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FMS Smith Meter AccuLoad III Bedienungsanleitung

Elektronisches system der vorinstallierten lieferung

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Electronic Preset Delivery System
®
®
Smith Meter
AccuLoad
III
with ALX Firmware
Installation
Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
Technische Informationsschrift MN06135GE
Wenn es um Messen und Zählen geht, vertraut man diesem Namen.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für FMS Smith Meter AccuLoad III

  • Seite 1 Electronic Preset Delivery System ® ® Smith Meter AccuLoad with ALX Firmware Installation Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14) Technische Informationsschrift MN06135GE Wenn es um Messen und Zählen geht, vertraut man diesem Namen.
  • Seite 3: Haftungsausschluss

    Achtung Die Standard- bzw. Betriebswerte, die in diesem Handbuch und im Programm des AccuLoad III verwen det werden, sind nur für die Werksprüfung vorgesehen und sollten nicht als Standard- oder Betriebswerte für Ihr Messsystem interpretiert werden. Jedes Zählersystem ist einmalig und jeder Programm-Parameter muss für den jeweiligen Zählereinsatz überprüft und programmiert werden.
  • Seite 4: Empfang Des Geräts

    Empfang des Geräts Beim Empfang des Geräts sollte die Außenverpackung sofort auf Versandschäden überprüft werden. Wenn die Verpackung beschädigt ist, sollte das lokale Transportunternehmen sofort auf seine Haftung aufmerksam gemacht werden. Nehmen Sie das Gerät vorsichtig aus der Verpackung und untersuchen Sie es auf beschädigte oder fehlende Teile.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Table of Contents Abschnitt I - Introduction .............................1 Empfang des Geräts ...............................1 Abschnitt II - Überlegungen vor Installationsbeginn ....................2 Mechanik .................................2 Elektrik ..................................2 Abschnitt III - Installation ............................4 Mechanik .................................4 Elektrik ..................................4 Eingangsfrequenz x2 ..............................5 Inbetrieb-hme ................................5 Abschnitt IV - Diagramme ............................6 Schaltereinstellungen ..............................9 Einstellungen des A-logmoduls (JP1 auf EAAI) ....................
  • Seite 6 Abbildung Abbildung 1. A-logmodule ............................5 Abbildung 2. Stecker und Schalter auf der PIB-Platine ....................5 Abbildung 3. Maßangaben zum AccuLoad III-Q ......................6 Abbildung 4. Maßangaben zum AccuLoad III-S ......................7 Abbildung 5. KDC Layout ............................8 Abbildung 6. EAAI Layout ............................9 Abbildung 7. BSE Layout ............................11 Abbildung 8.
  • Seite 7 Abbildung Abbildung 55. Injektor mit Zählimpuls / Blockdiagramm für Impulstransmitter............66 Abbildung 56. Injektor mit Zählimpuls / Blockdiagramm offener Kollektor ............. 66 Abbildung 57. Injektor mit Zählimpuls / Blockdiagramm mit Kontaktschluss ............67 Abbildung 58. Optionale AICB-Platine(n) ........................ 74 Abbildung 59. AICB-Jumper-Positionen ......................... 75 Abbildung 60.
  • Seite 8 Tabelle Tabelle 1. Kabelgrößen ..............................2 Tabelle 2. Maximale Kabellänge und Baudrate (EIA-232) ..................2 Tabelle 3. Maximale Kabellänge und Baudrate (EIA-485) ..................2 Tabelle 4. A-logmodul-Einstellungen ........................10 Tabelle 5. Eingänge und Ausgänge ........................12 Tabelle 6. Impulseingänge ............................16 Tabelle 7. Promass-Modellangaben bei Einzelimpuls-Verkabelung ............... 32 Tabelle 8.
  • Seite 9: Abschnitt I - Introduction

    Abschnitt I – Introduction Dieses Handbuch wird für die Installation des Empfang des Geräts elektronischen Vorwahl-Dosiercontrollers AccuLoad Beim Empfang des Geräts sollte die Außenverpackung III mit Firmware vorgesehen. Das Handbuch enthält sofort auf Versandschäden überprüft werden. Wenn sechs Abschnitte: Einleitung, Überlegungen vor die Verpackung beschädigt ist, sollte das lokale Installationsbeginn, Installation,...
  • Seite 10: Abschnitt Ii - Überlegungen Vor Installationsbeginn

    Abschnitt II – Überlegungen vor Installationsbeginn 2. Die DC-Sig-lleitungen müssen aus mehradrigem Mechanik abgeschirmtem Kabel mit mindestens 18 bis 24 Neben folgenden Hinweisen sollten alle AWG Kupferlitze sein. bisherigen Warnungen und Sicherheitshinweise vor der Installation berücksichtigt werden. Hinweis: Die folgenden Empfehlungen beruhen auf unseren Kenntnissen Elektrovorschriften.
  • Seite 11 Abschnitt II – Überlegungen vor Installationsbeginn 3. Die gesamte AC-Verkabelung muss über die b) Eine ordnungsgemäße Erdung ist bei einem Kabelka-leingänge zum AccuLoad III verlegt Kupferspieß mit ½" bis ¾" Durchmesser werden, die sich an der Unterseite des Geräts gegeben, der bis auf Grundwasserspiegel befinden.
  • Seite 12: Abschnitt Iii - Installation

    Abschnitt III – Installation 2. Allgemeine Anforderungen Mechanik Siehe Überlegungen vor Installationsbeginn. (a) Halten Sie in dem Land der Installation alle elektrotechnischen Vorschriften ein. Elektrik (b) AC-Stromkreise müssen 1. ATEX & IEC EX -Approved Units Stromkreisen getrennt und über separate Kabelka-löffnungen in das Gerät verlegt (a) Der Kabeleintritt...
  • Seite 13: Eingangsfrequenz X2

    Abschnitt III – Installation (g) Folgende Abschnitte enthalten Diagramme typischen Elektroinstallationen AccuLoad III mit Zusatzgeräten. Beachten Sie vor Anschluss des Zusatzgeräts die zugehörige Installationsanleitung. (h) A-loges E/A-Modul ein- und ausbauen: Achtung: Vor dem Ein- oder Ausbau des a- logen -Moduls muss Gerät ausgeschalter werden.
  • Seite 14 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 3. Maßangaben zum AccuLoad III-Q MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 15 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 4. Maßangaben zum AccuLoad III-S MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 16 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 5. KDC Layout Im Diagramm oben sind die einstellbaren Jumper-Positionen dick eingekreist. Alle Jumper bis auf J22 sind auf Werkseinstellung gesetzt und sollten nicht verändert werden. Die zugehörigen Einstellungen sind unten angegeben. Falls eine davon versehentlich geändert wird, kann die Origi-leinstellung wieder hergestellt werden. Der Jumper J22 dient dazu, die Zugangscodes und Zugriffsebenen für den Sicherheitseingang (151-157) auf Null zurückzustellen.
  • Seite 17: Schaltereinstellungen

    Abschnitt IV – Diagramme Schaltereinstellungen Im Gerät befindet sich ein neuer 8-poliger DIP-Schalter (SW  SW1-8). Der Schalter wird wie folgt verwendet: SW1-1 erzwingt ein Firmware-Upgrade (einschalten und warten auf ein Firmware-Upgrade) SW1-2 SW1-3 Programmierte IP-Adresse verwenden 192.168.0.1 verwenden 10.0.0.1 verwenden DHCP verwenden Abbildung 6.
  • Seite 18: Einstellungen Des A-Logmoduls (Jp1 Auf Eaai)

    Abschnitt IV – Diagramme Einstellungen des A-logmoduls (JP1 auf EAAI) 6 Eingänge, 0 2 Eingänge, 4 Ausgänge Ausgänge 5 Eingänge, 1 1 Eingang, 5 Ausgang Ausgänge 4 Eingänge, 2 0 Eingänge, 6 Ausgänge Ausgänge 3 Eingänge, 3 Ausgänge Tabelle 4. A-logmodul-Einstellungen MN06135GE Ausgabe/Rev.
  • Seite 19 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 7. BSE Layout Hinweis:3 bis 6 von JP1 legen die Anzahl der BIOB-Eingänge fest. 1 und 2 von JP1 haben keine Funktion. MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 20: Jumper-Einstellungen Für Die Dc-Eingänge Und Ausgänge (Jp1 Auf Der Bse)

    Abschnitt IV – Diagramme Jumper-Einstellungen für die DC-Eingänge und Ausgänge (JP1 auf der BSE) 8 Eingänge, 0 3 Eingänge, 5 Ausgänge Ausgänge 7 Eingänge, 1 2 Eingänge, 6 Ausgang Ausgänge 6 Eingänge, 2 1 Eingang, 7 Ausgänge Ausgänge 5 Eingänge, 3 0 Eingänge, 8 Ausgänge Ausgänge...
  • Seite 21 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 8. KDC/EAAI/PIB/BSE-Platinen MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 22: Impulseingänge

    Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 9. PIB-Platinen Note: AccuLoad III-S hardware has one PIB board. PIB-Aktualisierung Siehe MN06113 Hinweis:Wenn die AccuLoad III Rev. 10.12 oder höher verwendet wird und die umgekehrte Durchflussrichtung eingestellt ist, muss PIB- Platine Rev. 3 oder höher verwendet werden. Impulseingänge 6 Produktzähler (AccuLoad III-Q Hardware) Eingang 1...
  • Seite 23 Abschnitt IV – Diagramme 4 Produktzähler (AccuLoad III-Q Hardware) Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 Eingang 5 Eingang 6 Einzelimpuls Zähler 1A Zähler 2A Injektor/Dichte Injektor/Dichte Injektor/Dichte Injektor/Dichte Zwei Impulse Zähler 1A Zähler 1B Injektor/Dichte Zähler 2A Zähler 2B Injektor/Dichte Zwei/Integrität Zähler 1A...
  • Seite 24 Abschnitt IV – Diagramme 6 Produktzähler (AccuLoad III-S Hardware Firmware Rev. 10.08 und höher Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 Eingang 5 Eingang 6 Einzelimpuls Zähler 1A Zähler 2A Zähler 3A Zähler 4A Zähler 5A Zähler 6A Zwei Impulse Zwei/Integrität 5 Produktzähler (AccuLoad III-S Hardware Firmware Rev.
  • Seite 25: Zwei Impulseingänge Ab Firmware Rev. 10.07 Und Höher (Mit Durchflussgeregeltem Additiv)

    Abschnitt IV – Diagramme Zwei Impulseingänge ab Firmware Rev. 10.07 und höher (mit durchflussgeregeltem Additiv) 5 Produktzähler plus 1 durchflussgeregeltes Additiv (AccuLoad III–Q Hardware) Eingang #1 Eingang #2 Eingang #3 Eingang #4 Eingang #5 Eingang #6 Zwei Impulse Zähler #1A Zähler #1B Zähler #3A Zähler #2A...
  • Seite 26 Abschnitt IV – Diagramme 3 Produktzähler plus 1 durchflussgeregelte Additive (AccuLoad III–Q Hardware) Eingang #1 Eingang #2 Eingang #3 Eingang #4 Eingang #5 Eingang #6 Zwei Impulse Zähler #1A Zähler #1B Injektor/Dichte Zähler #2A Zähler #2B Injektor/Dichte Zähler #1 Zähler #2 Zwei/Integrität Zähler #1A Zähler #1B...
  • Seite 27 Abschnitt IV – Diagramme 1 Produktzähler plus 4 durchflussgeregelte Additive (AccuLoad III–Q Hardware) Eingang #1 Eingang #2 Eingang #3 Eingang #4 Eingang #5 Eingang #6 Zwei Impulse Zähler #1A Zähler #1B DR Inj #2A DR Inj #1A DR Inj 1 B IG Inj #2B Zwei/Integrität Eingang #7...
  • Seite 28 Abschnitt IV – Diagramme 1 Produktzähler plus 1 durchflussgeregeltes Additiv (AccuLoad III–Q Hardware) Eingang #1 Eingang #2 Eingang #3 Eingang #4 Eingang #5 Eingang #6 Zwei Impulse Zähler #1A Zähler #1B Injektor/Dichte DR Inj A DR Inj 1 B Injektor/Dichte Zähler #1 DR Inj Zwei/Integrität...
  • Seite 29 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 10. Blockdiagramm, Prime 4 Zähler Einzelimpuls Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt.
  • Seite 30 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 11. Blockdiagramm, Prime 4 Zähler zwei Impulse Hinweis: Dargestellt sind Zweifachzähler. Jeder Zähler ist für zwei Impulseingänge beschaltet dargestellt. Wenn zwei Impulseingänge nicht benutzt werden, siehe Abbildung 10. Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden.
  • Seite 31 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 12. Blockdiagramm, Genesis Zähler mit einem Impuls Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt.
  • Seite 32 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 13. Blockdiagramm, Genesis Zähler mit zwei Impulsen Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt.
  • Seite 33 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 14. Blockdiagramm, UPT Transmitter, ein Impuls Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt.
  • Seite 34 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 15. Blockdiagramm, UPT Transmitter, zwei Impulse Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt.
  • Seite 35 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 16. Blockdiagramm, PEX-P Transmitter Einzelimpuls Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt.
  • Seite 36 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 17. Blockdiagramm, PPS Transmitter Einzelimpuls Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt.
  • Seite 37 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 18. Blockdiagramm, PPS Transmitter, zwei Impulse Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt.
  • Seite 38 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 19. Blockdiagramm, Turbinenradzähler mit PA-6 Vorverstärker, Einzelimpuls Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt.
  • Seite 39 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 20. Blockdiagramm, Turbinenradzähler mit PA-6 Vorverstärker, zwei Impulse Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt.
  • Seite 40 Abschnitt IV – Diagramme Coriolis-Zähler Promass 80, 83 und 84 Beim Anschluss des Promass 84 (gilt nicht für die Promass Modelle 80 oder 83) an ein AccuLoad muss die Funktion „Leitungsüberwachung"am Promass 84 deaktiviert sein. Das liegt daran, dass die Ausschaltspannung an der Imulseingangselektronik des AccuLoad unter ein Volt (und die Einschaltspannung über 5 Volt) betragen muss.
  • Seite 41 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 21. Blockdiagramm Promass 80, 83 und 84 mit Einzelimpuls Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt.
  • Seite 42 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 22. Blockdiagramm, Promass 83 und 84, zwei Impulse Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt. Schließen Sie die Abschirmungen an die Klemmen 3, 13, 14 oder 15 der Klemmleiste 4 an. Promass Kabelfarben: Klemme 22: Ausgang 2+ Klemme 23: Ausgang 2- Klemme 24: Ausgang 1+ Klemme 25: Ausgang 1-...
  • Seite 43 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 22B. Blockdiagramm, GPST-Transmitter mit zwei Impulsen, + 24 V DC mit offenem Kollektorausgang und gemeinsamer Masse Abbildung 22C. Blockdiagramm, GPST-Transmitter mit zwei Impulsen, + 12 V DC mit offenem Kollektorausgang und gemeinsamem Massekonverter P2412, siehe MN06117. MN06135GE Ausgabe/Rev.
  • Seite 44 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 23. Blockdiagramm, offener Kollektorausgang Hinweis: Als Kabelverbindung zwischen Transmitter und AccuLoad sollte pro Transmitter ein geschirmtes Kabel verwendet werden. Wenn das ausgewählte Kabel verdrillte Adernpaare führt, darf nicht mehr als ein Signal pro verdrilltem Paar übertragen werden. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt.
  • Seite 45 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 24. Schaltbild Injektor mit Zählimpuls an PIB Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt. Schließen Sie die Abschirmungen an die Klemmen 3, 13, 14 oder 15 der Klemmleiste 4 an. MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 46 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 25. Blockschaltbild, Vier Additivzähler Dieses Diagramm gilt nur bei Verwendung von einem oder zwei Produktzählern. Bei anderen Konfigurationen ist die Tabelle über Impulseingänge für verfügbare Kabelanschlüsse zu konsultieren. Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt. Schließen Sie die Abschirmungen an die Klemmen 3, 13, 14 oder 15 der Klemmleiste 4 an.
  • Seite 47 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 26. Typische Verkabelung für Blockventilrückmeldung MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 48 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 27. Typische Verkabelung für Additivrückmeldung MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 49 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 28. Per Elektromotor betätigtes Blockventil/Pumpensteuerung MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 50 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 29. AccuLoad III Pumpen- und Alarmkontakte MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 51 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 30. Schaltbild, Hochgeschwindigkeits-Prüfausgang (Offener Kollektor-Optokoppler) Achtung:Die Abschirmungen sind zur Klarheit nicht dargestellt. Schließen Sie die Abschirmungen an die Klemmen 3, 13, 14 oder 15 der Klemmleiste 4 an. MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 52 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 31. Resistance (RTD) Eingang Note: If using two twisted pairs of wires, RTD+ and RTD– should be wired with one twisted pair. Sig+ and Sig– should be wired with another twisted pair. Used for temperature Eingang from a platinum RTD. This Eingang requires a four-wire connection to a platinum sensor with the following specification: @ 0 Degrees Celsius.
  • Seite 53 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 32. AC-Fernstart und -stopp Abbildung 33. DC-Fernstart und -stopp MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 54 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 34. 4-20 mA Eingänge (aktiv) Abbildung 35. 4-20 mA Eingänge (passiv) Die 4-20mA-Eingänge sind von dem Prozessor und der Hauptstromversorgung getrennt und können auf die Funktion programmiert werden, die fürdie jeweilige Anwendung benötigt wird. Die Analog-Eingänge sind auch über das E/A- Konfigurationsmenü...
  • Seite 55 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 36. 4-20 mA-Ausgänge Die 4-20 mA-Ausgänge sind von dem Prozessor und der Hauptstromversorgung getrennt und können auf die Funktion programmiert werden, die für die jeweilige Anwendung benötigt wird. Die Analog-Ausgänge sind auch über das E/A-Konfigurationsmenü des Geräts skalierbar. Die Ausgänge sollten mit abgeschirmten verdrillten Adernpaaren mit 18 bis 24 AWG verbunden sein.
  • Seite 56: Anschlussklemmen, 4-20 Ma Und 1-5 V Dc-Eingänge/Ausgänge

    Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 38. 1-5 V DC-Ausgang Die 1-5 V DC-Ausgänge sind vom Prozessor und der Hauptstromversorgung getrennt und können auf die Funktion programmiert werden, die für die jeweilige Anwendung benötigt wird. Die Ausgänge sind auch über das E/A-Konfigurationsmenü...
  • Seite 57: Digitaleingänge

    Abschnitt IV – Diagramme Digitaleingänge Serienmäßig stellt das AccuLoad III vierzehn digitale DC-Eingänge und neun digitale AC-Eingänge zur Verfügung. Die Eingänge können über das Konfigurationsverzeichnis auf eine Funktion programmiert werden. Acht der digitalen DC-Eingänge sind doppelstatusfähig und können entweder als Ein- oder Ausgänge verwendet werden, je nachdem, wie sie programmiert und angeschlossen sind.
  • Seite 58: Anschlussklemmen, Digitaleingänge

    Abschnitt IV – Diagramme Anschlussklemmen, Digitaleingänge Eingangs- Gemeinsame Eingang Nr. Spannungsart Platine Klemmenleiste klemme (+) Masseverbindu ng (-) EAAI EAAI EAAI EAAI EAAI EAAI EAAI EAAI TB11 TB11 TB11 TB11 Tabelle 10. Digitaleingänge MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 59: Digitalausgänge

    Abschnitt IV – Diagramme Digitalausgänge Serienmäßig stellt das AccuLoad III elf digitale DC-Ausgänge und siebenundzwanzig digitale AC-Ausgänge zur Verfügung.Die Ausgänge können über das Konfigurationsverzeichnis auf eine Funktion programmiert werden. Acht der digitalen DC-Ausgänge sind doppelstatusfähig und können entweder als Ein- oder Ausgänge verwendet werden, je nachdem, wie sie programmiert und angeschlossen sind.
  • Seite 60: Anschlussklemmen, Digitalausgänge

    Abschnitt IV – Diagramme Anschlussklemmen, Digitalausgänge Ausgangs- Gemeinsame Ausgang Nr. Spannungsart Platine Klemmenleiste klemme (+) Masseverbindu ng (-) EAAI EAAI EAAI EAAI EAAI EAAI EAAI EAAI EAAI EAAI EAAI TB10 TB10 TB10 TB10 TB10 Tabelle 11. Digitalausgänge MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 61 Abschnitt IV – Diagramme Spannungs Klemmen- Klemmenanschlüsse Eingang* Ausgang* Platine leiste Eingang + Gem. Ausgang + Masse - TB12 TB12 TB12 TB12 TB13 TB13 TB13 TB13 Tabelle 12. doppelstatusfähige Ein-/Ausgänge *Hinweis: Relais-Nummern zur Programmierung MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 62 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 43. Typisches KDC-Diagramm MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 63 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 44. Anschlüsse KDC-Impulsausgang 3, 4 und 5 Hinweis:Höchstfrequenz dieser Impulsausgänge beträgt 125 Hz. Impulsausgang 3: Klemmen 1 und 2 auf TB4 und 1 und 2 auf TB5. Impulsausgang 4: Klemmen 3 und 4 auf TB4 und 3 und 4 auf TB5. Impulsausgang 5: Klemmen 5 und 6 auf TB4 und 5 und 6 auf TB5.
  • Seite 64 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 45. KDC-Impulsausgang 3, 4 und 5 - Verbindungen zum Smith Meter Ticketdrucker Hinweis:Höchstfrequenz dieser Impulsausgänge beträgt 125 Hz. Impulsausgang 3: Klemmen 1 und 2 auf TB4 und 1 und 2 auf TB5. Impulsausgang 4: Klemmen 3 und 4 auf TB4 und 3 und 4 auf TB5. Impulsausgang 5: Klemmen 5 und 6 auf TB4 und 5 und 6 auf TB5.
  • Seite 65 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 46. EIA-232 Mehrkanal-Kommunikation Die Abbildung zeigt ein typisches Blockdiagramm für Mehrkanal-Kommunikationsverbindungen zwischen einem Kommunikationsgerät mehreren AccuLoad IIIs. Pinbelegung jedes einzelnen EIA-232- Kommunikationsanschlusses steht in der folgenden Tabelle. Beachten Sie, dass die Abschirmung am Kommunikationsgerät anzuschließen ist. Komm.
  • Seite 66 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 47. Netzwerkkonfiguration bei Verbindung mehrerer AccuLoads über einen Hub mit anschließender Direktverbindung zum Automatisierungssystem und zum LAN. Bezüglich Verkabelung und Anwendung der Ethernet-Verbindungsregeln und -vorschriften gelten die IEEE 802.X Standards. Beim Anschluss mehrerer AccuLoads an einen Hub, Router oder Switch sind die IT-Standardverfahren und -protokolle zu verwenden.
  • Seite 67 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 48. EIA-485 Mehrkanal-Kommunikation Die Abbildung zeigt ein typisches Blockdiagramm für Mehrkanal-Kommunikationsverbindungen zwischen einem Kommunikationsgerät mehreren AccuLoad IIIs. Pinbelegung jedes einzelnen EIA-485- Kommunikationsanschlusses steht in der folgenden Tabelle. Beachten Sie, dass die Abschirmung am Kommunikationsgerät anzuschließen ist. Klemmenlei Komm.
  • Seite 68 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 49. Lubrizol EIA-232-Kommunikation MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 69 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 50. EIA-485 (Vierdraht) Additiv-Kommunikation (Lubrizol Misch-Pak) MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 70 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 51. EIA-485 (Vierdraht) Additiv-Kommunikation (Titan-Pac3) MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 71 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 52. Promass Coriolis-Zählerkommunikation Programmierung Parameter AccuLoad III Promass Baudrate 38400 38400 Parität 8/Keine Parität/2 Stopp-Bits Keine Parität, 2 Stopp-Bits Modbus Endian Byte-Anordnung 3-2-1-0 Sequence Number Adresse 1 Zählertyp Promass Timeout Übertragungs-Modus Antwortverzögerung 10 mS MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 72 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 53. Lineare Produktverladung mit zwei Armen wie über AccuMate konfiguriert (AccuLoad III-S Hardware) MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 73 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 54. Lineare Produktverladung mit sechs Armen wie über AccuMate konfiguriert (AccuLoad III-Q Hardware) MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 74: Digitaleingänge - Aicb

    Abschnitt IV – Diagramme Digitaleingänge – AICB Abbildung 55. Injektor mit Zählimpuls / Blockdiagramm für Impulstransmitter Abbildung 56. Injektor mit Zählimpuls / Blockdiagramm offener Kollektor MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 75 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 57. Injektor mit Zählimpuls / Blockdiagramm mit Kontaktschluss MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 76: Optionale Aicb-Platine(N) (Additiv-Eingänge/Ausgänge)

    Abschnitt IV – Diagramme Optionale AICB-Platine(n) (Additiv-Eingänge/Ausgänge) Klemmenanschlüsse für die optionale AICB-Platine sind dargestellt in 6. Additiv-Zählimpulse 1 und 2 (AccuLoad III-S) oder Additiv-Zählimpulse 1 bis 4 (AccuLoad III-Q)sind mit der PIB- Platine auf der EAAI-Platine verbunden. Die Additivzähler 5 bis 24 sind mit den AICB-Platinen verbunden. Die Verbindungen sind in der folgenden Tabelle dargestellt.
  • Seite 77 Abschnitt IV – Diagramme Die Additivpumpen 1 bis 4 sind mit den programmierten Klemmen auf der EAAI-Platine verbunden. Die Additivpumpen 3 bis 12 (AccuLoad III-S Hardware) bzw. die Additivpumpen 5 bis 24 (AccuLoad III-Q Hardware) werden wie in folgender Tabelle angegeben angeschlossen. Die Klemmen werden automatisch als Additivpumpen belegt, wenn im AccuLoad Injektoren mit Zählimpulsen programmiert sind.
  • Seite 78 Abschnitt IV – Diagramme Die Additiv-Magnetventile 1 bis 4 sind mit den programmierten Klemmen auf der EAAI-Platine verbunden. Die Additiv-Magnetventile 3 bis 12 (AccuLoad III-S Hardware) bzw. die Additiv-Magnetventile 5 bis 24 (AccuLoad III-Q Hardware) werden wie in folgender Tabelle angegeben angeschlossen. Die Klemmen werden automatisch als Additiv-Magnetventile belegt, wenn im AccuLoad Injektoren mit Zählimpulsen programmiert sind.
  • Seite 79: Kommunikation(Aicb-Platinen)

    Abschnitt IV – Diagramme Kommunikation(AICB-Platinen) Kommunikation Funktion Klemme Jumper EIA - 232 TB2 (4) 1-2 Aus 1-2 Aus 3-4 Aus 3-4 Aus EIA - 232 TB2 (2) 5-6 Ein EIA - 232 TB1 (2) EIA - 485 TB2 (1) 1-2 Aus 1-2 Ein 3-4 Aus 3-4 Ein...
  • Seite 80 Abschnitt IV – Diagramme Optionale AICB-Platine(n) (universelle Eingänge/Ausgänge) DC-Eingänge (optionale AICB 1) Eingang Nr. Klemmenleiste Signal Gemeinsame Masse TB5/TB4 8 (TB5) 1 (TB4) DC-Eingänge (optionale AICB 2) (bei ALIII-S Hardware nicht zutreffend) TB5/TB4 8 (TB5) 1 (TB4) Tabelle 20. Optionale AICB DC-Eingänge MN06135GE Ausgabe/Rev.
  • Seite 81 Abschnitt IV – Diagramme AC-Ausgänge (optionale AICB 1) Ausgang Nr. Klemme + V Klemmenleiste AC-Ausgänge (optionale AICB 2) (bei ALIII-S Hardware nicht zutreffend) Tabelle 21. Optionale AICB AC-Ausgänge MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 82 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 58. Optionale AICB-Platine(n) MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 83 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 59. AICB-Jumper-Positionen MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 84 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 60. AICB-Kommunikation und DC-Versorgung MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 85 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 61. AICB-Kommunikation und DC-Versorgung bei zwei AICB-Platinen (nur bei AccuLoad III-Q Hardware) Hinweis:Adresse per Jumper auf Nr. 2 umstellen MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 86 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 62. AICB-Kommunikation (Zweidraht RS-485) MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 87 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 63. AICB Additiv-Ausgänge (typische ALIII-S Hardware) Hinweis:1. AlIII-Q Hardware Additivpumpen beginnen bei 5 und gehen bis 14, genau wie die Additiv-Magnetventile. 2. Optionale AICB-Platine Nr. 2 Additivpumpen beginnen bei 15 und gehen bis 24, genau wie die Additiv-Magnetventile. MN06135GE Ausgabe/Rev.
  • Seite 88: Optionale Comflash-Erweiterungsplatine Für Massenspeicher

    Abschnitt IV – Diagramme Optionale ComFlash-Erweiterungsplatine für Massenspeicher Die ComFlash-Erweiterungsplatine für Massenspeicher ist eine Hardware-Zusatzausstattung für das A3X, die zusätzlichen Flash-Speicher zur Ablage von Transaktionsdaten zur Verfügung stellt. Die Erweiterungsplatine wird mit einer 512M DS-Karte geliefert, die pro Arm etwa 10.000 zusätzliche Transaktionen speichern kann. Die ComFlash wird an Com4 per RS2332-Kommunikation angeschlossen.
  • Seite 89 Abschnitt IV – Diagramme Abbildung 64. ComFlash-Erweiterungsplatine für Massenspeicher MN06135GE Ausgabe/Rev. 1.2 (1/14)
  • Seite 90: Abschnitt V - Technische Daten

    Abschnitt V – Technische Daten Frequenzbereich: 0 bis 10,0 kHz. Technische Daten Antwortverhalten: Innerhalb eines Impulses auf Genauigkeit eine stufenweise Durchflussänderung. Berechnete Genauigkeit: Brutto Standardtemperatur zum Gesamtvolumenverhältnis Modus: Einfach, zweifach, zweifach entspricht ausgenommen von der Genauigkeit der Stromerkennung, Dichte. Fluidtemperaturmessung exakt jeweiligen Arbeitszyklus: 35/65 bis 65/35 (ein/aus).
  • Seite 91: Elektrische Ausgänge

    Abschnitt V – Technische Daten DC-Eingänge: Analog (1-5 V DC): Typ: Optisch entkoppelte, vollelektronische Typ: Zweiadriger 1-5 V DC Spannungsschleifen- Spannungssensoren. Transmitter, von Masse entkoppelt, Funktion programmierbar. Eingangsspannungsbereich: 5 bis 28 V DC. Bereichsjustierung: Über die AccuLoad-Tastatur Aufnahmespannung: 5 V DC mindestens. oder Kommunikation programmseitig...
  • Seite 92: Umgebung

    Abschnitt V – Technische Daten IEC/EN 61000-4-4: Prüfung der Störfestigkeit gegen Umgebung schnelle transiente elektrische Störgrößen/Burst Umgebungsbetriebstemperatur (Prüfschärfegrad 4) -40°F bis 140°F (-40°C bis 60°C). Feuchte: IEC/EN 61000-4-5: Störfestigkeit gegen 5 bis 95% mit Kondensierung. Stoßspannungen (Klasse 3) Gehäuse: Explosionsgeschützt (NEMA 7, Klasse I, Gruppen IEC/EN 61000-4-6: Störfestigkeit gegen C und D) und wasserdicht (NEMA 4X), IP65.
  • Seite 93: Eia-232 (1 Dediziert, 2 Programmierbar)

    Abschnitt V – Technische Daten EIA-232 (1 dediziert, 2 programmierbar) Lastspannungsbereich: 90 bis 275 V AC (eff.), 48 bis 63 Hz. Typ: Nach EIA-232-Datenkommunikationsstandards schnittstellenfähig. Datensender drei Stetiger Laststrom-Bereich: 0,05 A (eff.) Minimum Konfigurationsmöglichkeiten. bis 0.5A (eff.) Maximum an induktiver Last. Übliche Anwendungen: Ticketdruck...
  • Seite 94 Folgende Dokumentation kann bei der Abteilung Literature Fulfillment von FMC Measurement Solutions unter mailto:measurement.fulfillment@fmcti.com oder online bei www.fmctechnologies.com/measurementsolutions bestellt werden Geben Sie beim Bestellen von Dokumentation bei der Abteilung Literature Fulfillment die Nummer der gewünschten Informationsschrift und den Titel an. AccuMate für AccuLoad III Spezifikation ............Technische Informationsschrift SS06032...

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