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Lenkung: Elektrische Allradlenkung, die elektronisch in unterschiedlichen Lenkbe-
triebsarten geregelt wird. Das Antriebsrad (13) und die Lasträder (12) werden einzeln
durch Lenkmotore gelenkt. Mit elektronischer Regelung werden optimale Radstellun-
gen für Bewegungen auf engstem Raum erzeugt. Die Auswahl der Lenkbetriebsarten
und die Lenkbetriebs-Funktionsanzeigen erfolgen auf der Anzeige- und Bedienein-
heit Lenkung (19).
Als Lenkgeber dient das in Höhe und Neigung verstellbare Lenkrad.
Fahrerplatz: Der Fahrerplatz ist ergonomisch ausgeführt, mit großem Fußraum. Für
körpergerechte Sitzhaltung sind Fahrersitz und Lenkkopf vom Fahrer einstellbar.
Fahr- und Bremspedal sind wie beim Kraftfahrzeug angeordnet.
Bedien- und Anzeigeinstrumente: Bedienelemente und Anzeigeinstrumente sind
übersichtlich am Fahrerplatz angeordnet.
Mit dem Steuerhebel (7) wird die Funktion "Mastneigung", mit dem Steuerhebel (6)
die Funktion "Mastschub vor/zurück" bedient. Mit dem Steuerhebel (5) werden die
Funktionen "Heben/Senken" bedient.
Optional kann über den Steuerhebel (8) die Zusatzhydraulik (ZH1) und über den
Steuerhebel (4) die Zusatzhydraulik (ZH2) betrieben werden.
Hydraulische Anlage: Pumpenaggregat mit Reihenschlußmotor und im Öltank ein-
gebauter, geräuscharmer Präzisionshochdruckpumpe. Die Steuerung der Anlage er-
folgt über die Einzelhebel (5-7) und über die optionale Zusatzhydraulik (4 / 8).
Elektrische Anlage: 48 V-Anlage als Zweileitersystem.
Serienmäßige elektronische Fahrsteuerung.
Die elektrische Antriebssteuerung regelt die Fahrgeschwindigkeit stufenlos und er-
laubt eine Gegenstrombremsung beim Umschalten der Fahrtrichtung.
2.2

Lastaufnahme

Masthalter: Der Masthalter ist auf Stützrollen gelagert. Die Vorschub- bzw. Rückzug-
bewegung erfolgt direkt durch einen einfach-teleskopierenden Schiebezylinder. Die
Laufschienen für den Masthalter sind auf den Radarmen aufgeschraubt.
Hubgerüst: Die Fahrzeuge sind mit neigbaren, im Masthalter gelagerten Teleskop-
Freisichthubgerüsten ausgerüstet. Einstellbare Seitenrollen und Gleitstücke fangen
bei einseitig gelagerter Last den Seitendruck am Gabelträger auf. Die Gabelzinken
sind am Gabelträger verstellbar angebracht. Beim Zweihub-Triplexmast (DZ) ent-
steht der erste Hub des Lastschlittens (Freihub) ohne Veränderung der Bauhöhe
durch einen kurzen, außermittig angeordneten Freihubzylinder (3). Beim Teleskop-
mast (ZT) ist der Freihub auf 100 mm begrenzt.
Anbaugeräte: Die Ausrüstung mit mechanischen und hydraulischen Anbaugeräten
ist als Zusatzausstattung möglich.
B 5

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Diese Anleitung auch für:

Etv q 25

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