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2. Schließen Sie Ihre Eingabegeräte
(Lok-Handy, Universal-Handy) an die
mit "LGB-Bus" markierten Western-
buchsen der Zentrale an (Abb. 3).
Hinweis: Sie sollten nicht mehr als 8
Eingabegeräte zum Steuern Ihrer
Lokomotiven einsetzen. Weiterhin
können bis zu 7 Geräte (Universal-
Handys) zum Steuern von Weichen
und anderen Funktionen eingesetzt
werden.
3. Schließen Sie Ihren LGB-Trafo an
die Zentrale an. Schließen Sie die
mit "Trafo" markierten schwarz/
weißen Klemmen an den LGB-
Trafo an. Dabei spielt es keine
Rolle, welches Kabel mit welchem
Anschluss verbunden wird. Beim
Einsatz eines LGB-Reglertrafos
drehen Sie den Trafo auf die höch-
ste Fahrstufe. Schließen Sie den
Trafo an das Hausnetz an.
Achtung! Um Sicherheit und Zuver -
lässigkeit zu gewährleisten, darf das
Mehrzugsystem nur mit LGB-Trafos
und Reglertrafos betrieben werden.
Bei Verwendung von anderen Trafos
wird Ihre Garantie ungültig.
Zum Einsatz mit dem LGB-Mehr -
zugsystem empfehlen wir den LGB
50110 Wechselstromtrafo 5 Ampere.
Weitere Informationen über die LGB-
Trafos und Fahrregler zur Ver wend -
ung im Haus oder im Freien und über
das Mehrzugsystem finden Sie im
LGB-Katalog.
4. Stellen Sie eine mit einem
Decoder ausgerüstete Lok auf die
Gleise. Jetzt können Sie losfahren.
Hinweise:
- Wenn beim Einsatz eines LGB-
Reglertrafos (Gleichstrom) die Lok
nicht fährt, die Fahrtrichtung am
Trafo umpolen, bzw. die Kabel vom
Trafo zur Zentrale vertauschen.
6
- Zur Stromversorgung eignet sich
jeder LGB-Trafo (Wechselstrom
oder Gleichstrom). Der maximale
Fahrstrom wird automatisch auf 5
A begrenzt. Falls Ihr Trafo weniger
als 5 A liefert, steht auch ein ent-
sprechend geringerer Fahrstrom
zur Verfügung.
- Bei großen Anlagen mit vielen
Lokomotiven können Sie mit einem
oder mehreren MZS-Power-Booster
(LGB 55090) und Trafos weitere
Gleisabschnitte mit jeweils 5 A ver-
sorgen. Der MZS-Power-Booster
überträgt die Fahrbefehle der
Zentrale auf alle Gleisabschnitte.
(Um keinen Datenverlust am LGB-
Bus zu erhalten, sollten nie mehr
als vier LGB 55090 MZS-Power-
Booster auf einer Anlage eingesetzt
werden. Falls nötig, können mehre-
re Teilabschnitte an jeweils einen
Booster angeschlossen werden.)
- Bei Verwendung des JUMBO-
Reglertrafos (LGB 50100) muss die
Anfahrverzögerung auf "0" gestellt
werden.
- Beim Umrüsten einer analogen
Anlage müssen eventuell eingesetzte
Dioden (Kehrschleifen, richtungs -
ab hängige Signal-Schaltungen) ent-
fernt werden. Für Kehrschleifen auf
MZS-Anlagen gibt es das LGB
55080 Kehrschleifenmodul.
WARNUNG!
Nie das LGB-Mehrzugsystem zusam-
men mit einem herkömmlichen ana-
logen Trafo/Fahrregler an die Gleise
anschließen! Auch nie zwei oder
mehr Zentralen gleichzeitig an die
Gleise anschließen. Ebenso darf das
Mehrzugsystem nie zusammen mit
einer Stromversorgung aus der
Oberleitung
eingesetzt
Extreme Spannungsspitzen können
auftreten: LEBENSGEFAHR!

Betriebszustand

Der Betriebszustand der MZS-Zentrale
werden.

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55006