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Viessmann Vitotronic 200 WO1C Serviceanleitung Für Die Fachkraft
Viessmann Vitotronic 200 WO1C Serviceanleitung Für Die Fachkraft

Viessmann Vitotronic 200 WO1C Serviceanleitung Für Die Fachkraft

Wärmepumpenregelung
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Inhaltsverzeichnis

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VIESMANN
Serviceanleitung
für die Fachkraft
Vitotronic 200
Typ WO1C
Wärmepumpenregelung
VITOTRONIC 200
Bitte aufbewahren!
5619 622
6/2012

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitotronic 200 WO1C

  • Seite 1 VIESMANN Serviceanleitung für die Fachkraft Vitotronic 200 Typ WO1C Wärmepumpenregelung VITOTRONIC 200 Bitte aufbewahren! 5619 622 6/2012...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schä- den für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise ■ die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. Gefahr ■ die einschlägigen Sicherheitsbestim- Dieses Zeichen warnt vor Perso- mungen der DIN, EN, DVGW und VDE nenschäden.
  • Seite 3 Anlage geprüft wur- den, können die Funktion beein- trächtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Ände- rungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung ein- schränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatz- teile verwenden.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung Funktionsumfang....................11 Einstellebenen...................... 12 Bedieneinheit......................13 Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solarabsorber ............14 Wärmepumpe 2. Stufe..................16 Wärmepumpenkaskade..................17 Externe Funktionen....................19 EVU-Sperre......................21 Zusatzheizungen....................21 Trinkwassererwärmung..................24 Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche..........29 Heizkreise/Kühlkreis..................... 31 Kühlfunktionen...................... 38 Schwimmbadbeheizung..................41 Wohnungslüftung....................43 Photovoltaik......................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Reset Toolbinding....................166 Funktionskontrolle....................166 Einstellungen sichern/laden................. 170 Regelungseinstellungen Codierebene 1 im Service-Menü................172 Parameter einstellen.................... 173 Auslieferungszustand herstellen (Reset).............. 173 Parametergruppe Anlagendefinition Parametergruppe Anlagendefinition..............175 7000 Anlagenschema !..................175 7003 Temperaturdifferenz für Berechnung der Heizgrenze !......177 7004 Temperaturdifferenz für Berechnung der Kühlgrenze !......
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5030 Leistung Verdichterstufe !................ 192 5043 Leistung Primärquelle ! ..............192 Parametergruppe Verdichter 2 Parametergruppe Verdichter 2................194 5100 Freigabe Verdichter !................194 5130 Leistung Verdichterstufe 2 !..............194 Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger............195 7B00 Freigabe Externer Wärmeerzeuger !............195 7B01 Vorrang externer Wärmeerzeuger/Heizw.-Durchlauferh.
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis C0xx Parameter Solarregelungsmodul, Typ SM1!........... 208 Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung Parametergruppe Elektroheizung................. 209 7900 Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer !..........209 7902 Freigabe Heizw.-Durchlauferhitzer für Raumbeheizung......209 7907 Max. Leistung Heizw.-Durchlauferhitzer !..........210 790A Leistung für Heizw.-Durchlauferh. bei EVU-Sperre !....... 210 790B Bivalenztemperatur Heizwasser-Durchlauferhitzer !....... 210 Parametergruppe Interne Hydraulik Parametergruppe Interne Hydraulik..............
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Parametergruppe Kühlung Parametergruppe Kühlung................... 225 7100 Kühlfunktion !................... 225 7101 Kühlkreis !....................225 7102 Raumtemperatur-Sollwert separater Kühlkreis........... 226 7103 Min. Vorlauftemperatur Kühlung !............226 7104 Einfluss Raumtemperaturaufschaltung Kühlkreis !........226 7106 Rangierung Raumtemperatursensor separater Kühlkreis !..... 227 7110 Niveau Kühlkennlinie !................228 7111 Neigung Kühlkennlinie !................
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7E21 Anhebung Temp.-Sollwert Warmwasserspeicher PV......... 240 7E22 Anhebung Temp.-Sollwert Heizwasser-Puffersp. PV......... 240 7E23 Anhebung Raumtemperatur-Sollwert PV............ 240 Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit..................241 7C00 bis 7C06 Automatische Umstellung Sommerzeit - Winterzeit !....241 Parametergruppe Kommunikation Parametergruppe Kommunikation................ 242 7707 Nummer der Wärmepumpe in Kaskade !..........242 7710 Freigabe Kommunikationsmodul LON !...........
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Sensoren Temperatursensoren.................... 297 Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne Kennzeichnung)......298 Drucksensoren..................... 299 Bescheinigungen Konformitätserklärung..................300 Stichwortverzeichnis..................301...
  • Seite 11: Einleitung

    Die Funktionen und das Regelverhalten gende Informationen zur Wärmepum- der Wärmepumpenregelung werden penregelung Vitotronic 200, durch den Codierstecker an die jeweilige Typ WO1C für Viessmann Wärmepum- Wärmepumpe angepasst. Daher steht pen: nicht bei allen Wärmepumpentypen der ■ Funktionsbeschreibung gesamte, hier beschriebene Funktions- ■...
  • Seite 12: Einstellebenen

    Einleitung Funktionsumfang (Fortsetzung) Inhalte in dieser Serviceanleitung, die sich nur auf einen bestimmten Kälte- kreisregler beziehen, sind mit dem zuge- hörenden Symbol gekennzeichnet, z.B. [2]. Einstellebenen Um Fehlbedienungen der Wärmepumpe oder anderer Anlagenkomponenten zu vermeiden, sind nicht in jeder Einstell- ebene alle Menüs verfügbar.
  • Seite 13: Bedieneinheit

    ■ Die Einstellebene „Fachmann“ schließt die Funktionen der Einstell- ebene „Anlagenbetreiber“ ein. ■ Die Einstellungen der Codierebene 1 dürfen nur durch die Personen des Heizungsfachbetriebs durchgeführt werden, die auf Viessmann Wärme- pumpen geschult wurden. Codierebene 1 aufrufen, siehe Seite 172. Bedieneinheit Basis-Menü...
  • Seite 14: Funktionsbeschreibung

    Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solarabsorber Alternativ zu Erdsonden/Erdkollektoren Im Kühlbetrieb wird die den Räumen ent- können ein Eisspeicher und Solarabsor- zogene Wärmeenergie dem Eisspeicher ber als Primärquelle für die Wärme- zugeführt. pumpe eingesetzt werden. Hierfür muss „Auswahl Primärquelle 7030“ auf „1“ Der Eisspeicher wird über den Solarab- stehen.
  • Seite 15: Betrieb Mit Externem Wärmeerzeuger

    Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solarabsorber (Fortsetzung) Zusätzlich zur Wärmepumpe mit ■ Erweiterung AM1: Vitotronic 200, Typ WO1C erforderliche Umschaltung zwischen Solarabsorber elektrische Geräte: und Eisspeicher als Primärquelle über ■ Vitosolic 200: ein 3-Wege-Umschaltventil. Temperatur-Differenz-Regelung für ■ Erweiterung Eisspeicher: die Beheizung des Eisspeichers über Ansteuerung von 3-Wege-Umschalt- den Solarabsorber, Einstellung des ventil und Absorberpumpe.
  • Seite 16: Überwachung Des Absorberkreises

    Funktionsbeschreibung Primärquelle Eisspeicher/Solarabsorber (Fortsetzung) Überwachung des Absorberkreises Falls ein Wärmemengenzähler im Absorberkreis eingebaut ist und dieser an der Vitosolic angeschlossen ist, kann mit „Überwachung Absorberkreis 7037“ die Überwachung des Absorber- kreises eingeschaltet werden. Falls die Energiemenge bei aktiver Ansteuerung der Absorberpumpe 1 kWh innerhalb von 6 Stunden unterschreitet, zeigt die Wärmepumpenregelung die Störungs- meldung „96 Eisspeicher Absor-...
  • Seite 17: Wärmepumpenkaskade

    Funktionsbeschreibung Wärmepumpenkaskade Eine Wärmepumpenkaskade besteht Die Führungs-Wärmepumpe steuert den aus einer Führungs-Wärmepumpe und Betrieb der Wärmepumpen innerhalb bis zu 4 Folge-Wärmepumpen. Jede der Kaskade. Folge-Wärmepumpe hat eine Wärme- pumpenregelung. Führungs-Wärme- pumpe und Folge-Wärmepumpen kön- nen jeweils 2-stufig sein. Kaskade über LON In die Wärmepumpenregelungen müs- Trinkwassererwärmung sen folgende Kommunikationsmodule...
  • Seite 18: Wärmepumpenregelung In Lon Einbinden

    Funktionsbeschreibung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) Wärmepumpenregelung in LON einbinden Beispiel für Wärmepumpenkaskade und Vitocom A Wärmepumpenregelung Führungs- C Vitocom Wärmepumpe B Wärmepumpenregelung Folge- Wärmepumpe Parametereinstellungen „Anlagenschema 7000“ „0“ bis „10“ „11“ — „Kaskadenansteuerung 700A“ „2“ „0“ — „Wärmepumpennummer in Kas- — „1“ bis „4“ —...
  • Seite 19: Externe Funktionen

    Funktionsbeschreibung Wärmepumpenkaskade (Fortsetzung) „Vorlauftemperatur-Sollwert ex- — „0“ bis „700“ — terne Anforderung 730C“ 0 bis 70 °C „Freigabe 3-Wege-Umschaltventil „0“/„1“ „0“/„1“ — Heizen/WW 730D“ Externe Funktionen Folgende Funktionen sind möglich: ■ Externe Anforderung/Extern Mischer AUF oder Regelfunktion ■ Externes Umschalten des Betriebs- status ■...
  • Seite 20 Funktionsbeschreibung Externe Funktionen (Fortsetzung) Extern Anfordern Betriebsstatus um- Extern Sperren schalten Auswirkung des Signals ■ Verdichter einschalten. Betriebstatus folgender ■ Verdichter ausschalten. ■ Mischer der Heizkreise Anlagenkomponenten für ■ Mischer der Heizkreise AUF oder Regelbetrieb. eine bestimmte Dauer ZU oder Regelbetrieb. ■...
  • Seite 21: Evu-Sperre

    Funktionsbeschreibung EVU-Sperre Elektrische Niedertarife beinhalten oft- Damit die übrigen Funktionen der Hei- mals die Vereinbarung, dass die elektri- zungsanlage während der EVU-Sperre sche Versorgung für Verdichter und zur Verfügung stehen, darf die Span- Heizwasser-Durchlauferhitzer durch das nungsversorgung der Wärmepumpenre- Energieversorgungsunternehmen gelung hierbei nicht ausgeschaltet wer- (EVU) mehrfach pro Tag unterbrochen den.
  • Seite 22 Funktionsbeschreibung Zusatzheizungen (Fortsetzung) Der externe Wärmeerzeuger ist hydrau- Trinkwassererwärmung lisch so eingebunden, dass die Wärme- pumpe auch zur Rücklauftemperaturan- Siehe Kapitel „Trinkwassernacherwär- hebung des Heizkessels genutzt werden mung mit Zusatzheizung“. kann. Die Systemtrennung erfolgt ent- weder mit einer hydraulischen Weiche Sicherheitsfunktionen oder einem Heizwasser-Pufferspeicher.
  • Seite 23: Heizwasser-Durchlauferhitzer

    Funktionsbeschreibung Zusatzheizungen (Fortsetzung) Frostschutz Falls die Kesselwassertemperatur unter 5 °C absinkt, schaltet die Wärmepum- penregelung den externen Wärmeer- zeuger für die Dauer „Min. Laufzeit externer Wärmeerzeuger 7B06“ ein. Heizwasser-Durchlauferhitzer Als zusätzliche Wärmequelle kann in Zur Begrenzung der gesamten elektri- den Vorlauf Sekundärkreis ein elektri- schen Leistungsaufnahme schaltet die scher Heizwasser-Durchlauferhitzer Wärmepumpenregelung unmittelbar vor...
  • Seite 24: Trinkwassererwärmung

    Vorrang gegenüber der Raumbe- heizung/Raumkühlung. Falls die Temperatur am Einschalttem- Eine Änderung kann nur von einem von peratursensor um mehr als „Hysterese Viessmann zertifizierten Heizungsfach- WW-Temperatur Wärmepumpe 6007“ betrieb für Wärmepumpen vorgenom- unter den aktuellen Warmwasser- men werden. temperatur-Sollwert sinkt, beginnt die Die Wärmepumpenregelung schaltet...
  • Seite 25 Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Ein Speichertemperatursensor, Einbau im Speicher-Wassererwärmer oben Betriebsstatus im Zeitprogramm Warmwas- Einmalige Trinkwasser- „Oben“ „Normal“ „2. Temp.“ erwärmung ■ Speichertem- peratursen- AUS, nur bei Wärmepumpen ohne integrierten Speicher-Wasser- sor oben erwärmer und ohne Elektro-Heizeinsatz. Ein externer Wärmeer- zeuger darf nicht zur Trinkwassererwärmung freigegeben sein. ■...
  • Seite 26: Trinkwassernacherwärmung Mit Zusatzheizungen

    Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Hinweis Betriebsstatus Der untere Speichertemperatursensor Bedienungsanleitung „Vitotronic muss mit „Temperatursensor unten im 200“ Speicher-Wassererwärmer 600E“ frei- gegeben werden. Trinkwassernacherwärmung mit Zusatzheizungen Mögliche Zusatzheizungen: Das integrierte Lastmanagement der ■ Heizwasser-Durchlauferhitzer Wärmepumpenregelung entscheidet, (abhängig vom Wärmepumpentyp welche der Zusatzheizungen angefor- Lieferumfang, Zubehör oder bauseits) dert werden.
  • Seite 27 Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Freigaben für die Trinkwassernacherwärmung Parameter Heizwasser- Elektro-Heiz- Externer Wär- Durchlaufer- einsatz meerzeuger hitzer „Freigabe Zusatzheizungen — „1“ „1“ für Warmwasserbereitung 6014“ „Freigabe Elektro-Heizungen „1“ „1“ — für Warmwasserbereitung 6015“ „Freigabe Heizwasser-Durch- „1“ — — lauferhitzer 7900“ „Freigabe Externer Wärmeer- —...
  • Seite 28: Solare Trinkwassererwärmung

    Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Solare Trinkwassererwärmung ■ Über die in der Wärmepumpenrege- Hinweis lung integrierte Solarregelungsfunk- Falls beide Temperatursensoren ange- tion (falls vorhanden). schlossen sind, wird der höhere Wert oder ausgewertet. ■ Über die externe Solarregelung Vitosolic. Die Solarkreispumpe wird eingeschaltet, wenn die Temperaturdifferenz den Wert Montage- und Serviceanlei- in Parameter „Einschalthysterese...
  • Seite 29: Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche

    Funktionsbeschreibung Trinkwassererwärmung (Fortsetzung) Rezirkulation Die Anzeige der Meldung „A4 Rück- schlagklappe“ wird durch Einstellung Falls die Rückschlagklappe im Solar- des Parameters „Anzeige Meldung kreis defekt ist, können niedrige Kollek- Fehlzirkulation 7A09“ aktiviert. tortemperaturen zu unerwünschter Rezirkulation im Solarkreis führen. Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche Heizwasser-Pufferspeicher Durch das größere Wasservolumen und eine ggf.
  • Seite 30: Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher Mit Der Wärmepumpe

    Funktionsbeschreibung Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche (Fortsetzung) Hinweis Damit die niedrige Rücklauftemperatur der Heizkreise möglichst vollständig auf den Rücklauf des Sekundärkreises übertragen wird, muss der heizkreissei- tige Volumenstrom größer sein, als der sekundärseitige Volumenstrom der Wär- mepumpe. Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher mit der Wärmepumpe Beheizung ein- und ausschalten Hinweis Bei einem Defekt des Puffertemperatur- Falls die Puffertemperatur um mehr als...
  • Seite 31: Heizkreise/Kühlkreis

    Funktionsbeschreibung Heizwasser-Pufferspeicher/Hydraulische Weiche (Fortsetzung) Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher mit Zusatzheizungen Als Zusatzheizung für den Heizwasser- Beheizung des Heizwasser-Pufferspei- Pufferspeicher kann nur der Heizwas- chers mit Heizwasser-Durchlauferhitzer ser-Durchlauferhitzer verwendet wer- siehe Seite 23. den, da dieser hydraulisch in den Vorlauf des Sekundärkreises eingebunden ist. Der externe Wärmeerzeuger ist über einen Mischer in den Anlagenvorlauf hin- ter dem Heizwasser-Pufferspeicher ein-...
  • Seite 32: Raumbeheizung/Raumkühlung Über Einen Heiz-/Kühlkreis

    Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Mindest-Volumenströme Hinweis Montage- und Serviceanleitung Bei Heizkreisen mit Mischer muss der jeweiligen Wärmepumpe. immer ein Heizwasser-Pufferspeicher eingesetzt werden. Systeme mit kleinen Wassermengen Um zu häufiges Ein- und Ausschalten der Wärmepumpe zu vermeiden, muss bei Systemen mit kleinen Wassermen- gen (z.B.
  • Seite 33 Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Übersicht der Heiz-/Kühlkreise Heiz-/Kühlkreis direkt ange- über KM-BUS Sep. steuert angesteuert Kühl- kreis (HK1) (HK2) (HK2) (HK3) Mischer – – Wärmepumpe mit max. 2 Heiz-/Kühl- – – kreisen Wärmepumpe mit max. 3 Heiz-/Kühl- – kreisen Parameter 2xxx 3xxx 3xxx 4xxx...
  • Seite 34 Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Heiz-/Kühlkreis direkt ange- über KM-BUS Sep. steuert angesteuert Kühl- kreis (HK1) (HK2) (HK2) (HK3) Mischer – – NC-Mischer (Bestandteil der NC- Box. Falls Komponenten für NC-Küh- lung bauseits, Ansteuerung über KM- BUS, Erweiterungssatz Mischer er- forderlich.) Vorlauftemperatursensor Kühlkreis –...
  • Seite 35 Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) ■ Kühlgrenze: Bei vorhandenem Raumtemperatursen- Raumtemperatur-Sollwert + „Tempe- sor ist auch für die Raumtemperatur ein raturdifferenz für Berechnung der Kurzzeitmittel verfügbar. Diesen Wert Kühlgrenze 7004“. nutzt die Wärmepumpenregelung zur Es erfolgt Raumkühlung über einen Raumtemperaturaufschaltung bei witte- Heiz-/Kühlkreis, falls Betriebspro- rungsgeführter Regelung oder für die gramm „Heizen/Kühlen und WW“...
  • Seite 36 Hinweis Die Frostschutzgrenze beträgt im Aus- Hinweis lieferungszustand 1 °C. Eine Änderung Die Umstellung von witterungsgeführter kann nur von einem von Viessmann zer- auf raumtemperaturgeführte Regelung tifizierten Heizungsfachbetrieb für Wär- muss von einem von Viessmann zertifi- mepumpen vorgenommen werden. zierten Heizungsfachbetrieb für Wärme- pumpen durchgeführt werden.
  • Seite 37: Raumkühlung Über Separaten Kühlkreis

    Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Raumtemperatursensor ist erforderlich. Der in der Fernbedienung integrierte Raumtemperatursensor wird über den Parameter „Fernbedienung 2003“ akti- viert. Raumkühlung über separaten Kühlkreis ■ Nur möglich, falls keine Kühlung über ■ Ein separater Kühlkreis wird durch- einen Heizkreis erfolgt (Parameter gängig gekühlt, unabhängig von der „Kühlkreis 7101“).
  • Seite 38: Raumbeheizung Mit Lüftungsgerät (Zulufterwärmung)

    Funktionsbeschreibung Heizkreise/Kühlkreis (Fortsetzung) Hinweis „Vorrang externer Wärmeerzeuger/ Heizw.-Durchlauferh. 7B01“ legt fest, welche Zusatzheizung vorrangig für die Raumbeheizung eingeschaltet wird. Zum Frostschutz der Heizkreise werden beide Zusatzheizungen gleichzeitig eingeschaltet. Raumbeheizung mit Lüftungsgerät (Zulufterwärmung) Siehe Seite 47. Kühlfunktionen Abhängig vom Wärmepumpentyp und Nenn-Wärmeleistung der Wärme- vom installierten Zubehör wird zwischen pumpe:...
  • Seite 39: Ansteuerung

    Funktionsbeschreibung Kühlfunktionen (Fortsetzung) „natural cooling“ (NC): Luft-/Wasser-Wär- Sole/Wasser-Wärmepumpen mepumpen Wahlweise mit oder ohne Mischer möglich. „natural cooling“ ist Temperaturniveau des Erdreichs wird direkt auf den Kühlkreis nicht möglich. übertragen. Diese Funktion ist energiesparend, da der Ver- dichter ausgeschaltet ist. Hinweis Der Einsatz eines Mischers für die Kühlfunktion ist nur bei „natural cooling“...
  • Seite 40 Funktionsbeschreibung Kühlfunktionen (Fortsetzung) „active cooling“ (AC): Sole/Wasser-Wärmepumpen Luft-/Wasser-Wärmepumpen Falls die Kühlleistung von „natural Die Kühlung erfolgt durch reversiblen Be- cooling“ nicht ausreicht, schaltet die Wär- trieb der Wärmepumpe (Umkehr des Käl- mepumpenregelung die Kühlfunktion tekreises). „active cooling“ ein. Der Verdichter ist in Betrieb. Die Kühlleis- Der Verdichter ist in Betrieb.
  • Seite 41: Schwimmbadbeheizung

    Funktionsbeschreibung Kühlfunktionen (Fortsetzung) Parameter ■ „Kühlfunktion 7100“ legt die Art des Kühlbetriebs fest. ■ Mit „Kühlkreis 7101“ wird der Kühl- kreis ausgewählt. Schwimmbadbeheizung Die Wärmepumpenregelung unterstützt ■ Der Vorlauftemperatur-Sollwert für die die Beheizung eines Schwimmbads. Schwimmbadbeheizung wird wie folgt Schwimmbadbeheizung besitzt gegen- vorgegeben: über den übrigen Wärmeabnehmern die –...
  • Seite 42: Anschlüsse An Erweiterung Ea1

    Funktionsbeschreibung Schwimmbadbeheizung (Fortsetzung) Anschlüsse an Erweiterung EA1 L1 N A Erweiterung EA1 F 3-Wege-Umschaltventil „Schwimm- B Netzanschluss 1/N/PE 230 V/ bad“ (stromlos: Beheizung Heiz- 50 Hz wasser-Pufferspeicher) G Umwälzpumpe zur Schwimmbad- C Abzweigdose (bauseits) beheizung (Zubehör) D Sicherungen und Leistungsschütz H Temperaturregler für Schwimmbe- für Umwälzpumpe zur Schwimm- cken-Temperaturregelung (poten-...
  • Seite 43: Wohnungslüftung

    Funktionsbeschreibung Schwimmbadbeheizung (Fortsetzung) Parameter Einstellung „Externe Erweiterung 7010“ „1“ „Schwimmbad 7008“ „1“ Wohnungslüftung Für die Wohnungslüftung wird das Lüf- Zur Aktivierung von Vitovent 300-F tungsgerät Vitovent 300-F (Zubehör) „Freigabe Vitovent 7D00“ auf „1“ stel- über Modbus an die Wärmepumpe len. angeschlossen.
  • Seite 44 Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Lüftungsstufen Anzeige im Funktion/Betriebs- Betriebsstatus Luftvolumenstrom Basis-Menü programm im Zeitprog. (Lüftungsstu- Lüftung Lüftungsgerät ausgeschaltet oder Kom- munikation unterbrochen. „Abschaltbetrieb“ „Sparbetrieb“ ― 85 m „Grundbetrieb“ „Ferienprogramm“ „Lüftungsautomatik“ „Reduziert“ „Volumenstrom Re- duzierte Lüftung 7D0A“ Auslieferungszustand: 120 m „Normal“ „Volumenstrom Nennlüftung 7D0B“...
  • Seite 45 Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Abgleich der Volumenströme von Hinweis Zuluft- und Abluftseite Um Disbalancen zu vermeiden wird gleichzeitig die Steuerspannung des Aufgrund der Bedingungen im Gebäude nicht ausgewählten Ventilators auf 10 V kann sich eine ungewollte Volumen- abzüglich „Anpassung Steuerspan- stromdifferenz zwischen der Zuluft- und nung 7D27“...
  • Seite 46 Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Bedingungen für passives Kühlen ■ Außenlufttemperatur (Lufteintritt Wär- ■ Außenlufttemperatur (Lufteintritt Wär- metauscher) ≥ Ablufttemperatur ab- metauscher) < Ablufttemperatur ab- züglich 4 K züglich 3 K ■ und ■ oder Ablufttemperatur ≤ „Ablufttempera- Ablufttemperatur > „Ablufttempera- tur-Sollwert 7D08“ zuzüglich 1 K tur-Sollwert 7D08“...
  • Seite 47: Zulufterwärmung

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Sollwerte: Falls die elektrische Leistung des Vor- ■ Fortlufttemperatur: 2,5 °C heizregisters für 10 min 85 % unter- ■ Außenlufttemperatur: 3,0 °C schreitet, wird die Lüftungsstufe schritt- weise erhöht, bis die vorgegebene Stufe Falls das Vorheizregister für 10 min mit erreicht ist (siehe Seite 44).
  • Seite 48: Schutz Vor Zu Hohen Temperaturen

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Unter folgenden Bedingungen muss ein Hinweis Heizwasser-Pufferspeicher mit großem Um eine Staubverschwelung und die Volumen in die Heizungsanlage integ- damit verbundene Geruchsbelästigung riert werden (in Vitovent 300-F einge- bei Zulufterwärmung mit Vitovent 300-F bauter Heizwasser-Pufferspeicher ist in zu vermeiden, darf die Zulufttemperatur diesem Fall nicht erforderlich): 52 °C nicht überschreiten.
  • Seite 49: Photovoltaik

    Funktionsbeschreibung Wohnungslüftung (Fortsetzung) Regelung der Luftfeuchte und CO -Konzentration Falls der CO -/Feuchtesensor an Hinweis Falls beide Regelungsarten aktiv sind, Vitovent 300-F angeschlossen ist, kann wird immer der höhe Luftvolumenstrom die Regelung den Luftvolumenstrom in eingestellt. Abhängigkeit von der Luftfeuchte und der CO -Konzentration anpassen.
  • Seite 50 Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) ϑ Zur Optimierung des Eigenenergiever- brauchs wird das Regelverhalten der Wärmepumpenregelung angepasst: ■ Die Einschaltzeitpunkte freigegebener Funktionen können auf Basis einer Bedarfsprognose vorgezogen wer- den. Die Zeitpunkte werden so gewählt, dass genügend Strom von der Photo- voltaikanlage zur Verfügung steht. Hierbei ist es möglich, dass die Behei- zung/Kühlung von Anlagenkompo- nenten auch außerhalb der eingestell-...
  • Seite 51: Eigenenergieverbrauch Aktivieren

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Funktion Freigabe Sollwertanpassung Beheizung „Freigabe Eigenenergieverbr. „Anhebung Temp.-Sollwert Heizwasser- für Heizwasser-Puffersp. Heizwasser-Puffersp. PV Pufferspeicher 7E12“ 7E22“ Raumbehei- „Freigabe Eigenenergieverbr. „Anhebung Raumtemperatur- zung für Heizen 7E13“ Sollwert PV 7E23“ Eigenenergieverbrauch aktivieren Die Optimierung des Eigenenergiever- ■ Die in das Netz eingespeiste elektri- brauchs wird durch die Wärmepumpen- sche Leistung ist über einen bestimm- regelung automatisch aktiviert, falls alle...
  • Seite 52: Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Hinweis Falls die Leistung der Wärmepumpe Falls während der Beheizung des Spei- nicht ausreicht, wird zusätzlich der Heiz- cher-Wassererwärmers die Bedingun- wasser-Durchlauferhitzer mit Strom aus gen für den Eigenenergieverbrauch der Photovoltaikanlage eingeschaltet. nicht mehr erfüllt sind (siehe Seite 51), Die Beheizung mit Eigenenergiever- wird die Beheizung bis zum Erreichen brauch endet, falls „Warmwasser-...
  • Seite 53: Raumbeheizung

    Funktionsbeschreibung Photovoltaik (Fortsetzung) Die Beheizung des Heizwasser-Puffer- Hinweis speichers beginnt, falls alle der folgen- Falls während der Beheizung des Heiz- den Bedingungen zutreffen: wasser-Pufferspeichers die Bedingun- ■ Eigenenergieverbrauch ist aktiv (siehe gen für den Eigenenergieverbrauch Seite 51). nicht mehr erfüllt sind (siehe Seite 51), ■...
  • Seite 54: Übersicht

    Störungsbehebung Übersicht Seite Störungsbehebung Übersicht der Meldungen „Diagnose“ „Anlagenübersicht“ „?“ („Systeminformation“) „Diagnose“ „Lüftung“ „Lüftung: Übersicht“ „Lüftung“ „Meldungshistorie“ „Diagnose“ „Kältekreis“ „Kältekreisregler“ – „Verdichterlauffeld“ – „Verdichterlaufpfad“ – „Meldungshistorie“ – „Außeneinheit“ – – „Meldungsstatistik“ – – „Diagnose“ „Energiebilanz“ „Diagnose“ „Kurzabfrage“ Kennlinien Temperatursensoren Temperatursensoren Außeneinheit –...
  • Seite 55: Meldungen Abfragen

    Störungsbehebung Meldungen Meldungen abfragen Bei allen Meldungen blinkt das zugehö- Meldungen quittieren und quittierte rende Meldungssymbol im Display. Meldungen erneut aufrufen Mit OK wird der Meldungstext mit Mel- dungscode angezeigt (siehe „Übersicht Bedienungsanleitung der Meldungen“). „Vitotronic 200“ Hinweis Hinweis ■ Falls eine Signaleinrichtung (z.B. eine Außensensor Hupe) angeschlossen ist, wird diese durch Quittieren der Störungsmeldung...
  • Seite 56: Übersicht Der Meldungen

    Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Hinweis Das Service-Menü bleibt so lange aktiv, bis es mit „Service beenden?“ deakti- Konfigurationsfehler viert wird oder für 30 min keine Bedie- Warnung aufgenommen nung erfolgt. 08.03.2012 10:28 Uhr Die Konfiguration der Anlage ist fehlerhaft. Falsches Anlagenschema, Weiter mit A Meldungscode B Zusatzcode: Nicht bei allen Meldun-...
  • Seite 57 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 03 Konfigurationsfehler Eingeschränkte oder keine Funktion der Wärmepumpe und/oder der Heizungs- anlage. Zusatzcode ablesen Der Zusatzcode enthält weitere Informa- tionen (Zusatzmeldungen). Der Zusatz- code ist zweistellig und zeigt diese Zusatzmeldungen für jede Stelle als hexadezimalen Wert an. Aus dem hexa- dezimalen Wert lassen sich die Num- mern der Zusatzmeldungen gemäß...
  • Seite 58 Betrieb 7B0F“. ursache nicht beho- Parameter Eisspeicher/Solarabsorber ben werden kann, nicht korrekt. einen von ■ Falsche Solarregelung angegeben Viessmann zertifi- („Typ Solarregelung 7A00“). zierten Heizungs- ■ Erweiterung AM1 nicht freigegeben fachbetrieb für Wär- („Externe Erweiterung 7010“). mepumpen benach- ■ Kühlwasser-Pufferspeicher ist gleich- richtigen.
  • Seite 59 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 05 Kältekreis Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus Fehlermeldung von EEV- „Meldungshistorie“ in „Diag- Meldungshistorie Regler (Kältekreisrege- nose Kältekreis“ beachten. lung). 06 Kältekreis 2 Zusatzcode Ursache Maßnahme Letzte Meldung aus Fehlermeldung von EEV- „Diagnose“ „Kältekreis“ Meldungshistorie Regler (Kältekreisregelung) „Meldungshistorie“...
  • Seite 60 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 09 Energiezaehler PV Eigenenergieverbrauch für Strom von Photovoltaikanlagen nicht möglich. Zusatz- Störung am angeschlossenen Maßnahme code Energiezähler Phase 1 Phase 2 Phase 3 „01“ Energiezähler durch Elektro- fachkraft prüfen lassen. „02“ „03“ „04“ „05“ „06“ „07“ 0A Außeneinheit Außeneinheit schaltet sich aus.
  • Seite 61 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 0C Außeneinheit Keine Funktionsbeeinträchtigung. Ursache Maßnahme Hinweis auf Betriebszustand der Außen- – einheit, z.B. Abtauen aktiv. 0D Testbetr. Außeneinheit Wärmepumpe heizt oder kühlt mit kon- Vorlauftemperatur-Sollwerte für Testbe- stanter Vorlauftemperatur im Sekundär- trieb: kreis, Sekundärpumpe wird eingeschal- ■...
  • Seite 62 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 10 Außentemp.sensor Betrieb mit Außentemperaturwert –40 °C. Ursache Maßnahme Kurzschluss Außentemperatursensor. Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker F0 prüfen (siehe „Regler- und Sensorlei- terplatte“), ggf. Sensor austauschen. 18 Außentemp.sensor Betrieb mit Außentemperaturwert –40 °C. Ursache Maßnahme Unterbrechung Außentemperatursensor. Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker F0 prüfen (siehe „Regler- und Sensorlei- terplatte“), ggf.
  • Seite 63 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Rücklauftemperatursensor Widerstandswert (Pt 500A) an Klemmen Sekundärkreis. X25.11/X25.12 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor aus- tauschen. 22 Rücklaufsens. Sek. 2 Verwendung von Rücklauftemperatur- Falls der Vorlauf- und der Rücklauftem- sensor für Wärmepumpe 1. Stufe. Falls peratursensor Sekundärkreis gleichzei- auch dieser Sensor defekt ist, Betrieb mit tig defekt sind, erscheint die Meldung...
  • Seite 64 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Widerstandswert (Pt 500A) an Steckver- Sekundärkreis. bindung F8 oder an Klemmen X25.9/ X25.10 prüfen (siehe „Regler- und Sen- sorleiterplatte“), ggf. Sensor austau- schen. 29 Rücklaufsens. Sekundär Betrieb mit Temperaturwert des Vorlauf- Falls der Vorlauf- und der Rücklauftem- temperatursensors Sekundärkreis peratursensor Sekundärkreis gleichzei- abzüglich 5 K.
  • Seite 65 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 2B Vorlaufsens. Sek. 2 Verwendung von Vorlauftemperatursen- Falls der Vorlauf- und der Rücklauftem- sor der Wärmepumpe 1. Stufe. Falls peratursensor Sekundärkreis gleichzei- auch dieser Sensor defekt ist, Betrieb mit tig defekt sind, erscheint die Meldung Temperaturwert des Vorlauftemperatur- „A9 Wärmepumpe“...
  • Seite 66 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 33 Heißgastemp.sensor Verdichter kann sich aufgrund geänder- ter Kältekreisbedingungen ausschalten. Ursache Maßnahme Kurzschluss Heißgastemperatursensor, Widerstandswert (Pt 500A) an Klemmen nur bei Wärmepumpen ohne elektron- X25.15/X25.16 prüfen (siehe „Regler- isches Expansionsventil EEV. und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor aus- tauschen. 34 Heißgastemp.sensor Verdichter kann sich aufgrund geänder- ter Kältekreisbedingungen ausschalten.
  • Seite 67 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Falls der Vorlauf- und der Rücklauftem- peratursensor Primärkreis gleichzeitig defekt sind, erscheint die Meldung „A9 Wärmepumpe“ und die Wärmepumpe schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Unterbrechung Rücklauftemperatursen- Widerstandswert (Pt 500A) an Klemmen sor Primärkreis (Luft- oder Soleaustritt X25.3/X25.4 prüfen (siehe „Regler- und Wärmepumpe).
  • Seite 68 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 40 Vorlaufsensor HK2 Mischer Heizkreis M2/HK2 wird zuge- fahren. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Vorlauftemperatursensor prüfen, ggf. Heizkreis mit Mischer M2/HK2. austauschen. ■ Bei direkt angesteuertem Mischer-Mo- tor: Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Ste- cker F12 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“).
  • Seite 69 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 44 Vorlaufsensor Kühlung Kein Kühlbetrieb. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker Kühlkreis. F14 prüfen (siehe „Regler- und Sensor- leiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 45 Kühlp.vorlauft. Sensor Kein Kühlbetrieb mit Kühlwasser-Puffer- speicher. Ursache Maßnahme Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) am Sen- Kühlwasser-Pufferspeicher.
  • Seite 70 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 49 Vorlaufsensor HK3 Mischer Heizkreis M3/HK3 wird zuge- fahren. Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Sensor prüfen, ggf. austauschen (siehe Heizkreis mit Mischer M3/HK3. Montageanleitung Erweiterungssatz Mi- scher). 4B Vorlaufsensor Anlage ■ Vorlauftemperatur Heizkreis ohne ■ Mischer externer Wärmeerzeuger öff- Mischer A1/HK1 wird über Rücklauf- net nicht.
  • Seite 71 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 4D Kühlp.vorlauft. Sensor Kein Kühlbetrieb mit Kühlwasser-Puffer- speicher. Ursache Maßnahme Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) am Sen- Kühlwasser-Pufferspeicher. soranschluss des Erweiterungssatz Mi- scher prüfen (siehe Montageanleitung Erweiterungssatz Mischer), ggf. Sensor austauschen. 50 Speichersensor oben ■ Falls nur der obere Temperatursensor im Speicher-Wassererwärmer vorhan- den ist: Keine Trinkwassererwär- mung.
  • Seite 72 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Kurzschluss Speichertemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker unten. F7 oder an Klemmen X25.7/X25.8 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 54 Speichersensor Solar Keine solare Trinkwassererwärmung, Solarkreispumpe bleibt ausgeschaltet. Ursache Maßnahme Kurzschluss Temperatursensor der Temperatursensor an Vitosolic prüfen, Vitosolic.
  • Seite 73 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 5A Speichersensor unten ■ Falls nur der untere Temperatursen- sor im Speicher-Wassererwärmer vor- handen ist: Keine Trinkwassererwär- mung. ■ Falls zusätzlich ein oberer Tempera- tursensor eingebaut ist: Trinkwasser- erwärmung möglich, Ein- und Aus- schalten über diesen Sensor. Ursache Maßnahme Unterbrechung Speichertemperatursen-...
  • Seite 74 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 61 Kühlpuffertemp.sensor Kein Kühlbetrieb mit Kühlwasser-Puffer- speicher. Ursache Maßnahme Kurzschluss Puffertemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker Kühlen. F26 prüfen (siehe „Regler- und Sensor- leiterplatte“), ggf. Sensor austauschen. 63 Kesselsensor ext. WE Kesseltemperatur-Istwert wird auf Heizwasser-Durchlauferhitzer (falls vor- 10 °C gesetzt.
  • Seite 75 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 6B Kesseltemp.sensor ext. Mischer externer Wärmeerzeuger öffnet sich vollständig sofort nach dem Ein- schalten des externen Wärmeerzeu- gers. Ursache Maßnahme Unterbrechung Temperatursensor exter- Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker ner Wärmeerzeuger. F20 prüfen (siehe „Regler- und Sensor- leiterplatte“), ggf.
  • Seite 76 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 73 Raumtemp.sensor SKK Kein Kühlbetrieb. Ursache Maßnahme Kurzschluss Raumtemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker Kühlkreis. F16 (siehe „Regler- und Sensorleiterplat- te“) oder an der Fernbedienung prüfen, ggf. Sensor austauschen. 78 Raumtemp.sensor HK1 ■ Kein Frostschutzbetrieb über Raum- ■...
  • Seite 77 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 7B Raumtemp.sensor SKK Kein Kühlbetrieb. Ursache Maßnahme Unterbrechung Raumtemperatursensor Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Stecker Kühlkreis. F16 (siehe „Regler- und Sensorleiterplat- te“) oder an der Fernbedienung prüfen, ggf. Sensor austauschen. 90 Solarmodul Sensor 7 Keine Ansteuerung des an Stecker sS des Solarregelungsmoduls, Typ SM1 angeschlossenen Geräts (Umwälz- pumpe oder 3-Wege-Umschaltventil).
  • Seite 78 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 92 Kollektortemp.sensor Keine solare Trinkwassererwärmung. Ursache Maßnahme Mit integrierter Solarregelungsfunktion: ■ Kurzschluss Kollektortemperatursen- ■ Widerstandswert (NTC 20 kΩ) an Ste- sor. cker F21 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor aus- tauschen. Mit Vitosolic: ■ Kurzschluss Kollektortemperatursen- ■...
  • Seite 79 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 96 Eisspeicher Absorberk. Keine Beheizung des Eisspeichers. Ursache Maßnahme Zu geringer oder keine Wärmeübertra- ■ Hydraulik Absorberkreis prüfen, ggf. gung in den Eisspeicher. entlüften, befüllen, usw. ■ Anschluss Absorberkreispumpe an Er- weiterung Eisspeicher prüfen, ggf. Ab- sorberpumpe austauschen (siehe Montage- und Serviceanleitung Erwei- terung Eisspeicher).
  • Seite 80 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 99 Solarmodul Sensor 10 Keine Ansteuerung des an Stecker sS des Solarregelungsmoduls, Typ SM1 angeschlossenen Geräts (Umwälz- pumpe oder 3-Wege-Umschaltventil). Ursache Maßnahme Mit Solarregelungsmodul, Typ SM1: ■ Unterbrechung Temperatursensor aÖ ■ Sensor aÖ am Solarregelungsmodul, am Solarregelungsmodul, Typ SM1. Typ SM1 prüfen, ggf.
  • Seite 81 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 9B Rücklauft.sensor Solar Keine solare Trinkwassererwärmung. Ursache Maßnahme Mit interner Solarregelungsfunktion: ■ Unterbrechung Rücklauftemperatur- ■ Widerstandswert (NTC 10 kΩ) an Ste- sensor. cker F23 prüfen (siehe „Regler- und Sensorleiterplatte“), ggf. Sensor aus- tauschen. Mit Vitosolic: ■ Unterbrechung Speichertemperatur- ■...
  • Seite 82 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) 9F Interner Fehler Solar Keine solare Trinkwassererwärmung. Ursache Maßnahme Mit Solarregelungsmodul, Typ SM1: ■ Störung Solarregelungsmodul, ■ Solarregelungsmodul, Typ SM1 aus- Typ SM1. tauschen. A0 Lüftung: Filter prüfen Wohnungslüftung im Regelbetrieb. Ursache Maßnahme ■ Außenluft- und Abluftfilter am Lüftungs- Außenluft- und Abluftfilter am Lüftungs- gerät verschmutzt.
  • Seite 83 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) A6 Sekundärpumpe Änderung der Vorlauftemperatur Sekun- därkreis bei Raumbeheizung/-kühlung zu gering. Ursache Maßnahme Kein Volumenstrom im Sekundärkreis Spannung am Anschluss 211.2 messen (Sekundärkreispumpe außer Betrieb). (siehe „Grundleiterplatte“) und Sekundär- pumpe mechanisch prüfen, ggf. austau- schen. A7 Solarkreispumpe Temperaturänderung im Speicher-Was- sererwärmer zu gering.
  • Seite 84 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) A9 Wärmepumpe Verdichter wird ausgeschaltet. Ursache Maßnahme Störung Wärmepumpe: Weitere Meldungen abfragen (siehe ■ Wärmepumpe defekt. „Meldungshistorie“), Volumenströme prü- ■ Sicherheitshochdruckschalter hat aus- fen, Motorströme/Motorschutz prüfen, Si- gelöst. cherheitshochdruckschalter prüfen. ■ Folgende Ereignisse sind 9-mal einge- treten, ohne dass der Verdichter da- Hinweis nach für „Optimale Laufzeit Verdich- Nach Beheben der Störung Gerät aus-...
  • Seite 85 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Vorlauf- oder Rücklauftemperatur Sekun- därkreis beim Abtauen zu gering. Achtung Bei zu geringer Temperatur im Sekundärkreis kann der Verflüs- siger einfrieren oder sich eine große Menge Eis am Verdamp- fer bilden. Fehlermeldung erst quittieren, falls die Vorlauftemperatur im Sekundärkreis min.
  • Seite 86 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) AB Heizw.-Durchlauferh. Heizwasser-Durchlauferhitzer wird nicht eingeschaltet. Ursache Maßnahme Störung Heizwasser-Durchlauferhitzer (Gerät defekt, Sicherheitstemperaturbe- Gefahr grenzer hat ausgelöst oder kein Tempe- Das Berühren spannungsfüh- raturhub innerhalb 24 h). render Bauteile kann zu gefähr- lichen Verletzungen durch elekt- rischen Strom führen. Vor Beginn der Arbeiten das Ge- rät spannungsfrei schalten.
  • Seite 87 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Ursache Maßnahme Durch zu geringen Volumenstrom im ■ Spannung am Anschluss 211.2 mes- Sekundärkreis beim Abtauen oder Küh- sen (siehe „Grundleiterplatte“) und len ist die Temperatur am Verflüssiger zu Sekundärpumpe mechanisch prüfen, weit abgesunken. ggf. austauschen. ■ Maßnahme für Wiederinbetriebnahme: : Wärmepumpe aus- und wieder einschalten.
  • Seite 88 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) AF Speicherladepumpe Temperaturänderung im Speicher-Was- sererwärmer zu gering. Ursache Maßnahme ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung ■ Umwälzpumpe zur Speicherbehei- defekt. zung: ■ Umlaufmenge im Speicherladesystem Spannung am Anschluss 211.4 mes- zu gering, Speicherladepumpe oder 2- sen (siehe „Grundleiterplatte“) und Wege-Ventil am Speicherladesystem Pumpe mechanisch prüfen, ggf.
  • Seite 89 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) B4 AD-Konverter Wärmepumpe geht nicht in Betrieb. Ursache Maßnahme Interner Fehler ADC (Analog-Digital-Kon- Leiterplatte prüfen, ggf. in folgender Rei- verter, Referenz), Flachbandleitung zwi- henfolge austauschen: Regler- und Sen- schen Sensor- und Grundleiterplatte de- sorleiterplatte, Grundleiterplatte. fekt oder Leiterplatten defekt. Hinweis Nach Beheben der Störung Gerät einmal aus- und wieder einschalten.
  • Seite 90 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) C2 Spannungsversorgung Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Fehler der Spannungsversorgung Ver- Anschlüsse, Versorgungsspannung, dichter oder Phasenwächter defekt. Phasenlage prüfen, Phasenwächter prü- fen. Das Schaltsignal kann am Anschluss 215.2 gemessen werden. C5 EVU Sperre Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme EVU-Sperre aktiv (ausgelöst vom EVU).
  • Seite 91 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) C9 Kältekreis (SHD) Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Störung Kältekreis Wärmepumpe ■ Vor- und Rücklauftemperatursensoren 1. Stufe: Primär- und Sekundärkreis prüfen. ■ Sicherheitshochdruckschalter hat aus- ■ Primär- und Sekundärkreis auf Druck gelöst. und Durchfluss prüfen (siehe auch Mel- ■...
  • Seite 92 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) CA Schutzeinricht. Primär Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Störung Primärkreis: ■ Sicherheitselemente an Klemme X3.8 ■ und X3.9 prüfen (siehe „Rangierleiter- : Druckwächter/Frostschutzwächter platte“/Lüsterklemmen), in Anlagen oh- Primärkreis hat ausgelöst. ne Sicherheitselemente Brücke zwi- ■ : Thermoschutz Primärpumpe Wär- schen X3.9/X3.8 prüfen.
  • Seite 93 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) CB Vorlauftemp. primär Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Min. Vorlauftemperatur Primärkreis (So- ■ : Primärkreis auf Durchfluss prüfen. le-/Lufteintritt) ist unterschritten. ■ : Außentemperatur außerhalb der Einsatzgrenzen, keine Maßnahme er- forderlich. CC Codierstecker Wärmepumpe geht nicht in Betrieb. Ursache Maßnahme Codierstecker kann nicht gelesen wer-...
  • Seite 94 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) D1 Verdichter, Sicherh. Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Verdichterstörung Wärmepumpe ■ Thermorelais am Verdichter entriegeln, 1. Stufe: Einstellung des Thermorelais prüfen, ■ Thermorelais Verdichter oder Sicher- Auslieferungszustand an Regelung heitselement Vollwellen-Sanftanlasser herstellen („Grundeinstellung“). (falls vorhanden) hat ausgelöst. ■...
  • Seite 95 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) D3 Niederdruck Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Niederdruckstörung Wärmepumpe ■ Wärmepumpe durch Kältetechniker 1. Stufe: prüfen lassen. ■ Wärmepumpe defekt. ■ Manometer, Primärpumpe und ■ Primärpumpe defekt. Absperreinrichtungen prüfen. ■ Niederdruckschalter hat ausgelöst. ■ Niederdrucksensor, Leitung und EEV- ■...
  • Seite 96 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) D4 Regelhochdruck Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Hochdruckstörung: ■ Heizkreis entlüften. ■ Luft im Heizkreis. ■ Anlagendruck prüfen. ■ Sekundärpumpe oder Heizkreispumpe ■ Sekundärpumpe und Heizkreispumpen blockiert. prüfen. ■ Verflüssiger verschmutzt. ■ Heizkreise spülen. ■ Hochdrucksensor defekt. ■...
  • Seite 97 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) D6 Strömungswächter Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Strömungswächter erkennt keinen Volu- menstrom. ■ Brunnenpumpe prüfen. ■ Primärkreis prüfen. ■ Durchfluss im Sekundärkreis prüfen. ■ Sekundärpumpe prüfen. Falls kein Strömungswächter vorhanden, Brücke zwischen X3.3/X3.4 einbauen (siehe „Rangierleiterplatte“). Das Signal kann am Anschluss 216.3 (siehe „Grundleiterplatte“) oder an den Klemmen X3.3/X3.4 gegen X2.N gemes-...
  • Seite 98 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) DA Verdichter 2, Sicherh. Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe schal- tet sich aus. Ursache Maßnahme Verdichterstörung Wärmepumpe ■ Thermorelais am Verdichter entriegeln, 2. Stufe: Einstellung am Thermorelais prüfen, ■ Thermorelais Verdichter oder Sicher- Auslieferungszustand der Regelung heitselement Vollwellen-Sanftanlasser herstellen („Grundeinstellung“).
  • Seite 99 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) DB Kältekreis (SHD) 2 Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe schal- tet sich aus. Ursache Maßnahme Störung Kältekreis Wärmepumpe ■ Vor- und Rücklauftemperatursensoren 2. Stufe (falls vorhanden): Primär- und Sekundärkreis prüfen. ■ Sicherheitshochdruckwächter hat aus- ■ Primär- und Sekundärkreis auf Druck gelöst.
  • Seite 100 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) DC Niederdruck 2 Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe schal- tet sich aus. Ursache Maßnahme Niederdruckstörung Wärmepumpe ■ Wärmepumpe durch Kältetechniker 2. Stufe (falls vorhanden): prüfen lassen. ■ Wärmepumpe defekt. ■ Manometer, Primärpumpe und ■ Primärpumpe defekt. Absperreinrichtungen prüfen. ■...
  • Seite 101 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) DD Regelhochdruck 2 Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe schal- tet sich aus. Ursache Maßnahme Hochdruckstörung Wärmepumpe 2. Stu- ■ Heizkreis entlüften. fe (falls vorhanden): ■ Anlagendruck prüfen. ■ Luft im Heizkreis. ■ Sekundärpumpe und Heizkreispum- ■ Sekundärpumpe oder Heizkreispumpe pen prüfen.
  • Seite 102 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) E0 LON-Teilnehmer Keine Kommunikation über LON mit dem Teilnehmer. Ursache Maßnahme LON-Teilnehmer ist ausgefallen oder ■ Störungsspeicher am gestörten Teil- Verbindung gestört. nehmer auslesen. ■ Anlagen- und Teilnehmernummer prü- fen (siehe „Kaskade über LON“), An- schlüsse und LON-Verbindungsleitun- gen prüfen.
  • Seite 103 Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) EF Modbus-Teilnehmer Ursache Maßnahme Kommunikation mit einem Modbus-Teil- Teilnehmerliste Modbus1 und Modbus 2 nehmer nicht möglich. prüfen („Servicefunktionen“ „Teil- nehmer Modbus1“/„Teilnehmer Mod- bus2“). F0 Verdichter, Kältekr. Verdichter schaltet sich aus. Ursache Maßnahme Betriebspunkt des Kältekreises außer- „Diagnose“ „Kältekreis“...
  • Seite 104: Keine Anzeige Im Display Der Bedieneinheit

    Störungsbehebung Keine Anzeige im Display der Bedieneinheit 1. Netzschalter der Anlage einschal- ten. 2. Gerätesicherung der Wärmepum- penregelung prüfen, ggf. austau- schen. 3. Prüfen, ob Netzspannung an der Wärmepumpenregelung vorhanden ist, ggf. Netzspannung einschalten. 4. Steck- und Schraubverbindungen prüfen. 5. Ggf. Bedienteil austauschen. 6.
  • Seite 105: Diagnose (Serviceabfragen)

    Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) In den einzelnen Gruppen stehen fol- Diagnose aufrufen gende Betriebsdaten zur Verfügung: ■ Temperaturwerte Service-Menü: ■ Statusinformationen, z.B. EIN/AUS 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang ■ Betriebsstunden drücken. ■ Diagnoseübersichten 2. „Diagnose“ 3. Gewünschten Gruppe auswählen, Hinweis z.B.
  • Seite 106 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Anlagenübersicht“ Weitere Angaben siehe folgendes Kapitel „Anlagenüber- sicht“ „Anlage“ ■ „Außentemperatur“ Ú „Gedämpft“/„Ist“ ■ „Gemeinsame Vorlauftemp.“ Ú „Soll“/„Ist“ ■ „Betriebsstatus Anlage“ Ú ■ „Zeitprg. Geräuschred.“ Ú ■ „Heizperiode“ ■ „Kühlperiode“ ■ „Heizw-Pufferspeicher“ ■ „Betriebsstatus Puffersp.“ Ú ■...
  • Seite 107 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Heizkreis 1“ ■ „Betriebsprogramm“ Ú „Betriebsprogramm“/„Be- „Heizkreis 2“ triebsstatus“ „Heizkreis 3“ ■ „Zeitprogramm Heizen“ Ú „Kühlkreis SKK“ ■ „Zeitprog. Heizen/Kühl“ Ú ■ „Raumtemp. Soll“ ■ „Raumtemperatur“ ■ „Red. Raumtemp. Soll“ ■ „Partytemperatur Soll“ ■ „Heizkennlinie“ Ú „Neigung“ / „Niveau “ ■...
  • Seite 108 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Lüftung“ ■ „Betriebsprogramm“ Ú „Betriebsstatus“ ■ „Zeitprog. Lüftung“ Ú ■ „Raumtemp. Soll“ („Ablufttemperatur-Sollwert 7D08“) ■ „Lüftung: Übersicht“ Ú siehe Kapitel „Diagnose Lüf- tung“, „Lüftung: Übersicht“. ■ „Lüftung“ Ú siehe Kapitel „Diagnose Lüftung“, „Lüf- tung“ ■ „Min. Zulufttemp. Byp.“ („Min. Zulufttemperatur für Bypass 7D0F“) ■...
  • Seite 109 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Wärmepumpe“ ■ „Verdichter“/„Verdichter 1“ ■ „Primärquelle 1“ (Status) ■ „Primärquelle 1“ (Leistung in %) ■ „Ventilator Stufe 1“ ■ „Ventilator Stufe 2“ ■ „Alternative Quelle“ ■ „Sekundärpumpe“/„Sekundärpumpe 1“ (Status) ■ „Sekundärpumpe“ (Leistung in %) ■ „Ventil Heizen/WW“/„Ventil Heizen/WW 1“ ■...
  • Seite 110 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Kältekreis“ ■ „Kältekreisregler“/„Kältekreisregler 1“ Ú siehe Kapi- tel „Diagnose Kältekreis: Kältekreisregler“ ■ „Kältekreisregler 2“ Ú siehe Kapitel „Diagnose Kälte- kreis“, „Kältekreisregler“ ■ „Verdichterlauffeld“/„Verdichterlauffeld 1“ Ú siehe Kapitel „Diagnose Kältekreis“, „Verdichterlauffeld“ ■ „Verdichterlauffeld 2“ Ú siehe Kapitel „Diagnose Käl- tekreis“, „Verdichterlauffeld“...
  • Seite 111 Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Temperatursenso- ■ „Außentemperatur“ ren“ ■ „Verdampfertemperatur“ ■ „Vorlauftemp. primär“ ■ „Rücklauftemp. primär“ ■ „Vorlauftemp. sekundär“ ■ „Rücklauftemp. sek.“/„Rücklauftemp. sek. 1“ ■ „Rücklauftemp. sek. 2“ ■ „Heißgastemperatur 1“ ■ „Heißgastemperatur 2“ ■ „Anlagenvorl.temp.“ ■ „Pufferspeicher“ ■ „Ext. Wärmeerzeuger“ ■...
  • Seite 112: Anlagenübersicht

    Diagnose Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) „Signaleingänge“ ■ „Externe Anforderung“ ■ „Extern Sperren“ ■ „Nachheizunterdrück.“ ■ „Störung Folge-WP“ ■ „EVU-Sperrkontakt“ ■ „Drehstromwächter“ ■ „Sicherheitshochdruck“/„Sicherheitshochdruck 1“ ■ „Sicherheitshochdruck 2“ ■ „Niederdruck“/„Niederdruck 1“ ■ „Niederdruck 2“ ■ „Regelhochdruck“/„Regelhochdruck 1“ ■ „Regelhochdruck 2“ ■ „M-schutz Verdichter“/„M-schutz Verdichter 1“ ■...
  • Seite 113 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Anlagenübersicht Erzeuger Temperatur-Sollwerte sind weiß hinterlegt. 1 bis qP, A bis L Bedeutung der Symbole und Werte siehe fol- gende Tabellen.
  • Seite 114 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Bedeutung der Symbole und Werte Spalte 1: Primärquelle Zeile Symbol/ Wert Außentemperatursensor Gedämpfte Außentemperatur (Langzeitmittel) Vorlauftemperatur Vorlauftemperatur Primärkreis: Luftein- Primärkreis: Sole- trittstemperatur eintrittstemperatur Wärmepumpe Rücklauftempera- Rücklauftemperatur Primärkreis: Luft- tur Primärkreis: austrittstemperatur Soleaustrittstem- peratur Wärme- pumpe Primärquelle Luft Primärquelle Sole Primärquelle So- larabsorber...
  • Seite 115 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/ Wert Stufe Heizwasser-Durchlauferhitzer Rücklauftemperatur Sekundärkreis Leistung Sekundärpumpe Raumbeheizung Raumkühlung Abtauen Verdichterleistung Verdichterfrequenz in % in Hz Verdampfertemperatur Leistung Primär- Ventilatorleistung in % pumpe in % Spalte 3: Wärmepumpe 1. Stufe Zeile Symbol/ Wert Trinkwassererwärmung Heizwasser-Durchlauferhitzer Sekundärpumpe Verdichter Ventilator...
  • Seite 116 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Zeile Symbol/ Wert Kollektorkreispum- Kollektorkreispumpe pe oder Absorber- pumpe Temperatur Spei- Temperatur Speicher-Wassererwärmer cher-Wasser- erwärmer oder Eis- speicher Sommerbetrieb Eisspeicher Spalte 7: Externer Wärmeerzeuger Zeile Symbol/ Wert Externer Wärmeerzeuger Kesselwassertemperatur Anforderung externer Wärmeerzeuger Vorlauftemperatur Anlage Mischer externer Wärmeerzeuger Elektro-Heizeinsatz im Speicher-Wassererwärmer Umwälzpumpe zur Speichernachheizung Spalte qP: Kurzübersicht Verbraucher...
  • Seite 117 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Anlagenübersicht Verbraucher Temperatur-Sollwerte sind weiß hinterlegt. qP bis wP, A bis L Bedeutung der Symbole und Werte siehe fol- gende Tabelle.
  • Seite 118 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Bedeutung der Symbole und Werte Spalte qQ: Kurzübersicht Erzeuger Zeile Symbol/ Wert Zurück zur Anlagenübersicht Erzeuger Heizen mit Wärmepumpe 1. Stufe: Sekundärpumpe einge- schaltet, 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/Trinkwassererwär- mung“ auf Heizen Trinkwassererwärmung mit Wärmepumpe 1. Stufe: Sekun- därpumpe eingeschaltet und 3-Wege-Umschaltventil „Hei- zen/Trinkwassererwärmung“...
  • Seite 119 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte qW: Trinkwassererwärmung Zeile Symbol/ Wert Trinkwassererwärmung Temperatur-Sollwert Speicher-Wassererwärmer Speichertemperatur oben Speichertemperatur unten Leistung Speicherladepumpe in % Speicherladepumpe Zirkulationspumpe Spalte qE: Heizwasser-Pufferspeicher/Schwimmbad Zeile Symbol/ Wert Heizwasser-Pufferspeicher Temperatur-Sollwert Heizwasser-Pufferspeicher Puffertemperatur Anlagenvorlauftemperatur-Sollwert Anlagenvorlauftemperatur Schwimmbadbeheizung Anforderung Schwimmbadbeheizung (Signal vom Temperaturwächter für Schwimmbecken-Temperaturregelung) Umwälzpumpe zur Schwimmbadbehei- zung...
  • Seite 120 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte qT: Heizkreis mit Mischer M2/HK2 Zeile Symbol/ Wert Heizkreis mit Mischer M2/HK2 Raumtemperatur-Sollwert Raumtemperatur Vorlauftemperatur-Sollwert Vorlauftemperatur Heizkreis Heizkreispumpe Mischer Heizkreis Kühlung über Heizkreis Spalte qZ: Heizkreis mit Mischer M3/HK3 Zeile Symbol/ Wert Heizkreis mit Mischer M2/HK2 Raumtemperatur-Sollwert Raumtemperatur Vorlauftemperatur-Sollwert...
  • Seite 121: System Information

    Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Spalte qI: Kühlung Zeile Symbol/ Wert Kühlung Temperatur-Sollwert Kühlwasser-Pufferspeicher Temperatur Kühlwasser-Pufferspeicher Vorlauftemperatur-Sollwert Kühlung Vorlauftemperatur Kühlung Kühlung mit Kühlwasser-Pufferspeicher „natural cooling“ Bypass Heizwasser-Pufferspeicher „active cooling“ Kühlen mit Kältekreisumkehr Spalte qO: Wohnungslüftung mit Vitovent 300-F Zeile Symbol/ Wert Wohnungslüftung mit Vitovent 300-F Leistung Vorheizregister in % Passives Heizen Passives Kühlen...
  • Seite 122 Diagnose Anlagenübersicht (Fortsetzung) Systeminformation Bedienung B920W168 / B920W168 / BEF5 Wärmepumpe 252.62/02 Gerätekennung Codierstecker 4127-F1/4C Kältekreisregler 1 [1] / 01 / 0C Kältekreisregler 2 [1] / 01 / 0C Lüftung F0 / 0F Mo 23.04.2012 12:02 Uhr Beenden mit Angezeigte Informationen Information Bedeutung „Bedienung“...
  • Seite 123 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Folgende Informationen können abge- Service-Menü: fragt werden: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang ■ Temperaturen und Volumenstrom- drücken. Sollwerte. 2. „Diagnose“ ■ Betriebszustände und -daten der Ven- 3. „Lüftung“ tilatoren und weiterer Komponenten. 4. „Lüftung: Übersicht“ ■...
  • Seite 124 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Angezeigte Werte und Symbole Wert/Symbol Bedeutung Bypass nicht aktiv: Außenluft wird über Gegenstrom- Wärmetauscher geführt. Bypass aktiv (Passives Heizen oder passive Kühlen): Außenluft wird nicht über Gegenstrom-Wärmetau- scher geführt. „Status“ : Frostschutzfunktion mit oder ohne elektrischem Vorheizregister ist aktiv. Soll-Lüftungsstufe/Momentan aktive Lüftungsstufe „FOL“...
  • Seite 125 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Lüftung Service-Menü: 3. „Lüftung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. „Lüftung“ drücken. 2. „Diagnose“ Lüftung Lüfter-Sperrz. Frostschutz: 147s Status VHZ-STB: VHZ ok Zeit bis Anpassung: 420s Diff.-Druckwächter AUL: Ausgelöst Diff.-Druckwächter ABL: Bypass-Funktion: Kühlen Spannung FOL: 6,14V Spannung ZUL:...
  • Seite 126 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Wert Bedeutung „Zeit bis Anpassung“ Verbleibende Dauer bis zur Anpassung der Lüftungs- stufe bei Frostschutz mit elektrischem Vorheizregister (siehe Kapitel „Frostschutz mit elektrischem Vorheiz- register“). „Diff.-Druckwächter AUL“ Status des Differenzdruckwächters für den Außenluft- filter. „OK“: Differenzdruck liegt unterhalb des Auslöse- werts des Differenzdruckwächters.
  • Seite 127 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Art der Meldung Meldung an der Meldungshistorie des Lüftungsreg- Wärmepumpen- 0 09.09.2009 17:16:00 06 Hinweis lers regelung 09.09.2009 17:16:01 09.09.2009 17:16:02 03 Störung H „Hinweis“ „0F Lüftungsge- 09.09.2009 17:16:03 rät“ W „Warnung“ „A0 Lüftung: Fil- ter prüfen“ S „Störung“...
  • Seite 128 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten des Lüf- Maßnahme dungs- tungsgeräts code Kurzschluss/Un- „Grundbetrieb“ Widerstandswert terbrechung Au- wird eingeschaltet. (NTC 10 kΩ) des Sensors ßenlufttemperatur- Es wird der Wert vom Lüftungsgerät prüfen sensor des Fortlufttempe- (siehe „Serviceanleitung ratursensors ab- Vitovent 300-F“), ggf. Sen- züglich 5 K verwen- sor austauschen.
  • Seite 129 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten des Lüf- Maßnahme dungs- tungsgeräts code ― Luftfeuchte hat Volumenstrom wird Keine Maßnahme erforder- Grenze für Volu- erhöht. lich. menstromerhö- hung überschrit- ten. ― -Konzentration hat Grenze für Vo- lumenstromerhö- hung überschrit- ten. ― „Grundbetrieb“...
  • Seite 130 Diagnose Lüftung (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten des Lüf- Maßnahme dungs- tungsgeräts code Frostschutz für Die Ventilatoren Keine Maßnahme erforder- hydraulisches werden ausge- lich. Nachheizregister schaltet und nach Falls Störung mehrfach auf- aktiv. einer bestimmten tritt, Bypassklappe mecha- Dauer wieder ein- nisch prüfen.
  • Seite 131 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Kältekreisregler 39,0 39,0 T: -5,0 T: -5,0 R134A R134A T: 37 T: 37 -4,0 -4,0 3,0/3,5 3,0/3,5 T:-2,0 T:-2,0 T: 45 T: 45 P: 2,4 P: 2,4 P: 9,3 P: 9,3 32,0 32,0 Zurück mit Pos. Bedeutung Pos.
  • Seite 132 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Pos. Bedeutung Pos. Bedeutung Sauggasdruck Verdampfungstemperatur Wert weiß hinterlegt: Max. Verdampfungstemperatur-Soll- Betriebsdruck des Verdampfers wert (MOP) ist überschritten, Druckre- gelung des Sauggases aktiv. Verwendetes Kältemittel Vorlauftemperatur Primärkreis Leistung Primärpumpe in % / : Leistung Ventilator in % Primärpumpe Blinkt: Pumpe läuft.
  • Seite 133 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) to: 0x4 tc: 38 trun: 240 min. Laufzeiten ermitteln 1. Mit Cursor (Fadenkreuz) an der gewünschten Stelle im Diagramm positionieren. 2. Werte in der oberen Zeile ablesen. Wählen mit Verdichterlauffeld löschen Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang A Verdichter-Einsatzgrenzen drücken.
  • Seite 134 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Verflüssigungstemperatur Diagramm gültig für Wärmepumpe 1. Stufe Diagramm gültig für Wärmepumpe 2. Stufe Verdichterlaufpfad löschen Zurück mit Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. „Servicefunktionen“ A Verdichter-Einsatzgrenzen 3. „Verdichterlaufpfad löschen“ B Ausschaltpunkte des Verdichters 4.
  • Seite 135 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Abhängig von der Art der Meldung kann Meldungshistorie beim Auftreten einer Meldung des EEV- 0 09.09.2009 17:16:00 06 Hinweis Reglers auch eine Meldung der Wärme- 09.09.2009 17:16:01 09.09.2009 17:16:02 03 Störung pumpenregelung ausgelöst werden 09.09.2009 17:16:03 (siehe „Meldungen“). Zurück mit Art der Meldung des Meldung der Wärmepumpenregelung...
  • Seite 136 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code „Normales“ Aus- Verdichter aus. Keine Maßnahme erforder- schalten des Ver- lich. dichters ― Konfigurationsfeh- Verdichter aus. ■ Parameter Verdichter ler Kältekreis: Feh- („50..“) prüfen. ler aufgrund unzu- ■ Prüfen, ob Codierstecker lässiger Kombina- zur Wärmepumpe passt.
  • Seite 137 Stelle. ■ Max. 30 Einträge werden gespeichert. Hinweis Einige Störungen dürfen nur durch einen Service-Menü: von Viessmann zertifizierten Heizungs- 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang fachbetrieb für Wärmepumpen behoben drücken. werden („Experte“) .
  • Seite 138 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Abhängig von der Art der Meldung kann Meldungshistorie beim Auftreten einer Meldung des EEV- 0 09.09.2009 17:16:00 06 Hinweis Reglers auch eine Meldung der Wärme- 09.09.2009 17:16:01 09.09.2009 17:16:02 03 Störung pumpenregelung ausgelöst werden 09.09.2009 17:16:03 (siehe „Meldungen“). Zurück mit Art der Meldung des Meldung der Wärmepumpenregelung...
  • Seite 139 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Kurzschluss/Un- ■ Verdichter bleibt Widerstandswert (Pt 500A) terbrechung Tem- in Betrieb. am Sensoranschluss der peratursensor ■ Energiebilanz EEV-Leiterplatte prüfen (sie- Heißgas wird nicht korrekt he „EEV-Leiterplatte [2]“), berechnet (siehe ggf.
  • Seite 140 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Kurzschluss/Un- Verdichter aus. Spannung am Anschluss terbrechung Nie- des Niederdrucksensors der derdrucksensor EEV-Leiterplatte messen (siehe „EEV-Leiterplatte [2]“). ■ 0 V: 0 bar ■ 5 V: max. Druck (siehe Sensoraufdruck) Bei abweichenden Mess- werten Sensor austau-...
  • Seite 141 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code H Verdampfungs- Verdichter aus. Wie „D3 Niederdruck“ (sie- druck zu gering he Kapitel „Meldungen“). (Niederdruckstö- rung). H Kondensations- Verdichter aus. wie „D4 Regelhochdruck“ druck zu hoch (Re- (siehe Kapitel „Meldun- gelhochdruck).
  • Seite 142 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Stromaufnahme Verdichter aus. Wicklungswiderstand am Inverter zu hoch. Verdichter messen. Wider- stand muss an allen Wick- lungen ähnlich sein (siehe Montage- und Serviceanlei- tung Wärmepumpe). S Max. Sauggas- Verdichter aus.
  • Seite 143 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Min. Druckdiffe- Verdichter geht ■ Hochdruck- und Nieder- renz zwischen nicht in Betrieb. drucksensor prüfen, ggf. Hoch- und Nieder- austauschen (siehe Mel- druckseite vor dungscodes „05“ und dem Start des Ver- „0A“).
  • Seite 144 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Netzspannung zu Verdichter aus. Netzspannung an den Netz- niedrig anschlussklemmen messen: Falls Netzspannung zu niedrig, Ursache in Abspra- che mit dem Energieversor- gungsunternehmen klären. S Temperatur am In- Verdichter aus.
  • Seite 145 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Interne Störung In- Verdichter aus. ■ Spule am Inverter prüfen, verter ggf. austauschen (siehe „EEV-Leiterplatte [2]“). ■ Ggf. Inverter austau- schen. S Kommunikations- Verdichter aus. Falls Störung dauerhaft auf- fehler tritt: Konfiguration des Kälte- kreises durch „Experten“...
  • Seite 146: Außeneinheit

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Verhalten der Wär- Maßnahme dungs- mepumpe code S Ventilator erreicht Verdichter aus. ■ Prüfen, ob korrekter Drehzahl-Sollwert Codierstecker eingesetzt nicht. ist. ■ Bei mehrmaligem Auftre- ten: Kältekreis durch Käl- tetechniker prüfen lassen. S Störung Verdich- Verdichter aus.
  • Seite 147 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Hinweis Es wird keine Meldung der Wärmepum- penregelung ausgelöst.(siehe „Meldun- Außeneinheit gen“). 0/0, [ -,Hz Nload,f 127, [ rpm n1,n2 990, ---, [ °C OAT,OMT,OCT [ °C CTT,ICT,IRT -50, [ °C HST,LWT,RWT pH ,pLO,EEV Zurück mit ä Zeile „I [–]“...
  • Seite 148 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Spalte Bedeutung Schutzfunktionen für Regelung der Heißgasüberhitzung (C/D) C Verhalten der Außeneinheit: D Ursache: „0“ Normalbetrieb, Schutzfunk- „0“ Normalbetrieb. tion nicht aktiv. „1“ Verdichterfrequenz wird lang- „1“ Sollwert Heißgasüberhitzung sam reduziert. kann durch Anpassung der Stellung des EEV-Ventils nicht erreicht werden.
  • Seite 149 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Zeile „HST, LWT, RWT [°C]“ Spalte Bedeutung Kühlkörpertemperatur DC-Inverter (HST). Vorlauftemperatur Sekundärkreis vor Heizwasser-Durchlauferhitzer (LWT). Rücklauftemperatur Sekundärkreis (RWT). Zeile „pHI, pLO, EEV [–]“ Spalte Bedeutung Status Hochdruckschalter (pHi) (falls vorhanden): „1“ Nicht ausgelöst oder nicht „2“ Ausgelöst. vorhanden.
  • Seite 150 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Spalte Bedeutung Fehler Verdichteransteuerung Hinweis Ein Fehler der Verdichteransteuerung führt zum Ausschalten des Ver- dichters. „0“ Kein Fehler. „6“ DC-Inverterspannung zu hoch. „1“ Fehler Überstromsensor Ver- „7“ Kommunikationsfehler. dichter. „2“ Stromaufnahme Verdichter „8“ Fehlerstrom. zu hoch. „3“ Kühlkörpertemperatur DC-In- „9“...
  • Seite 151 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) ■ Anzahl registrierter Ereignisse mit die- sem Meldungscode / Meldeschwelle: Wenn die Anzahl registrierter Ereig- nisse die Meldeschwelle erreicht, wird eine Meldung der Wärmepumpenre- gelung, z.B. „A9 Wärmepumpe“ aus- gelöst. ■ Häufigkeit der an der Wärmepumpe ausgelösten Meldungen mit diesem Meldungscode.
  • Seite 152 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Meldungen Außeneinheit Mel- Bedeutung Maßnahme dungs- code S Kurzschluss/Unterbrechung Widerstandswerte an den Sensorklem- Temperatursensor Kältemit- men (siehe Seite 157) gemäß der Kenn- teleintritt Verdampfer OCT linie (siehe „Temperatursensoren in Au- ßeneinheit“) prüfen, ggf. Sensor austau- Kurzschluss/Unterbrechung schen. Temperatursensor Verdich- terkopf CTT Kurzschluss/Unterbrechung...
  • Seite 153 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Maßnahme dungs- code E Gleichspannung am Inverter Netzspannung an den Netzanschluss- außerhalb der Toleranz klemmen messen. ■ Falls Netzspannung zu hoch ist, Span- nungsversorgung unterbrechen und Ursache in Absprache mit dem Ener- gieversorgungsunternehmen klären. ■ Falls Netzspannung innerhalb der To- leranz, Hauptleiterplatte Außeneinheit austauschen.
  • Seite 154 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Maßnahme dungs- code S Störung Kommunikation Folgende Anschlüsse prüfen (Polarität zwischen Innen- und Außen- beachten): einheit ■ Typ AWB/AWB-AC 201.B04/B07, oder AWT-AC 221.A04/A07, Keine Netzspannung der AWT-AC 241.A04/A07: Außeneinheit P 203 (43 V) auf AVI-Leiterplatte In- neneinheit (siehe „AVI-Leiteplatte“).
  • Seite 155 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Maßnahme dungs- code K Temperatur am Verdichter- ■ Widerstandswert für Temperatursen- kopf zu hoch sor Verdichterkopf CTT an den Sensor- klemmen (siehe Seite 157) gemäß der Kennlinie (siehe „Temperatursensoren in Außeneinheit“) prüfen, ggf. Sensor austauschen. ■...
  • Seite 156 Ader max 5 V, abhängig vom Druck. Ggf. Sensor austauschen. ■ Max. Vorlauftemperatur für Sekundär- kreis kleiner einstellen lassen, durch ei- nen von Viessmann zertifizierten Hei- zungsfachbetrieb für Wärmepumpen. S Außentemperatur außer- Keine Maßnahme erforderlich, Heizwas- halb der Einsatzgrenzen ser-Durchlauferhitzer (falls vorhanden) oder externer Wärmeerzeuger (falls vor-...
  • Seite 157 Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Mel- Bedeutung Maßnahme dungs- code S Kurzschluss/Unterbrechung Widerstandswerte an den Sensorklem- Temperatursensor Flüssig- men (siehe Seite 157) gemäß der Kenn- gas IRT linie (siehe „Temperatursensoren in Au- ßeneinheit“) prüfen, ggf. Sensor austau- S Kurzschluss/Unterbrechung schen. Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis (vor Heiz- wasser-Durchlauferhitzer) Übersicht Temperatursensoren Außeneinheit...
  • Seite 158: Kennlinien Der Temperatursensoren

    Diagnose Kältekreis (Fortsetzung) Temperatursensor Kennlinie Anschluss auf Hauptleiterplatte Au- ßeneinheit, Typ AWB/AWB-AC 201.B, AWT-AC 221.A, AWT-AC 241.A 10/13 Außeneinheit Kältemitteleintritt Ver- NTC 10 kΩ P803 P803 P401 dampfer OCT Verdichterkopf CTT NTC 50 kΩ P801 P802 P405 Kühlkörper DC Inverter NTC 10 kΩ...
  • Seite 159 Diagnose Energiebilanz (Fortsetzung) „Energiebilanz WW“ („Energiebilanz WW 1“, „Energiebilanz WW 2“ bei zweistufiger Wärmepumpe): Energiebilanz Heizen Elektrische Energie, die für den Ü Betrieb der Wärmepumpe eingesetzt wurde. è Zur Trinkwassererwärmung abgege- bene Heizenergie. „Energiebilanz Kühlen“ („Energiebi- 23/09 q 277 è 831 lanz Kühlen 1“, „Energiebilanz Küh- Wählen mit len 2“...
  • Seite 160 Diagnose Kurzabfrage (Fortsetzung) Kurzabfrage Ü Wählen mit Bedeutung der jeweiligen Werte in den einzelnen Zeilen und Feldern siehe fol- gende Tabelle: Zeile Feld Anlagenschema 01 Software-Stand Software-Stand bis 10 Wärmepumpenrege- Bedieneinheit lung Codierstecker: Kenn- Codierstecker: Version Gerätekennung ZE-ID ziffer Low Anzahl KM-BUS-Teil- Software-Stand nehmer...
  • Seite 161 Diagnose Kurzabfrage (Fortsetzung) Zeile Feld 0: keine 0: kein ex- Software- Software-Index Außen- externe ternes Stand Ex- einheit Anforde- Sperren terne Er- rung 1: ex- weite- 1: externe ternes rung H1 Anforde- Sperren rung Subnet-Adresse/Anla- Node-Adresse/Teil- gen-Nr. nehmer-Nr. LON: LON: LON: Anzahl LON-Teilneh- SNVT-...
  • Seite 162: Aktorentest (Ausgänge Prüfen)

    Aktorentest Aktorentest (Ausgänge prüfen) ■ Angezeigt werden nur die Aktoren, die entsprechend der Anlagenausstat- tung vorhanden sind. ■ Mit Aktivierung des Aktorentests wer- den alle Aktoren stromlos geschaltet. ■ In diesem Menü können ein oder meh- rere Aktoren eingeschaltet werden. ■...
  • Seite 163 Sensorabgleich Sensorabgleich Zum Ausgleich von systematischen Messfehlern kann für folgende Tempe- ratursensoren ein Korrekturwert (Offset) eingestellt werden: ■ An Regler- und Sensorleiterplatte angeschlossene Temperatursenso- ren. ■ Raumtemperatursensoren, in Fernbe- dienung integriert oder daran ange- schlossen. Der Korrekturwert kann positiv oder negativ sein und wird zum aktuellen Temperaturmesswert addiert.
  • Seite 164: Lon Teilnehmer-Check

    Servicefunktionen LON Teilnehmer-Check Zur Prüfung der Kommunikation der am ■ „Check“, solange der Teilnehmer Fehlermanager angeschlossenen Check läuft, im Display des angewähl- Geräte einer Anlage. ten Teilnehmers blinkt ca. 30 s „WINK“. Voraussetzungen: ■ „Check OK“ ■ Wärmepumpenregelung muss als Kommunikation zwischen beiden Teil- Fehlermanager codiert sein („LON nehmern erfolgreich.
  • Seite 165 Servicefunktionen Teilnehmer (Modbus/KM-BUS) (Fortsetzung) 3. „Teilnehmer Modbus1“: Teilneh- Kältekreisregler merliste mit Verbindungsstatus für Teilnehmeradr. Geräte, über X18 auf der Regler- und Baudrate/Parity 19200/Even Sensorleiterplatte angeschlossen Status sind. Fehlercode 0x00 „Teilnehmer Modbus2“: Teilneh- Timeout Zähler merliste mit Verbindungsstatus für Geräte, die über sVA auf der Regler- Zurück mit und Sensorleiterplatte angeschlossen sind.
  • Seite 166 4 s ist keine Bedienung möglich. Reset Toolbinding Zurücksetzen des LON-Moduls für die Service-Menü: Einbindung in Viessmann LON („Selfbin- 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang ding“), falls die Wärmepumpenregelung drücken. zuvor in ein LON mit Geräten anderer 2.
  • Seite 167 Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Heizkreis 1“ Sekundärpumpe und Heizkreispumpe A1/HK1 wer- den eingeschaltet. „Heizkreis 2“ ■ Heizkreispumpe M2/HK2 oder M3/HK3 wird einge- „Heizkreis 3“ schaltet. ■ Mischer öffnen/schließen im 5-min-Takt. „Kühlung“ ■ Primärpumpe und Umwälzpumpe separater Kühl- kreis werden eingeschaltet.
  • Seite 168 Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Solar“ ■ Mit integrierter Solarregelungsfunktion: Solarkreispumpe wird eingeschaltet. ■ Mit Vitosolic: Die Anzeige für die Solarkreispumpe in der Anla- genübersicht wird aktiviert. Die Solarkreispumpe muss über Vitosolic einge- schaltet werden (siehe Montage- und Servicean- leitung Vitosolic).
  • Seite 169 Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Vitovent Lüftung“ Für 60 s wird Lüftungsstufe eingestellt und ein aktiver Bypass wird deaktiviert. Anschließend werden folgende Schritte zyklisch wie- derholt: 1. Innerhalb von 120 s wird der Luftvolumenstrom auf max. Wert erhöht und konstant gehalten. 2.
  • Seite 170: Einstellungen Sichern/Laden

    Servicefunktionen Funktionskontrolle (Fortsetzung) Funktion Verhalten der Anlage „Vitovent Heizen“ ■ Lüftungsstufe wird eingestellt. ■ Die Sekundärpumpe und die Heizkreispumpe A1 (falls vorhanden) werden eingeschaltet. ■ Die Vorlauftemperatur im Lüftungsheizkreis wird abhängig vom gewählten Raumtemperatur-Soll- wert eingestellt. „Vitovent Lüfterstop“ Folgende Komponenten/Funktionen des Lüftungsge- räts werden ausgeschaltet: ■...
  • Seite 171: Einstellungen Laden

    Servicefunktionen Einstellungen sichern/laden (Fortsetzung) Einstellungen laden Achtung Beim Laden vom Codierstecker werden alle in der Regelung vor- handenen Parametereinstellun- gen überschrieben. Vor dem Laden sicherstellen, dass die Heizungsanlage mit den auf dem Codierstecker gespei- cherten Parametereinstellungen einwandfrei funktioniert. Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken.
  • Seite 172: Codierebene 1 Im Service-Menü

    Regelungseinstellungen Codierebene 1 im Service-Menü Achtung Anweisungen in der Montage- Eine Fehlbedienung in der und Serviceanleitung der jeweili- „Codierebene 1“ kann zu Schä- gen Wärmepumpe unbedingt den an Gerät und Heizungsan- beachten, sonst erlischt die lage führen. Gewährleistung. Service-Menü aktivieren (Parameter mit Kennzeichnung ! ein- stellen) Alle Parameter werden im Klartext ange- Erweitertes Menü:...
  • Seite 173: Parameter Einstellen

    Regelungseinstellungen Parameter einstellen Warmwasser Cod.1 Warmwassertemperatur- Sollwert 6000 : ALZ 500 Ändern mit A Parametergruppe F Kennzeichnung des Auslieferungs- B Bezeichnung des Parameters zustands G Untere Grenze des Einstellbe- C Parameter-Code reichs D Momentan eingestellter Wert E Obere Grenze des Einstellbereichs Hinweis Auslieferungszustände und Die Grenzen des Einstellbereichs E...
  • Seite 174 Regelungseinstellungen Auslieferungszustand herstellen (Reset) (Fortsetzung) 3. „Grundeinstellung“ gewünschte Parametergruppe wäh- 4. „Alle Gruppen“ len (z.B. „Anlagendefinition“). oder Hinweis Im Folgenden sind alle Parameter der Einstellebenen „Fachmann“ und „Anla- genbetreiber“ beschrieben. Parameter, die der Einstellebene „Anla- genbetreiber“ zugeordnet sind, können vom Anlagenbetreiber über ein Menü eingestellt werden.
  • Seite 175: Parametergruppe Anlagendefinition

    Parametergruppe Anlagendefinition Parametergruppe Anlagendefinition Service-Menü: 3. „Anlagendefinition“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7000 Anlagenschema ! Das Anlagenschema entsprechend der Die zum entsprechenden Anlagen- Anlagenausführung bei der Inbetrieb- schema gehörenden Komponenten wer- nahme einstellen.
  • Seite 176 Parametergruppe Anlagendefinition 7000 Anlagenschema ! (Fortsetzung) Anlagenschemen Kompo- Anlagenschema nente Heizkreis A1/HK1 — — — — — — M2/HK2 — — — — M3/HK3 — — — — — — — — Speicher-Wassererwärmer — — — — — — Elektro-Heizeinsatz —...
  • Seite 177 Parametergruppe Anlagendefinition 7000 Anlagenschema ! (Fortsetzung) Hinweis Bei den Folge-Wärmepumpen in einer Wärmepumpenkaskade Anlagen- schema 11 einstellen. 7003 Temperaturdifferenz für Berechnung der Heizgrenze ! Heizgrenze: Raumtemperatur-Sollwert abzüglich 20°C „Temperaturdifferenz für Berech- 18°C nung der Heizgrenze“. 16°C Falls die gedämpfte Außentemperatur (Langzeitmittel, Mittelungsintervall im Auslieferungszustand 3 Stunden) die Heizgrenze unterschreitet, wird die...
  • Seite 178 Parametergruppe Anlagendefinition 7004 Temperaturdifferenz für Berechnung der Kühlgrenze ! Kühlgrenze: ■ Gedämpfte Außentemperatur > 24 °C Raumtemperatur-Sollwert zuzüglich (Kühlgrenze): „Temperaturdifferenz für Berech- Raumkühlung wird eingeschaltet. nung der Kühlgrenze“. ■ Gedämpfte Außentemperatur < 23 °C Falls die gedämpfte Außentemperatur (aufgrund der vorgegebenen Hyste- (Langzeitmittel, Mittelungsintervall im rese von 1 K): Auslieferungszustand 3 Stunden) die...
  • Seite 179: Verwendung Wärmepumpe In Kaskade

    Parametergruppe Anlagendefinition 700C Verwendung Wärmepumpe in Kaskade ! Für Kaskadenansteuerung über LON: Beispiel: Einstellung erfolgt an jeder Wärme- Bei Kaskadenansteuerung über LON pumpe der Kaskade. Damit ist es mög- kann eine Wärmepumpe nur zur Raum- lich, die einzelnen Wärmepumpen für beheizung und eine andere nur zur verschiedene Verwendungen freizuge- Trinkwassererwärmung verwendet wer-...
  • Seite 180 Parametergruppe Anlagendefinition 7010 Externe Erweiterung ! (Fortsetzung) Einsatzbereiche der Erweiterung AM1: Hinweis ■ Kühlung über Kühlwasser-Pufferspei- Bei Schwimmbadbeheizung mit der cher oder Sammelstörmeldung. Erweiterung EA1 können folgende Funk- ■ Wärmeabfuhr Kühlwasser-Pufferspei- tionen nicht realisiert werden: cher. ■ Externe Umschaltung des Betriebs- ■...
  • Seite 181 Parametergruppe Anlagendefinition 7011 Anlagenkomponente bei externer… (Fortsetzung) Wert Heizkreis Heizkreis Heizkreis Trinkwas- Heizwasser- ohne Mi- mit Mischer mit Mischer sererwär- Pufferspei- scher A1/ M2/HK2 M3/HK3 mung cher „0“ — — — — — „1“ — — — — „2“ — —...
  • Seite 182: Betriebsstatus Bei Externer Umschaltung

    Parametergruppe Anlagendefinition 7012 Betriebsstatus bei externer Umschaltung ! Wahl des Betriebsstatus, in den von extern umgeschaltet werden soll. Wert Betriebsstatus (siehe Bedienungsanleitung) Heizung/Kühlung Warmwasser Heizwasser-Puffer- speicher „0“ Keine Beheizung, nur Frostschutz der gewählten Anlagenkomponen- ten. „1“ „Reduziert“ „Oben“ „Oben“ „2“ „Normal“...
  • Seite 183 Parametergruppe Anlagendefinition 7013 Dauer der externen Umschaltung ! (Fortsetzung) Beispiel: Wert für die Dauer der ■ Dauer des Signals A < Wert für Umschaltung B 8 h (Auslieferungs- Dauer der Umschaltung B: zustand) Dauer der Umschaltung 8 h ■ Dauer des Signals A > Wert für Dauer der Umschaltung B: Dauer der Umschaltung = Dauer des Signals...
  • Seite 184 Parametergruppe Anlagendefinition 7014 Wirkung externe Anforderung auf… (Fortsetzung) Hinweis ■ Bei „Extern Anfordern“ wird ein fester Vorlauftemperatur-Sollwert für den Sekundärkreis eingestellt („Vorlauf- temperatur-Sollwert externe Anfor- derung 730C“). ■ Das Signal „Extern Sperren“ hat eine höhere Priorität als das Signal „Externe Anforderung“. Wert Heizkreis mit Mi- Heizkreis mit Mi-...
  • Seite 185: Wirkung Extern Sperren Auf Pumpen/Verdichter

    Parametergruppe Anlagendefinition 7015 Wirkung extern Sperren auf… (Fortsetzung) Wert Heizkreis mit Mi- Heizkreis mit Mi- Sperren der Wärme- scher M2 (HK2) scher M3 (HK3) pumpe „0“ Regelbetrieb Regelbetrieb Nein „1“ Mischer „ZU“ Regelbetrieb Nein „2“ Regelbetrieb Mischer „ZU“ Nein „3“ Mischer „ZU“...
  • Seite 186 Parametergruppe Anlagendefinition 701A Wirkung extern Sperren auf… (Fortsetzung) Wert Sekundär- Speicher- Heizkreis- Heizkreis- Heizkreis- pumpe/ Pumpe ge- pumpe pumpe pumpe Verdichter sperrt M3/HK3 M2/HK2 A1/HK1 ge- gesperrt gesperrt gesperrt sperrt „0“ — — — — — „1“ — — — —...
  • Seite 187: Gemeinsamer Vorlauftemperatursensor Anlage

    Parametergruppe Anlagendefinition 701B Gemeinsamer Vorlauftemperatursensor Anlage ! Bei Anlagen mit Heizwasser-Pufferspei- Wert Bedeutung cher kann im Heizwasservorlauf nach „0“ Vorlauftemperatursensor Anlage dem Heizwasser-Pufferspeicher ein wird nicht verwendet. Der Vor- gemeinsamer Vorlauftemperatursensor lauftemperatursensor Sekundär- eingebaut werden. kreis wird verwendet. „1“ Vorlauftemperatursensor Anlage Hinweis ist vorhanden und aktiviert.
  • Seite 188 Parametergruppe Anlagendefinition 7030 Auswahl Primärquelle ! Wert Bedeutung „0“ Erdkollektoren/Erdsonden oder Kühlwasser-Pufferspeicher. „1“ Eisspeicher oder Solarabsor- ber. Hinweis Für Eisspeicher sind Erweite- rung AM1 und Vitosolic 200 er- forderlich. Daher „Externe Er- weiterung 7010“ und „Typ Solarregelung 7A00“ beach- ten. 7031 Einschalthysterese Solar-Luftabsorber ! Der Solarabsorber wird nur dann als Pri- Weitere Voraussetzungen:...
  • Seite 189 Parametergruppe Anlagendefinition 7035 Mindestlaufzeit für Unterdrückung Sommerbetrieb ! Besonders im Sommer führen hohe Einstellwert in min Temperaturen im Eisspeicher zu hohen Wärmeverlusten mit dem Erdreich und damit zu häufigem Nachheizen über den Solarabsorber. Um dies zu vermeiden wird die max. Temperatur des Eisspei- chers im Sommerbetrieb herabgesetzt.
  • Seite 190 Parametergruppe Anlagendefinition 7037 Überwachung Absorberkreis ! Wert Bedeutung „0“ Überwachung aus. „1“ Falls die Energiemenge bei ak- tiver Ansteuerung der Absor- berpumpe 1 kWh innerhalb von 6 Stunden unterschreitet, wird „96 Eisspeicher Absorberk.“ angezeigt. Voraussetzung: Wärmemen- genzähler ist im Absorberkreis eingebaut.
  • Seite 191: Parametergruppe Verdichter

    Parametergruppe Verdichter Parametergruppe Verdichter Service-Menü: 3. „Verdichter“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 5000 Freigabe Verdichter ! Freigabe des Verdichters für den Betrieb Hinweis der Wärmepumpe bzw. Wärmepumpe 1. Zum Sperren der Wärmepumpe für Bau- Stufe.
  • Seite 192 Parametergruppe Verdichter 5012 Freigabe Verwendung Verdichterstufe ! (Fortsetzung) Wert Verwendung Raumbehei- Trinkwasser- Raumkühlung Schwimmbad- zung erwärmung beheizung „2“ — — — „3“ — — „4“ — — — „5“ — — „6“ — — „7“ — „8“ — — — „9“...
  • Seite 193 Parametergruppe Verdichter 5043 Leistung Primärquelle ! (Fortsetzung) Dieser Wert wird zur Berechnung der Energiebilanz und der Jahresarbeitszahl benötigt. Hinweis Bei Einstellwert „0“ wird intern ein Leis- tungswert von 7,5 % der Verdichterleis- tung verwendet. Bedeutung Nenn-Leistung des Ventilators, werkseitig eingestellt. Summe der Nennleistungen aller verwendeten Primär- und Brun- nenpumpen, siehe Typenschilder...
  • Seite 194 Parametergruppe Verdichter 2 Parametergruppe Verdichter 2 Service-Menü: 3. „Verdichter 2“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 5100 Freigabe Verdichter ! Freigabe der Wärmepumpe 2. Stufe. Wert Bedeutung „0“ Verdichter geht nicht in Be- trieb.
  • Seite 195: Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger

    Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger Service-Menü: 3. „Ext. Wärmeerzeuger“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7B00 Freigabe Externer Wärmeerzeuger ! Der externe Wärmeerzeuger kann bei Wert Bedeutung entsprechendem Wärmebedarf von der „0“...
  • Seite 196 Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7B02 Bivalenztemperatur externer Wärmeerzeuger ! Falls der hier angegebene Temperatur- Oberhalb der Bivalenztemperatur schal- wert über einen längeren Zeitraum tet die Wärmepumpenregelung den unterschritten ist, wird der externe Wär- externen Wärmeerzeuger nur unter fol- meerzeuger bei Bedarf eingeschaltet. genden Bedingungen ein: Abhängig von der Primärquelle ist hierfür ■...
  • Seite 197 Parametergruppe Externer Wärmeerzeuger 7B0F Ausschaltgrenze Wärmepumpe bivalenter Betrieb ! Falls die gedämpfte Außentemperatur (Langzeitmittel) diese Temperatur- grenze unterschreitet, erfolgen Raum- beheizung und Trinkwassererwärmung auch bei bivalent paralleler Betriebs- weise nur durch den externen Wärme- erzeuger (für Trinkwassererwärmung „Freigabe externer Wärmeerz. für Warmwasserbereitung 7B0D“...
  • Seite 198: Parametergruppe Warmwasser

    Parametergruppe Warmwasser Parametergruppe Warmwasser Service-Menü: 3. „Warmwasser“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 6000 Warmwassertemperatur-Sollwert Falls der Warmwassertemperatur-Soll- Bedienungsanleitung wert mit der Wärmepumpe nicht erreicht „Vitotronic 200“ wird, können zur Trinkwassernacher- Einstellwert 1 ≙...
  • Seite 199 Parametergruppe Warmwasser 6006 Max. Warmwassertemperatur ! Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C Bei Erreichen dieses Temperaturwerts wird der Speicher-Wassererwärmer erst dann wieder beheizt, falls die Tempera- tur um min. 5 K gesunken ist. Gefahr Verbrühungsgefahr bei Warm- wasser mit Temperaturen über 60 ºC.
  • Seite 200 Parametergruppe Warmwasser 6007 Hysterese WW-Temperatur Wärmepumpe ! (Fortsetzung) Einstellwert 1 ≙ 0,1 K Hinweis Für „Hysterese WW-Temperatur Wär- mepumpe 6007“ kleineren Wert ange- ben, als für „Hysterese WW-Tempera- tur Zusatzheizung 6008“, ansonsten erhöht sich der Anteil der Trinkwasser- erwärmung durch die Elektro-Heizun- gen.
  • Seite 201: Einschaltoptimierung Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Warmwasser 6009 Einschaltoptimierung für Warmwasserbereitung Komfort-Funktion zur Beheizung des Wert Bedeutung Speicher-Wassererwärmers, so dass „0“ Einschaltoptimierung ausge- die Solltemperatur im Speicher-Wasser- schaltet. erwärmer zum Beginn der Trinkwasser- „1“ Einschaltoptimierung eingeschal- erwärmung gemäß des eingestellten tet. Zeitprogramms bereits erreicht ist. Bedienungsanleitung 600A Ausschaltoptimierung für Warmwasserbereitung Komfort-Funktion zur Beheizung des...
  • Seite 202: Temperatursensor Unten Im Speicher-Wassererwärmer

    Parametergruppe Warmwasser 600E Temperatursensor unten im Speicher-Wassererwärmer Falls ein 2. Temperatursensor unten im Wert Bedeutung Speicher-Wassererwärmer eingebaut „0“ Unterer Temperatursensor im ist, erfolgt das Ausschalten der Spei- Speicher-Wassererwärmer ist cherbeheizung in den Betriebsstatus nicht vorhanden. „Normal“ und „2. Temp.“ über diesen „1“...
  • Seite 203: Freigabe Elektro-Heizungen Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Warmwasser 6015 Freigabe Elektro-Heizungen für Warmwasserbereitung Falls der Warmwassertemperatur-Soll- Wert Bedeutung wert mit der Wärmepumpe nicht erreicht „0“ Heizwasser-Durchlauferhitzer wird, können folgende Zusatzheizungen und Elektro-Heizeinsatz sind zugeschaltet werden: nicht zur Trinkwassernacherwär- ■ Heizwasser-Durchlauferhitzer („Frei- mung freigegeben. Falls diese gabe Heizwasser-Durchlauferhitzer Zusatzheizungen vorhanden 7900“) sind, werden sie nur zum Frost-...
  • Seite 204 Parametergruppe Warmwasser 6017 Einschaltversuche für WW nach Hochdruckabschaltung ! Hohe Warmwassertemperatur-Soll- Freigabe der Trinkwassererwärmung werte können zum Ausschalten des Ver- nach Hochdruckstörung: dichters durch Regelhochdruck führen. ■ Nach dem Ablauf einer Sperrzeit. Bei bestehender Wärmeanforderung oder versucht die Wärmepumpenregelung ■ Innerhalb der Sperrzeit, falls der die Trinkwassererwärmung wieder ein- Betriebsstatus für die Speicherbehei- zuschalten.
  • Seite 205 Parametergruppe Warmwasser 6020 Betriebsweise Speicherladepumpe ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Keine Ansteuerung über PWM- Signal, z.B. bei Standard Um- wälzpumpe (stufig). „1“ Standardbetrieb: EIN/AUS, An- steuerung über PWM-Signal. „2“ Betrieb mit fest vorgegebener Drehzahl: Ansteuerung über PWM-Signal. „3“ Drehzahlgeregelter Betrieb: An- steuerung über PWM-Signal, Drehzahl wird über Leistungsre- gelung (PID-Regler) angepasst,...
  • Seite 206: Parametergruppe Solar

    Parametergruppe Solar Parametergruppe Solar Service-Menü: 3. „Solar“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7A00 Typ Solarregelung ! Wert Bedeutung „0“ Keine Solarregelung vorhan- den. „1“ Vitosolic 100. Parameter „7Axx“ nicht vorhan- den, Parameter an Vitosolic ein- stellen.
  • Seite 207 Parametergruppe Solar 7A02 Einschalthysterese Solarkreispumpe ! Nur in Verbindung mit integrierter Solar- Hinweis regelungsfunktion („Typ Solarregelung Der Wert für „Einschalthysterese 7A00“ auf „4“): Solarkreispumpe 7A02“ muss größer Der eingestellte Wert legt fest, bei wel- sein als der Wert für „Ausschalthyste- cher Temperaturdifferenz zwischen Kol- rese Solarkreispumpe 7A03“.
  • Seite 208: C0Xx Parameter Solarregelungsmodul, Typ Sm1

    Parametergruppe Solar 7A09 Anzeige Meldung Fehlzirkulation ! (Fortsetzung) Falls die Rückschlagklappe im Solar- Wert Bedeutung kreis defekt ist, können niedrige Kollek- „0“ Meldung erscheint nicht. tortemperaturen zu unerwünschter Fehl- „1“ Meldung erscheint. zirkulation (Rezirkulation) im Solarkreis führen. Die Anzeige der Meldung „A4 Rück- schlagklappe“...
  • Seite 209: Parametergruppe Elektroheizung

    Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung Parametergruppe Elektroheizung Service-Menü: 3. „Elektroheizung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7900 Freigabe Heizwasser-Durchlauferhitzer ! Falls ein Heizwasser-Durchlauferhitzer Achtung im Vorlauf Sekundärkreis eingebaut ist, Bei Einstellung „0“ für den Para- muss dieser freigegeben werden.
  • Seite 210: Bivalenztemperatur Heizwasser-Durchlauferhitzer

    Parametergruppe Elektrische Zusatzheizung 7907 Max. Leistung Heizw.-Durchlauferhitzer ! Wert Bedeutung „1“ Leistungsstufe 1, z.B. ca. 3 kW „2“ Leistungsstufe 2, z.B. ca. 6 kW „3“ Stufe 1 und 2 gleichzeitig, z.B. ca. 9 kW 790A Leistung für Heizw.-Durchlauferh. bei EVU-Sperre ! Wert Bedeutung „0“...
  • Seite 211: Parametergruppe Interne Hydraulik

    Parametergruppe Interne Hydraulik Parametergruppe Interne Hydraulik Service-Menü: 3. „Interne Hydraulik“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7300 Wärmepumpe für Bautrocknung ! Aufgrund des hohen Energiebedarfs bei der Bautrocknung/Estrichtrocknung wird ■ Bautrocknung/Estrichtrocknung mög- die Wärmepumpe oftmals in Verbindung lichst durch den Betrieb der Wärme- mit einem Heizwasser-Durchlauferhitzer...
  • Seite 212: Wert Temperatur-Zeit-Profil A Vorlauftemperatur B Tage

    Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Zeitprogramm zur Estrichtrocknung ! (Fortsetzung) In den Vorlauf des Fußboden- ■ Der Vorlauftemperatur-Sollwert des heizkreises einen Temperatur- Heizkreises ist auf „Max. Vorlauftem- wächter zur Maximaltemperatur- peratur Heizkreis 200E“ begrenzt, begrenzung einbauen. auch wenn sich durch das Tempera- tur-Zeit-Profil ein höherer Wert ergibt.
  • Seite 213 Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Zeitprogramm zur Estrichtrocknung ! (Fortsetzung) Wert Temperatur-Zeit-Profil Wert Temperatur-Zeit-Profil A Vorlauftemperatur A Vorlauftemperatur B Tage B Tage „2“ Temperatur-Zeit-Profil 2 (nach „5“ Temperatur-Zeit-Profil 5 ZV Parkett- und Fußboden- technik) 10 15 20 25 30 „6“ Temperatur-Zeit-Profil 6 „3“...
  • Seite 214: Vorlauftemperatur-Sollwert Externe Anforderung

    Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Zeitprogramm zur Estrichtrocknung ! (Fortsetzung) Wert Temperatur-Zeit-Profil A Vorlauftemperatur B Tage „11“ Festwert-Temperaturpro- gramm Dauer: 25 Tage „12“ Festwert-Temperaturpro- gramm Dauer: 30 Tage 730C Vorlauftemperatur-Sollwert externe Anforderung ! Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C Vorlauftemperatur-Sollwert für den Sekundärkreis bei externer Anforderung der Wärmepumpe, unabhängig vom Raumtemperatur- oder Außentempera-...
  • Seite 215 Parametergruppe Interne Hydraulik 7340 Betriebsweise Sekundärpumpe ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Keine Ansteuerung über PWM- Signal, z.B. bei Standard Um- wälzpumpe (stufig). „1“ Standardbetrieb: EIN/AUS, An- steuerung über PWM-Signal. „2“ Betrieb mit fest vorgegebener Drehzahl: Ansteuerung über PWM-Signal. „3“ Drehzahlgeregelter Betrieb: An- steuerung über PWM-Signal, Drehzahl wird über Leistungsre- gelung (PID-Regler) angepasst,...
  • Seite 216 Parametergruppe Interne Hydraulik 73C0 Betriebsweise Sekundärpumpe 2 ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Keine Ansteuerung über PWM- Signal, z.B. bei Standard Um- wälzpumpe (stufig). „1“ Nicht einstellen. „3“ „4“ Drehzahlgeregelter Betrieb: An- steuerung über Modbus, Dreh- zahl wird über Leistungsregelung (PID-Regler) angepasst, so dass sich im Sekundärkreis eine kon- stante Temperaturspreizung ein- stellt.
  • Seite 217 Parametergruppe Interne Hydraulik 7401 Regelstrategie Primärquelle ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Regelung auf eine konstante Drehzahl. „1“ Drehzahlregelung abhängig von der Leistungskennlinie des Ver- dichters. „2“ Drehzahlregelung abhängig vom Kennlinienfeld Außentemperatur- Verdichterleistung. „3“ Drehzahlregelung abhängig von der Differenz zwischen Primär- eintritts- und Primäraustrittstem- peratur.
  • Seite 218: Parametergruppe Pufferspeicher

    Parametergruppe Pufferspeicher Parametergruppe Pufferspeicher Service-Menü: 3. „Pufferspeicher“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7200 Freigabe Pufferspeicher/Hydraulische Weiche ! Nur in Verbindung mit Anlagenschema Wert Bedeutung 1 und 2. „0“ Heizwasser-Pufferspeicher oder hydraulische Weiche nicht vor- Hinweis handen.
  • Seite 219 Parametergruppe Pufferspeicher 7203 Hysterese Temperatur Beheizung… (Fortsetzung) Einstellwert 1 ≙ 0,1 K C Beheizung Heizwasser-Pufferspei- cher AUS D Beheizung Heizwasser-Pufferspei- cher EIN 7204 Max. Temperatur Pufferspeicher ! Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C Bei Erreichen dieses Temperaturwerts endet die Beheizung des Heizwasser- Pufferspeichers.
  • Seite 220 Parametergruppe Pufferspeicher 7208 Temperaturgrenze Betriebsstatus Festwert… (Fortsetzung) Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C...
  • Seite 221: Parametergruppe Heizkreis/Kühlkreis

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis Parametergruppe Heizkreis/Kühlkreis Service-Menü: Hinweis 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang Die Parameter in den Parametergrup- drücken. pen Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 sind identisch. 2. „Codierebene 1“ 3. „Heizkreis 1“ oder Die Zuordnung zum Heizkreis erfolgt durch die erste Ziffer des Parameter- „Heizkreis 2“...
  • Seite 222: Fernbedienung

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 2003 Fernbedienung ! Für jeden Heiz-/Kühlkreis kann eine Wert Bedeutung Fernbedienung Vitotrol 200A oder „0“ Fernbedienung ist nicht aktiviert. Vitotrol 300B (mit Raumtemperatursen- „1“ Fernbedienung für den gewähl- sor) verwendet werden. ten Heiz-/Kühlkreis ist vorhanden und aktiviert. Der Raumtempera- Montage- und Serviceanleitung tursensor ist aktiviert.
  • Seite 223: Einfluss Raumtemperaturaufschaltung

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 2007 Neigung Heizkennlinie (Fortsetzung) Die aus den Heizkennlinien ermittelten Werte für die Vorlauftemperatur werden für Heizkreise direkt als Sollwerte über- nommen. 200A Einfluss Raumtemperaturaufschaltung ! ■ ⇒ Abweichung Raumtemperatur-Soll- Einfluss der Raumtemperatur auf den Vorlauftemperatur-Sollwert des Heiz- wert zu -Istwert = 2 K kreises bei witterungsgeführter Rege- ■...
  • Seite 224: Raumtemperatur Im Partybetrieb

    Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 200B Raumtemperaturaufschaltung ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „2“ Witterungsgeführte Regelung mit Raumtemperaturaufschaltung nur für Betriebsstatus „Normal“. „3“ Witterungsgeführte Regelung mit Raumtemperaturaufschaltung für Betriebsstatus „Reduziert“ und „Normal“. 200E Max. Vorlauftemperatur Heizkreis ! Der Vorlauftemperatur-Sollwert, der sich Hinweis aus Außentemperatur, Heizkennlinie ■...
  • Seite 225: Parametergruppe Kühlung

    Parametergruppe Kühlung Parametergruppe Kühlung Service-Menü: 3. „Kühlung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7100 Kühlfunktion ! Wert Bedeutung „0“ Keine Kühlung. „1“ „natural cooling“ mit NC-Box oh- ne Mischer (Zubehör). „2“...
  • Seite 226: Raumtemperatur-Sollwert Separater Kühlkreis

    Parametergruppe Kühlung 7102 Raumtemperatur-Sollwert separater Kühlkreis Bedienungsanleitung Hinweis „Vitotronic 200“ Bei Kühlung über einen Heiz-/Kühlkreis ist der Raumtemperatur-Sollwert durch „Raumtemperatur Normal 2000“ vor- Voraussetzungen: gegeben. ■ Raumtemperatursensor (z.B. an F16 auf Regler- und Sensorleiterplatte) ist Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C angeschlossen.
  • Seite 227 Parametergruppe Kühlung 7106 Rangierung Raumtemperatursensor separater Kühlkreis ! Dieser Parameter legt fest, welcher Hinweis Raumtemperatursensor für die raum- Falls an die Vitotrol 300B ein externer temperaturgeführte Regelung des sepa- Raumtemperatursensor angeschlossen raten Kühlkreises verwendet wird. ist, wird der in der Vitotrol eingebaute Der Raumtemperatursensor der Heiz-/ Temperatursensor nicht verwendet.
  • Seite 228 Parametergruppe Kühlung 7110 Niveau Kühlkennlinie ! Einstellwert 1 ≙ 0,1 K Der aus der Kühlkennlinie ermittelte Wert für die Vorlauftemperatur wird für den Kühlkreis direkt als Sollwert über- nommen. 7111 Neigung Kühlkennlinie ! Außentemperatur in °C 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 Neigung Kühlkennlinie Kühlkennlinie für Raumtemperatur-Sollwert = 20 °C.
  • Seite 229: 71Fe Freigabe Active Cooling

    Parametergruppe Kühlung 7116 Fernbedienung Kühlkreis ! (Fortsetzung) Hinweis Wert Bedeutung In der Einstellung „Manueller Betrieb“ „0“ Fernbedienung ist nicht aktiviert. der Wärmepumpe (siehe Bedienungs- „1“ Fernbedienung ist vorhanden anleitung) sind die Fernbedienungen und aktiviert. ohne Funktion. 7120 Freigabe Kühlwasser-Pufferspeicher ! Kühlwasser-Pufferspeicher Wert Bedeutung hydraulisch parallel zu NC-/AC-...
  • Seite 230: Parametergruppe Lüftung

    Parametergruppe Lüftung Parametergruppe Lüftung Service-Menü: 3. „Lüftung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7D00 Freigabe Vitovent ! Freigabe für Vitovent 300-F für den Wert Bedeutung Betrieb mit der Wärmepumpe. „0“ Vitovent 300-F ist nicht freigege- Voraussetzung: ben.
  • Seite 231 Parametergruppe Lüftung 7D02 Freigabe Nachheizregister hydraulisch ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Nachheizregister ist nicht freige- geben. „1“ Nachheizregister ist freigege- ben. 7D05 Freigabe Feuchtesensor ! Freigabe der Regelung der Luftfeuchte Wert Bedeutung im Raum bei Betrieb mit „0“ Regelung Luftfeuchte ist nicht Vitovent 300-F.
  • Seite 232: 7D08 Ablufttemperatur-Sollwert

    Parametergruppe Lüftung 7D08 Ablufttemperatur-Sollwert Einstellwert 1 ≙ 0,1 °C Ablufttemperatur-Sollwert für den Lüf- tungsbetrieb. Bei Ablufttemperaturen > „Ablufttem- peratur-Sollwert 7D08“ zuzüglich 1 K kann der Bypass zum passiven Kühlen aktiviert werden. Die Außenluft wird nicht über den Gegenstrom-Wärmetau- scher geführt. Weitere Bedingungen für passives Küh- len: ■...
  • Seite 233 Parametergruppe Lüftung 7D0B Volumenstrom Nennlüftung ! Volumenstrom-Sollwert für den Einstellwert in m Betriebsstatus „Normal“ im Zeitpro- gramm Lüftung (Lüftungsstufe Hier den Auslegungsvolumenstrom aus der Planung einstellen. 7D0C Volumenstrom Intensivlüftung ! Volumenstrom-Sollwert für den Einstellwert in m Betriebsstatus „Intensiv“ im Zeitpro- gramm Lüftung (Lüftungsstufe Einstellempfehlung, anhängig vom Gebäude und von der Planung:...
  • Seite 234 Parametergruppe Lüftung 7D18 CO2-Wert für Start Ventilator ! Falls die CO -Konzentration im Raum Voraussetzungen: ■ CO -/Feuchtesensor (Zubehör) ist an die angegebene Grenze überschreitet, wird der Luftvolumenstrom erhöht. Nach der Reglerleiterplatte des dem Unterschreiten dieser Grenze wird Vitovent 300-F angeschlossen („Frei- der Luftvolumenstrom vermindert.
  • Seite 235 Parametergruppe Lüftung 7D1B Dauer Intensivbetrieb ! Falls an der Wärmepumpenregelung Hinweis „Intensivbetrieb“ eingestellt wird, Falls zuvor „Sparbetrieb“ aktiv war, schaltet die Regelung nach Ablauf der schaltet die Regelung „Lüftungsauto- angegebenen Dauer automatisch die matik“ ein. zuletzt gewählte Funktion oder das zuletzt gewählte Betriebsprogramm wie- Einstellwert in min der ein, z.B.
  • Seite 236 Parametergruppe Lüftung 7D21 Heizkreis für Sperrung Bypassklappe ! (Fortsetzung) Wert Bypass Bypass geschlossen klappe bei Raumbeheizung darf über öffnen „0“ ― ― ― „1“ ― ― ― „2“ ― ― ― „3“ ― ― „4“ ― ― ― „5“ ― ―...
  • Seite 237: Parametergruppe Photovoltaik

    Parametergruppe Photovoltaik Parametergruppe Photovoltaik Service-Menü: 3. „Photovoltaik“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7E00 Freigabe Eigenenergieverbrauch PV ! Freigabe des Eigenenergieverbrauchs ■ Die in das Netz eingespeiste elektri- mit Strom der Photovoltaikanlage. sche Leistung ist über einen bestimm- ten Zeitraum größer als die elektri- Der Eigenenergieverbrauch ist aktiv,...
  • Seite 238: 7E11 Freigabe Eigenenergieverbr. Für Warmwasserbereitung

    Parametergruppe Photovoltaik 7E10 Freigabe Eigenenergieverbr. für… (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Wöchentliche Aufheizung des Speicher-Wassererwärmers nicht aktiv. „1“ Wöchentliche Aufheizung des Speicher-Wassererwärmers ak- tiv. 7E11 Freigabe Eigenenergieverbr. für Warmwasserbereitung Der Temperatur-Sollwert für die Trink- Wert Bedeutung wassererwärmung erhöht sich im Ver- „0“...
  • Seite 239: 7E13 Freigabe Eigenenergieverbr. Für Heizen

    Parametergruppe Photovoltaik 7E12 Freigabe Eigenenergieverbr. für Heizwasser-Puffersp. Der Temperatur-Sollwert für die Behei- Wert Bedeutung zung des Heizwasser-Pufferspeichers „0“ Beheizung Heizwasser-Puffer- erhöht sich im Vergleich zum Betrieb mit speicher ist nicht zum Eigen- Strom aus dem Netz um bis zu „Anhe- energieverbrauch von Strom der bung Temp.-Sollwert Heizwasser- Photovoltaikanlage freigegeben.
  • Seite 240: 7E23 Anhebung Raumtemperatur-Sollwert Pv

    Parametergruppe Photovoltaik 7E21 Anhebung Temp.-Sollwert Warmwasserspeicher PV Anhebung des Temperatur-Sollwerts für Voraussetzung: „Freigabe Eigenener- die Trinkwassererwärmung bei Eigen- gieverbr. für Warmwasserbereitung energieverbrauch von Strom der Photo- 7E11“ steht auf „1“. voltaikanlage. Einstellwert 1 ≙ 0,1 K 7E22 Anhebung Temp.-Sollwert Heizwasser-Puffersp. PV Anhebung des Temperatur-Sollwerts für Voraussetzung: „Freigabe Eigenener- die Beheizung des Heizwasser-Puffer-...
  • Seite 241: Parametergruppe Uhrzeit

    Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit Service-Menü: 3. „Uhrzeit“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7C00 bis 7C06 Automatische Umstellung Sommerzeit - Winter- zeit ! Die beiden Zeitpunkte für die Umstellung sind im Auslieferungszustand jeweils die Nacht von Samstag auf Sonntag am letz- ten Wochenende im März und Oktober.
  • Seite 242: Parametergruppe Kommunikation

    Telefonnetz (Län- derkennung, Ortsvorwahl, Teilnehmer- nummer) aus 3 verschiedenen Teilen. Der erste Teil ist für alle Viessmann Geräte fest auf den gleichen Wert ein- gestellt. Die weiteren Teile bestehen aus der LON-Anlagen- und der LON-Teil-...
  • Seite 243: Intervall Für Datenübertragung Über Lon

    Ausnahme: Die Kommuni- kations-Schnittstelle Vitocom darf zusätzlich Fehlermanager sein. 7798 LON Anlagennummer ! Nummernbereiche der LON-Adressie- Der erste Teil ist für alle Viessmann rung. Geräte fest auf den gleichen Wert ein- Die Adressierung von LON-Teilnehmern gestellt. Die weiteren Teile bestehen aus besteht wie in einem Telefonnetz (Län-...
  • Seite 244 Parametergruppe Kommunikation 779C Intervall für Datenübertragung über LON ! (Fortsetzung) Falls für eine Größe oder Meldung inner- Einstellwert in min halb dieser Zykluszeit kein Signal emp- fangen wird, setzt die Regelung diesen Wert oder Status solange auf eine interne Voreinstellung, bis der entspre- chende Wert wieder empfangen wird.
  • Seite 245 Parametergruppe Kommunikation 77FD Außentemperatur senden ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Kein Senden der Außentempera- tur. „1“ Wärmepumpenregelung sendet die Außentemperatur im LON. Al- le Teilnehmer mit gleicher Anla- gennummer können diesen Wert empfangen („LON Anlagen- nummer 7798“) . 77FE Quelle Uhrzeit ! Damit alle Teilnehmer im LON die glei- Wert Bedeutung chen Uhrzeit verwenden, kann die Wär-...
  • Seite 246 Parametergruppe Kommunikation 77FF Uhrzeit senden ! (Fortsetzung) Wert Bedeutung „0“ Kein Senden der Uhrzeit. „1“ Wärmepumpenregelung sendet die Uhrzeit im LON. Alle Teilneh- mer mit gleicher Anlagennummer können diesen Wert empfangen („LON Anlagennummer 7798“) .
  • Seite 247: Parametergruppe Bedienung

    Parametergruppe Bedienung Parametergruppe Bedienung Service-Menü: 3. „Bedienung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 8800 Bedienung sperren ! Wert Bedienung gesperrt Basis-Menü Erweitertes Menü „0“ ― ― „1“ ― „2“ Hinweis ■...
  • Seite 248: Übersicht Der Leiterplatten

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Übersicht der Leiterplatten Position der Leiterplatten in der Wärmepumpe Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen Wärmepumpe. Vitocal 200-G 200-S 222-G 200-A 300-A 300-G 333-G, Typ 222-S 242-G 350-A 333-G BWT-NC 242-S 343-G 350-G Grund-LP (Betriebskomponenten 230 V~, siehe Seite 249) Erweiterungs-LP (Betriebskomponenten 230 V~, siehe Seite 254) Rangier-LP (Melde- und Sicherheitsanschlüsse, siehe Seite 266) –...
  • Seite 249 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Hinweise zu den elektrischen Anschlüssen (Fortsetzung) ■ Die Summe der Leistungen aller direkt ■ Die Adern des KM-BUS sind ver- an der Wärmepumpenregelung ange- tauschbar. schlossenen Komponenten (z.B. ■ Die Adern des Modbus sind nicht ver- Pumpen, Ventile, Meldeeinrichtun- tauschbar.
  • Seite 250: Grund- Und Erweiterungsleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Betriebskomponenten 230 V~ 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 NC/AC sYÖ fÖ T6,3A 1 2 3 4 5 1 2 3 4 Sicherung T 6,3 A sYÖ...
  • Seite 251 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Hinweise zu den Anschlusswerten ■ Die angegebene Leistung ist die emp- fohlene Anschlussleistung. ■ Der angegebene Stromwert gibt den max. Schaltstrom des Schaltkontakts an (Gesamtstrom aller angeschlosse- nen Komponenten von 5 A beachten). Stecker fÖ...
  • Seite 252 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sYA Klemmen Funktion Erläuterung 211.1 Anschlusswerte ■ Leistung: 200 W Primärpumpe (Wärmepum- ■ Spannung: 230 V~ pe 1. Stufe oder gemeinsa- ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A me Primärpumpe), Ansteu- erung Brunnenpumpe (An- schluss bauseits).
  • Seite 253: Ansteuerung Kühlung

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sYA Klemmen Funktion Erläuterung 211.4 ■ 3-Wege-Umschaltventil Anschlusswerte „Heizen/Trinkwasser- ■ Leistung: 130 W erwärmung“ ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A ■ Umwälzpumpe zur Spei- cherbeheizung ■ Speicherladepumpe Hinweis Je nach Wärmepumpe und Anlagenausführung sind nicht alle Komponenten vor- handen, siehe „Anschlüsse...
  • Seite 254: Erweiterungsleiterplatte Auf Grundleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sYS Klemmen Funktion Erläuterung 212.1 Ansteuerung Kühlung Anschluss bauseits: AC-Box oder bau- seitige Komponenten für AC-Kühlung. Anschlusswerte Kühlfunktion („active ■ Leistung: 10 W cooling“). ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A 212.2 Heizkreispumpe Heizkreis ■...
  • Seite 255 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Betriebskomponenten 230 V~ sXÖ L1 N 1 2 3 4 1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 a:C] sXÖ Freigabe Verdichteransteue- sXS-sXG Betriebskomponenten rung Wärmepumpe 2. Stufe 230 V~ (bauseits angeschlos- (bauseits angeschlossen) sen)
  • Seite 256: Ansteuerung Verdichter

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Hinweise zu den Anschlusswerten ■ Die angegebene Leistung ist die emp- fohlene Anschlussleistung. ■ Der angegebene Stromwert gibt den max. Schaltstrom des Schaltkontakts an (Gesamtstrom aller angeschlosse- nen Komponenten von 5 A beachten) ■...
  • Seite 257 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sXS Klemmen Funktion Erläuterung 222.3 Ansteuerung externer Wär- Potenzialfreier Kontakt. 222.4 meerzeuger und je 1 Sicher- Anschlusswerte (Kontaktbelastung) heitstemperaturbegrenzer ■ Spannung: 230 V~ (bauseits, max. 70 °C) zum (nicht für Sicherheitskleinspannung Aus- oder Umschalten folg- geeignet) ender Komponenten: ■...
  • Seite 258 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sXF Klemmen Funktion Erläuterung 224.2 Primärpumpe für Wärme- Anschlusswerte pumpe 2. Stufe (falls vor- ■ Leistung: 200 W handen). ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A 224.3 Sekundärpumpe für Wär- Anschlusswerte mepumpe 2.
  • Seite 259 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sXF Klemmen Funktion Erläuterung 224.6 ■ Speicherladepumpe Speicherladepumpe und 2-Wege- (trinkwasserseitig) Absperrventil parallel anschließen. ■ 2-Wege-Absperrventil Anschlusswerte ■ Leistung: 130 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A 224.7 Umwälzpumpe zur Trink- Anschlusswerte wassernacherwärmung ■...
  • Seite 260 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Stecker sXG Klemmen Funktion Erläuterung 225.1 Heizkreispumpe des Heiz- Temperaturwächter als Maximaltempe- kreises mit Mischer M2/ raturbegrenzung für Fußbodenheizkreis (falls vorhanden) in Reihe anschließen Anschlusswerte ■ Leistung: 100 W ■ Spannung: 230 V~ ■...
  • Seite 261: Anschlüsse Trinkwassererwärmung

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Anschlüsse Trinkwassererwärmung Vitocal 200-G 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema 211.4 ■ Speicherladepumpe – ■ 2-Wege-Absperrventil ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (eingebaut) E A Sekundärpumpe (einge- baut)
  • Seite 262 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 200-A Vitocal 200-S 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema 211.4 ■ 3-Wege-Umschalt- – ventil B (eingebaut) ■ Speicherladepumpe ■ 2-Wege-Absperrventil 211.4 A Sekundärpumpe (einge- baut)
  • Seite 263 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 222-G Vitocal 222-S Vitocal 333-G Vitocal 333-G, Typ BWT-NC 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema 211.4 3-Wege-Umschaltventil – B (eingebaut) A Sekundärpumpe (einge- baut) Vitocal 242-G Vitocal 242-S 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema 211.4 ■...
  • Seite 264 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 300-A, Typ AWO-AC 301.A Vitocal 350-A Vitocal 300-G Vitocal 350-G 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema 224.6 Umwälzpumpe zur Spei- ■ Speicherladepumpe cherbeheizung E (bei ■ 2-Wege-Absperrven- Typ BWC 301.A/351.A eingebaut) til D 211.4 oder 211.4...
  • Seite 265 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Grund- und Erweiterungsleiterplatte (Fortsetzung) Vitocal 300-A, Typ AWCI-AC 301.A 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema 224.6 211.4 3-Wege-Umschaltventil ■ Speicherladepumpe B (eingebaut) ■ 2-Wege-Absperrven- til D oder 211.4 A Sekundärpumpe (einge- baut) Vitocal 343-G 211.4 (Grund-LP) 224.6 (Erweiterungs- Schema 3-Wege-Umschaltventil Speicherladepumpe...
  • Seite 266 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte Verwendung siehe Kapitel „Übersicht der Leiterplatten“. Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1 / N / PE 230 V / 50 Hz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 5 4 3 2 1 17 16 15 14 13 12 11 10...
  • Seite 267 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen X2.N für Neutralleiter X5/X7 : Intern belegte aller zugehörenden Anlagen- Anschlüsse komponenten Anschlüsse für Verbin- ■ Anschlussklemmen für Netz- dungsleitung (Steuer- anschluss Regelung „L1“ und leitung 230 V~) zum Zusatzkomponenten Schaltkasten der Wär- ■ Geschaltete Phase L1: X3.1, mepumpe X3.2, X3.3, X3.7, X3.11, X6/X8 Intern belegte Anschlüsse...
  • Seite 268 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.6 EVU-Sperre. Potenzialfreier Öffner erforderlich: X3.7 ■ geschlossen: keine Sperre (Sicherheits- kette durchgängig) ■ geöffnet: Sperre aktiv ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A Hinweis ■ Keine Parametrierung erforderlich. ■ Bei angeschlossenem EVU-Sperrkon- takt darf keine Brücke vorhanden sein.
  • Seite 269 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.8 Potenzialfreier Öffner erforderlich: X3.9 ■ Geschlossen: Sicherheitskette durch- Druckwächter Primärkreis gängig und/oder Frostschutz- ■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbro- wächter. chen, Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A Bauseitiger Anschluss: ■ Reihenschaltung, falls zwei Sicherheits- komponenten vorhanden.
  • Seite 270 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Rangierleiterplatte (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.17 Sicherung F1 T 6,3 A X3.18 X3.18 Netzanschluss Wärme- Netzversorgung 230 V~ (bauseits ange- pumpenregelung: schlossen). Phase L1 X1.1 Anschluss Schutz- leiter X2.1 Anschluss Neutral- leiter...
  • Seite 271: Lüsterklemmen Vitocal 200-G

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1 / N / PE 230 V / 50 Hz 1 PE F1 T6,3A F1 Sicherung T 6,3 A X3 ■ Anschlussklemmen für Netzan- X1 Klemmen X1.? für Schutzleiter schluss Regelung „L1“ und aller zugehörenden Anlagenkom- Zusatzkomponenten ■...
  • Seite 272 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G (Fortsetzung) Melde- und Sicherheitsanschlüsse Klemmen Funktion Erläuterung X3.1 Phase geschaltet. Hinweis Gesamtbelastung 1000 W aller ange- schlossener Komponenten beachten. X3.2 Signal „Extern Sperren“ Potenzialfreier Schließer erforderlich: X3.14 (externes Sperren von ■ Geschlossen: Sperre aktiv oder an Er- Verdichter und Pumpen, ■...
  • Seite 273 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-G (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.8 Druckwächter Primärkreis Potenzialfreier Öffner erforderlich: X3.9 und/oder Frostschutz- ■ Geschlossen: Sicherheitskette durch- wächter. gängig oder ■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbro- Brücke. chen, Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A Bauseitiger Anschluss: ■...
  • Seite 274 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G Melde- und Sicherheitsanschlüsse 1 / N / PE 230 V / 50 Hz 1 PE F1 T6,3A F1 Sicherung T 6,3 A X3 ■ Anschlussklemmen für Netzan- X1 Klemmen X1.? für Schutzleiter schluss Regelung „L1“ und Zusatzkomponenten aller zugehörenden Anlagenkom- ponenten...
  • Seite 275 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-G/242-G (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.1 Phase geschaltet Hinweis X3.2 Gesamtbelastung 1000 W aller ange- schlossener Komponenten beachten. X3.3 Strömungswächter. Potenzialfreier Schließer (betätigt) erfor- X3.4 derlich: ■ Geschlossen: Wärmepumpe in Betrieb ■ Geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb ■...
  • Seite 276: Lüsterklemmen Vitocal 200-A

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A Melde- und Sicherheitsanschlüsse X1 Klemmen X1.? für Schutzleiter X3 ■ Geschaltete Phase L1: X3.1, X3.2 ■ Klemmen für Melde- und Sicher- aller zugehörenden Anlagenkom- ponenten heitsanschlüsse X2 Klemmen X2.N für Neutralleiter aller zugehörenden Anlagenkom- ponenten...
  • Seite 277 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A (Fortsetzung) F1 T6,3AH 1/N/PE 230 V/50 Hz F1 Sicherung T 6,3 A X3 ■ Anschluss Ventilator 230 V~ A ■ Anschlussklemmen für Netzan- schluss Regelung „L1“ und Zusatzkomponenten ■ Klemmen für Melde- und Sicher- heitsanschlüsse Klemmen Funktion...
  • Seite 278 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-A (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.3 Strömungswächter. Potenzialfreier Schließer (betätigt) erfor- X3.4 derlich: ■ Geschlossen: Wärmepumpe in Betrieb ■ Geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V, 0,15 A Bei angeschlossenem Strömungswächter darf keine Brücke vorhanden sein. X3.6 EVU-Sperre.
  • Seite 279: Lüsterklemmen Vitocal 200-S

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-S Melde-, Sicherheitsanschlüsse und Betriebskomponenten 230 V~ 1 / N / PE 230 V / 50 Hz F1 T6,3 AH 1 1 7 6 211.2 211.4 1 2 3 N N N N N N N N N Sicherung T 6,3 A ■...
  • Seite 280 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.1 Phase geschaltet. Hinweis Gesamtbelastung 1000 W aller ange- schlossener Komponenten beachten. X3.3 Strömungswächter. Potenzialfreier Schließer (betätigt) erfor- X3.4 derlich: ■ Geschlossen: Wärmepumpe in Betrieb ■ Geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb ■...
  • Seite 281 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 200-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.8 Feuchteanbauschalter Potenzialfreier Öffner erforderlich: X3.9 und/oder Frostschutz- ■ Geschlossen: Sicherheitskette durch- wächter Kühlung. gängig oder ■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbro- Brücke. chen, Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A Bauseitiger Anschluss: ■...
  • Seite 282 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S Melde- und Sicherheitsanschlüsse F1 T6,3AH 1/N/PE 230 V / 50 Hz F1 Sicherung T 6,3 A X3 ■ Anschlussklemmen für Netzan- X1 Klemmen X1.? für Schutzleiter schluss Regelung „L1“ und aller zugehörenden Anlagenkom- Zusatzkomponenten ■...
  • Seite 283 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.SLP Speicherladepumpe. Anschlusswerte: ■ Leistung: 130 W ■ Spannung: 230 V~ ■ Max. Schaltstrom: 4(2) A X3.1 Phase geschaltet. Hinweis X3.2 Gesamtbelastung 1000 W aller ange- schlossener Komponenten beachten. X3.3 Strömungswächter.
  • Seite 284: Regler- Und Sensorleiterplatte

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Lüsterklemmen Vitocal 222-S/242-S (Fortsetzung) Klemmen Funktion Erläuterung X3.8 Frostschutzwächter und/ Potenzialfreier Öffner erforderlich: X3.9 oder Feuchteanbau- ■ Geschlossen: Sicherheitskette durch- schalter. gängig oder ■ Geöffnet: Sicherheitskette unterbro- Brücke. chen, Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V~, 0,15 A Bauseitige Anschlüsse: ■...
  • Seite 285 Sensoranschlüsse (siehe fol- Anschluss Verbindungsleitung gende Tabelle) zur Grundleiterplatte Brücke für Abschlusswider- Interner Anschluss KM-BUS stand Modbus 2 Anschluss Modbus 1: Abschlusswiderstand Viessmann Geräte aktiv. Anschluss Bedieneinheit Abschlusswiderstand nicht Steckplatz für Kommunikati- aktiv. onsmodul LON Brücke für Einstellung Master/ Slave Modbus 2 Anschlüsse interne Sensoren...
  • Seite 286 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Regler- und Sensorleiterplatte (Fortsetzung) Steckplatz für Codierstecker a:DC Anschluss PWM-Signal Spei- KM-BUS cherladepumpe a:DA Anschluss PWM-Signal Primär- Anschluss Modbus 2 pumpe a:DB Anschluss PWM-Signal Sekun- därpumpe Stecker F0 bis F27 Stecker Sensor F0.1/F0.2 Außentemperatursensor NTC 10 kΩ F0.2/F0.3 Funkuhrempfänger (Zubehör) Puffertemperatursensor oben...
  • Seite 287 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Regler- und Sensorleiterplatte (Fortsetzung) Stecker Sensor Kollektortemperatursensor (mit integrierter Solarrege- NTC 20 kΩ lungsfunktion) Rücklauftemperatursensor Solarkreis (mit integrierter NTC 10 kΩ Solarregelungsfunktion) (Anschluss bauseits) Puffertemperatursensor Kühlen NTC 10 kΩ Vorlauftemperatursensor Sekundärkreis für Wärmepum- Pt 500A (X25.19/ pe 2. Stufe (PTC) X25.20) Stecker X25 (werkseitig angeschlossen)
  • Seite 288 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten NC-Leiterplatte Vitocal 333-G NC (Fortsetzung) 4 3 2 1 4 3 2 1 Stecker/ Funktion Erläuterung Klemmen X3.3 Frostschutzwächter Pri- Werkseitiger Anschluss. X3.4 märkreis Anschlusswerte ■ Leistung: 230 W ■ Spannung: 230 V~ ■ max. Schaltstrom: 1 A X4.1 Feuchteanbauschalter Anschluss bauseits...
  • Seite 289 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [1] (Fortsetzung) 230 V~ 24 V~ A Verdichterrelais L Temperatursensor Flüssiggas (Pt500A) B Netzspannung M Temperatursensor Heißgas C EVI-Relais (Pt500A) D Abtauung N Hochdrucksensor E Modulation Verdichter O Temperatursensor Sauggas F Freigabe Verdichteransteuerung (Pt500A) G Ansteuerung Abtauung P Niederdrucksensor H KM-BUS R Schrittmotor EEV (siehe auch fol-...
  • Seite 290 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [1] (Fortsetzung) Schrittmotor EEV T Schrittmotor EEV, Anschluss Ven- U Schrittmotor EEV, Anschluss Ven- tiltyp EX4/EX5 tiltyp EXM/EXL EEV-Leiterplatte [2] Verwendung siehe Kapitel „Übersicht der Leiterplatten“.
  • Seite 291 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [2] (Fortsetzung) Vorlauftemperatursensor Primär- Temperatursensor Heißgas kreis (Luft- oder Soleeintritt Wär- (Pt500A) mepumpe), (Pt500A) Hochdrucksensor Rücklauftemperatursensor Pri- Temperatursensor Sauggas, märkreis (Luft- oder Soleaustritt (Pt500A) Wärmepumpe), (Pt500A) Niederdrucksensor Temperatursensor Verdampfer Temperatursensor Flüssiggas 1 (Pt500A) (vor EEV), (Pt500A)
  • Seite 292 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [2] (Fortsetzung) Temperatursensor Flüssiggas 2 Schrittmotor EEV (4- oder 6-polig) (nach EEV), (Pt500A) Anschluss Verbindungsleitung Rücklauftemperatursensor Sekun- zum Inverter därkreis, (Pt500A) dÖ Magnetventil Ansteuerung Ventilator 0-10 V Nicht belegt. Steckplatz für Brücke Master/ Ansteuerung 4-Wege-Umschalt- Slave ventil Brücke nicht aufgesteckt: Kälte- fÖ...
  • Seite 293 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten EEV-Leiterplatte [2] (Fortsetzung) Inverter A Anschluss Spule E Lüfter B Anschlussklemmen Spannungsver- F Kühlkörper sorgung G LED-Statusanzeigen: C Anschlussklemmen Verbindungs- „POWER“ Versorgungsspannung leitung zum Verdichter Inverter liegt an. D Anschlussklemmen „FAULT“ Störung Inverter, Ver- Verbindungsleitung zur EEV- dichter aus.
  • Seite 294 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte Schnittstelle Inneneinheit – Außeneinheit LED1 ODU-AVI COMM: LED2 IDU-AVI COMM: Kommunikation aktiv: AVI-Leiter- Kommunikation aktiv: AVI-Leiter- platte (P202 oder P203) mit Käl- platte (P501) mit Regler- und tekreisregelung Außeneinheit Sensorleiterplatte (KM-BUS) Anschlüsse Stecker Komponente F101 Sicherung T 1,0 AL P102 Netzanschluss 230 V~ (werkseitiger Anschluss) Hinweis...
  • Seite 295: Verbindung Zwischen Inneneinheit Und Außeneinheit

    Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte (Fortsetzung) Stecker Komponente P203 Bus-Verbindung (43 V–) zur Außeneinheit: ■ Vitocal 200-S, Typ AWB/AWB-AC 201.B04/B07 ■ Vitocal 222-S, Typ AWT-AC 221.A04/A07 ■ Vitocal 242-S, Typ AWT-AC 241.A04/A07 Hinweis ■ Es darf nur eine Bus-Verbindung angeschlossen werden. ■...
  • Seite 296 Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten AVI-Leiterplatte (Fortsetzung) A Anschlussraum Außeneinheit B Verbindungsleitung Innen-/Außen- einheit Empfohlene Leitung: 3 x 1,5 mm Die Adern sind nicht vertauschbar. C AVI-Leiterplatte in der Inneneinheit...
  • Seite 297 Sensoren Temperatursensoren Viessmann NTC 10 kΩ (blaue Kennzeichnung) Außentemperatursensor Übrige Sensoren -20 -10 10 20 30 Temperatur in °C 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Viessmann NTC 20 kΩ (orange Kennzeichnung) Temperatur in °C...
  • Seite 298 Sensoren Temperatursensoren (Fortsetzung) Viessmann Pt 500A (grüne Kennzeichnung) 140 180 Temperatur in °C Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne Kennzeichnung) Typ NTC 10 kΩ 1000 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Temperatur in °C...
  • Seite 299 Sensoren Temperatursensoren in Außeneinheit (ohne… (Fortsetzung) Typ NTC 50 kΩ 1000 -30 -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Temperatur in °C Drucksensoren Es werden Drucksensoren mit Schraub- anschluss oder zum Einlöten verwen- det. Sensor Kältemittel R407C/R134a...
  • Seite 300: Konformitätserklärung

    Bescheinigungen Konformitätserklärung Montage- und Serviceanleitung der jeweiligen Wärmepumpe.
  • Seite 301 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Außentemperatur senden....244 4-Wege-Umschaltventil....292 Automatische Zeitumstellung...241 Abfragen von Meldungen....55 Bautrocknung........211 Ablufttemperatur 46, 121, 124, 232, 233 Bedieneinheit......13, 104 Ablufttemperatursensor....128 Bedienhinweise........13 Ablufttemperatur-Sollwert....232 Bedienung (Parametergruppe)..247 Absorberkreis........190 Bedienung sperren......247 Absorberpumpe.......116 Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher Absorbertemperatur......115 bei Eigenenergieverbrauch..51, 52 Abtauende........191 Betriebsdaten abfragen....105 active cooling.......39, 40, 225 Betriebsstatus bei externer Umschal- active cooling freigeben....229 tung..........182...
  • Seite 302 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Diagnose Eisspeicher......14, 188, 190 ■ Anlagenübersicht......112 ■ Elektrische Geräte......15 ■ Außeneinheit........146 ■ Sommerbetrieb.......15, 189 ■ Kältekreisreg- Elektrische Anschlüsse, Hinweise. . .248 ler..130, 132, 133, 134, 137, 158 Elektrisches Vorheizregister....46 ■ Kurzabfrage........159 Elektro-Heizeinsatz, Freigabe..202 ■ Lüftung........122, 125 Elektroheizung (Parametergruppe)..209 ■...
  • Seite 303 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Fernbedienung......222, 228 Frostschutzgrenze Lüftung....234 Feuchte......49, 124, 128 Funktionsumfang.......11 Feuchtesensor.........231 Filter prüfen........126 Flüssiggastemperatur....131, 148 Gegenstrom-Wärmetauscher...123, 232 Folge-Wärmepumpe....17, 242 Gemeinsamer Vorlauftemperatursen- Fortlufttemperatur....46, 121, 124 sor............187 Fortlufttemperatursensor..128, 129 Grundbetrieb........44 Fortluftventilator.......123 Grundeinstellung......173 Freigabe Grundleiterplatte......249 ■ Aktiver Kühlbetrieb.......229 ■ CO2-Sensor........231 ■ Eigenenergieverbrauch....237 Heißgastemperatur....131, 136 ■...
  • Seite 304 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Heizwasser-Pufferspeicher..29, 218 Kennzeichnung der Wärmepumpenar- ■ Betriebsstatus Festwert....218 ten............11 ■ Einschalthysterese.......218 Kohlendioxid-Konzen- ■ Freigabe........218 tration......49, 124, 128, 234 ■ Frostschutz........31 Kollektorkreispumpe......116 ■ Max. Temperatur......219 Kollektortemperatur......115 ■ Temperaturgrenze Festwert..219 Kollektortemperatursensor....28 ■ Temperatur-Sollwert.....218 Kombispeicher......203, 204 Hilfetext..........13 Kommunikation (Parametergruppe).242 Hinweis..........55 Kommunikationsmodul LON..17, 166 Hochdruckschalter....149, 152 ■...
  • Seite 305 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Lüftung........43, 230 Langzeitmittel der Außentemperatur114 ■ Diagnose........122 Laufzeit..........133 ■ Frostschutzgrenze......234 Leistung Primärpumpe.....115, 132 ■ Funktionsschema......122 Leistung Primärquelle......192 ■ Meldungshistorie......126 Leistung Sekundärpumpe..115, 131 ■ Parametergruppe......230 Leistung Speicherladepumpe..119 ■ Volumenstromanpassung.....234 Leistung Umwälzpumpe zur Speicher- Lüftungsautomatik......44 beheizung........131 Lüftungsgerät......43, 230 Leistung Vorheizregister....121 Lüftungsheizkreis.......47 Leistung Wärmepumpe....192, 194 Lüftungsstufen........44...
  • Seite 306 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Meldungen ■ abfragen.........55 Parameter........175 ■ Außeneinheit......150, 152 ■ einstellen........172 ■ erneut aufrufen.......55 ■ zurücksetzen........173 ■ Hinweis...........55 Parameter-Code......173 ■ Meldungshistorie abfragen.....55 Parameter einstellen......173 ■ quittieren.........55 Parametergruppe......173 ■ Störung...........55 ■ Anlagendefinition......175 ■ Übersicht........56 ■ Bedienung........247 ■ Warnung.........55 ■ Elektroheizung......209 Meldungshistorie........55 ■...
  • Seite 307 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) PWM-Ansteuerung Rücklauftemperatur-Sollwert....224 ■ Sekundärpumpe....214, 215 Rückschlagklappe Solarkreis.....29 ■ Speicherladepumpe......204 PWM-Signal Primärquelle....216 Sauggasdruck........132 Sauggastemperatur......131 Quelle Raumtemperatur-Istwert..235 Sauggasüberhitzung 131, 136, 137, 143 Quittieren von Meldungen....55 Schutzfunktion.........147 Schutzleiter........249 Schwelle für Meldung.......151 Rangierleiterplatte......266 Schwimmbadbeheizung.....41, 178 Raumbeheizung Sekundärpumpe Ansteuerung. 214, 215 ■ bei Eigenenergieverbrauch.....51 Separater Kühlkreis....37, 225 ■...
  • Seite 308 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Speicherladepumpe......204 Temperatursensor....286, 287 Speichertemperatur oben....119 ■ Antrieb Inverter......145 Speichertemperatursensor....28 ■ Außeneinheit........157 Speichertemperatur unten....119 ■ Flüssiggas..135, 139, 149, 157, 291 Speicher-Wassererwärmer ■ Flüssiggas IRT......158 ■ Frostschutz........27 ■ Heißgas......135, 139, 291 ■ Max. Temperatur......199 ■ Kältemitteleintritt Verdampfer..152 ■ Min. Temperatur......198 ■...
  • Seite 309 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Trinkwassererwärmung......24 Verdampfungstemperatur..132, 134 ■ 2. Solltemperatur......201 Verdampfungstemperatur-Sollwert. .132 ■ 2. Temperatursensor....202 Verdichter ■ Ausschaltoptimierung....201 ■ Abtauende........191 ■ bei Eigenenergieverbrauch..50, 51 ■ Freigabe........191 ■ bei Regelhochdruck......204 ■ Leistung........192 ■ Einschaltoptimierung....201 ■ Parametergruppe......191 ■ in Kaskade........17 Verdichter 2 ■ mit externem Wärmeerzeuger..196 ■...
  • Seite 310 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Volumenstrom Fortluft......124 Warmwasser Volumenstrom-Sollwert Intensivlüf- ■ 2. Solltemperatur......201 tung..........233 ■ 2. Temperatursensor....202 Volumenstrom-Sollwert Nennlüftung233 ■ Ausschaltoptimierung....201 Volumenstrom-Sollwert Reduzierte Lüf- ■ Einschaltoptimierung....201 tung..........232 ■ Hysterese......199, 200 Volumenstrom Zuluft......124 ■ Max. Temperatur......199 Vorheizregister......46, 123 ■ Min. Temperatur......198 ■ Freigabe........230 ■...
  • Seite 312 Viessmann Werke GmbH & Co KG D-35107 Allendorf Telefon: 0 64 52 70-0 Telefax: 0 64 52 70-27 80 www.viessmann.de...

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