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Der Betrieb Als Mischpumpe - PFT MINIJET II Bedienungsanleitung

Mischpumpe
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PFT MINIJET II Bedienungsanleitung

Der Betrieb als Mischpumpe

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Stromanschluss
Den Schaltschrank an einen Baustellenverteiler mit vorschriftsmäßigem FI-
Schutzschalter (30mA) anschließen.
Das Stromanschlusskabel des Mixers (1) in die vorgesehene
Schukosteckdose des Schaltschrankes einstecken.
Fernsteuerungs-Blindstecker (3) ziehen, sonst läuft die Maschine sofort an,
wenn der EIN-Taster gedrückt wird.
Wasseranschluss
Einen ¾" Wasserschlauch am Wassernetz anschließen. Zuleitungsventil
öffnen und den Wasserschlauch mit Wasser spülen um Verschmutzungen
zu entfernen. Nachdem der Schlauch entlüftet ist, kann das
Zuleitungsventil wieder geschlossen werden.
Anschließend den Wasserschlauch an der Wasserarmatur (1) der
Maschine anschließen. Dann den Wasserschlauch (2) der Wasserarmatur
am Wassereingang des Mischrohres anschließen. Sollte der Fließdruck
des Wassernetzes kleiner als 2,2 bar sein, dann muss eine
Druckerhöhungspumpe vorgeschaltet werden (siehe empfohlenes
Zubehör).
ACHTUNG!
Die Wasserversorgung der MINIJET II kann auch aus einem Wasserfass
erfolgen. Dabei ist zu beachten, dass ein Saugkorb mit Filtersieb
(Artikelnr.00 00 69 06) und eine Druckerhöhungspumpe vorgeschaltet
werden müssen.
Mischzone wässern
Betriebstaster (2) auf Stellung EIN drücken, anschließend die
Wahlschalter Wasservorlauf (1) „Stellung links" kurz betätigen.
Es muß in der Mischzone so viel Wasser beim Anfahren vorhanden sein,
dass der Kopf des Rotors bedeckt ist (auf Wasserverlust achten, evtl. ist
dann die Schneckenpumpe defekt oder die Stellung der Schneckenpumpe
muss verändert werden).
Wasserfaktor einstellen
Voraussichtliche Wassermenge am Nadelventil (3) einregulieren. Hier sind
die Vorgaben der Materialhersteller zu beachten.
Beim Betrieb: Jedes Unterbrechen des Spritzvorganges bewirkt eine
geringe Unregelmäßigkeit in der Konsistenz des Materials, was sich jedoch
wieder von selbst normalisiert, sobald die Maschine kurze Zeit gearbeitet
hat. Deshalb nicht bei jeder Unregelmäßigkeit die Wassermenge
verändern, sondern abwarten, bis sich die Konsistenz des am Spritzgerät
austretenden Materials wieder einreguliert hat.
Knauf PFT GmbH & Co.KG
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Stand 04.2004

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