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Endress+Hauser compart DXF 351 Betriebsanleitung Seite 16

Durchfluß-rechner
Inhaltsverzeichnis

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4. Bedienübersicht
16
Kurzprogrammier-Menü "Quick Setup"
am Beispiel der Durchflußgleichung 'DAMPF MASSE'
und des Durchflußmeßgerätes 'PROWIRL' (Vortex)
Vorgehensweise
Funktionstaste F3 drücken. Auf der Anzeige erscheint die Frage "QUICK SETUP? NEIN".
6
'JA' wählen und mit 1 bestätigen. Aktuelle Durchflußberechnungen werden angehalten und die
Mit
Parameter auf die Werkeinstellungen zurückgesetzt.
1
Weiter mit
.
DURCHFLUSS-
GLEICHUNG
MESSTOFF
DURCHFLUSSMESSER
EINGANGSSIGNAL
K-FAKTOR
Über die Durchflußgleichung (s. Seite 24) bestimmen Sie die Grund-
funktionalität des Durchflußrechners Compart DXF 351 für Ihre
Anwendung.
Hinweis!
Für dieses Beispiel wurde die Durchflußgleichung "DAMPF MASSE"
ausgewählt. Auswahl der Durchflußgleichung → s. Seite 24.
In dieser Funktion wählen Sie den gewünschten Meßstoff aus:
6
SATTDAMPF – UEBERHITZTER DAMPF
Bei Sattdampf wird durch den 'Quick Setup' nur ein Kompensations-
eingang konfiguriert (Druckmeßaufnehmer → Eingang 2).
Die Temperatur wird in diesem Fall nicht gemessen, sondern mit Hilfe
des Prozeßdruckes aus der im Durchfluß-Rechner abgespeicherten
Sattdampfkurve berechnet.
Hinweis!
• In diesem Beispiel ist "UEBERHITZER DAMPF" als Meßstoff ausgewählt.
• Eine Liste aller auswählbaren Meßstoffe finden Sie auf Seite 34.
Auswählen des verwendeten Durchflußmeßgerätes.
Hinweis!
• Für dieses Beispiel wurde der Durchflußmesser "PROWIRL" (Vortex)
ausgewählt.
• Auswahl des Durchflußmeßgeräts → s. Seite 38
Die Einstellungen "BLENDE, DUESE und STAUDRUCK" mit 16-Punkt-
Linearisierung sind im Quick Setup nicht verfügbar, sondern nur über
die Funktion "DURCHFLUSSMESSER" in der Bedienmatrix.
In dieser Funktion bestimmen Sie die Art des vom Durchflußmeßgerätes
gelieferten Meßsignals.
Hinweis!
• Für dieses Beispiel iwurde "PFM" als Eingangssignal gewählt.
• Eine Liste der auswählbaren Signale finden Sie auf Seite 39.
In dieser Funktion kann der K-Faktor des verwendeten Meßaufnehmers
eingegeben werden. Der K-Faktor beschreibt, wieviele Wirbel (Impulse
3
pro dm
) hinter dem Staukörper in Abhängigkeit von Fließgeschwindig-
keit und Nennweite auftreten.
Diese Definition des K-Faktors bezieht sich auf Vortex-Durchflußmeß-
geräte. Für andere Durchflußmeßgeräte → s. Seite 40.
6
Gleitkommazahl: 0,001...999999; inkl. Einheit [P/dm
Compart DXF 351
3
]
(Fortsetzung nächste Seite)
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