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Endress+Hauser liquisys CUM 252 Betriebsanleitung Seite 39

Meßumformerfür trübungund feststoffgehal
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liquisys CUM 252
Achtung:
Die bei der 3-Punkt-Kalibrierung errechnete Kennlinie wird in dem momentan aus-
gewählten Kalibrierdatensatz (siehe Funktionsgruppe »ConF«, Allgemeine Geräte-
einstellungen) abgelegt. Wurde ein nicht veränderbarer Kalibrierdatensatz (read
only) ausgewählt, so ist keine Kalibrierung möglich.
Weichen die errechneten relativen Kalibrierergebnisse (Funktionsgruppe data-Cal)
um mehr als 50 % vom Referenzwert 100 % ab, so wird eine Warnung ausgegeben
(Symbol »Sensor« blinkt). Die Kalibration wird jedoch trotzdem übernommen, wenn
mit »E« bestätigt wird.
Liegen die errechneten Ergebnisse außerhalb der zulässigen Grenzen, so wird
Kalibrierfehler angezeigt (»Err« und Symbol »Sensor« blinkt). Die Kalibrierung wird
nicht übernommen.
Nachträgliche Eingabe der genauen Konzentrationswerte (Funktion 2)
Beschreibung
Auswahl der Funktion »Edit« im
ersten Feld der Funktionsgruppe,
mit »E« bestätigen.
Eingabe des Konzentrationswertes
der Probe niedrigster Konzentration
mit »+« und »–«. Übernahme des
Wertes mit »E«. Die Anzeige springt
zur Eingabe des 2. Kalibrierwertes.
Eingabe des Konzentrationswertes
der Probe mittlerer Konzentration
mit »+« und »–«. Übernahme des
Wertes mit »E«. Die Anzeige springt
zur Eingabe des 3. Kalibrierwertes.
Eingabe des Konzentrationswertes
der Probe höchster Konzentration
mit »+« und »–«. Übernahme des
Wertes mit »E«. Die Anzeige springt
zur jeweiligen Bedienfunktion zurück.
Achtung:
Die bei der 3-Punkt-Kalibrierung errechnete Kennlinie wird in dem momentan ausge-
wählten Kalibrierdatensatz (siehe Funktionsgruppe »ConF«, Allgemeine Geräteein-
stellungen) abgelegt. Wurde ein nicht veränderbarer Kalibrierdatensatz (read only)
ausgewählt, so ist keine Kalibrierung möglich.
Endress+Hauser
Gerätekonfiguration
Anzeige
Zulässig ist ein
Konzentrationswert
von maximal 80 % des
Meßbereichsendwertes.
Zulässig ist ein
Konzentrationswert zwischen
1,1⋅Kalibrierwert1 und 90 %
des Meßbereichsendwertes.
Zulässig ist ein
Konzentrationswert zwischen
1,1⋅Kalibrierwert2 und dem
Meßbereichsendwert.
Info
37

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