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Endress+Hauser RMS 621 Betriebsanleitung Seite 76

Wärmemengenrechner
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Applikationen
Anzahl der Messstellen
Die Anzahl der möglichen Messstellen variiert je nach Ausbaustufe des Geräts und Applikation.
Genaueres können Sie dem Tabellenblatt für Applikationen/Messstellen entnehmen.
Grundsätzlich sind folgende Messungen möglich:
a) überhitzter Dampf:
Bis zu 3 Messstellen mit den Eingangsgrößen (Messgrößen) q, p, T.
1 Messstelle wird durch das Grundgerät abgedeckt, für weitere Messstellen werden Zu-
satzkarten benötigt. Auf jeder Zusatzkarte stehen auch Ausgänge (Anal./Imp.) zur Ausgabe
der Prozesswerte und Relais zur Verfügung.
b) Sattdampf:
Bis zu 3 Messstellen mit den Eingangsgrößen q, p/T.
1 Messstelle wird durch das Grundgerät abgedeckt, für weitere Messstellen werden Zusatz-
karten benötigt. Falls mit den Eingangsgrößen q und T gearbeitet wird können 2 Messstel-
len mit dem Grundgerät betrieben werden.
Darstellung/Berechnungsformel
p
E = q (∆ ∆ ∆ ∆ p, p, T)∗ ∗ ∗ ∗ ρ ρ ρ ρ (T, p) ∗ ∗ ∗ ∗ h
E:
Wärmemenge
q:
Betriebsvolumen
ρ:
Dichte
T:
Temperatur
p:
Druck
∆ ∆ ∆ ∆ p
T
(T, p)
D

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