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PFT CP 25 T Betriebsanleitung Seite 13

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+,1:(,6
Der Prüfdruck mit Wasser sollte ca. 5 bis 10 bar über dem zu erwartenden M rtelf rderdruck liegen!
Beispiel:
20 m F rderschlauch (25 mm ∅ ) mit Gipsm rtel erfordert ein Abdrücken der Pumpe auf ca. 25 - 30 bar.
Bei ungünstiger Stellung der Schnecke im Mantel fließt das Wasser mit deutlichem Gluckern in den Behälter
zurück. Durch erneutes Ein- und Ausschalten der Maschine - Vorgang eventuell mehrmals wiederholen - die
Stellung finden, in der die Schneckenpumpe abdichtet.
+,1:(,6 Schneckenmantel D 6-3 bis max. 30 bar Betriebsdruck einsetzbar.
Die m gliche F rderentfernung hängt maßgeblich von der Fließfähigkeit des M rtels ab. Schwere M rtel mit
scharfkantigem Korn besitzen schlechte F rdereigenschaften. Dünnflüssige Materialien, Spachtelmassen,
Fließestriche usw. besitzen in der Regel gute F rdereigenschaften. Alle verwendeten M rtel müssen
maschinengängig sein. Angaben der Materialhersteller sind zu beachten.
Werden 30 bar Betriebsdruck überschritten, so ist es empfehlenswert, dickere M rtelschläuche zu
verwenden und unn tige Schlauchlängen zu vermeiden.
Um Maschinenst rungen und erh hten Verschleiß am Pumpenmotor, Pumpenwelle und Pumpe zu
vermeiden, sind nur Original
-
PFT-F rderschnecken
-
PFT-Schneckenmäntel
-
PFT-Mischwendel
-
PFT-M rteldruckschläuche
zu verwenden.
Die Originalteile sind aufeinander abgestimmt und bilden mit der Maschine eine konstruktive Einheit. Bei
Zuwiderhandlungen tritt nicht nur der Garantieverlust ein, auch ist mit schlechter M rtelqualität zu rechnen.
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Die richtige M rtelkonsistenz ist erreicht, wenn das Material auf der zu spritzenden Fläche ineinander verläuft
(m glichst von oben nach unten auf Wandflächen auftragen). Bei zu geringer Wassermenge ist ein
gleichmäßiges Mischen und Spritzen nicht mehr gewährleistet; es kann zu einer Stopferbildung im Schlauch
kommen und es tritt ein hoher Verschleiß an den Pumpenteilen auf.
Je nach M rtelkonsistenz sind Düsen mit 10, 12, 14, 16 oder 18 mm einzusetzen. Gr ßere Düseneinsätze
ergeben geringere Anwurfgeschwindigkeiten und damit weniger Rückprall. Kleinere Düsen ergeben eine
bessere Zerstäubung. Wichtig ist, daß der Abstand zwischen Luftdüsenrohr und Düsen ffnung dem
Durchmesser der Düse entspricht.
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Pausen von mehr als 20 Minuten sollten vermieden werden, da sonst die Gefahr besteht, daß der M rtel in
der Pumpe und den Schläuchen abbindet. Die Richtlinien der Materialhersteller sind unbedingt zu beachten.
Vor längeren Unterbrechungen ist es zweckmäßig, die Pumpe zu reinigen. Dabei entsprechend
Punkt 3 01 00 423 - Maßnahmen bei Arbeitsende und Reinigung verfahren.
Jedes Unterbrechen des Spritzvorganges bewirkt eine geringe Unregelmäßigkeit in der Konsistenz des
Materials, was sich jedoch wieder von selbst normalisiert, sobald die Maschine kurze Zeit gearbeitet hat.
Deshalb nicht bei jeder Unregelmäßigkeit die Wasserzufuhr verändern, sondern abwarten, bis sich die
Konsistenz des am Spritzgerät austretenden Materials wieder einreguliert hat.
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PFT Putz - und F rdertechnik GmbH & Co.KG
Postfach 60
D-97343 Iphofen
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