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Weiter Beachtende Punkte Punkte; Weiter Zu Zu Beachtende - Siemens SIMATIC S7-400H Applikationsbeschreibung

Konfigurationsbeispiele mit profinet
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Inhaltsverzeichnis

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5 Weiter zu beachtende Punkte
5 Weiter zu beachtende Punkte
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Weiter zu zu beachtende

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Allgemein
Allgemein
Beim Einsatz von H-CPUs bzw. eines H-Systems existieren in der Regel
Beim Einsatz von H-CPUs bzw. eines H-Systems existieren in der Regel
verschiedene Möglichkeiten der Realisierung. Bezüglich der Aufbaumöglichkeiten
verschiedene Möglichkeiten der Realisierung. Bezüglich der Aufbaumöglichkeiten
haben wir Ihnen auf kompakte Art und Weise einige Beispielkonfigurationen in den
haben wir Ihnen auf kompakte Art und Weise einige Beispielkonfigurationen in den
vorherigen Kapiteln vorgestellt.
vorherigen Kapiteln vorgestellt.
Darüber hinaus gibt es Punkte, die ebenfalls bedacht werden sollten. Eine Reihe
Darüber hinaus gibt es Punkte, die ebenfalls bedacht werden sollten. Eine Reihe
dieser Punkte finden Sie nachfolgend und in kompakter Weise dargestellt.
dieser Punkte finden Sie nachfolgend und in kompakter Weise dargestellt.
CP oder PN-Schnittstelle?
CP oder PN-Schnittstelle?
Die Entscheidung für oder gegen einen externen CP bzw. der internen PN-
Die Entscheidung für oder gegen einen externen CP bzw. der internen PN-
Schnittstelle an der H-CPU hängt von verschiedenen Überlegungen ab.
Schnittstelle an der H-CPU hängt von verschiedenen Überlegungen ab.
Die Entscheidung geht immer über die Gesamtbetrachtung des Netzwerkes.
Die Entscheidung geht immer über die Gesamtbetrachtung des Netzwerkes.
Mehrfach-Ringe dürfen für die SCALANCE-Switches nicht entstehen.
Mehrfach-Ringe dürfen für die SCALANCE-Switches nicht entstehen.
Mit der Verwendung der internen PN-Schnittstelle kann z. B. die H-CPU in einen
Mit der Verwendung der internen PN-Schnittstelle kann z. B. die H-CPU in einen
Ring integriert werden. Zudem entfallen die Kosten für den CP 443-1.
Ring integriert werden. Zudem entfallen die Kosten für den CP 443-1.
 Auf der anderen Seite gibt Ihnen der CP 443-1
 Auf der anderen Seite gibt Ihnen der CP 443-1 die Möglichkeit, zusätzliche
Kommunikationswege einzurichten. Dabei sollte immer eine Slot-Reservierung für
Kommunikationswege einzurichten. Dabei sollte immer eine Slot-Reservierung für
die PC-Anbindung mit eingeplant werden.
die PC-Anbindung mit eingeplant werden.
   d
   d
  e
  e
Common Cause Failure
Common Cause Failure
  v
  v
  r
  r
  e
  e
  s
  s
  e
  e
  r
  r
Beim Thema Redundanz ist immer auch der Common Cause Failure (Fehler
Beim Thema Redundanz ist immer auch der Common Cause Failure (Fehler
  s
  s
   t
   t
   h
   h
gemeinsamer Ursache) zu berücksichtigen. Dieser ist der Redundanz vor und in
gemeinsamer Ursache) zu berücksichtigen. Dieser ist der Redundanz vor und in
   i   g
  g
   i
  r
  r
   l
   l
   l
   l
Reihe geschaltet, d. h. ein Fehler betrifft alle nachgeschalteten redundanten
Reihe geschaltet, d. h. ein Fehler betrifft alle nachgeschalteten redundanten
   A
   A
   4
   4
   1
   1
Einrichtungen wodurch die Verfügbarkeit ausfällt.
Einrichtungen wodurch die Verfügbarkeit ausfällt.
   0
   0
   2
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   G
   G
   A
   A
 Als Beispiel sei auf Stolperfallen als Common Case Failure an den Anlagen-PCs
 Als Beispiel sei auf Stolperfallen als Common Case Failure an den Anlagen-PCs
  s
  s
  n
  n
  e
  e
hingewiesen. In solch einem Fall würde beide PC-Karten in Mitleidenschaft
hingewiesen. In solch einem Fall würde beide PC-Karten in Mitleidenschaft
  m
  m
   i   e
  e
   i
gezogen, wodurch die Verfügbarkeit nicht mehr vorhanden wäre.
gezogen, wodurch die Verfügbarkeit nicht mehr vorhanden wäre.
   S
   S
     
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MTBF
MTBF
Der Einsatz redundanter Baugruppen erhöht sehr stark die MTBF (Mean Time
Der Einsatz redundanter Baugruppen erhöht sehr stark die MTBF (Mean Time
Between Failure) eines Systems. Die MTBF gibt die mittlere Betriebszeit zwischen
Between Failure) eines Systems. Die MTBF gibt die mittlere Betriebszeit zwischen
zwei Ausfällen an und ist damit ein Maß für die Zuverlässigkeit einer Baugruppe
zwei Ausfällen an und ist damit ein Maß für die Zuverlässigkeit einer Baugruppe
oder eines Systems.
oder eines Systems.
Die MTBF kann entweder statistisch über in Betrieb befindliche Systeme oder
Die MTBF kann entweder statistisch über in Betrieb befindliche Systeme oder
rechnerisch über die Ausfallraten der eingesetzten Komponenten ermittelt werden.
rechnerisch über die Ausfallraten der eingesetzten Komponenten ermittelt werden.
MTBF-Werte für SIMATIC-Komponenten erhalten Sie zusammen mit weiteren
MTBF-Werte für SIMATIC-Komponenten erhalten Sie zusammen mit weiteren
Erläuterungen zur MTBF über \4\ \4\. .
Erläuterungen zur MTBF über 
Umschaltzeiten beim MRP
Umschaltzeiten beim MRP
Die Umschaltzeiten beim MRP hängen vom Ring ab. Die Umschaltzeit von 200 ms
Die Umschaltzeiten beim MRP hängen vom Ring ab. Die Umschaltzeit von 200 ms
gilt dabei für maximal 50 PN-Devices im Ring.
gilt dabei für maximal 50 PN-Devices im Ring.
Hochverfügbar und Fehlersicher
Hochverfügbar und Fehlersicher
Mit Ihrem H-System lässt sich, mit einer zusätzlichen Lizenz, neben der Hoch-
Mit Ihrem H-System lässt sich, mit einer zusätzlichen Lizenz, neben der Hoch-
verfügbarkeit auch Fehlersicherheit erreichen. Das dort verwendete Sicherheits-
verfügbarkeit auch Fehlersicherheit erreichen. Das dort verwendete Sicherheits-
profil PROFIsafe lässt sich ebenfalls für PROFINET nutzen, so dass Ihre hoch-
profil PROFIsafe lässt sich ebenfalls für PROFINET nutzen, so dass Ihre hoch-
verfügbare und fehlersichere Anwendung über ein und denselben Kommunika-
verfügbare und fehlersichere Anwendung über ein und denselben Kommunika-
tionsbus läuft.
tionsbus läuft.
Konfigurationsbeisp
Konfigurationsbeispiele
Beitrags-ID: 66644434,
Beitrags-ID:
66644434, V1.2,
beachtende Punkte
iele S7-400H
S7-400H
V1.2, 02/2014
02/2014
Punkte
die Möglichkeit, zusätzliche
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