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Jungheinrich EFG-DH ac 10 Betriebsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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EFG-DH ac 10/10L/12,5/15
01.03-
D
Betriebsanleitung
52001529
12.03

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Jungheinrich EFG-DH ac 10

  • Seite 1 EFG-DH ac 10/10L/12,5/15 01.03- Betriebsanleitung 52001529 12.03...
  • Seite 2 Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg - GERMANY Telefon: +49 (0) 40/6948-0 www.jungheinrich.com...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Bestimmungsgemäße Verwendung Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung ................B 1 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung .......... B 2 Fahrzeug ..................... B 3 Technische Daten Standardausführung ..........B 4 Hubgerüstausführungen ..............B 6 Leistungsdaten ................... B 8 Gewichte ..................... B 9 Bereifung ......................B 9 EN-Normen ..................
  • Seite 5 Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges ..E 1 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente ....... E 2 Optionen Zusatz E-Anlage ..............E 5 2.1.1 Schalter am Armarturenbrett o ............E 5 2.1.2 Schalter an der Bedienkonsole o ............E 5 Multifunktionsanzeige t ..............
  • Seite 6 Betriebssicherheit und Umweltschutz ..........F 1 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung ........F 1 Wartung und Inspektion ..............F 3 Wartungs-Checkliste EFG-DH ac 10/10 L/12,5/15 ......F 4 Schmierplan EFG DH ac 10/10 L/12,5/15 ........... F 6 Betriebsmittel ..................F 7 Beschreibung der Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten ....
  • Seite 8: A Bestimmungsgemäße Verwendung

    A Bestimmungsgemäße Verwendung Die „Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurför- derzeugen“ (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie ist Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt. Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Fahrzeug ist ein Flurförderzeug, das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist.
  • Seite 10: B Fahrzeugbeschreibung

    Es können auch Paletten mit geschlossenen Bodenauflagen aufgenommen werden. Fahrzeugtypen und maximaleTragfähigkeit: max. Tragfähigkeit *) Lastschwerpunkt EFG-DH ac 10 1000 kg 500 mm EFG-DH ac 10 L 1000 kg 500 mm EFG-DH ac 12,5 1250 kg 500 mm EFG-DH ac 15 1500 kg 500 mm *) Verbindlich für die Tragfähigkeit sind die am Fahrzeug angebrachten Lastdia-...
  • Seite 11: Baugruppen- Und Funktionsbeschreibung

    Baugruppen- und Funktionsbeschreibung Pos. Bezeichnung t Lenkung t Hubgerüst t Gabelträger t Batterie t Gegengewicht t Antriebsachse t Fahrersitz t Fahrerschutzdach...
  • Seite 12: Fahrzeug

    Fahrzeug Lenkung (1): Geringe Lenkkräfte von 15 N sowie ein günstiges Übersetzungsver- hältnis mit 5 Lenkradumdrehungen für 180° Lenkwinkel. Ein hydraulischer Lenkmotor treibt über ein Zahnradpaar die Lenkachse an. Effizienter Energieeinsatz durch Ver- wendung eines dynamischen Load-Sensing-Systems. Die Lenksäule ist verstellbar. Fahrersitz (7): Der Fahrersitz ist ein Komfortsitz mit Längs-, Lehnen- und Gewichts- einstellung.
  • Seite 13: Technische Daten Standardausführung

    Technische Daten Standardausführung (alle Maße in mm) Bezeichnung EFG-DH EFG-DH EFG-DH EFG-DH ac 10 ac 10 L ac 12,5 ac 15 a/2 Sicherheitsabstand Höhe Hubgerüst eingefahren 2000 2000 2000 2000 Freihub 3000 3000 3000 3000 Höhe Hubgerüst ausgefahren 3550 3550 3550 3550 Höhe über Schutzdach...
  • Seite 14 5∞ 6∞...
  • Seite 15: Hubgerüstausführungen

    Hubgerüstausführungen (alle Maße in mm) Hubgerüsttabelle EFG-DH ac 10/10 L/12,5/15 VDI 3596 Freihub Bauhöhe eingefahren Bauhöhe ausgefahren Bezeichnung 2300 1650 2850 3000 2000 3550 3100 2050 3650 3300 2150 3850 3600 2300 4150 4000 2500 4550 4500 2800 5050 5000...
  • Seite 16 5∞ 6∞...
  • Seite 17: Leistungsdaten

    Leistungsdaten Bezeichnung EFG-DH ac EFG-DH ac EFG-DH ac EFG-DH ac 10 L 12,5 Q Tragfähigkeit 1000 1000 1250 1500 (bei c = 500 mm) *) c Lastschwerpunkt- abstand Fahrgeschwindigkeit 12/12,5 12/12,5 12/12,5 12/12,5 km/h mit/ohne Hublast Hubgeschwindigkeit 0,28/0,50 0,29/0,50 0,25/0,50 0,24/0,50 mit/ohne Hublast Senkgeschwindigkeit...
  • Seite 18: Gewichte

    Gewichte (alle Angaben in kg) Bezeichnung EFG-DH ac EFG-DH ac EFG-DH ac EFG-DH ac 10 L 12,5 Eigengewicht 2490 2570 2760 2870 (einschließlich Batterie) Achslast vorn (ohne Hublast) 1095 1145 1235 1270 Achslast vorn (mit Hublast) 2940 2945 3390 3805 Achslast hinten (ohne Hublast) 1395 1425...
  • Seite 19: En-Normen

    EN-Normen Dauerschalldruckpegel: 63 dB(A) gemäß EN 12053 in Übereinstimmung mit ISO 4871. Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den Normvorgaben gemittelter Wert und berücksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren, beim Heben und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen. Vibration: 0,62 m/s gemäß...
  • Seite 20: Kennzeichnungsstellen Und Typenschilder

    Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Warn- und Hinweisschilder wie Lastdiagramme, Anschlagepunkte und Typenschilder müssen stets lesbar sein, ggf. sind sie zu erneuern. (mm) Q (kg) D (mm) (mm) Q (kg) D (mm) Xxxx Xxxxxxx Xxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxxxxxxxxx...
  • Seite 21: Typenschild, Fahrzeug

    Typenschild, Fahrzeug Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Hersteller Serien-Nr. Batteriegewicht min/max in kg Nenntragfähigkeit in kg Antriebsleistung in kW Batterie: Spannung V Lastschwerpunktabstand in mm Leergewicht ohne Batterie in kg Baujahr Hersteller-Logo Option Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (20) angeben.
  • Seite 22: Lastdiagramm Gabelzinken (Grundgerät)

    Lastdiagramm Gabelzinken (Grundgerät) Das Lastdiagramm Gabelzinken gibt die Tragfähigkeit Q des Fahrzeuges in kg an. In einem Diagramm wird gezeigt, wie groß die maximale Tragfähigkeit bei unterschied- lichen Lastschwerpunkten D (in mm) ist. Lastdiagramm Anbaugerät Das Lastdiagramm Anbaugeräte gibt die Tragfähigkeit Q des Fahrzeuges in Verbin- dung mit dem jeweiligen Anbaugerät in kg an.
  • Seite 23 B 14...
  • Seite 24: C Transport Und Erstinbetriebnahme

    C Transport und Erstinbetriebnahme Kranverladung Nur Hebezeug mit ausreichender Trag- fähigkeit verwenden (Verladegewicht = Eigengewicht + Bat- teriegewicht; siehe Typenschild Fahr- zeug). – Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). – Krangeschirr am Querträger des Hub- gerüstes (1) und an der Anhänge- kupplung (2) befestigen.
  • Seite 25: Fahrzeug Ohne Eigenantrieb Bewegen

    Um das Fahrzeug nach der Anlieferung oder nach einem Transport betriebsbereit zu machen, sind folgende Tätigkeiten durchzuführen: – Ausrüstung auf Vollständigkeit prüfen. – Batterieanschlüsse und Säurestand prüfen (siehe Kapitel D, Abschnitt 6). – Anzugsdrehmoment der Radmuttern prüfen (siehe Kapitel F). –...
  • Seite 26: D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel

    D Batterie - Wartung, Aufladung, Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Säurebatterien Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Fahrzeug gesichert abgestellt werden (siehe Kapitel E). Wartungspersonal: Das Aufladen, Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierfür ausgebildetem Personal durchgeführt werden. Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind bei der Durchführung zu beachten.
  • Seite 27: Batterietypen

    24 V - 4PzV - Batterie 400 Ah 24 V - 4PzW - Batterie 400 Ah 24 V - 4PzS - Batterie 480HX Ah (leistungsgesteigert) EFG-DH ac 10 L 24 V - 5PzS - Batterie 550L Ah 24 V - 5PzV - Batterie 500 Ah...
  • Seite 28: Batterie Freilegen

    Batterie freilegen Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). – Lenksäulenarretierung (2) lösen, Lenk- säule (1) nach vorne schieben und in dieser Position sichern. Verletzungsgefahr durch die Betriebstem- peratur des Fahrmotors > 80 °C. Erhöhte Aufmerksamkeit bei geöffneter Batterie- haube. Mit Multi-Pilot (Option) –...
  • Seite 29: Batterie Laden

    Batterie laden – Batterie freilegen. Verbinden und Trennen von Batterie und Ladegerät darf nur bei ausgeschaltetem La- degerät erfolgen. Beim Ladevorgang müssen die Oberflächen der Batteriezellen freiliegen, um eine ausreichende Lüftung zu gewährleisten. Auf die Batterie dürfen keine metallischen Gegenstände gelegt werden. Vor dem Ladevorgang sämtliche Kabel- und Steckverbindungen auf sichtbare Schä- den prüfen.
  • Seite 30: Batterie Aus- Und Einbauen

    Batterie aus- und einbauen – Batterie freilegen (siehe Abschnitt 3). Um Kurzschlüsse zu vermeiden, müssen Batterien mit offenen Polen oder Verbin- dern mit einer Gummimatte abgedeckt werden. Bei Batteriewechsel mit Krangeschirr auf ausreichende Tragfähigkeit achten (siehe Batteriegewicht auf dem Batterietypen- schild am Batterietrog).
  • Seite 31: Batteriehaube Schließen

    Batteriehaube schließen Mit Multi-Pilot (o): – Steuerventilhaube über den Rast- punkt hinaus nach hinten drücken, bis die Federkraft die Haube selbständig schließt. Mit Solo-Pilot (t): – Nach Schließen der Batteriehaube Steuerventilhaube nach hinten bis zum Einrasten schwenken. Batterieentladeanzeiger, Batterieentladewächter, Betriebsstundenzähler Batterieentladeanzeiger: Der Ladezustand der Batterie (10) wird in 10%-Schritten im Display der Informations- und Service-Anzeige dargestellt (100% = Batteriekapa- zität 100%, Anzeige 0% = Batteriekapazität 20%).
  • Seite 32: Sicherheitsbestimmungen Für Den Betrieb Des Flurförderzeuges

    E Bedienung Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt wer- den, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind.
  • Seite 33: Beschreibung Der Bedien- Und Anzeigeelemente

    Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente Pos. Bedien- bzw. Funktion Anzeigeelement t Lenken des Fahrzeuges mit 5 Lenkradumdre- Lenkrad hungen von links nach rechts Multifunktionsanzeige Anzeige von Batteriekapazität, Betriebstunden, Fehlern, wichtiger Warnanzeigen, Radstellung und Fahrtrichtung (siehe Abschnitt 3). Multifunktionsanzeige erweitert t Lenksäule wird auf den gewünschten Abstand Lenksäulenarretierung eingestellt und festgesetzt.
  • Seite 34 Fahrzeug mit Multi-Pilot (o) Doppelpedalsteuerung (o)
  • Seite 35 Pos. Bedien- bzw. Funktion Anzeigeelement t Die gewünschte Fahrtrichtung wird eingestellt. Fahrtrichtungsschalter t Warnsignal auslösen. Hupe t Die Lastgabel wird gehoben bzw. gesenkt. Solo-Pilot Heben - Senken t Die Lastgabel wird nach vorne bzw. nach hinten Steuerhebel Hubgerüst - Neigen geneigt.
  • Seite 36: Optionen Zusatz E-Anlage

    Optionen Zusatz E-Anlage Alle Zusatz E-Anlagen werden unabhängig von der Schaltschlossstellung geschaltet. Batteriehauptschalter muss eingeschaltet sein (siehe Abschnitt „Betriebsbereitschaft herstellen“). Um eine Batterieentladung nach Abstellen des Fahrzeuges zu vermeiden, unbedingt Abschitt 5.8 „Fahrzeug gesichert abstellen“ befolgen. 2.1.1 Schalter am Armarturenbrett o Funktion Schalter „Fahrzeugbeleuchtung“...
  • Seite 37: Multifunktionsanzeige T

    Multifunktionsanzeige t Auf dem Display der Multifunktionsanzeige werden die Betriebsdaten, die Batteriela- dung, die Betriebsstunden sowie Fehler und Informationen angezeigt. Als Warnan- zeigen befinden sich vier Leuchtdioden, LED (25) bis (28), auf dem Display. Pos. Anzeige LED Übertemperatur LED Feststellbremse LED Bremsflüssigkeit LED Achtung Fahrtrichtung- und Radstellungsanzeige...
  • Seite 38: Led-Warnanzeigen

    LED-Warnanzeigen Vier leuchtende LED-Warnanzeigen zeigen folgende Zustände an: Pos. Funktion LED Übertemperatur – Leuchtet bei Übertemperatur von Fahr- oder Hubmotor – Leuchtet bei Übertemperatur von Fahr- oder Hubsteuerung LED Feststellbremse – Leuchtet bei gezogener Handbremse LED Bremsflüssigkeit – Leuchtet bei zu niedrigem Stand der Bremsflüssigkeit LED ACHTUNG –...
  • Seite 39: Multifunktionsanzeige, Erweitert O

    Multifunktionsanzeige, erweitert o Auf dem Display der Multifunktionsanzeige werden die Betriebsdaten, die Batteriela- dung, die Betriebsstunden sowie Fehler und Informationen angezeigt. Als Warnan- zeigen befinden sich graphische Darstellungen auf der Multifunktionsanzeige. Pos. Anzeige Umschalttaste Betriebsstunden auf Uhrzeit Übertemperatur der Steuerungen Übertemperatur Pumpenmotor Übertemperatur Fahrmotor Sitzschalter...
  • Seite 40: Warnanzeigen, Taster Und Schalter

    Warnanzeigen, Taster und Schalter Folgende Zustände werden angezeigt oder eingeschaltet: Pos. Anzeige / Funktion Umschalttaste Betriebsstundenzähler - Uhrzeit – Betriebsstunden Fahrzeug Schlüsselschalter „EIN“ – Betriebsstunden „Eff“ kann über Code „EIN“ oder „AUS“ geschaltet werden – Uhrzeitanzeige Übertemperatur der Steuerungen (Controller) –...
  • Seite 41: Displayanzeigen

    Displayanzeigen Pos. Funktion Fahrtrichtungs- und Radstellungsanzeige – Zeigt die vorgewählte Fahrtrichtung (vorwärts oder rückwärts) an bzw. die Radstellung der gelenkten Räder Batteriekapazitätsanzeige in % Es wird die zur Verfügung stehende Restkapazität angezeigt. Anzeige 0% = Batterie zu 80% entladen. Bei Anzeige 10% blinkt die Achtung-Anzeige (42). Bei 0% Kapazität wird die Hubfunktion nach 30 bis 40 Sekunden abgeschal- tet.
  • Seite 42: Fahrzeug In Betrieb Nehmen

    Fahrzeug in Betrieb nehmen Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben werden darf, muss sich der Fahrer davon überzeugen, dass sich niemand im Gefah- renbereich befindet. Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges hat sich der Fahrer von dem betriebssicheren Zustand zu überzeugen.
  • Seite 43: Lenksäule Einstellen

    Rückenlehne einstellen: – Rückenlehneneinstellung (11) hochziehen und Neigung der Rückenlehne (50) ein- stellen. – Rückenlehneneinstellung (11) wieder loslassen, Rückenlehne wird verriegelt. Sitzposition einstellen: – Fahrersitzarretierung (14) nach außen ziehen und Fahrersitz durch Vor- oder Zu- rückschieben in die richtige Sitzposition bringen. –...
  • Seite 44: Rückhaltegurt

    Rückhaltegurt Gurt vor jedem Bewegen des Flurförderzeuges anlegen. Der Gurt schützt vor schweren Verletzungen! Rückhaltegurt vor Schmutz schützen (z.B. während Stillstand abdecken) und regel- mäßig reinigen. Eingefrorenes Gurtschloss oder Gurtaufroller auftauen und trocknen, um erneutes Einfrieren zu verhindern. Die Trockentemperatur der Warmluft darf +60 Grad nicht übersteigen! Keine Veränderungen am Rückhaltegurt vornehmen! Erhöhte Gefahr durch Funktionsstörungen.
  • Seite 45 Gebrauchsanleitung des Rückhaltegurtes Vor dem Starten des Flurförderzeuges Gurt ruckfrei aus dem Aufroller ziehen, eng am Körper anliegend über die Ober- schenkel legen und das Schloss schlie- ßen. Der Gurt darf beim Anlegen nicht ver- dreht sein! Beim Bedienen des Flurförderzeuges (z.B.
  • Seite 46: Arbeiten Mit Dem Flurförderzeug

    Arbeiten mit dem Flurförderzeug Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben. Die Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden. Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muss die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Gegebenheiten anpassen.
  • Seite 47 Schleppen von Anhängern oder Abschleppen darf nur gelegentlich, auf befestig- ten Fahrwegen und in der Ebene, mit einer maximalen Abweichung von +/- 1% und höchstens mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h durchgeführt werden. Ein Dauerbe- trieb mit Anhängern ist nicht gestattet. Während des Ziehens darf sich keine Last auf den Gabeln befinden.
  • Seite 48: Fahren

    Fahren Bei Fahrten in elektromagnetischen Feldern außerhalb der zugelassenen Grenzwer- te, kann es zu unkontrollierten Fahrbewegungen kommen. Sofort NOT-AUS (Hauptschalter) betätigen, das Fahrzeug mit der Betriebsbremse abbremsen und die Feststellbremse anziehen. Störungsursache feststellen, ggf. Hersteller-Service benachrichtigen. Sicherheitsschalter, Fahrersitz Bei nichtbesetztem Fahrersitz bzw. bei zu hoch eingestelltem Fahrergewicht ist die Fahrfunktion durch den Sicherheitsschalter unterbrochen (siehe Kapitel E, Abschnitt „Fahrergewicht einstellen“).
  • Seite 49 Vorwärtsfahrt (Einzelpedal t) Sicherstellen, dass der Fahrbereich frei ist. – Feststellbremse (10) lösen. – Fahrtrichtungsschalter (52) am Multi- pilot (o) oder am Solo-Pilot (t, 18) nach vorne schieben. – Fahrpedal (9) langsam betätigen. Vorwärtsfahrt (Doppelpedal o) Sicherstellen, dass der Fahrbereich frei ist.
  • Seite 50: Fahrzeug Beschleunigen (Einzelpedal T)

    Rückwärtsfahrt (Einzelpedal t) Sicherstellen, dass der rückwärtige Fahrbereich frei ist. – Fahrtrichtungsschalter (52) am Multi- Pilot (o) oder am Solo-Pilot (t, 18) nach hinten (R) schalten. – Fahrpedal (9) langsam betätigen, bis gewünschte Fahrgeschwindigkeit er- reicht ist. Rückwärtsfahrt (Doppelpedal o) Sicherstellen, dass der rückwärtige Fahrbereich frei ist.
  • Seite 51: Lenken

    Fahrzeug abbremsen Das Bremsverhalten des Fahrzeuges hängt wesentlich von der Bodenbeschaffenheit ab. Der Fahrer hat das in seinem Fahrverhalten zu berücksichtigen. Fahrzeug vor- sichtig abbremsen, so dass die Ladung nicht verrutscht. Bei Fahrten mit angehängter Last ist ein verlängerter Bremsweg zu beachten. –...
  • Seite 52 Umkehrbremse (Einzelpedal): – Fahrrichtungsschalter (52) oder (18) während der Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung umschalten. Das Fahrzeug wird durch die Fahrstromsteuerung ge- neratorisch gebremst bis die Fahrt in die entgegengesetzte Fahrtrichtung einsetzt. Der Fahrtrichtungsschalter kann je nach Fahrzeugvariante – am Multi-Pilot (o, siehe Bild 1) oder –...
  • Seite 53: Bedienung Der Hubeinrichtung Und Anbaugeräte (Steuerhebel T)

    Bedienung der Hubeinrichtung und Anbaugeräte (Steuerhebel t) Die Betätigung der Steuerhebel darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen. Der Fahrer muss in der Handhabung der Hubein- richtung und Anbaugeräte unterwiesen sein! Gabelträger heben/senken – Solo-Pilot (20) nach hinten ziehen, um Gabelträger zu heben. –...
  • Seite 54 Bedienung der Hubeinrichtung und Anbaugeräte (Multi-Pilot o) Die Betätigung des Multi-Piloten darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen. Der Fahrer muss in der Handhabung der Hubein- richtung und Anbaugeräte unterwiesen sein! Je nach Hydraulikfunktion den Multi-Pi- loten in die jeweilige Richtung drücken. Gabelträger heben/senken –...
  • Seite 55 Zusatzsteuerung I (Integrierter Seitenschieber) – Taste (60) am Multi-Piloten drücken, um Gabelträger nach links zu schie- ben. – Taste (61) am Multi-Piloten drücken, um Gabelträger nach rechts zu schie- ben. Zusatzsteuerung II Für die Betätigung eines hydraulischen Anbaugerätes kann der Multi-Pilot ge- dreht werden.
  • Seite 56: Bedienung Der Hubeinrichtung Und Anbaugeräte (Bedienschema N O)

    Bedienung der Hubeinrichtung und Anbaugeräte (Bedienschema N o) Die Betätigung des Multi-Piloten darf nur vom Fahrersitz aus erfolgen. Der Fahrer muss in der Handhabung der Hubein- richtung und Anbaugeräte unterwiesen sein! Je nach Hydraulikfunktion den Multi-Pi- loten in die jeweilige Richtung drücken. Gabelträger heben/senken –...
  • Seite 57 Geschwindigkeit des Arbeitsgerätes steuern Mit der Auslenkung des Multi-Piloten wird die Geschwindigkeit der Hydraulikzylinders gesteuert. Nach dem Loslassen des Steuerhebels geht dieser selbsttätig in die Neutralstellung zurück und das Arbeitsgerät verharrt in der erreichten Position. Steuerhebel immer feinfühlig, nicht ruckartig betätigen. Bei Erreichen des Endan- schlages des Arbeitsgerätes den Multi-Piloten sofort loslassen.
  • Seite 58: Aufnehmen, Transportieren Und Absetzen Von Ladeeinheiten

    Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird, hat sich der Fahrer davon zu überzeu- gen, dass sie ordnungsgemäß palettiert ist und die zugelassene Tragfähigkeit des Fahrzeugs nicht überschreitet. Lastdiagramm beachten! Gabelzinken einstellen Die Gabelzinken sind so einzustellen, dass beide den gleichen Abstand von den Außenkanten des Gabelträgers ha- ben und der Lastschwerpunkt mittig zwi-...
  • Seite 59 – Fahrzeug mit den Gabelzinken so weit wie möglich unter die Ladeeinheit fah- ren. Die Gabelzinken müssen mindestens zwei Drittel ihrer Länge in die Last hin- einragen. – Feststellbremse (10) anziehen. Ga- belträger anheben, bis die Last frei auf den Gabelzinken aufliegt. –...
  • Seite 60 Last transportieren Ist die Last so hoch gestapelt, dass die Sicht nach vorne behindert ist, rückwärts fah- ren. – Fahrzeug mit dem Fahrpedal (9) fein- fühlig beschleunigen und mit dem Bremspedal (8) vorsichtig abbremsen. Dabei immer bremsbereit sein. – Fahrgeschwindigkeit der Beschaffen- heit der Fahrwege und der transpor- tierten Last anpassen.
  • Seite 61: Fahrzeug Gesichert Abstellen

    Fahrzeug gesichert abstellen Wird das Fahrzeug verlassen, muss es gesichert abgestellt werden, auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist. – Fahrzeug auf ebenen Boden fahren. – Feststellbremse (10) anziehen. – Lastgabeln vollständig absenken und Hubgerüst nach vorne neigen. Fahrzeug niemals mit angehobener Last abstellen und verlassen.
  • Seite 62: Anhängelasten

    Der Fahrer muss sich vor dem Ankuppeln davon überzeugen, dass die max. Anhän- gelast nicht überschritten wird. Zulässige Anhängelast Eigengewicht Zugkraft Anhängelast Gerät (kg) (kg) EFG-DH ac 10 2490 4500 7000 EFG-DH ac 10 L 2570 4500 7000 EFG-DH ac 2760 4500 7000 12,5 EFG-DH ac 15 2870 4500 7000 Störungshilfe...
  • Seite 63: Temperaturüberwachung

    Temperaturüberwachung Bei Ansprechen eines Temperaturschalters wird eine Leistungsreduzierung vorge- nommen, dies geschieht entsprechend dem Temperaturverlauf: bei Fahren „Schleichfahrt“, bei Hydraulikfunktion „Halbe Hubgeschwindigkeit“, bei der Steuerung „Kontinuierliche Abregelung der Leistung“. E 32...
  • Seite 64: F Instandhaltung Des Flurförderzeuges

    F Instandhaltung des Flurförderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nach den Fristen der Wartungs-Checklisten durchgeführt werden. Jegliche Veränderung am Flurförderzeug - insbesondere der Sicherheitseinrichtun- gen - ist verboten. Auf keinen Fall dürfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurför- derzeuges verändert werden.
  • Seite 65 Arbeiten an der elektrischen Anlage: Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Sie haben vor Arbeitsbeginn alle Maßnahmen zu ergreifen, die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen ist das Fahrzeug zusätzlich durch Ziehen des Batteriesteckers spannungsfrei zu schalten.
  • Seite 66: Wartung Und Inspektion

    Wartung und Inspektion Ein gründlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraus- setzungen für einen sicheren Einsatz des Flurförderzeuges. Eine Vernachlässigung der regelmäßigen Wartung kann zum Ausfall des Flurförderzeuges führen und bildet zudem ein Gefahrenpotential für Personen und Betrieb. Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Ar- beitsbedingungen voraus.
  • Seite 67: Wartungs-Checkliste Efg-Dh Ac 10/10 L/12,5/15

    Wartungs-Checkliste EFG-DH ac 10/10 L/12,5/15 Wartungsintervalle = t W M M M Standard 1 6 12 24 Rahmen/ 1.1 Alle tragenden Elemente auf Beschädigung prüfen Aufbau: 1.2 Schraubverbindungen prüfen 1.3 Anhängekupplung prüfen 1.4 Fahrerschutzdach auf Beschädigung und Befestigung prüfen 1.5 Sicherheitsgurt auf Funktion und Beschädigung über- prüfen...
  • Seite 68 Wartungsintervalle = t W M M M Standard 1 6 12 24 Elektr. 7.1 Instrumente und Anzeigen auf Funktion prüfen Anlage: 7.2 Kabel auf Festsitz der Anschlüsse und Beschädigung prüfen 7.3 Kabelführungen auf Funktion und Beschädigung prüfen 7.4 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion prüfen 7.5 Sicherungen auf richtigen Wert prüfen 7.6 Impulssteuerung reinigen...
  • Seite 69: Schmierplan Efg Dh Ac 10/10 L/12,5/15

    Schmierplan EFG DH ac 10/10 L/12,5/15 0,4l 4,15 l Gleitflächen Einfüllstutzen Getriebeöl Ablassschraube Hydrauliköl Ablassschraube Getriebeöl Kontrollschraube Getriebeöl Einfüllstutzen Hydrauliköl Einfüllstutzen Bremsflüssigkeit...
  • Seite 70: Betriebsmittel

    Betriebsmittel Umgang mit Betriebsmitteln: Der Umgang mit Betriebsmitteln hat stets sachgemäß und den Herstellervorschriften entsprechend zu erfolgen. Unsachgemäßer Umgang gefährdet Gesundheit, Leben und Umwelt. Betriebsmittel dürfen nur in vorschriftsmäßigen Behältern gelagert werden. Sie können brennbar sein, deshalb nicht mit heißen Bauteilen oder offener Flamme in Verbindung bringen. Beim Auffüllen von Betriebsmitteln sind nur saubere Gefäße zu verwenden.
  • Seite 71: Beschreibung Der Wartungs- Und Instandhaltungsarbeiten

    Beschreibung der Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unfällen bei War- tungs- und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsmaßnah- men zu treffen. Folgende Voraussetzun- gen sind herzustellen: – Batteriehaube öffnen (siehe Kapitel – Bodenblech (1) mit Fußmatte abneh- men.
  • Seite 72: Hydraulikölstand Prüfen

    Hydraulikölstand prüfen Das Lastaufnahmegerät muss vollständig abgesenkt sein. – Fahrzeug für Wartungs- und Instand- haltungsarbeiten vorbereiten (siehe Abschnitt 6.1). – Luftfilter mit Messstab (3) abschrau- ben. max. min. – Hydraulikölstand am Messstab sicht- prüfen. Bei ausreichender Tankbefüllung muss der Hydraulikölstand an der oberen Mar- kierung (max.) ablesbar sein.
  • Seite 73: Getriebeölstand Prüfen

    Getriebeölstand prüfen Getriebeöl darf nicht ins Erdreich gelan- gen, deshalb Ölauffangwanne unter Ge- triebe stellen. – Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). – Ölkontrollschraube (4) herausschrau- ben. – Getriebeölstand prüfen, ggf. Getriebe- öl nachfüllen (siehe Abschnitt 5.1). – Verschlusskappe (5) abnehmen. –...
  • Seite 74: Bremsflüssigkeit Nachfüllen

    Bremsflüssigkeit nachfüllen Fehlende Bremsflüssigkeit wird durch eine Anzeige im Display signalisiert. Bremsflüssigkeit ist giftig und daher nur in verschlossenen Originalbehältern auf- zubewahren. – Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E). – Befestigungsschrauben abschrauben und Bodenblech mit Fußmatte (1) ab- nehmen. – Deckel (8) abnehmen. –...
  • Seite 75: Wartung Des Rückhaltegurtes

    Wartung des Rückhaltegurtes Zustand und einwandfreie Funktion des Rückhaltegurtes sollte täglich vor Benutzung des Flurförderzeuges durch den Fahrer geprüft werden. Nur durch eine regelmäßige Prüfung kann eine Fehlfunktion frühzeitig erkannt werden. – Gurt ganz herausziehen und auf Auffaserung prüfen – Funktion des Gurtschlosses und einwandfreies Einziehen des Gurtes in den Auf- roller prüfen –...
  • Seite 76: Elektrische Sicherungen Prüfen

    6.10 Elektrische Sicherungen prüfen – Fahrzeug für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten (siehe Abschnitt 6.1). – Abdeckkappe abschrauben. – Sicherungen gemäß Tabelle auf korrekten Wert und Zustand prüfen. Um Schäden an der elektrischen Anlage zu vermeiden, sind ausschließlich Sicherun- gen mit den entsprechend angegebenen Werten einzugesetzen. Elektrische Sicherungen Grundgerät t Pos.
  • Seite 77 Elektrische Sicherungen o 15 16 17 18 19 20 Pos. Bezeichnung Stromkreis Wert / Typ Bremslicht 10 A Rückfahrscheinwerfer oder 10 A Arbeitsscheinwerfer hinten Rundumleuchte Arbeitsscheinwerfer vorn 10 A Scheibenwischer vorne, hinten und 10 A Heckscheibenheizung Sitzheizung 10 A F1.1 Blinkrelais 5F5.2 Rückfahrleuchte...
  • Seite 78: Wiederinbetriebnahme

    6.11 Wiederinbetriebnahme Die Wiederinbetriebnahme nach Reinigungen oder Arbeiten zur Instandhaltung darf erst erfolgen, nachdem folgende Tätigkeiten durchgeführt wurden: – Hupe auf Funktion prüfen. – Hauptschalter auf Funktion prüfen. – Bremse auf Funktion prüfen. – Fahrzeug entsprechend Schmierplan abschmieren. Stilllegung des Flurförderzeuges Wird das Flurförderzeug - z.B.
  • Seite 79: Wiederinbetriebnahme Nach Der Stilllegung

    Wiederinbetriebnahme nach der Stilllegung – Flurförderzeug gründlich reinigen. – Flurförderzeug nach Schmierplan abschmieren (siehe Abschnitt 5). – Batterie reinigen, die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklem- men. – Batterie laden (siehe Kapitel D). – Getriebeöl auf Kondenswasser prüfen, ggf. wechseln. –...

Diese Anleitung auch für:

Efg-dh ac 10lEfg-dh ac 12,5Efg-dh ac 15

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