Endress+Hauser compart DXF 351 Betriebsanleitung Seite 36

5. Gerätefunktionen
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BETRIEBS Z-FAKTOR
REFERENZ Z-FAKTOR
ISENTROPEN
EXPONENT
Funktionsgruppe
MESSTOFF
Eingabe eines Z-Faktors für Gas unter Betriebsbedingungen .
Der Z-Faktor gibt an, wie stark sich ein 'Reales' Gas vom 'Idealen Gas'
unterscheidet, welches das 'Allgemeine Gasgesetz' exakt erfüllt
(P x V/ T = konstant; Z = 1). Der Z-Faktor nähert sich dem Wert '1',
je weiter das reale Gas von seinem Verflüssigungspunkt entfernt ist.
Hinweis!
• Der Z-Faktor wird bei allen Gas-Durchflußgleichungen verwendet.
• Geben Sie den Z-Faktor des Gases für die mittleren zu erwartenden
Druck- und Temperaturwerte ein.
6
Festkommazahl: 0,1000...10,0000
Werkeinstellung: abhängig vom Meßstoff
Eingabe eines Z-Faktors für Gas unter Normbedingungen .
Der Z-Faktor ist ein Maß dafür, wie stark sich ein 'Reales' Gas vom
'Idealen Gas' unterscheidet, welches das 'Allgemeine Gasgesetz' exakt
erfüllt (P x V/ T = konstant; Z = 1). Der Z-Faktor nähert sich dem Wert '1',
je weiter das reale Gas von seinem Verflüssigungspunkt entfernt ist.
Hinweis!
• Der Z-Faktor wird bei allen Gas-Durchflußgleichungen verwendet.
• Als Normbedingung gelten die in der Funktion "NORMBEDINGUNGEN"
(s. Seite 46) definierten Werte.
6
Festkommazahl: 0,1000...10,0000
Werkeinstellung: 1.0000
In dieser Funktion kann der Isentropen-Exponent des verwendeten
Meßstoffs eingegeben oder geändert werden. Mit dem Isentropen-
Exponenten kann bei der Durchflußmessung mit Differenzdruckmeß-
geräten das Verhalten des gemessenen Meßstoffs im Bereich der Blende
beschrieben werden.
Der Isentropen-Exponent ist eine von den Betriebsbedingungen
abhängige Meßstoffeigenschaft.
6
Festkommazahl: 0,1000...10,0000
Werkeinstellung: 1,4000
Compart DXF 351
Endress+Hauser