/2M2-- --3/2M3-- --3/20M2-- --3/20M3-- --3/52M2-- --3/52M3-- --3/21-- --3/17B-- --3/28-- --3/17A-- --3/5A-- Abb. 7 Hinweis: Dieses Schema ist ein grundsätzli- ches Beispiel ohne Absperr- und Sicherheits- einrichtungen. Die fachliche Planung vor Ort wird dadurch nicht ersetzt.
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 2, ID: 4605067 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Trinkwasserzirkulationspumpe ZP Heizkreis 2 (nur bei Vitotronic 300, Typ GW2B) Heizkreispumpe M2 Erweiterungssatz Mischer: Vorlauftemperatursensor M2 als Anlegetemperatursensor Mischer-Motor M2 oder Vorlauftemperatursensor M2 als Anlegetemperatursensor ■ oder Tauchtemperatursensor ■ Mischer-Motor für Flanschmischer M2 Heizkreis 3 (nur bei Vitotronic 300, Typ GW2B) Heizkreispumpe M3 Erweiterungssatz Mischer:...
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 2, ID: 4605067 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Erweiterung EA1 1 Analoger Eingang (0 10 V) – Vorgabe des Kesselwassertemperatur-Sollwerts ■ 3 Digitale Eingänge Externe Betriebsprogramm-Umschaltung, getrennt für Heizkreise 1 bis 3 einstellbar ■ Externe Anforderung ■ Externes Sperren mit Störmeldeeingang ■...
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 2, ID: 4605067 (Fortsetzung) Verdrahtungsschema sÖ Schließen nachgeschalteter Mischer über Temperatur- sensor T1 in Heizungsanlagen mit Heizkreisregelun- gen, die nicht über LON an die Kesselkreisregelung angeschlossen werden. 2 ... Abb. 11 Erforderliche Codierung 4C:2 Gruppe „Allgemein“ Verwendung Stecker sÖ...
Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 3, ID: 4605068 Einkesselanlage: Heizkessel mit Beimischpumpe und 3-Wege-Mischventil zur Rücklauftempera- turregelung Hydraulisches Installationsschema --3/2M2-- --3/2M3-- --3/20M2-- --3/20M3-- --3/52M2-- --3/52M3-- --3/21-- --3/17B-- --3/28-- --3/17A-- --3/5A-- Abb. 12 Hinweis: Dieses Schema ist ein grundsätzli- ches Beispiel ohne Absperr- und Sicherheits- einrichtungen.
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 3, ID: 4605068 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Speicher-Wassererwärmer Speichertemperatursensor STS Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung UPSB Trinkwasserzirkulationspumpe ZP Heizkreis 2 (nur bei Vitotronic 300, Typ GW2B) Heizkreispumpe M2 Erweiterungssatz Mischer: Vorlauftemperatursensor M2 als Anlegetemperatursensor Mischer-Motor M2 oder Vorlauftemperatursensor M2 als Anlegetemperatursensor ■...
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 3, ID: 4605068 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Zubehör Steckadapter für externe Sicherheitseinrichtungen Minimaldruckwächter oder -begrenzer SDB Maximaldruckbegrenzer SDB Wasserstandbegrenzer (Wassermangelsicherung) WB Sammelstörmelder S Abgastemperatursensor AGS Vitotrol 200A oder Vitotrol 300A Funkuhrempfänger Erweiterung EA1 1 Analoger Eingang (0 10 V) –...
Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 3, ID: 4605068 (Fortsetzung) Erforderliche Codierung 0C:1 Gruppe „Kessel“ Stetige Rücklauftemperaturregelung. 4E:1 Gruppe „Allgemein“ Anschluss Stecker A1 Motor für 3-Wege-Mischventil zur Rück- lauftemperaturregelung. Anlagenbeispiel 4, ID: 4605076 Einkesselanlage mit Vitocrossal Hydraulisches Installationsschema --2/2M2-- --2/2M3-- --2/20M2-- --2/20M3-- --2/52M2-- --2/52M3-- --2/21-- --2/28-- --2/5A--...
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 4, ID: 4605076 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung UPSB Trinkwasserzirkulationspumpe ZP Heizkreis 2 (nur bei Vitotronic 300, Typ GW2B) Heizkreispumpe M2 Erweiterungssatz Mischer: Vorlauftemperatursensor M2 als Anlegetemperatursensor Mischer-Motor M2 oder Vorlauftemperatursensor M2 als Anlegetemperatursensor ■ oder Tauchtemperatursensor ■...
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 4, ID: 4605076 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Externe Aufschaltungen Externe Anforderung ■ Externes Sperren/Mischer zu ■ Externe Betriebsprogramm-Umschaltung/Extern Mischer auf ■ Vitocom 100 KM-BUS-Verteiler, bei mehreren KM-BUS-Teilnehmern Kommunikationsmodul LON zur Kommunikation mit folgenden Komponenten: Vitotronic 200-H Vitocom 200 und 300 Vitogate 200, Typ EIB Elektrisches Installationsschema Grundleiterplatte 230 V...
Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 4, ID: 4605076 (Fortsetzung) Erforderliche Codierung 0d:0 Gruppe „Kessel“ Ohne Temperatursensor Therm-Control. Anlagenerweiterung Trinkwasserererwärmung mit Speicherladesystem, ID: 4605085 In Anlagen mit vorübergehend hohem Warmwasserbe- darf und großem Speichervolumen mit zeitlich versetz- ten Entnahmezeiten. Hydraulisches Installationsschema --2/28-- -2/21- -2/52A1- --2/5A-- --2/17B-- --2/5B--...
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Montagevorbereitung Anlagenerweiterung (Fortsetzung) Elektrisches Installationsschema Grund-LP 230 V/ 50 Hz 20 A1 52 A1 UPSB Abb. 21 Erforderliche Codierung 4C:1 Gruppe „Allgemein“ Anschluss Primärpumpe an Stecker sÖ 4E:2 Gruppe „Allgemein“ Anschluss Motor für 3-Wege-Mischventil an Stecker 55:3 Gruppe „Warmwasser“ Speichertemperaturregelung Speicherladesystem. Laufzeit Stellantrieb Mischventil Wärmetauscherset: 6A:75 Gruppe „Warmwasser“...
Montagevorbereitung Anlagenerweiterung (Fortsetzung) In Verbindung mit Beimischpumpe zur Rücklauftemperaturregelung (Anlagenbeispiel 2) Sensoreingang B wird zur Regelung des Vitotrans 222 verwendet. Die Beimischpumpe muss daher durch einen separaten Temperaturregler geschaltet werden. Erforderliche Codierung: „4d:2“ in Gruppe „Allge- mein“. Abb. 22 Anschlusskasten (bauseits) Beimischpumpe Temperaturregler, Best.-Nr.
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Montagevorbereitung Anlagenerweiterung (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Umwälzpumpe Hilfsschütz Verdrahtungsschema Bei Stromaufnahme der Umwälzpumpe über 2 A Hilfs- schütz verwenden. Anschluss Umwälzpumpe des Abgas-/Wasser-Wärme- Die Umwälzpumpe wird parallel zum Brenner einge- tauschers schaltet. 20 A1 Abb. 24 Erforderliche Codierung Gruppe Funktion 4C:3 „Allgemein“...
Montageablauf Übersicht der elektrischen Anschlüsse Hinweis Bei Anschluss der Stecker M2/M3 und M2/M3 die einzelnen Adern der Leitun- sÖ gen dicht an den Klemmen bündeln. Damit wird sichergestellt, dass im Fehlerfall, z.B. beim Lösen eines Drahtes, ein Verlagern der Drähte in den benachbarten Spannungsbereich verhindert wird.
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Montageablauf Übersicht der elektrischen Anschlüsse (Fortsetzung) Typ GW2B Abb. 27 Erweiterung für 2. und 3. Heizkreis mit Mischer Beim Anschluss externer Schaltkontakte bzw. Kom- ■ (nur bei Typ GW2B) ponenten an die Sicherheitskleinspannung der M2/M3 Vorlauftemperatursensor Regelung sind die Anforderungen der Schutzklasse M2/M3 Heizkreispumpe II einzuhalten, d.
Montageablauf Übersicht der elektrischen Anschlüsse (Fortsetzung) Externe Anschlüsse, z.B. zusätzliche Sicher- Sicherheitskette potenzialfrei aBÖ heitseinrichtungen Netzanschluss für Zubehör Leitungen einführen und zugentlasten Regelung auf dem Heizkessel montiert: ■ Leitungen von unten durch das Kesselvorderblech in den Anschlussraum der Regelung führen. Regelung seitlich am Heizkessel montiert: ■...
Montageablauf Kesselcodierstecker einstecken (Fortsetzung) Abb. 29 Kesselcodierstecker durch Aussparung in der Abde- ckung auf Steckplatz „X7“ stecken. Sicherheitstemperaturbegrenzer umstellen (falls erforderlich) Der Sicherheitstemperaturbegrenzer ist im Ausliefe- rungszustand auf 110 C eingestellt. ° Umstellung auf 100 ° °C Abb. 30 Temperaturregler umstellen (falls erforderlich) Der Temperaturregler ist im Auslieferungszustand auf C eingestellt.
Montageablauf Temperaturregler umstellen (falls erforderlich) (Fortsetzung) Umstellung auf 100 ° Achtung Zu hohe Trinkwassertemperaturen können den Speicher-Wassererwärmer beschädigen. Beim Betrieb mit einem Speicher-Wassererwär- mer darf die max. zulässige Wassertemperatur nicht überschritten werden. Ggf. eine entspre- chende Sicherheitseinrichtung einbauen. Abb. 31 75 bis 100 °...
Montageablauf Pumpen anschließen (Fortsetzung) Pumpen 230 V~ Nennstrom 4(2) A~ Empfohlene Anschlussleitung H05VV-F3G 0,75 mm oder H05RN-F3G 0,75 mm Abb. 33 Pumpe Zur Regelung Pumpen mit Stromaufnahme größer 2 A N PE Extern EIN/AUS Abb. 34 Pumpe Zur Regelung Schütz Separater Netzanschluss (Herstellerangaben beachten)
Montageablauf Pumpen anschließen (Fortsetzung) Pumpen 400 V~ Für die Ansteuerung des Schützes Nennstrom 4(2) A~ L1 L2 L3 N PE Empfohlene Anschlussleitung H05VV-F3G 0,75 mm oder H05RN-F3G 0,75 mm Abb. 35 Pumpe Zur Regelung Schütz Pumpen im Fußbodenheizkreis Die gemeinsame Stromaufnahme beider Pumpen darf sÖ...
Montageablauf Externe Anforderung über Schaltkontakt (Fortsetzung) Stecker Erweiterung EA1 Potenzialfreier Kontakt Potenzialfreier Kontakt Erweiterung EA1 Stecker der Regelung Bei geschlossenem Kontakt wird der Brenner lastabhängig betrieben. Das Kesselwasser wird auf den in Codier- adresse „9b“ in Gruppe „Allgemein“ eingestellten Sollwert aufgeheizt. Die Begrenzung der Kesselwassertem- peratur erfolgt durch diesen Sollwert und die elektronische Maximalbegrenzung (Codieradresse „06“...
Montageablauf Externes Sperren über Schaltkontakt Anschlussmöglichkeiten: Stecker aBÖ ■ Stecker ■ Erweiterung EA1 (Zubehör, siehe Seite 128) ■ Anschluss Achtung Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- oder Phasenschluss. Der externe Anschluss muss potenzialfrei sein. Stecker Stecker Erweiterung EA1 aBÖ Potenzialfreier Kontakt Potenzialfreier Kontakt Erweiterung EA1 Stecker...
Montageablauf Externes Sperren über Schaltkontakt (Fortsetzung) Codierungen Stecker Erweiterung EA1 Codieradresse „99“ in Gruppe „Allgemein“ ein- „5d“, „5E“ oder „5F“ in Gruppe „Allgemein“ auf 3 oder 4 stel- stellen. len. Extern „Mischer zu“/„Mischer auf“ Nur bei Typ GW2B. Achtung Anschluss an Stecker Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- oder Phasenschluss.
Montageablauf Externes Umschalten stufiger/modulierender… (Fortsetzung) Codierung Codierung „02:2“ in Gruppe „Kessel“ einstellen. Externe Betriebsprogramm-Umschaltung Anschlussmöglichkeiten: Stecker ■ Erweiterung EA1 (Zubehör, siehe Kapitel „Bauteile“) ■ Anschluss Achtung Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- oder Phasenschluss. Der externe Anschluss muss potenzialfrei sein. Stecker Erweiterung EA1 Die Umschaltung kann für die Heizkreise 1 bis 3 getrennt realisiert werden.
Montageablauf Externe Sicherheitseinrichtungen anschließen Achtung Anschluss über Stecker aBÖ Für den Anschluss mehrerer Sicherheitseinrichtungen Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- kann der Steckadapter für externe Sicherheitseinrich- oder Phasenschluss. tungen (Zubehör, siehe Kapitel „Bauteile“) eingesetzt Die externen Anschlüsse müssen potenzialfrei werden. sein.
Montageablauf Wechselstrombrenner anschließen (Fortsetzung) Viessmann Unit-Brenner Die Brennerleitungen sind im Lieferumfang des Max. Stromaufnahme 6 (3) A. Vitocrossal enthalten. Klemmenbezeichnungen Phase über Sicherheitstemperaturbegrenzer an den Brenner Schutzleiter zum Brenner Null-Leiter zum Brenner T1, T2 Regelkette Anschluss Brennerstörung Anschluss Betriebsstundenzähler Signal-Flussrichtung:...
Montageablauf Drehstrombrenner anschließen Sicherheitskette potenzialfrei Hinweis Eventuell muss am Brenner eine vorhandene Brücke von einem Außenleiter zur Steuerspannung entfernt werden. Unbedingt die Angaben des Brennerherstellers beachten! T6 T7 T8 Abb. 48 Regelung Grundlast/Voll-Last Hauptschütz (bauseits) Netzanschluss der Regelung fÖ Drehstrombrenner Brenner, 1.
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) 1. Prüfen, ob Zuleitung zur Regelung vorschriftsmäßig abgesichert ist. 2. Netzanschlussleitung im Anschlusskasten und an Stecker anklemmen (bauseits). fÖ Gefahr Falsche Adernzuordnung kann zu schweren Verletzungen und Schäden am Gerät führen. Adern „L1“ und „N“ nicht vertauschen: L1 BN (braun) BU (blau) PE GNYE (grün/gelb)
Inbetriebnahme Aktoren und Sensoren prüfen (Fortsetzung) Folgende Relaisausgänge können je nach Anlagenausstattung angesteuert werden: Displayanzeige Erklärung „Alle Aktoren“ Alle Aktoren sind ausgeschaltet. „Grundlast“ Mod. Brenner wird mit min. Leistung betrieben. „Brenner“ Brenner wird eingeschaltet. „Brenner 1. Stufe“ 1. Brennerstufe wird eingeschaltet. „Volllast“...
Inbetriebnahme Heizkennlinien einstellen Die Heizkennlinien stellen den Zusammenhang zwi- Im Auslieferungszustand eingestellt: schen Außentemperatur und Kesselwasser- bzw. Vor- Neigung = 1,4 ■ lauftemperatur dar. Niveau = 0 ■ Vereinfacht: je niedriger die Außentemperatur, desto höher die Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur. Von der Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur ist wie- derum die Raumtemperatur abhängig.
Inbetriebnahme Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Normaler Raumtemperatur-Sollwert Reduzierter Raumtemperatur-Sollwert 26°C 14°C 20°C 3°C B -20 Abb. 56 Änderung des normalen Raumtemperatur- Abb. 57 Änderung des reduzierten Raumtemperatur- Sollwerts von 20 auf 26 Sollwerts von 3 auf 14 ° ° Kesselwassertemperatur bzw. Vorlauftemperatur in Kesselwassertemperatur bzw.
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Inbetriebnahme Regelung in LON einbinden (Fortsetzung) LON-Teilnehmer-Check durchführen Mit dem Teilnehmer-Check wird die Kommunikation der am Fehlermanager angeschlossenen Geräte einer Anlage überprüft. Voraussetzungen: Regelung muss als Fehlermanager codiert sein ■ (Codierung „79:1“ in Gruppe „Allgemein“). In allen Regelungen muss die LON-Teilnehmer-Nr. ■...
Serviceabfragen Service-Menü aufrufen OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å Übersicht Service-Menü Service Allgemein Diagnose Heizkreis 1 Heizkreis 2 Aktorentest Heizkreis 3 Warmwasser Codierebene 1 Solar Kurzabfrage Codierebene 2 Daten zurücksetzen Fehlerhistorie Teilnehmer-Check Servicefunktionen Service-Pin Vitocom PIN-Eingabe Service beenden ? Wartung Reset Abb.
Serviceabfragen Kurzabfrage In der Kurzabfrage können z.B. Temperaturen, Soft- 4. OK drücken. warestände und angeschlossene Komponenten abge- Im Display erscheinen 11 Zeilen mit je 6 Feldern. fragt werden. Diagnose Kurzabfrage 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. „Diagnose“ Wählen mit 3.
Serviceabfragen Kurzabfrage (Fortsetzung) Zeile (Kurzab- Feld frage) Softwarestand Software- Erweiterung für stand Erwei- einen 2. und 3. terung für ei- Heizkreis mit nen 2. und 3. Mischer Heizkreis mit Mischer Hinweis Die Anzeigen in den Feldern 3 und 5 sind gleich. Anzeige „Wartung“...
Störungsbehebung Störungsanzeige Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige an Quittierte Störungsmeldung aufrufen der Regelung. Im Display wird „Störung“ angezeigt blinkt. Erweitertes Menü: Mit OK wird der Störungscode angezeigt. Hinweis Falls eine Sammelstörmeldeeinrichtung angeschlos- 2. „Störung“ sen ist, wird diese eingeschaltet. Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen Bedeutung des Störungscodes siehe Kapitel „Stö- (Fehlerhistorie)
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Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Mit Speicher-Wassererwär- Kurzschluss Kesseltempe- Kesseltemperatursensor prüfen ■ mer: ratursensor (siehe Seite 120). Umwälzpumpe zur Spei- cherbeheizung ein, Heiz- kessel wird auf Speicher- temperatur-Sollwert gehal- ten. Ohne Speicher-Wasser- ■ erwärmer: Heizkessel regelt auf Tem- peraturregler.
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Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb. Kurzschluss Vorlauftem- Vorlauftemperatursensor prüfen peratursensor hydrauli- (siehe Seite 120). sche Weiche Speicherladepumpe „Ein“: Unterbrechung Speicher- Speichertemperatursensor prüfen Trinkwassertemperatur-Soll- temperatursensor 1 (siehe Seite 120). wert = Kesselwassertempera- tur-Sollwert Vorrangschaltungen sind auf- gehoben.
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Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Keine solare Trinkwasser- Kurzschluss Kollektortem- Sensor an der Solarregelung prü- erwärmung. peratursensor, fen (siehe separate Montage- und Anschluss Temperatur- Serviceanleitung). sensor am Solarrege- & lungsmodul oder Sensor an S1 der Vitosolic. Regelbetrieb.
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Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Heizkessel kühlt aus. Fehler Sicherheitseinrich- Sicherheitseinrichtung prüfen, ggf. tung an „X7“ des 2. Steck- entriegeln. adapters für externe Si- cherheitseinrichtungen. Heizkessel kühlt aus. Fehler Sicherheitseinrich- Sicherheitseinrichtung prüfen, ggf. tung an „X3“ des 2. Steck- entriegeln.
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Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb. Unterbrechung Abgastem- Abgastemperatursensor prüfen peratursensor (siehe Seite 121). Ohne Abgastemperatursensor: Codierung „1F:0“ in Gruppe „Kes- sel“einstellen. Mischer „Zu“. Kommunikationsfehler Steckung der Leiterplatte und Leiterplatte Erweiterung Flachbandleitung prüfen, ggf. Lei- für 2.
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Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Heizkessel kühlt aus. Fehler zusätzlicher Anlagentemperatur prüfen, Sicher- Sicherheitstemperaturbe- heitstemperaturbegrenzer entrie- grenzer geln. oder Temperaturwächter an „X1“ des 1. Steckadap- ters für externe Sicher- heitseinrichtungen (siehe Seite 121). Regelbetrieb. Kommunikationsfehler Anschlüsse und Vitocom 100 prü- Vitocom 100...
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Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb ohne Raumein- Kurzschluss Raumtempe- Raumtemperatursensor prüfen fluss. ratursensor Heizkreis mit (siehe Seite 120). Mischer M3 (Heizkreis 3) Regelbetrieb ohne Raumein- Unterbrechung Raumtem- Raumtemperatursensor prüfen fluss. peratursensor Heizkreis (siehe Seite 120). ohne Mischer A1 (Heiz- kreis 1) Regelbetrieb ohne Raumein-...
Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung Kurzbeschreibung Die Regelung der Kesselwassertemperatur erfolgt In Verbindung mit Therm-Control: ■ ■ durch Ein- und Ausschalten des Brenners bzw. durch Bei Unterschreiten der Soll-Temperatur am Sensor Modulation. der Therm-Control wird der Kesselwassertempera- Der Kesselwassertemperatur-Sollwert wird aus fol- tur-Sollwert erhöht. ■...
Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung (Fortsetzung) Zeit Soll niedriger mittlerer hoher Wärmebedarf Wärmebedarf Wärmebedarf Abb. 63 ERB80-Funktion Codierung „04:2“ Es stellen sich je nach Wärmebedarf Werte zwischen 6 bis 20 K ein. Zeit Soll niedriger mittlerer hoher Wärmebedarf Wärmebedarf Wärmebedarf Abb. 64 Kesselschutzfunktionen Therm-Control (Anfahrschaltung) Erforderliche Codierung: „4C:2“...
Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung (Fortsetzung) Rücklauftemperaturanhebung über Beimischpumpe Für Heizungsanlagen mit in Heizkesselnähe instal- Erforderliche Codierung: „4C:2“ in Gruppe „Allge- ■ liertem Verteiler. mein“. Voraussetzung: ■ Kesselwasser-Volumenstrom muss um min. 50 % – 20 A1 gedrosselt werden können. Beimischpumpe auf ca. 30 % der Gesamtdurch- –...
Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung (Fortsetzung) Heizkessel wird warm Der Ausschaltpunkt des Brenners wird durch die Aus- schaltdifferenz (Codieradresse „13“ in Gruppe „Kes- sel“) festgelegt. Heizkreisregelung Kurzbeschreibung Typ GW1B: Über den Kesselcodierstecker ist eine Kesselwas- ■ ■ Die Regelung verfügt über einen Regelkreis für ser-Mindesttemperatur vorgegeben, die zum Kessel- einen Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1).
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Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Schnellabsenkung Erweiterte Sparschaltung ■ Der Raumtemperatur-Sollwert muss durch folgende Maßnahmen um min. 2 K verringert werden: Die Heizkreispumpe wird ausgeschaltet (Vorlauftempe- Aktivieren des Sparbetriebs ratur-Sollwert auf 0 C gesetzt), falls eins der folgen- ° – Umschalten von Raumbeheizung mit normaler den Kriterien erfüllt ist: –...
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Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Temperaturprofil 1: (EN 1264-4) Codierung „F1:1“ Tage Abb. 67 Temperaturprofil 2: (ZV Parkett- und Fußbodentechnik) Codierung „F1:2“ Tage Abb. 68 Temperaturprofil 3: Codierung „F1:3“ Tage Abb. 69 Temperaturprofil 4: Codierung „F1:4“ Tage Abb. 70 Temperaturprofil 5: Codierung „F1:5“ Tage Abb.
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Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Temperaturprofil 6: Codierung „F1:6“ Tage Abb. 72 Temperaturprofil 7: Codierung „F1:15“ Tage Abb. 73 Anlagendynamik Therm-Control Das Regelverhalten der Mischer kann über Codier- Falls der Temperatur-Sollwert am Sensor der Therm- adresse „C4“ in Gruppe „Heizkreis...“ beeinflusst wer- Control unterschritten wird, erfolgt eine Leistungsredu- den.
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Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Vorlauftemperaturregelung Differenztemperatur: Die Differenztemperatur ist über Codieradresse „9F“ in Gruppe „Allgemein“ einstellbar, Auslieferungszustand: 8 K. Die Differenztemperatur ist der Wert, um den die Kes- selwassertemperatur min. über der höchsten momen- tan benötigten Vorlauftemperatur des Heizkreises mit Mischer liegen soll. Anlage mit nur einem Heizkreis mit Mischer: ■...
Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Verkürzung der Aufheizzeit Beim Übergang vom Betrieb mit reduzierter Raumtem- Der Wert und die Zeitdauer für die zusätzliche Erhö- peratur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur hung des Kesselwassertemperatur- bzw. Vorlauftem- wird die Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur ent- peratur-Sollwerts wird in den Codieradressen „FA“...
Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung Kurzbeschreibung Die Speichertemperaturregelung ist eine Konstantre- ■ gelung. Sie erfolgt durch Ein- und Ausschalten der Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung. Die Schaltdifferenz beträgt 2,5 K. ± Beim Aufheizen des Speicher-Wassererwärmers ■ wird ein Kesselwassertemperatur-Sollwert vorgege- ben, der 20 K über dem Trinkwassertemperatur-Soll- wert liegt (Änderung über Codieradresse „60“...
Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung (Fortsetzung) Über Codieradresse „56“ in Gruppe „Warmwasser“ Anlage mit Speicherladesystem kann der Sollwertbereich bis auf 95 C erweitert wer- º den. Die genannten Funktionen gelten auch in Verbindung Über Codieradresse „66“ in Gruppe „Warmwasser“ mit Speicherladesystem. kann die Sollwertvorgabe der Bedieneinheit und/oder Folgende Codierungen einstellen: den Fernbedienungen Vitotrol 300A zugeordnet wer- „55:3“...
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Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung (Fortsetzung) Codierung „55:2“ in Gruppe „Warmwasser“, Spei- Die Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung wird bei ■ chertemperaturregelung mit 2 Speichertemperatur- ganz geöffnetem 3-Wege-Mischventil sofort ausge- sensoren schaltet. oder Der 1. Speichertemperatursensor gibt die Umwälz- Die Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung wird nach ■...
Codierung 1 Codierebene 1 aufrufen Hinweis 4. Codieradresse auswählen. Die Codierungen werden im Klartext angezeigt. ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- 5. Wert entsprechend der folgenden Tabellen einstel- ■ stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- len und mit OK bestätigen. rer Codierungen keine Funktion haben.
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Codierung 1 Gruppe „Allgemein“ (Fortsetzung) Wert Adresse Beschreibung 00: ... Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) ohne Trinkwassererwärmung; wird automatisch erkannt. Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) mit Trinkwassererwärmung;...
Codierung 1 Gruppe „Allgemein“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Allgemein 8F:0 Bedienung im Basis- Menü und im 8F:1 Bedienung im Basis- Menü und im erweiterten Menü freigegeben. erweiterten Menü gesperrt. 8F:2 Bedienung im Basis- Menü freigege- Hinweis ben, im erweiterten Menü gesperrt. Die jeweilige Codierung wird erst aktiviert, wenn das Service-Menü...
Codierung 1 Gruppe „Kessel“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Wartung Zeitintervall in Monaten 23:0 Kein Zeitintervall für Wartung. 23:1 Zeitintervall einstellbar von 1 bis 24 Monate. 23:24 Status Wartung 24:0 Keine Anzeige „Wartung“ im Dis- 24:1 Anzeige „Wartung“ im Display (Ad- play.
Codierung 1 Gruppe „Solar“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Stagnationszeit-Reduzierung 0A:5 Zum Schutz von Anlagenkompo- 0A:0 Stagnationszeit-Reduzierung nicht nenten und Wärmeträgermedium: aktiv. Die Drehzahl der Solarkreispumpe 0A:1 Wert für Stagnationszeit-Reduzie- wird reduziert, wenn der Trinkwas- rung einstellbar von 1 bis 40 K. sertemperatur-Istwert um 5 K unter 0A:40 der Speichermaximaltemperatur...
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Codierung 1 Gruppe „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Sparfunktion Außentemperatur A5:5 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion A5:0 Ohne Heizkreispumpenlogik-Funkti- (Sparschaltung): Heizkreispumpe „Aus“, falls Außentemperatur (AT) A5:1 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: 1 K größer ist als Raumtempera- Heizkreispumpe „Aus“ siehe folgen- tur-Sollwert (RT A5:15 de Tabelle.
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Codierung 1 Gruppe „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“ (Fortsetzung) Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: b5:... Heizkreispumpe „Aus“ Heizkreispumpe „Ein“ + 5 K < RT + 4 K > Soll Soll + 4 K < RT + 3 K > Soll Soll + 3 K <...
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Codierung 1 Gruppe „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Partybetrieb Zeitbegrenzung F2:8 Zeitliche Begrenzung für Partybe- F2:0 Keine Zeitbegrenzung trieb oder externe Betriebspro- F2:1 Zeitliche Begrenzung einstellbar von gramm-Umschaltung mit Taster: 1 bis 12 h F2:12 Hinweis Einstellung der Codieradressen...
Codierung 2 Codierebene 2 aufrufen Hinweis 5. Codieradresse auswählen. In der Codierebene 2 sind alle Codierungen erreich- ■ bar, auch die Codierungen der Codierebene 1. 6. Wert entsprechend der folgenden Tabellen einstel- Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- len und mit „OK“ bestätigen. ■...
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Codierung 2 Gruppe „Allgemein“ (Fortsetzung) Wert Adresse Beschreibung 00: ... Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) ohne Trinkwassererwärmung; wird automatisch erkannt. Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1) ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2) mit Trinkwassererwärmung;...
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Codierung 2 Gruppe „Allgemein“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 33:1 Funktion Ausgang A1 an Erweite- 33:0 Trinkwasserzirkulationspumpe. rung AM1: 33:2 Speicherladepumpe. Heizkreispumpe Heizkreis ohne 33:3 Umwälzpumpe Neutralisationsein- Mischer A1 (Heizkreis 1). richtung oder Abgas-/Wasser-Wär- metauscher. 34:1 Funktion Ausgang A2 an Erweite- 34:0 Trinkwasserzirkulationspumpe.
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Codierung 2 Gruppe „Allgemein“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 5b:0 Ohne Erweiterung EA1. 5b:1 Mit Erweiterung EA1; wird automa- tisch erkannt. 5C:0 5C:1 Zubringerpumpe. Funktion Ausgang an Erweite- rung EA1: 5C:2 Ohne Funktion. Sammelstörmeldung. 5C:3 Heizkreispumpe A1 wird auf niedrige Drehzahl geschaltet (reduzierter Be- trieb).
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Codierung 2 Gruppe „Allgemein“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 6C:0 Nachlaufzeit Umwälzpumpe Neut- 6C:1 Nachlaufzeit einstellbar von 1 bis ralisationseinrichtung an Aus- 255 s. gang A1 an Erweiterung AM1: 6C:255 Keine. 6d:0 Nachlaufzeit Umwälzpumpe Neut- 6d:1 Nachlaufzeit einstellbar von 1 bis ralisationseinrichtung an Aus- 255 s.
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Codierung 2 Gruppe „Allgemein“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 81:3 Mit Kommunikationsmodul LON: Regelung empfängt Uhrzeit. 82:3 Beginn Sommerzeit: 82:1 Januar bis Dezember März 82:12 83:5 Beginn Sommerzeit: 83:1 Woche 1 bis Woche 5 des gewähl- Woche 5 des gewählten Monats. ten Monats 83:5 84:7...
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97:1 Regelung empfängt Außentempera- tur von Vitotronic 200-H. 98:1 Mit Kommunikationsmodul LON: 98:1 Anlagennummer einstellbar von 1 Viessmann Anlagennummer (in bis 5. Verbindung mit Überwachung 98:5 mehrerer Anlagen über Vitocom 300). 99:0 Anschluss an Klemmen 2 und 3 im 99:1 Ohne Funktion.
Codierung 2 Gruppe „Allgemein“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 99:15 Ohne Funktion. 9A:0 Anschluss an Klemmen 1 und 2 im 9A:1 Ohne Funktion. Stecker inaktiv (Extern „Mi- 9A:2 Extern „Mischer auf“ scher auf“) (siehe Seite 44). Heizkreis mit Mischer M2 (Heiz- kreis 2).
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Codierung 2 Gruppe „Kessel“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 05:99 in kW: Teilleistung bei der Lauf- ⅓ zeit des Stellantriebs in kW: Maximalleistung 06:87 Maximalbegrenzung der Kessel- 06:20 Maximalbegrenzung einstellbar von wassertemperatur eingestellt auf 20 bis 127 ° 06:127 °...
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Codierung 2 Gruppe „Kessel“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Ausgleich der Signalverzögerung Diese Zeit wird bei jedem Brenner- für Betriebsstundenzählung. Zeit start von der Betriebszeit abgezo- vom Anliegen des Startsignals des gen. Brenners an T2 im Stecker Z.B. Betriebssituationen, in denen zum Öffnen des Magnetventils.
Codierung 2 Gruppe „Kessel“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung keine Zählung, falls „29:0“ und „2A:0“ codiert sind. 2d:0 Beimischpumpe nur bei Anforde- 2d:1 Beimischpumpe dauernd „Ein“. rung „Ein“. Gruppe „Warmwasser“ Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 55:0 Speicherbeheizung, 55:1 Adaptive Speicherbeheizung aktiv Hysterese 2,5 K.
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Codierung 2 Gruppe „Warmwasser“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 64:2 Während des Partybetriebs und 64:0 Keine Trinkwassererwärmung, nach externer Umschaltung in Be- Zirkulationspumpe „Aus“. trieb mit dauernd normaler Raum- 64:1 Trinkwassererwärmung und Zirkula- temperatur: tionspumpe nach Zeitprogramm. Dauernd Trinkwassererwärmung freigegeben und Zirkulations- pumpe „Ein“.
Codierung 2 Gruppe „Warmwasser“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 73:0 Trinkwasserzirkulationspumpe: 73:1 Während des Zeitprogramms 1 „Ein“ nach Zeitprogramm. mal/h für 5 min „Ein“ bis 6 mal/h für 73:6 5 min „Ein“. 73:7 Dauernd „Ein“. 75:0 Trinkwasserzirkulationspumpe 75:1 Trinkwasserzirkulationspumpe wäh- während des Sparbetriebs nach rend des Sparbetriebs „Aus“.
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Solarkreis (z.B. nachts) wird erfasst. 0E:1 Ermittlung Solarertrag mit 0E:2 Ermittlung Solarertrag mit Wärme- Viessmann Wärmeträgermedium. trägermedium Wasser (nicht einstel- len, da nur Betrieb mit Viessmann Wärmeträgermedium möglich). 0E:0 Ermittlung Solarertrag ausgeschal- tet. 0F:70 Volumenstrom des Solarkreises 0F:1 Volumenstrom einstellbar von 0,1 bei max.
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Codierung 2 Gruppe „Solar“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Die Solarkreispumpe wird erst ein- 12:1 Kollektorminimaltemperatur ist ein- geschaltet, wenn die eingestellte stellbar von 1 bis 90 ° Kollektorminimaltemperatur über- 12:90 schritten wird. 20:0 Keine erweiterte Regelungsfunkti- 20:1 Zusatzfunktion für Trinkwasser- on aktiv.
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Codierung 2 Gruppe „Solar“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Thermostatfunktion z.B. für Über- schusswärme-Nutzung. Der Schaltausgang wird eingeschal- tet, wenn die Temperatur an Sen- die Einschalttemperatur Thermostatfunktion überschreitet. 25:50 Ausschalttemperatur für Thermos- 25:0 Ausschalttemperatur für Thermostat- tatfunktion 50 funktion ist einstellbar von 0 bis °...
Codierung 2 Gruppe „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“ Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung A0:0 Ohne Fernbedienung. A0:1 Mit Vitotrol 200A oder Vitotrol 200RF; wird automatisch er- kannt. A0:2 Mit Vitotrol 300A oder Vitohome 300; wird automatisch erkannt. A1:0 Nur mit Vitotrol 200A oder A1:1 An der Fernbedienung kann nur...
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Codierung 2 Gruppe „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Achtung Hinweis bei Codieradresse „A3“ beachten. A5:5 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion A5:0 Ohne Heizkreispumpenlogik-Funkti- (Sparschaltung): Heizkreispumpe „Aus“, falls Außentemperatur (AT) A5:1 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: 1 K größer ist als Raumtempera- Heizkreispumpe „Aus“...
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Codierung 2 Gruppe „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung b0:0 Mit Fernbedienung: b0:1 Heizbetrieb: witterungsgeführt Heizbetrieb/ reduz. Betrieb: witte- Reduz. Betrieb: mit Raumtempera- rungsgeführt. turaufschaltung b0:2 Heizbetrieb: mit Raumtemperatur- aufschaltung Reduz. Betrieb: witterungsgeführt b0:3 Heizbetrieb/ reduz.
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Codierung 2 Gruppe „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung C0:0 Mit Fernbedienung: C0:1 Mit Ausschaltzeitoptimierung, max. Ohne Ausschaltzeitoptimierung. Verschiebung der Absenkzeit 1 h. C0:2 Mit Ausschaltzeitoptimierung, max. Verschiebung der Absenkzeit 2h. C1:0 Mit Fernbedienung: C1:1 Mit Ausschaltoptimierung der Ver- schiebung der Absenkzeit, einstell-...
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Codierung 2 Gruppe „Heizkreis 1“, „Heizkreis 2“, „Heizkreis 3“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Tagsollwert an der Fernbedienung E1:2 Tagsollwert einstellbar von 17 bis einstellbar von 10 bis 30 º º E2:50 Mit Fernbedienung: E2:0 Anzeigekorrektur – Keine Anzeigekorrektur Raumtem- peratur-Istwert.
Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema Typ GW1B (Fortsetzung) ∼ Leiterplatte 230 V Abb. 78 Heizkreispumpe Sammelstörmeldeausgang sÖ gÖ oder Motor für 3-Wege-Mischventil Rücklauftempe- Primärpumpe Speicherladesystem raturregelung oder oder Umwälzpumpe Abgas-/Wasser-Wärmetau- Motor für 3-Wege-Mischventil Speicherlade- scher system oder Brenner 2. Stufe/modulierend lÖ Schaltausgang Externe Anschlüsse (bei Anschluss Brücke aBÖ...
Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema Typ GW2B Übersicht Abb. 80 Leiterplatte Erweiterung für einen 2. und 3. Heiz- Elektronikleiterplatte kreis mit Mischer Kesselcodierstecker Leiterplatte Kleinspannung A10 Kommunikationsmodul LON (Zubehör) ∼ Leiterplatte 230 V A11 Netzteilleiterplatte Bedieneinheit A12 Bedienteil Netzschalter Leiterplatte Optolink/Schornsteinfeger-Prüfschal- Elektrische Schnittstellen...
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Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema Typ GW2B (Fortsetzung) ∼ Leiterplatte 230 V Abb. 81 sÖ Heizkreispumpe Motor für 3-Wege-Mischventil Rücklauftempe- oder raturregelung Primärpumpe Speicherladesystem oder oder Motor für 3-Wege-Mischventil Speicherlade- Umwälzpumpe Abgas-/Wasser-Wärmetau- system scher Brenner 2. Stufe/modulierend lÖ oder Externe Anschlüsse (bei Anschluss Brücke aBÖ...
Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema Typ GW2B (Fortsetzung) Netzschalter TÜV-Prüftaster Elektrische Schnittstellen Leiterplatte Kleinspannung Abb. 82 Außentemperatursensor/Funkuhrempfänger Abgastemperatursensor § Kesseltemperatursensor Vorlauftemperatursensor hydraulische Weiche A Speichertemperatursensor Externe Aufschaltung B 2. Speichertemperatursensor bei Speicherlade- KM-BUS-Teilnehmer system Externe Aufschaltung A Temperatursensor Therm-Control LON Verbindungsleitung für Datenaustausch der oder Regelungen (Zubehör) Rücklauftemperatursensor T1...
Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema Typ GW2B (Fortsetzung) Leiterplatte Erweiterung für 2. und 3. Heizkreis mit Mischer Abb. 83 Vorlauftemperatursensoren Heizkreispumpen sÖ Netzanschluss fÖ Mischer-Motoren K1-K6 Relais Elektrische Schnittstellen...
Der Raumtemperatursensor wird an Klemmen 3 und ■ 4 in der Vitotrol 300A angeschlossen. Montage- und Serviceanleitung Vitotrol 300A 1. Entsprechenden Stecker abziehen. Viessmann NTC 10 k (blaue Kennzeichnung) Ω 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Montage prüfen und ggf.
Bauteile Sensoren (Fortsetzung) Außentemperatursensor 1. Stecker abziehen. Viessmann NTC 10 k Ω 2. Widerstand des Sensors an Klemmen „1“ und „2“ des Steckers messen und mit Kennlinie verglei- chen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklemmen, Messung am Sensor wie- derholen.
Bauteile Funkuhrempfänger, Best.-Nr. 7450 563 (Fortsetzung) Abb. 88 Außentemperatursensor Rote LED Funkuhrempfänger Antenne Grüne LED Anschluss 2-adrige Leitung, max. 35 m Länge bei einem Leiter- querschnitt von 1,5 mm Empfang prüfen Bei Empfang blinkt die grüne LED im Funkuhrempfän- Falls die rote LED leuchtet, Antenne so drehen, bis ger.
Bauteile Mischer-Motor, Best.-Nr. 9522 487 Für Heizungsmischer DN 40 und 50. AUTO Abb. 90 Mischer-Motor Mischer auf Kupplungsschalter Mischer zu Drehrichtung ändern Technische Daten ∼ Adern an Klemmen „Y1“ und „Y2“ vertauschen. Nennspannung 230 V Nennfrequenz 50 Hz Drehrichtung prüfen Leistungsaufnahme 3 W Schutzart IP 42...
Bauteile Mischer-Motor, Best.-Nr. Z004 344 Für Heizungsmischer DN 65 und 100. 100% AUTO Abb. 91 Mischer-Motor Mischer auf Kupplungsschalter Mischer zu Drehrichtung ändern Technische Daten ∼ Adern an Klemmen „Y1“ und „Y2“ vertauschen. Nennspannung 230 V Nennfrequenz 50 Hz Drehrichtung prüfen Leistungsaufnahme 4 W Schutzart IP 42...
Bauteile Temperaturwächter für Maximaltemperaturbegrenzung Tauchtemperaturregler, Best.-Nr. 7151 728 Anlegetemperaturregler, Best.-Nr. 7151 729 Elektromechanischer Temperaturwächter nach dem Flüssigkeits-Ausdehnungsprinzip. Schaltet bei Überschreiten des Einstellwerts die Heiz- kreispumpe aus. Die Vorlauftemperatur verringert sich in dieser Situa- tion nur langsam, d.h. das selbständige Wiederein- schalten kann einige Stunden dauern.
Bauteile Erweiterung EA1, Best.-Nr. 7452 091 (Fortsetzung) Die Wirkung der Betriebprogramm-Umschaltung wird Laufzeit der Trinkwasser-Zirkulationspumpe bei über Codieradresse „d5“ in Gruppe „Heizkreis...“ aus- Kurzzeitbetrieb gewählt. Die Laufzeit wird über Codieradresse „12“ in Gruppe Zeitdauer der Umschaltung „Allgemein“ eingestellt. Kontakt dauerhaft geschlossen: ■...
Bauteile Nebenluftvorrichtung Vitoair, Best.-Nr. 7338 725, 7339 703 Abb. 94 Zum Brenner Zur Regelung Farbkennzeichnung nach DIN IEC 60757 schwarz GN/YE grün/gelb Funktionsprüfung Drehknopf am Motor drücken und gleichzeitig in Mittel- stellung drehen. ⇒ Brenner von der Regelung freigegeben ■ Drehknopf muss sich in Richtung „...
Einzelteillisten Einzelteilliste Typ GW1B Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: 0042 Temperatursensor mit Stecker 0045 Anlegetemperatursensor mit Stecker (Vorlauf- Herstell-Nr. (siehe Typenschild ■ Positionsnummer des Einzelteils (aus dieser Einzel- temperatursensor) ■ teilliste) 0049 Leiterplatte Kleinspannung 0050 Elektronikleiterplatte Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel 0051 Leiterplatten Optolink und Schornsteinfeger- erhältlich.
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Einzelteillisten Einzelteilliste Typ GW2B (Fortsetzung) 0031 Temperaturregler 0065 Brenneranschlussleitung mit Stecker (für 0037 Schornsteinfeger-Prüfschalter, einpolig Heizkessel mit Öl-/Gas-Gebläsebrenner) und 0038 Netzschalter, zweipolig Brenneranschlussleitung mit Stecker lÖ 0039 Prüftaster „TÜV“, einpolig 0066 Brenneranschlussleitung mit Stecker 0040 Außentemperatursensor Brenneranschlussleitung mit Stecker lÖ für 0042 Temperatursensor mit Stecker Vitocrossal...
Technische Daten Technische Daten ∼ Nennspannung 230 V Nennfrequenz 50 Hz ∼ Nennstrom 2 x 6 A Leistungsaufnahme 10 W Schutzklasse Schutzart IP 20 D gemäß EN 60529, durch Auf- bau/Einbau zu gewährleisten Wirkungsweise Typ 1 B gemäß EN 60730-1 Zul.