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Leerlaufstellmotor - Segway SNARLER Serie Reparaturanleitung

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ELEKTRISCHES SYSTEM
B
A

Leerlaufstellmotor

Der Leerlaufstellmotor besteht aus mehreren Stahlsta-
toren und Rotoren, die in einem Kreis angeordnet sind.
Jeder Stahlstator ist mit einer Spule gewickelt; Der Rotor
ist ein Permanentmagnet und die Mitte des Permanent-
magneten ist eine Mutter. Alle Statorspulen sind immer
A
erregt. Solange die Stromrichtung einer der Spulen
geändert wird, dreht sich der Rotor um einen Winkel.
Wenn jede Statorspule die Stromrichtung in der richtigen
Reihenfolge ändert, wird ein rotierendes Magnetfeld ge-
bildet, wodurch sich der Rotor aus Permanentmagneten
in eine bestimmte Richtung dreht. Wenn die Reihenfolge
der aktuellen Richtungsänderungen umgekehrt wird,
wird auch die Drehrichtung des Rotors umgekehrt. Die
mit der Mitte des Rotors verbundene Mutter treibt eine
Schraubenstange an. Da die Schraubenstange nicht
drehbar ist, kann sie sich nur in axialer Richtung bewe-
gen und wird daher auch als lineare Achse bezeichnet.
Das Ende der Schraubenstange ist ein Stopfen, so dass
der Stopfen zurückgezogen oder ausgefahren werden
kann, um die Querschnittsfläche des Bypass-Luftein-
lasskanals des Leerlaufdrehzahlaktuators zu vergrößern
oder zu verkleinern, bis er blockiert ist. Immer wenn die
Stromrichtung einer bestimmten Spule geändert wird,
dreht sich der Rotor um einen festen Winkel, der als
Schrittlänge bezeichnet wird und 360 ° geteilt durch die
C
Anzahl der Statoren oder Spulen entspricht. Entspre-
chend ist auch der Abstand festgelegt, um den sich die
D
Schraubenstange in jedem Schritt bewegt. Die ECU
steuert die Anzahl der Bewegungsschritte des Leerlauf-
motors, indem sie steuert, wie oft die Stromrichtung der
Spule ausgetauscht wird, wodurch die Querschnitts-
fläche des Bypasskanals und der Luftstrom durch ihn
eingestellt werden. Der Leerlaufmotor ist am Drossel-
klappengehäuse installiert (siehe (A) Abbildung links),
und die Sonde des Leerlaufmotors ist im Allgemeinen
flach oder unten.
Definition der Leerlaufstellmotorkontakte:
(A) Leerlaufmotorphase A.
(B) Leerlaufmotorphase B.
(C) Leerlaufmotorphase C.
(D) Leerlaufmotorphase D.
Die Leerlaufmotorsonde kann nicht oben platziert
werden, was zu einem Stufenverlust führen kann,
was zu einem instabilen Leerlauf oder sogar zum
Abwürgen des Fahrzeugs führt.
WARNUNG
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