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5.11 Leistungsdaten ..................22 5.12 Förderband-Geschwindigkeiten ..............22 5.13 Fahrantrieb/Fahrwerk ................23 5.14 Motor EU IIIa / Tier 3 (o) ................23 5.15 Motor EU IV / Tier 4final (o) ..............23 5.16 Motor Stage V (o) ..................23 5.17 Hydraulische Anlage ................24 5.18 Mischgutbehälter (Mulde) .................24 5.19 Mischgutförderung ..................24 5.20...
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Tiefladeranforderungen ............... 20 Tieflader und Förderband vorbereiten ............. 20 Zurrmittel ....................22 Verladung Schwenkband (o) ..............23 Ladungssicherung ..................24 Sicherung im vorderen Bereich ............... 24 Sicherung im hinteren Bereich ..............25 Nach dem Transport ................26 Transportfahrten ..................27 .Vorbereitungen ...................
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Vorbereitung für Transportfahrten ............17 Maschine fahren und anhalten .............19 Vorbereitungen zum Beschickerbetrieb ...........21 Trennmittel ...................21 Mischgutaufnahme/Mischgutförderung ..........23 Anfahren zum Beschickerbetrieb .............25 Bedienung bei Kompaktasphalt-Einbau ..........27 Materialwechsel bei entleerter Mulde ...........27 Abstands-Anzeige ................28 Betrieb unterbrechen, Betrieb beenden ...........31 Bei Einbaupausen (z.B. Verzögerung durch Mischgut-LKWs) .....31 Bei längeren Unterbrechungen (z.B.
V Vorwort Originalbetriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Gerätes sind Kenntnisse notwendig, die durch die vor- liegende Betriebsanleitung vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, über- sichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht aus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer.
Sicherheitshinweise allgemein Gesetze, Richtlinien, Unfallverhütungsvorschriften Die örtlich gültigen Gesetze, Richtlinien und Unfallverhütungsvorschriften sind grund- sätzlich zu beachten, auch wenn diese hier nicht ausdrücklich genannt werden. Für die Einhaltung daraus resultierender Vorschriften und Maßnahmen ist der An- wender selbst verantwortlich! Die folgenden Warnhinweise, Verbotszeichen und Gebotszeichen deuten auf Ge- fährdungen für Personen, Maschine und Umwelt durch Restrisiken beim Betrieb der Maschine hin.
Sicherheitszeichen, Signalwörter Die Signalwörter „Gefahr“, „Warnung“, „Vorsicht“, „Hinweis“ stehen in den Sicher- heitshinweisen im farbig unterlegten Titelfeld. Sie folgen einer bestimmten Hierarchie und geben in Verbindung mit dem Warnsymbol die Schwere der Gefahr bzw. die Art des Hinweises an. „Gefahr“ ! GEFAHR Gefahr von Personenschäden.
Warnsymbole Warnung vor einer Gefahrenstelle oder Gefährdung! Die Nichtbeachtung der Warnhinweise kann lebensgefährliche Ver- letzungen zur Folge haben! Warnung vor Einzugsgefahr! In diesem Arbeitsbereich / an diesen Elementen besteht Einzugsge- fahr durch sich drehende oder fördernde Elemente! Tätigkeiten nur bei abgeschalteten Elementen durchführen! Warnung vor gefährlicher elektrischer Spannung! Wartungs- und Reparaturarbeiten an der elektrischen Anlage der Bohle dürfen nur durch eine Elektrofachkraft durchgeführt werden...
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Warnung vor Absturzgefahr! Warnung vor Gefahren durch Batterien! Warnung vor gesundheitsschädlichen oder reizenden Stoffen! Warnung vor feuergefährlichen Stoffen! Warnung vor Gasflaschen!
Verbotszeichen Öffnen / betreten / hineingreifen / ausführen / einrichten während des Betriebes oder während der Antriebsmotor läuft verboten! Motor/Antrieb nicht starten! Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten dürfen nur bei stillgesetz- tem Dieselmotor durchführt werden! Mit Wasser abspritzen verboten! Mit Wasser löschen verboten! Eigenständige Wartung verboten! Wartung nur durch qualifizierte Fachkraft zulässig! Halten Sie Rücksprache mit dem Dynapac-Service...
Schutzausrüstung Durch örtlich gültige Vorschriften kann das Tragen von verschiedenen Schutzmitteln erforderlich sein! Beachten Sie diese Vorschriften! Tragen Sie eine Schutzbrille zum Schutz Ihrer Augen! Tragen Sie einen geeigneten Kopfschutz! Tragen Sie zum Schutz Ihres Gehöres einen geeigneten Gehör- schutz! Tragen Sie zum Schutz Ihrer Hände geeignete Schutzhandschuhe! Tragen Sie zum Schutz Ihrer Füße Sicherheitsschuhe! Tragen Sie immer eng anliegende Arbeitskleidung!
Umweltschutz Die örtlich gültigen Gesetze, Richtlinien und Vorschriften zur ordnungsgemäßen Ver- wertung und Beseitigung von Abfällen sind grundsätzlich zu beachten, auch wenn diese hier nicht ausdrücklich genannt werden. Bei Reinigungs-, Wartungs-, und Reparaturarbeiten dürfen wassergefährdende Stof- fe wie: - Schmierstoffe (Öle, Fette) - Hydrauliköl - Dieselkraftstoff - Kühlmittel...
Weitere Hinweise Herstellerdokumentation, zusätzliche Dokumentation beachten! z.B. Wartungsanleitung des Motorenherstellers t Kennzeichnet Serienausstattung. o Kennzeichnet Zusatzausstattung.
CE-Kennzeichnung und Konformitätserklärung (Gilt für in der EU/EWG vermarktete Maschinen) Diese Maschine verfügt über eine CE-Kennzeichnung. Diese Kennzeichnung bestä- tigt, dass die Maschine die grundlegenden Gesundheits- und Sicherheitsanforderun- gen gemäß der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG sowie alle anderen geltenden Vorschriften erfüllt. Im Lieferumfang der Maschine ist eine Konformitätserklärung ent- halten, in der die geltenden Vorschriften und Ergänzungen sowie harmonisierte Nor- men und andere geltende Bestimmungen spezifiziert sind.
Restrisiken Hierbei handelt es sich um die Risiken, die verbleiben, auch wenn alle möglichen Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, die helfen Gefährdun- gen (Risiken) zu minimieren oder ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und Tragweite ge- gen Null laufen zu lassen. Restrisiken in Form von - Lebens- oder Verletzungsgefahr für Personen an der Maschine - Umweltgefährdungen durch die Maschine - Sachschäden sowie Leistungs- und Funktionalitätseinschränkungen an der...
Vernünftigerweise vorhersehbare Fehlanwendungen Jede vernünftigerweise vorhersehbare Fehlanwendung der Maschine ist miss- bräuchlich. Bei Fehlanwendung erlischt die Gewährleistung des Herstellers, die allei- nige Verantwortung trägt der Betreiber. Vernünftigerweise vorhersehbare Fehlanwendungen der Maschine sind: - Aufenthalt im Gefahrenbereich der Maschine - Befördern von Personen - Verlassen des Bedienstandes im Maschinenbetrieb - Entfernen von Schutz- oder Sicherheitseinrichtungen - Inbetriebnahme und Verwendung der Maschine außerhalb des Bedienstandes.
A Bestimmungsgemäße Verwendung Die Dynapac-„Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Beschickern“ ist im Lieferumfang dieses Geräts enthalten. Sie ist Bestandteil die- ser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Nationale Vorschriften gelten un- eingeschränkt. Die in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Maschine ist ein Beschicker der als Transport- und Fördersystem von Einbaumaterialien für Straßenfertiger eingesetzt wird und das von Transportfahrzeugen aufgenommene Mischgut an Straßenfertiger weiterleitet.
B Fahrzeugbeschreibung Einsatzbeschreibung Der Dynapac -Beschicker MF2500CS / MF2500CM ist ein mit Raupenlaufwerken ausgerüstetes Transport- und Fördersystem, das als Bindeglied zwischen Straßenfertigern und Transportfahrzeugen zur Mischgutbereitstellung eingesetzt wird. Zur Materialaufnahme dient ein Mischgutbehälter, dessen Seitenteile zur besseren Entleerung und gleichmäßigen Mischgutförderung eingeklappt werden können. Die Mischgutförderung erfolgt mittels eines Gummi-Fördergurtes.
Fahrzeug Aufbau Der Beschicker besitzt einen Rahmen in Stahl-Schweißkonstruktion, auf dem die ein- zelnen Baugruppen montiert sind. Die Kettenlaufwerke können Bodenunebenheiten ausgleichen. Mit dem stufenlosen hydrostatischen Fahrantrieb kann die Geschwindigkeit des Be- schickers den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepasst werden. Die Bedienung des Beschickers wird durch die übersichtlich angebrachten Bedien- und Kontrollelemente wesentlich erleichtert.
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Motor: Der Beschicker wird von einem wassergekühlten Dieselmotor angetrieben. Nähere Einzelheiten können den technischen Daten und der Betriebsanleitung für den Motor entnommen werden. Optional stehen verschiedene Motorvarianten unterschiedlicher Emissionsklassen zur Verfügung. Stage IIIa / Tier 3 (o): Zum Einsatz in nicht regulierten Ländern erfolgt bei diesem Motortyp keine gesonderte Abgas-Nachbehandlung.
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Lenkung/Bedienstand: Die unabhängigen, hydrostatischen Fahrantriebe ermögli- chen das Wenden auf der Stelle. Die elektronische Gleichlaufregelung sorgt für einen exakten Geradeauslauf. Die hydraulisch höhenverfahrbare Bedienplattform (o) ermöglicht dem Fahrer eine optimale Sicht auf alle notwendigen Arbeitsbereiche. Für die Bedienung über die Maschinenaußenkante hinaus, lassen sich die Fahrersit- ze und das Bedienpult schwenken.
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Schwenkförderband (o): Ein schnell montierbares Schwenkförderband, das hinter dem kurzen Förderband am Maschinenrahmen aufgehängt wird, ermöglicht weitere Anwendungsmöglichkeiten für den Beschicker, z.B. die Befüllung von zwei Straßen- fertigern oder die Materialbereitstellung für einen seitlich gelegenen Radwegebau. Im Abwurfbereich befindet sich zur Reinigung und Verschleißreduzierung ein Abstrei- fer.
Gefahrenbereiche Gefahrenbereich, Standardausführung Gefahrenbereich, mit Option Schwenkband...
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WARNUNG Gefahr durch Personen im Gefahrenbereich Personen im Gefahrenbereich können durch Maschinen- bewegungen und Maschinenfunktionen schwer verletzt oder getötet werden! - Der Aufenthalt im Gefahrenbereich ist während des Betriebes verboten! - Während des Betriebes darf sich nur der Maschinenführer auf der Maschine aufhalten. Der Maschinenführer muss sich auf den jeweiligen Bedienplätzen befinden.
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Pos. Bezeichnung Muldentransportsicherung Hauptschalter Not-Aus-Taster Hupe Zündschlüssel Beleuchtung Verriegelung Wetterschutzdach Warnbeleuchtung Feuerlöscher Mulden-Warnblinkanlage Hauben, Seitenklappen, Verkleidungen Jeweils auf beiden Seiten der Maschine Sicheres Arbeiten ist nur möglich bei einwandfrei funktionierenden Bedien- und Sicherheitseinrichtungen sowie ordnungsgemäß angebrachten Schutzeinrichtungen. Die Funktion dieser Einrichtungen muss regelmäßig überprüft werden. Funktionsbeschreibungen der einzelnen Sicherheitsanrichtungen befinden sich in den nachfolgenden Kapiteln.
Zulässige Steigungs- und Neigungswinkel max 15° max 15° max 15° max 15° Zulässige Steigungs- und Neigungswinkel mit Option Schwenkband max 15° max 15° max 15° max 10° max 10° B 20...
5.10 Gewichte (alle Angaben in t) Beschicker MF2500CS ca. 20,0 Beschicker MF2500CM ca. 21,0 Beschicker MF2500CS, ca. 24,5 mit Schwenkband SW5500 Beschicker MF2500CS, ca. 24,6 mit Schwenkband SW6500 Mit gefüllter Mulde ca. 12,0 zusätzlich max. Schwenkband SW5500 ca. 4,5 Schwenkband SW6500 ca.
Kennzeichnungsstellen und Typenschilder Gefahr durch fehlende oder fehlverstandene Maschi- VORSICHT nenbeschilderung Durch fehlende oder fehlverstandene Maschinenbeschilde- rung besteht Verletzungsgefahr! - Entfernen Sie keine Warn- oder Hinweisschilder von der Maschine. - Beschädigte oder verloren gegangene Warn- oder Hinweisschilder müssen umgehend ersetzt werden. - Machen Sie sich mit der Bedeutung und der Position der Warn- und Hinweisschilder vertraut.
Warnschilder Piktogramm Bedeutung Warnung - Betriebsanleitung! Gefahr durch unsachgemäße Bedie- nung. Das Maschinenpersonal muss vor Inbetriebnahme der Maschine die Si- cherheits-,Bedienungs- und Wartungs- anleitung der Maschine gelesen und verstanden haben! Missachtung der Be- dien- und Warnhinweise kann zu schwersten Verletzungen bis hin zum Tod führen.
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Piktogramm Bedeutung Warnung - Federbelastetes Bauteil! Die unsachgemäße Ausführung von Ar- beiten kann zu schwersten Verletzungen bis hin zum Tod führen. Beachten Sie die Wartungsanleitung! Vorsicht - Gefährdung durch unsach- gemäßes Abschleppen! Maschinenbewegungen können zu schwersten Verletzungen bis hin zum Tod führen.
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Piktogramm Bedeutung Warnung - Gefährdung durch Laser- licht! Der Laserstrahl kann schwerste Verletzungen verursachen! Nicht in den Laserstrahl blicken! Halten sicheren Abstand vom Gefahren- bereich! - Warnung - Mögliche Schäden an der Motorelektronik Nach dem Ausschalten des Antriebsmotors darf die Bordspannung erst nach einer Zeitspanne >...
Infoschilder Piktogramm Bedeutung Betriebsanleitung Position des Aufbewahrungsfaches. Hebepunkt Das Heben der Maschine ist nur an diesen Anschlag- punkten erlaubt! Verzurrpunkt Das Verzurren der Maschine ist nur an diesen An- schlagpunkten erlaubt! Batterietrennschalter Position des Batterietrennschalters. - Dieselkraftstoff Position der Einfüllstelle. Dieselkraftstoff, Schwefelgehalt <...
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Piktogramm Bedeutung Motor-Kühlwasser Position der Einfüll- und Kontrollstelle. Motoröl Position der Einfüll- und Kontrollstelle. Motoröl-Ablassstelle Position der Ablassstelle. Hydrauliköl Position der Einfüllstelle. Hydraulikölstand Position Kontrollstelle. Motoröl-Ablassstelle Position der Ablassstelle. Getriebeöl Position der Einfüll- und Kontrollstelle. B 35...
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Piktogramm Bedeutung Getriebeöl-Ablassstelle Position der Ablassstelle. Trennmittelsprühanlage-Einfüllstelle Position der Einfüllstelle. Nur „Belt Guard“ - 4812019375 einfüllen! B 36...
Gebotszeichen, Verbotszeichen, Warnzeichen Nr. Piktogramm Bedeutung Gehörschutz tragen Bereich oder Bauteil nicht mit Wasser bespritzen! Warnung vor Gefahren durch Batterien! Erste-Hilfe-Kasten Fluchtweg Bei einer Maschinenstörung kann die angehobene Bedienplattform auf diesem Weg verlassen werden. (Notfall-Stufen + Leiter) Kein Fluchtweg Bei einer Maschinenstörung darf die angehobene Bedienplattform nicht auf diesem Weg verlassen werden.
Gefahrensymbole Nr. Piktogramm Bedeutung - XN: Gesundheitsgefahr! Bei Aufnahme in den Körper kann dieser Stoff Gesundheitsschäden verursachen! Stoff mit Reizwirkung auf Haut, Augen und Atmungsorgane; kann Entzündungen verursachen Kontakt mit dem menschlichen Körper, auch Einatmen der Dämpfe, vermeiden und bei Unwohlsein den Arzt aufsuchen. - N: Umweltgefährlicher Stoff! Bei Freisetzung in die Umwelt kann eine Schädigung des Ökosystems sofort oder...
Weitere Warn- und Bedienhinweise Piktogramm Bedeutung - Achtung - Überspannungsgefahr des Bordnetzes! Batterien und Elektronik bei Schweißarbeiten oder beim Laden der Batterien abklemmen oder Servicewächter D978000024 gemäß zugehöriger Anleitung einsetzen - Achtung - Durchang des Förderbandes prüfen! In waagerechter Stellung des Förderband- Endstückes muss der Durchhang des Fördergurtes an der markierten Position korrekt eingestellt sein!
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Piktogramm Bedeutung - Achtung - Durchang des Förderbandes prüfen! In waagerechter Stellung des Förderband- Endstückes muss der Durchhang des Fördergurtes an der markierten Position korrekt eingestellt sein! Beachten Sie die Wartungsanleitungsanleitung! - Achtung - Vor Tiefladertransport Dach und Förderband absenken! Für den Tierlader-Transport müssen alle aufstellbaren Maschinenelemente auf ihre niedrigste Transporthöhe eingerichtet...
Typenschild Beschicker (41) Pos. Bezeichnung Maschinen-Benennung Maschinentyp Baujahr Seriennummer (Produkt-Identifikations-Nummer (PIN)) Betriebsgewicht inkl. aller Anbauteile in kg Maximal zulässiges Gesamtgewicht in kg Maximal zulässige Achsbelastung in kg - Achse 1 Maximal zulässige Achsbelastung in kg - Achse 2 Maximal zulässige Achsbelastung in kg - Achse 3 Nennleistung in kW Die eingestanzte Produkt-Identifikations-Nr.
Typenschild Schwenkband (42) (o) Pos. Bezeichnung Maschinen-Benennung Schwenkband-Typ Baujahr Seriennummer Betriebsgewicht inkl. aller Anbauteile in kg Die eingestanzte Seriennummer am Schwenkband muss mit der Seriennummer (4) übereinstimmen. B 43...
6.10 Motor-Typenschild Das Motortypenschild (1) ist an der Oberseite des Motors angebracht. Auf dem Schild sind Motortyp, Seriennummer und Motordaten angegeben. Bei Ersatzteilbestellung bitte die Seriennummer des Motors angeben. Siehe auch Motor-Betriebsanleitung. B 44...
EN-Normen Dauerschalldruckpegel MF2500CS/CM, Cummins QSB 6.7 / B6.7 Für diese Maschine ist das Tragen von Gehörschutzmitteln vorgeschrieben. Der Im- missionswert am Fahrerohr kann durch die unterschiedlichen Einbaumaterialien stark schwanken und 85 dB(A) überschreiten. Ohne Gehörschutz können Gehör- schäden auftreten. Die Messungen der Schallemission der Maschine sind gemäß der EN 500-6:2006 und ISO 4872 unter Freifeldbedingungen durchgeführt worden.
C 11 Transport Sicherheitsbestimmungen für den Tieflader-Transport WARNUNG Gefahr durch Maschinenverladung Die Be- und Entladung der Maschine von einem anderen Fahrzeug stellt eine potentielle Unfallgefahr dar. Maschinen können beim Befahren des Tiefladers kippen und schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Das Transportfahrzeug muss immer die Anforderungen für den Transport erfüllen und dafür ausgelegt sein.
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Gefahr durch nicht korrekt ausgeführte WARNUNG Maschinen-Einweisung Bei Sichtbehinderung auf den Fahr- oder Transportwegen sowie bei der Maschinenverladung müssen Einweiser ein- gesetzt werden. Fehlerhaft ausgeführte oder missverstandene Einweisun- gen können schwere Verletzungen bis hin zum Tod zur Folge haben! Für die Einweisung von Maschinen darf nur Personal ein- gesetzt werden, - das für die Einweisung von Maschinen geschult ist und die erfolgreiche Teilnahme an der Schulung sowie die...
Transport mittels Tieflader Beschicker bis auf die Grundbreite abbauen. Die maximalen Auffahrwinkel finden Sie im Abschnitt „Technische Daten“! Den Füllstand der Betriebsstoffe überprüfen, damit diese bei Schräglagenfahrt nicht austreten. Anschlag und Verlademittel müssen den Bestimmungen der gültigen Unfallver- hütungsvorschriften entsprechen! Alle überstehenden oder losen Teile am Beschicker abbauen.
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Bei Ausstattung mit SW6500: Nachdem die Maschine auf den Tieflader gefahren wurde muss zunächst das Schwenkband ausgerichtet werden. Das Hauptförderband kann erst nach einem Neustart der Maschine abgesenkt wer- den! C 11 5...
Ladungssicherung Die nachfolgenden Ausführungen zur Sicherung der Maschine für den Tiefladertrans- port sind lediglich als Beispiele für eine korrekte Ladungssicherung zu betrachten. Beachten Sie stets die lokalen Vorschriften zur Ladungssicherung und zur korrekten Verwendung von Ladungssicherungsmitteln. Zum normalen Fahrbetrieb gehören auch Vollbremsungen, Ausweichmanöver und schlechte Wegstrecken.
Auf den Tieflader fahren WARNUNG Gefahr durch Maschinenverladung Die Be- und Entladung der Maschine von einem anderen Fahrzeug stellt eine potentielle Unfallgefahr dar. Maschinen können beim Befahren des Tiefladers kippen und schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Das Transportfahrzeug muss immer die Anforderungen für den Transport erfüllen und dafür ausgelegt sein.
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Um Schäden zu vermeiden, dürfen die Laderampen des Transportfahrzeuges einen Vertikalwinkel von 10° nicht überschreiten. - Im Arbeitsgang und mit geringer Motordrehzahl auf den Tieflader fahren. HINWEIS Vorsicht! Mögliche Kollision von Bauteilen - Beim Befahren von Steigungen den Fahrspurräumer in oberer Position arretieren.
Zurrmittel - MF2500CS Es werden die zum Fahrzeug gehörenden Ladungssicherungsmittel, Zurrgurte und Zurrketten eingesetzt. Abhängig von der Ausführung der Ladungssicherung werden ggf. zusätzliche Schäkel, Ringschrauben, Kantenschutzplatten und Anti-Rutsch-Mat- ten benötigt. Die angegebenen Werte zur zulässigen Zurrkraft und Tragfähigkeit sind zwingend einzuhalten! Zurrketten und Zurrgurte stets handfest (100-150daN) anziehen.
Verladung MF2500CS - standard MF2500CS - Schwenkband Die Lastverteilung ist bei der Beladung zu beachten! Bei einigen Fahrzeugen ist die Sattellast zu niedrig und die Ladung muss weiter nach hinten auf dem Fahrzeug platziert werden. Dabei sind die Angaben zur Lastverteilung beim Fahrzeug sowie der Lastschwer- punkt der Maschine zu beachten.
Maschinenvorbereitung Nach der Positionierung der Maschine auf dem Tieflader müssen folgende Vorberei- tungen durchgeführt werden: - Bedienpult (1) in Transportstellung bringen und ordnungsgemäß arretieren. - Sitzkonsole (2) in Transportstellung bringen und ordnungsgemäß arretieren. - Mulde schließen, Muldentransportsicherungen (3) an beiden Seiten setzen. - Schwenkband (o) in unterste Position absenken.
Ladungssicherung Sicherung im vorderen Bereich Die Sicherung in Fahrtrichtung ist durch Diagonalzurren des Maschine durchzufüh- ren. Hierbei sind die Anschlagpunkte an der Maschine sowie am Tieflader zu beach- ten. Die Zurrmittel sind wie dargestellt anzubringen. Der Vertikalwinkel „a“ darf die Bereiche 19° - 36° nicht unter- bzw. überschreiten! Der Horizontalwinkel „ß“...
Sicherung im hinteren Bereich Die Sicherung entgegen der Fahrtrichtung ist durch Diagonalzurren des Maschine durchzuführen. Hierbei sind die Anschlagpunkte an der Maschine sowie am Tieflader zu beachten. Die Zurrgurte sind wie dargestellt anzubringen. Die Zurrwinkel sollten „ß”zwischen 6°-55°und „a“ zwischen 20°-65° liegen! C 11 13...
Sicherung des Förderbandes Zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Sicherungsmaßnahmen ist das Förderband durch Zurrmittel sowie Kantenschoner durch niederzurren zu sichern. Hierbei sind die Anschlagpunkte am Tieflader zu beachten. Die Kantenschoner und die Zurrgurte müssen unterhalb der Versorgungsleitungen verlaufen! Die Zurrgurte müssen einen LC-Wert von mind. 2500daN aufweisen! C 11 14...
Nach dem Transport - Anschlagmittel entfernen. - Wetterschutzdach aufstellen: siehe Abschnitt „Wetterschutzdach“ Kollisionsgefahr! Fahrzeugrahmen im vorderen Bereich durch vollständiges Ausfahren der Lauf- werkszylinder anheben. - Motor starten und mit geringer Motordrehzahl/Geschwindigkeit herunterfahren. - Maschine auf sicherem Platz abstellen, Motor ausstellen. - Schlüssel abziehen und/oder Bedienpult mit Schutzhaube abdecken und sichern.
Wetterschutzdach (o) Das Wetterschutzdach lässt sich mit ei- ner manuellen Hydraulikpumpe aufstel- len und absenken. Das Auspuffrohr wird gemeinsam mit dem Dach abgesenkt bzw. aufgestellt. (bei Ausführung „starre“ Plattform) - Pumpenhebel (1) auf die Pumpe (2) stecken. - Bolzen (3) an beiden Dachseiten ziehen.
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HINWEIS Vorsicht! Mögliche Kollision von Bauteilen Vor dem Ablassen des Daches müssen folgende Einstel- lungen vorgenommen werden: - Sitzkonsolen eingeschwenkt und arretiert. - Bedienpult vor einem der Fahrersitze in zentraler Position arretiert. - Seitenseitenscheiben geschlossen. - Motorhaube und Seitenklappen geschlossen. - Rundumleuchte nach innen geschwenkt und in unterster Stellung.
Tieflader-Transport, Schwenkband SW5500 (solo) Das Schwenkband kann nicht auf dem Tierflader vom Beschicker demontiert werden. Dieser Schritt muss zuvor auf einer geegneten Fläche erfolgen! Tiefladeranforderungen Der Tieflader muss über die benötigte Anzahl Zurrpunkte mit einer Zurrpunktfestigkeit LC 2.000 daN verfügen. Tieflader und Förderband vorbereiten Vor Beginn der Beladung müssen auf dem Tieflader die Aufsetzpunkte des Förder- bandes mit Antirutschmatten (1) belegt werden.
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- Das Förderband muss gereingt, sämtliche Materialablagerungen entfernt werden und alle Wartungsklappen ordnungsgemäße verschlossen sein. - Das Förderband muss auf allen Aufstellbeinen (2) stehen. Die Aufstellbeine müs- sen in abgelassener Position mit dem zugehörigen Steckbolzen (3) gesichert sein. - Die Aufnahmen (4) für die Gabelstapler-Gabel öffnen (Flügelschraube (5)). - Sicherungsbolzen (6) am Schwenkarm setzen.
Tieflader-Transport, Schwenkband S6500 (solo) Das Schwenkband kann nicht auf dem Tieflader vom Beschicker demontiert werden. Dieser Schritt muss zuvor auf einer geeigneten Fläche erfolgen! Tiefladeranforderungen Der Tieflader muss über die benötigte Anzahl Zurrpunkte mit einer Zurrpunktfestigkeit LC 2.000 daN verfügen. Tieflader und Förderband vorbereiten Vor Beginn der Beladung müssen auf dem Tieflader die Aufsetzpunkte des Förder- bandes mit Antirutschmatten (1) belegt werden.
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Am Förderband müssen vor der Verladung folgende Vorkehrungen getroffen werden: - Das Förderband muss gereingt, sämtliche Materialablagerungen entfernt werden und alle Wartungsklappen ordnungsgemäße verschlossen sein. - Das Förderband muss auf allen Aufstellbeinen (2) und den Hubstützen stehen. Alle Aufstellbeine und Hubstützen müssen mit den zugehörigen Steckbolzen (3) gesichert sein.
Zurrmittel Es werden die zum Fahrzeug gehörenden Ladungssicherungsmittel, Zurrgurte und Zurrketten eingesetzt. Abhängig von der Ausführung der Ladungssicherung werden ggf. zusätzliche Schäkel, Ringschrauben, Kantenschutzplatten und Anti-Rutsch-Mat- ten benötigt. Die angegebenen Werte zur zulässigen Zurrkraft und Tragfähigkeit sind zwingend einzuhalten! Zurrketten und Zurrgurte stets handfest (100-150daN) anziehen. Zurrkette zulässige Zurrkraft mind.
Verladung Schwenkband ( Die Lastverteilung ist bei der Beladung zu beachten! Bei einigen Fahrzeugen ist die Sattellast zu niedrig und die Ladung muss weiter nach hinten auf dem Fahrzeug platziert werden. Dabei sind die Angaben zur Lastverteilung beim Fahrzeug sowie der Lastschwer- punkt der Maschine zu beachten.
Ladungssicherung Sicherung im vorderen Bereich Die Sicherung entgegen der Fahrtrichtung ist durch Diagonalzurren durchzuführen. Hierbei sind die Anschlagpunkte an der Maschine sowie am Tieflader zu beachten. Die Zurrmittel sind wie dargestellt anzubringen. Der Vertikalwinkel „a“ darf die Bereiche 20° - 65° nicht unter- bzw. überschreiten! Der Horizontalwinkel „ß“...
Sicherung im hinteren Bereich Die Sicherung entgegen der Fahrtrichtung ist durch Diagonalzurren durchzuführen. Hierbei sind die Anschlagpunkte an der Maschine sowie am Tieflader zu beachten. Die Zurrgurte sind wie dargestellt anzubringen. Die Zurrwinkel sollten „ß”zwischen 6°-55°und „a“ zwischen 20°-65° liegen! C 11 25...
Nach dem Transport - Anschlagmittel entfernen. - Das Förderband mit einer geeigneten Hubmaschine oder einem Gabelstapler an den vorgesehenen Haltepunkten bzw. Aufnahmen vom Tieflader heben . SW6500: Bevor das Schwenkband abgestellt wird, Aufstellbeine von Hand in die Parkstellung ausfahren und mit den zugehörigen Steckbolzen sichern. Nach dem Abstellen die hydraulischen Stützen soweit ausfahren, dass das Förder- band in waagerechte Position ausgerichtet ist.
Transportfahrten VORSICHT Gefahr durch eingeschränkte Sicht Durch eingeschränkte Sicht besteht Verletzungsgefahr! - Vor Arbeitsbeginn den vorgesehenen Bedienplatz so einrichten, dass eine ausreichende Sicht gegeben ist. - Bei eingeschränkter Sicht, auch zu den Seiten und bei Rückwärtsfahrten müssen Einweiser eingesetzt werden. - Als Einweiser dürfen nur zuverlässige Personen eingesetzt werden, die vor Beginn ihrer Tätigkeit über ihre Aufgabe unterrichtet sein müssen.
Fahrbetrieb Tätigkeit Tasten - Schnell/langsam-Schalter ggf. auf „Hase“ stellen. - Vorwahlregler auf „Null“ einrichten. - Fahrhebel auf Maximum ausschwenken. Maschine hat mit Fahrhebelauslen- kung bereits einen geringen Vortrieb! - Gewünschte Fahrgeschwindigkeit mittels Vorwahlregler einrichten. - Zum Anhalten der Maschine Fahrhebel in Mittelstellung schwenken und Vorwahlre- gler auf „Null“...
Verladen mit Kran WARNUNG Gefahr durch schwebende Lasten Kran und / oder angehobene Maschine können beim Heben kippen und Verletzungen verursachen! - Die Maschine darf nur an den gekennzeichneten Hebe- punkten angehoben werden. - Beachten Sie das Betriebsgewicht der Maschine. - Gefahrenbereich nicht betreten.
Verladung Maschine 1850 Für das Verladen des Fahrzeuges mittels Krangeschirr sind vier Haltepunkte (1,2) vorgesehen. - Maschine bis auf die Grundbreite zurückbauen. - Fahrzeugrahmen im vorderen Bereich durch vollständiges Einfahren der Lauf- werkszylinder absenken. - Bedienpultführung und Sitzkonsolen einschwenken, die zugehörigen Arretierbol- zen ordnungsgemäß...
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Für das Verladen des Förderbandes mittels Krangeschirr sind vier Haltepunkte (4,5) vorgesehen. - Das Förderband muss gereingt, sämtliche Materialablagerungen entfernt werden und alle Wartungsklappen ordnungsgemäße verschlossen sein. - Das Förderband muss auf allen Aufstellbeinen stehen. Die Aufstellbeine müssen mit dem zugehörigen Steckbolzen (6) gesichert sein. - Sicherungsbolzen (7) muss am Schwenkarm gesetzt sein.
Abschleppen Alle Vorsichtsmaßnahmen beachten, die für das Abschleppen von schweren Bau- maschinen gelten. Das Zugfahrzeug muss so beschaffen sein, dass es den Beschicker auch im Gefälle sichern kann. Nur hierfür zugelassene Abschleppstangen benutzen. Falls erforderlich, Beschicker bis auf die Grundbreite zurückbauen. Im Motorraum (linke Seite) befindet sich eine Handpumpe (1), die betätigt werden muss, um die Maschine abschleppen zu können.
Bypassfunktion Fahrantriebspumpe Tier3, Tier4F An beiden Fahrantriebspumpen (5) befinden sich je ein Wechselventil (6). Um die Bypassfunktion zu aktivieren: - Drehen Sie das Wechselventil (7) mit einem Innensechskantschlüssel (SW8) nach links bis zum Anschlag (8) heraus. Nach Beendigung des Abschleppvorganges den Anfangszustand wieder herstellen. C 11 35...
Bypassfunktion Fahrantriebspumpe Stage V An beiden Fahrantriebspumpen (5) befinden sich je zwei Hochdruckbegrenzungs- ventile (6). Um die Bypassfunktion zu aktivieren: - Entfernen Sie die Sicherungskappe (7) des Hochdruckbegrenzungsventils mit ei- nem geeigneten Werkzeug (z.B Zange). - Lösen Sie die Schraube (8) durch zwei Umdrehungen nach links mit einem In- nensechskantschlüssel (SW5).
Abschleppvorgang - Abschleppstange in die Anhängevorrichtung (9) in der Stoßstange einhängen. Die Maschine kann jetzt vorsichtig und langsam aus dem Baustellenbereich geschleppt werden. Immer nur auf kürzester Distanz zum Transportmittel oder zur nächsten Ab- stellmöglichkeit abschleppen. Die max. zulässige Abschleppgeschwin- digkeit beträgt 5m/min! Die max.
Gesichert abstellen Beim Abstellen auf öffentlich zugänglichem Gelände ist der Beschicker so zu sichern, dass Unbefugte oder spielende Kinder keinen Schaden anrichten können. - Bedienpult (1) in Transportstellung bringen und ordnungsgemäß arretieren. - Sitzkonsole (2) in Transportstellung bringen und ordnungsgemäß arretieren. - Mulde schließen, Muldentransportsicherungen (3) an beiden Seiten setzen.
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- Dach absenken und Arretierungen (7) an beiden Seiten ordnungsgemäß set- zen.(siehe Abschnitt „Wetterschutzdach“) - Klappbaren Tritt (8) an beiden Seiten hochschwenken. - Hauptschalter (9) ziehen und mitneh- men – nicht an der Maschine „vers- tecken“. HINWEIS Vorsicht! Mögliche Schäden an der Motorelektronik - Nach dem Ausschalten des Antriebsmotors darf die Bordspannung erst nach einer Zeitspanne >...
D 11 Bedienung Sicherheitsbestimmungen Durch Ingangsetzen von Motor, Fahrantrieb, Förderband oder Hubeinrichtungen können Personen verletzt oder getötet werden. Vor dem Starten sicherstellen, dass niemand am, im bzw. unter der Maschine arbei- tet oder sich im Gefahrenbereich der Maschine aufhält! - Den Motor nicht starten bzw. keine Bedienungselemente benutzen, wenn sich an diesen ein ausdrücklicher Hinweis zur Nichtbetätigung befindet! Falls nicht anders beschrieben, die Bedienungselemente nur bei laufendem Motor betätigen!
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GEFAHR Gefahr durch unsachgemäße Bedienung Unsachgemäße Bedienung der Maschinen kann schwere Verletzungen bis hin zum Tod zur Folge haben! - Die Maschine darf nur für ihren vorgesehenen Einsatzzweck, nur bestimmungsgemäß verwendet werden. - Die Maschine darf nur durch eingewiesenes Personal betrieben werden.
Bedienelemente Bedienpult Sämtliche Rastschalterfunktionen, die bei Dieselstart eine Gefährdung hervorrufen können, werden bei NOT-AUS oder Steuerungsneustart in die STOP-Funktion ge- setzt. Werden bei stehendem Dieselmotor Einstellungsänderungen vorgenommen („AUTO“ oder „MANUELL“), werden diese bei Dieselstart in „STOP“ zurückgesetzt. Funktion „Drehen auf der Stelle“ wird auf „Geradeausfahrt“ zurückgesetzt. Die Bedienpultposition nur im Stillstand der Maschine einrichten! Auf ordnungsgemäße Arretierung achten! D 11 3...
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Im Notfall (Personen in Gefahr, drohende Kollision usw.) drü- cken! Durch Drücken des Not-Aus-Tasters werden Motor, An- triebe und Lenkung ausgestellt. Not-Aus-Taster Ausweichen, Verfahren des Förderbandes u.ä. ist dann nicht mehr möglich! Unfallgefahr! Um den Motor neu starten zu können, muss der Taster wieder hochgezogen werden.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Zuschaltung der Beschickerfunktionen und stufenlose Einstel- lung der Fahrgeschwindigkeit – vorwärts oder rückwärts. Mittelstellung: Motor in Leerlaufdrehzahl; kein Fahrantrieb; - Zum Ausschwenken Fahrhebel durch Hochziehen des Griffstückes entriegeln. - Zuschaltung der auf „AUTO“ geschalteten Förder- funktionen! Die maximale Geschwindigkeit wird mit dem Vorwahl- regler eingestellt.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Hiermit wird die Geschwindigkeit eingestellt, die bei voll aus- geschwenktem Fahrhebel erreicht werden soll. Die Skala entspricht ungefähr der Geschwindigkeit in m/min (beim Einbauen). Vorwahlregler Fahrantrieb Die Fahrgeschwindigkeit kann mittels Vorwahlregler nicht auf „0“ reduziert werden. Die Maschine mit Fahr- hebelauslenkung einen geringen Vortrieb, auch wenn sich der Vorwahlregler Fahrantrieb in Nullstellung befin- det!
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: - Zur Zuschaltung der Arbeitsscheinwerfer vorne Arbeitsschein- werfer vorne - AUS-Schaltung durch erneuten Tastendruck EIN / AUS Eine Blendung anderer Verkehrsteilnehmer vermeiden! Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: - Zur Zuschaltung der Arbeitsscheinwerfer hinten Arbeitsschein- und seitlich (o) werfer hinten +...
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Rastschalterfunktion mit LED-Rückmeldung: Scheibenwischer - Zur Zuschaltung der Scheibenwischer EIN / AUS (o) - AUS-Schaltung durch erneuten Tastendruck Rastschalterfunktion mit LED-Rückmeldung: Scheibenwasch- - Zur Zuschaltung der Scheibenwaschanlage +Schei- anlage + benwischer Scheibenwischer EIN / AUS (o) - AUS-Schaltung erfolgt zeitgesteuert Tastschalterfunktion mit LED-Rückmeldung: - Zum Heben der Bedienplattform.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: Kamerasystem - Zur Zuschaltung Kameras / Displayanzeige EIN / AUS (o) - AUS-Schaltung durch erneuten Tastendruck Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: Sitzheizung - Zur Zuschaltung der Sitzheizung EIN / AUS (o) - AUS-Schaltung durch erneuten Tastendruck Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: Leuchtballon - Zur Zuschaltung des Leuchtballons...
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: - Die Maschine dreht auf der Stelle (die Laufwerksket- ten arbeiten gegenläufig), wenn die Lenkung auf „10“ gedreht wird. - Lenkung nach links = Drehen links herum - Lenkung nach rechts = Drehen rechts herum Die Funktion kann nur im Arbeitsgang („Fahrantrieb langsam“) aktiviert werden.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Tastschalterfunktion: - Zum Schließen der linken Muldenhälfte Getrennte Betätigung (o): Mulde links Wird bei einseitig engem Einbau oder Hindernissen für schließen die LKW-Beschickung benötigt. Bei Betätigung Gefahrenbereiche sich bewegender Maschinenteile beachten! Tastschalterfunktion: - Zum Schließen der rechten Muldenhälfte Getrennte Betätigung (o): Mulde rechts Wird bei einseitig engem Einbau oder Hindernissen für...
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Das Truck-Assist-System dient der Kommunikation zwischen Fertigerfahrer und Mischgut-LKW-Fahrer. Das zugehörige Signalsystem zeigt dem LKW-Fahrer an, welche Aktion (Rückwärtsfahrt / Stopp / Mischgut kippen / Abfahren) durchgeführt werden soll. Vorsicht! Mögliche Materialschäden durch HINWEIS unzureichende Unterweisung Nichtbeachtete oder falsch verstandende Signale können zu Schäden am Fertiger und/oder Mischgut-Lkw führen! - Fertigerfahrer und alle Fahrer der Mischgut-Lkws müssen in die Funktionsweise des...
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LED- Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Anzeige Tastschalterfunktion mit LED-Rückmeldung: - Zur Umschaltung auf Signal „Start- Kippvorgang“. (SIGNAL GELB, Lauflicht aufwärts) - Taste erneut drücken, um das Signal LKW - auf „PAUSE“ umzuschalten. Aufforderung (SIGNAL GELB, blinkend). „Start- Kippvorgang“ Im Modus „PAUSE“ blinkt die Tasten- (LKW-Mulde LED + Tasten LED (41) heben)
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LED- Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Anzeige Tastschalterfunktion mit LED-Rückmeldung: - Die Funktion „Truck-Assist“ läuft auto- matisch ab. - AUS-Schaltung durch erneuten Tas- tendruck - Mit Zuschaltung Von Taste (38)er- folgt die Anforderung eines Mischgut LKW / Freigabe zur LKW-Annähe- rung (SIGNAL GRÜN) Ab einer Distanz von 6m zwischen Ferti- ger / Mischgut-LKW wird der LKW von ei- nem Lasersensor erfasst.
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Bei Ausrüstung mit SW6500: Nach jedem Neustart der Maschine wird bei erstmaliger Inbetriebnahme der Förder- funktion oder bei Betätigung der Funktionen (43-46) / (131-134) das Hauptförderband in seine obere Endlage verfahren! Die Funktionstasten (47) und (48) sind dann bis zu einem weiteren Neutstart deakti- viert.
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Bei Ausrüstung mit SW5500: Das Hauptförderband muss für den Betrieb auf seine obere Position eingerichtet wer- den und dort verbleiben! Bei Ausrüstung mit SW6500: Nach jedem Neustart der Maschine wird bei erstmaliger Inbetriebnahme der Förder- funktion oder bei Betätigung der Funktionen (43-46) / (131-134) das Hauptförderband in seine obere Endlage verfahren! Die Funktionstasten (47) und (48) sind dann bis zu einem weiteren Neutstart deakti- viert.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Hauptförderband + Tastschalterfunktion: Schwenkförder- - Zur Verstellung der Förderbandleistung bis max. band (o) - Leistung. Förderleistung er- Die Verstellung erfolgt in 5%-Schritten. höhen (+) Hauptförderband + Tastschalterfunktion: Schwenkförder- - Zur Verstellung der Förderbandleistung bis min. Leis- band (o) - tung.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: - Die Förderfunktion wird mit Ausschwenken des Fahr- hebels eingeschaltet und über die Mischgut-End- schalter stufenlos gesteuert. - AUS-Schaltung durch erneuten Tastendruck Hauptförderband + Durch NOT-AUS-Betätigung bzw. bei Neustart der Ma- Schwenkförder- schine erfolgt eine Abschaltung der Funktion.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: - Die Förderfunktion ist ständig eingeschaltet mit hoher Förderleistung, ohne Mischgutsteuerung über die Endschalter. Hauptförderband + - AUS-Schaltung durch erneuten Tastendruck Schwenkförder- Durch NOT-AUS-Betätigung bzw. bei Neustart der Ma- band (o) - schine erfolgt eine Abschaltung der Funktion.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Tastschalterfunktion mit LED-Rückmeldung: - Langer Tastendruck: Die aktuelle Position (Schwenkwinkel und Schwenk- höhe) werden gespeichert. - Kurzer Tastendruck: Freigabe Schwenkvorgang. (LED blinkt). Schwenkstart durch Betätigung Taste (57). Schwenkposition Der Schwenkvorgang kann nur eingeleitet werden, links speichern / während die LED blinkt! anfahren Es ist nicht möglich, eine Position zu speichern, die sich...
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: Die Abstandsregelung kann nur bei fahrender Ma- schine im Arbeitsgang aktiviert werden, wenn die För- derfunktion zugeschaltet ist. Die Fahrgeschwindigkeit wird automatisch an die Ge- schwindigkeit des Straßenfertigers angepasst. Bei Maschinenhalt des Fertigers wird auch der Be- schicker angehalten und alle „Auto“-Funktionen wer- den angehalten.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: Die Abstandsregelung kann nur bei fahrender Maschi- ne im Arbeitsgang aktiviert werden, wenn die Förder- funktion zugeschaltet ist. Die Fahrgeschwindigkeit wird automatisch an die Ge- schwindigkeit des Straßenfertigers angepasst. Bei Maschinenhalt des Fertigers wird auch der Beschi- cker angehalten und alle „Auto“-Funktionen werden an- gehalten.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Tastschalterfunktion: - Zur Verstellung des Abstandes bis max. Abstandsregelung - Die Verstellung erfolgt in definierten cm-Schritten. Abstand erhöhen Einrichtung der Schrittgröße im Passwort-Bereich. (+) (o) Verstellbereich max. + 1m. Tastschalterfunktion: - Zur Verstellung des Abstandes bis min. Abstandsregelung - Die Verstellung erfolgt in definierten cm-Schritten.
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Bei Ausrüstung mit SW6500: Nach jedem Neustart der Maschine wird bei erstmaliger Inbetriebnahme der Förder- funktion oder bei Betätigung der Funktionen (43-46) / (131-134) das Hauptförderband in seine obere Endlage verfahren! Die Funktionstasten (47) und (48) sind dann bis zu einem weiteren Neutstart deakti- viert.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Rastschalterfunktion mit LED-Rückmeldung: - Zur Verriegelung aller „Auto“-Funktionen. Trotz „Auto“-Einstellungen in den Einzelfunktionen werden diese bei Ausschwenken des Fahrhebels nicht aktiv. - AUS-Schaltung durch erneuten Tastendruck. Funktionshaupt- schalter Die voreingestellte Maschine kann umgesetzt und am neuen Einbauort entriegelt werden. Mit dem Aus- schwenken des Fahrhebels wird der Fördervorgang fortgesetzt.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Tastschalterfunktion: - Zum Heben des Laufwerksrahmens. Laufwerksrahmen heben Bei Betätigung Gefahrenbereiche sich bewegender Maschinenteile beachten! Tastschalterfunktion: - Zum Senken des Laufwerksrahmens. Laufwerksrahmen senken Bei Betätigung Gefahrenbereiche sich bewegender Maschinenteile beachten! D 11 51...
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Tastschalterfunktion: - Zum Schließen der Frontmuldenklappe. Frontmulde schließen Bei Betätigung Gefahrenbereiche sich bewegender Maschinenteile beachten! Tastschalterfunktion: - Zum Senken der Frontmuldenklappe. Frontmulde öffnen Bei Betätigung Gefahrenbereiche sich bewegender Maschinenteile beachten! D 11 53...
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: - Bei Zuschaltung kann Emulsions- Handsprühgerät gearbeitet werden. - AUS-Schaltung durch erneuten Tastendruck. Trennmittelsprüh- anlage Nicht auf offene Flammen oder heiße Oberflächen EIN / AUS sprühen. Explosionsgefahr! Ist der Tank leer, erfolgt eine automatische Abschaltung der Pumpe.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: - Signalanlage „ROT“ zuschalten, um das entspre- chende Material anzufordern bzw. dessen Förderung Signalanlage-rot zu signalisieren. EIN / AUS (o) - Wechselschaltung mit „Signalanlage-grün“, AUS-Schaltung durch erneuten Tastendruck. Taste mit Rastschalterfunktion und LED-Rückmeldung: - Signalanlage „GRÜN“...
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Im Notfall (Personen in Gefahr, drohende Kollision usw.) drü- cken! Durch Drücken des Not-Aus-Tasters werden Motor, An- triebe und Lenkung ausgestellt. 100 Not-Aus-Taster Ausweichen, Verfahren des Förderbandes u.ä. ist dann nicht mehr möglich! Unfallgefahr! Um den Motor neu starten zu können, muss der Taster wieder hochgezogen werden.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Rastschalterfunktion: Z.B. zur Kommunikation mit Mischgut-Transporter und Materi- al-Empfänger bei Kompaktasphalt-Einbau. - Signalanlage „GRÜN“ zuschalten, um das entspre- Signalanlage-grün chende Material anzufordern bzw. dessen Förderung EIN / AUS (o) zu signalisieren. - Wechselschaltung mit „Signalanlage-grün“, AUS-Schaltung durch erneuten Tastendruck.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Im Notfall (Personen in Gefahr, drohende Kollision usw.) drü- cken! Durch Drücken des Not-Aus-Tasters werden Motor, An- triebe und Lenkung ausgestellt. 108 Not-Aus-Taster Ausweichen, Verfahren des Förderbandes u.ä. ist dann nicht mehr möglich! Unfallgefahr! Um den Motor neu starten zu können, muss der Taster wieder hochgezogen werden.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Tastschalterfunktion: - Zur kurzzeitigen Antrieb des Förderbandes bei War- tungsarbeiten. Förderbandantrieb Das Förderband wird mit geringer Geschwindigkeit an- „manuell“ getrieben! Bei Betätigung Gefahrenbereiche sich bewegender Maschinenteile beachten! Taste mit Tastschalterfunktion: - Zur kurzzeitigen Antrieb des Förderbandes bei War- tungsarbeiten.
Seitliche Bedieneinheit - Schwenkförderband SW5500 D 11 66...
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Im Notfall (Personen in Gefahr, drohende Kollision usw.) drü- cken! Durch Drücken des Not-Aus-Tasters werden Motor, An- triebe und Lenkung ausgestellt. 115 Not-Aus-Taster Ausweichen, Verfahren des Förderbandes u.ä. ist dann nicht mehr möglich! Unfallgefahr! Um den Motor neu starten zu können, muss der Taster wieder hochgezogen werden.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Tastschalterfunktion: - Zur kurzzeitigen Antrieb des Förderbandes bei War- tungsarbeiten. Förderbandantrieb Das Förderband wird mit geringer Geschwindigkeit an- „manuell“ getrieben! Bei Betätigung Gefahrenbereiche sich bewegender Maschinenteile beachten! Taste mit Tastschalterfunktion: - Zur kurzzeitigen Antrieb des Förderbandes bei War- tungsarbeiten.
Seitliche Bedieneinheit - Schwenkförderband SW6500 D 11 70...
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Im Notfall (Personen in Gefahr, drohende Kollision usw.) drü- cken! - Durch Drücken des Not-Aus-Tasters werden Motor, Antrie- be und Lenkung ausgestellt. 115 Not-Aus-Taster Ausweichen, Verfahren des Förderbandes u.ä. ist dann nicht mehr möglich! Unfallgefahr! - Um den Motor neu starten zu können, muss der Taster wie- der hochgezogen werden.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Tastschalterfunktion: - Zur kurzzeitigen Antrieb des Förderbandes bei War- tungsarbeiten. Förderbandantrieb Das Förderband wird mit geringer Geschwindigkeit an- „manuell“ getrieben! Bei Betätigung Gefahrenbereiche sich bewegender Maschinenteile beachten! Taste mit Tastschalterfunktion: - Zur kurzzeitigen Antrieb des Förderbandes bei War- tungsarbeiten.
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Die Montage des Joystickhalters ist an beiden Fahrersitzen möglich. Um den Joystickhalter am Fahrersitz zu montieren, muss die rechte Armlehne des Sitzes demontiert werden. Der Joystickhalter kann durch verschiedene Einstellmöglichkeiten auf die Bedürfnis- se des Fahrers eingerichtet werden. Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Montageplatte Zur Montage des Joystickhalters am Fahrersitz.
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Bei Ausrüstung mit SW6500: Nach jedem Neustart der Maschine wird bei erstmaliger Inbetriebnahme der Förder- funktion oder bei Betätigung der Funktionen (43-46) / (131-134) das Hauptförderband in seine obere Endlage verfahren! Die Funktionstasten (47) und (48) sind dann bis zu einem weiteren Neutstart deakti- viert.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Zur EIN- und AUS-Schaltung der „MANUELL“ und „AUTO“ - Modi der Förderfunktion: - Zuschaltung „MANUELL“-Modus: Taste (124) kurz (< 1 Se- kunde) betätigen. Die Förderfunktion ist ständig eingeschaltet mit halber Förderleistung, ohne Mischgutsteuerung über die End- schalter. - AUS-Schaltung durch erneuten (kurzen) Tasten- druck.
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Pos. Bezeichnung Kurzbeschreibung Taste mit Rastschalterfunktion: Die Abstandsregelung kann nur bei fahrender Maschi- ne im Arbeitsgang aktiviert werden, wenn die Förder- funktion zugeschaltet ist. Die Fahrgeschwindigkeit wird automatisch an die Ge- schwindigkeit des Straßenfertigers angepasst. Bei Maschinenhalt des Fertigers wird auch der Beschi- cker angehalten und alle „Auto“-Funktionen werden an- Abstandsreglung gehalten.
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Bei Ausrüstung mit SW6500: Nach jedem Neustart der Maschine wird bei erstmaliger Inbetriebnahme der Förder- funktion oder bei Betätigung der Funktionen (43-46) / (131-134) das Hauptförderband in seine obere Endlage verfahren! Die Funktionstasten (47) und (48) sind dann bis zu einem weiteren Neutstart deakti- viert.
Bedienung des Eingabe- und Anzeigeterminals Tastenbelegung des Displays - (A) Jog-Dial (Drehbetätigung+Druckknopf): - Drehen: - zur Anwahl verschiedener Verstell-Parameter innerhalb eines Menüs - zur Verstellung des Parameters - zur Anwahl verschiedener Auswahlmöglichkeiten innerhalb eines Menüs - Drücken: - zur Verstell-Freigabe eines Parameters - zur Bestätigung einer Parameterverstellung - zur Bestätigung einer Auswahlmöglichkeit - (B) Home-Taste...
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Ein aktives / aufgerufenes Menü wird bestätigt, indem die Farbe des zugehörigen Symbols von hell- in dunkelgrau geändert wird! Wird die zugehörige Funktionstaste erneut betätigt, er- folgt ein Rücksprung in die vorherige Seite. - (F) Anzeigebereich von Status-, Warn- und Fehlermeldungen: - Zur Anzeige von vorliegenden Warnungen oder Fehlermeldungen.
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Farbcode Erklärung ROT - Fehlermeldung - Meldet einen schwerwiegenden Fehler, der umge- hend überprüft und behoben werden muss. GELB - Warnmeldung - Meldet einen vorliegenden Zustand der beachtet wer- den muss oder der kurzfristig behoben werden sollte, um ein störungsfreies Arbeiten sicherzustellen. BLAU / GRÜN - Statusmeldung - Bestätigt eine zugeschaltet Funktion.
Menübedienung - vorgehensweise Parameterverstellung D 23 5...
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Beispiel: Verstellung Diesel-Drehzahl - Menü „Home“ ist im Display aufgerufen. - Taste (A) betätigen, um Menü „Dieseldrehzahl“ / Messwertanzeige Antriebsmo- tor“ aufzurufen. - Menü „Dieseldrehzahl“ / Messwertanzeige Antriebsmotor“ wird im Display aange- zeigt. - Jog-Dial (B) drehen, um den Cursor einzublenden. Ein blauer Rahmen erscheint am Verstell-Parameter.
Anwahl und Änderung eines Verstell-Parameters in einem Menü - Jog-Dial (C) drücken, um die Parameter-Verstellung zu aktivieren. Ein blauer Rahmen erscheint am obersten Verstell-Parameter des Menüs. - Jog-Dial (C) in die entsprechende Richtung drehen, bis sich der blaue Rahmen am gewünschten Verstell-Parameter befindet. - Jog-Dial (C) drücken, um die Parameter-Verstellung zu aktivieren.
Übernahme eines Parameters in den Zwischenspeicher - Jog-Dial (C) drücken, um die Speicherplatz-Anwahl zu aktivieren. Ein blauer Rahmen erscheint am obersten Speicherplatz des Menüs. - Jog-Dial (C) in die entsprechende Richtung drehen, bis sich der blaue Rahmen am gewünschten Speicherplatz befindet. - Jog-Dial (C) drücken, um den vorliegenden Wert in den Speicherplatz zu über- nehmen.
Anwahl und Änderung einer Auswahl in einem Menü - Jog-Dial drücken, um die Auswahl-Verstellung zu aktivieren. Ein blauer Rahmen erscheint an der obersten Auswahl-Möglichkeit des Menüs. - Jog-Dial in die entsprechende Richtung drehen, bis sich der blaue Rahmen an der gewünschten Auswahl befindet. - Jog-Dial drücken, um die Auswahl zu aktivieren.
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- (11) Truck-Assist-Kontrolle (o) Die Anzeige erfolgt analog zur Truck-Assist LED-Anzei- ge an der Mulde. - (12) Distance-Assist-Kontrolle (o) Die Anzeige erfolgt analog zur Abstands-LED-Anzeige am Maschinendach. - (13) Wegstreckenmesser (m) / (ft) - (14) Tageszeit (hh:mm) / (AM/PM) - (15) Menü/Anzeige-Symbol D 23 11...
Menü „Home“- Funktionen / „Quick Settings“ Menü zur direkten Zuschaltung verschiedener Funktionen. - Zugehörige Funktionstaste betätigen, um die Funktionen / Quick Settings (1) bis (6) einzublenden. Durch erneuten Tastendruck werden Funktionen wieder ausgeblen- det. Die Funktionen werden durch Betätigung der nebenste- henden Funktionstaste aktiviert bzw.
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- (4) Funktion „Lenkautomatik“ - Die Lenkung der Maschine erfolgt automatisch durch die entsprechende Abtastung entlang einer Referenz (z.B. Seil). Bei aktivierter Lenkautomatik ist der Lenkpoti deaktiviert. Nimmt der Fahrer eine Lenkbewegung vor, übersteuert diese aus Sicherheitsgrün- den die Lenkautomatik. - (5) Funktion „Distanz-Kontrolle“...
Menü „Dieseldrehzahl“ / Messwertanzeige Antriebsmotor Menü zur Einstellung der Motordrehzahl und zur Abfrage verschiedener Messwerte des Antriebsmotors. - (1) Anzeige und Verstellparameter Soll-Drehzahl Verstellung erfolgt direkt durch Betätigung des Jog-Dial. Die Verstellung erfolgt in 50er-Schritten, die Motordrehzahl wird direkt angepasst. - (2) Ist-Drehzahl Dieselmotor - (3) Motor-Öldruck (bar) - (4) Bordspannung (V)
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Menü „Regeneration Partikelfilter (o)“ 1b 2a Menü zur Auslösung einer angeforderten aktiven Filter-Regeneration und zur Sper- rung der automatischen Filter-Regeneration. - (1) Partikelfilter-Regeneration, manuell: - Zur Auslösung einer erforderlichen Partikelfilter-Regeneration. Ein erforderliche Regeneration wird durch die Regenerations-Warnanzeige (1a) signalisiert! Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Terminal-Fehlermeldungen“. Mit Zuschaltung der Funktion werden die „HEST“-Warnanzeige (1a) dauerhaft und die Regenerations-Warnanzeige (1b) blinkend eingeblendet.
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Gefahr durch Partikelfilter-Regeneration GEFAHR Unsachgemäße Durchführung der Filter-Regeneration kann schwere Verletzungen bis hin zum Tod zur Folge haben! - Den Auslass des Abgasrohres aus der Reichweite von Personen und Gegenständen halten, die brennen, schmelzen oder explodieren können! - Im Umkreis von 0,6m zum Abgasauslass dürfen sich keine Personen aufhalten oder Gegenstände befinden! - Im Umkreis von 1,5m dürfen sich keine Gegenstände oder Stoffe befinden, die brennen, schmelzen oder explodieren...
Menü „Einbaustrecke / Lenkautomatik“ Menü zur Abfrage und zum Reset der aktuellen Einbaustrecke sowie zur Anzeige der Lenküberwachung und zum Reset der Lenküberwachung-Referenz. - (1) Aktuelle Einbaustrecke (m) - Reset / Wert auf Null setzen: Funktion (1.1) mit dem Jog-Dial anwählen und durch Drücken zurücksetzen.
Seite 220
Menü „Materialsteuerung“ Menü zur Einstellung der Material-Füllhöhe (Fertiger) - Abschaltpunkt der Förder- funktion und zur Einstellung der Bandgeschwindigkeit im Handbetrieb. - (1) Aktuelle Füllhöhe / Abschaltpunkt (%) Einstellbereich 0-100%. - (2) Hauptband-Geschwindkeit im Handbetrieb (% von max). Einstellbereich 1-30%. Die Förderbandleistung kann durch optionale Maschinenausstattung (z.B. Schwenk- band oder Remixer) begrenzt sein.
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Einrichtmenü „Frontmixer / Rearmixer“ Menü zur Einrichtung der Remixer-Funktion. - (1) Betriebsart „Frontmixer“. - Frontmixer „AUS“: (1.1). Die Funktion ist ausgeschaltet oder es ist kein Frontmixer an der Maschine vorhanden. - Frontmixer „MANUELL“: (1.2) Die Funktion kann mittels Taste „Einrichtbetrieb“ (siehe Bedienpult) zugeschaltet werden.
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- (3) Geschwindigkeitsvorwahl Rearmixer für Betriebsart „AUTO“. - Vorwahl-Geschwindigkeit 60%: (3.1). - Vorwahl-Geschwindigkeit 80%: (3.2). - Vorwahl-Geschwindigkeit 100%: (3.3). - (4) Geschwindigkeitsvorwahl Rearmixer für Betriebsart „MANUELL“. - Vorwahl-Geschwindigkeit 1% - 100%: (4.1). - (5) Rearmixer EIN / AUS. - Rearmixer in Arbeitsposition absenken / ausheben: (5.1). Die Funktionstasten (6) / (7) sind nur bei zugeschalteter Funktion aktiv! Bei Zuschaltung wird die Bandgeschwindigkeit begrenzt! (25%) - (6) Rearmixer hydraulisch ausheben: Tastschalterfunktion.
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Menü „Kamera-Anzeige“ (o) Eingeschränkt einsehbare Maschinenbereiche können durch das Kamerasystem angezeigt werden. Bei Aufruf erfolgt die Anzeige Kamera 1. - (1) Anzeige Kamera 2 einblenden. - (2) Anzeige Kamera 2 einblenden. D 23 25...
Seite 224
Menü - „Fehlerspeicher“ Menü zur Abfrage vorhandener Fehlermeldungen. - (1) Anzahl Fehlermeldungen mit Fahrantrieb-Stopp. - Detail-Anzeige „Fehlermeldungen mit Fahrantrieb-Stopp“ aufrufen: (1.1). - (2) Anzahl Maschinen-Warnmeldungen. - Detail-Anzeige „Maschinen-Warnmeldungen“ aufrufen: (2.1). - (3) Anzahl Motor-Fehlermeldungen. - Detail-Anzeige „Motor-Fehlermeldungen“ aufrufen: (3.1). - (4) Anzeige Systemfehler. Teilen Sie die angezeigte System-Fehlernummer ggf.
Seite 225
Detail-Anzeige „Fehlermeldungen mit Fahrantrieb-Stopp“ Tabellarische Anzeige vorhandener Fehlermeldungen. - (1) Fehlercode. - (2) Fehlerbeschreibung. - (3) Bezeichnung des fehlerhaften Bauteiles gemäß BMK/EIC-Liste. Durch Betätigung des Jog-Dial kann in der Liste gescrollt werden. D 23 27...
Seite 226
Detail-Anzeige „Maschinen-Warnmeldungen“ Tabellarische Anzeige vorhandener Fehlermeldungen. - (1) Fehlercode. - (2) Fehlerbeschreibung. - (3) Bezeichnung des fehlerhaften Bauteiles gemäß BMK/EIC-Liste. Durch Betätigung des Jog-Dial kann in der Liste gescrollt werden. - Liste der Fehlermeldungen löschen: (4). Zur Bestätigung ändert sich die Anzeige während des Löschens für 5 - 10 Sekunden.
Seite 227
Detail-Anzeige Motor- Fehlermeldungen Tabellarische Anzeige vorhandener Fehlermeldungen. - (1) SPN-Code. - (2) FMI-Code. - (3) OC - Fehlerhäufigkeit. Sämtliche Fehlermeldungen können im Abschnitt „Fehlercodes Antriebsmotor“ iden- tifiziert werden. Durch Betätigung des Jog-Dial kann in der Liste gescrollt werden. D 23 29...
Seite 228
Menü - „Basis“ Das Menü „Basis“ kann über jedes Menü, Untermenü bzw. jede Anzeige aufgerufen werden. Menü zum Aufruf folgender Untermenüs: - (1) Menü „Home“ - Anzeige- und „Quick Settings“ - Menü. - (2) Menü „Service“ - Menü für Servicetechniker (Passwort erforderlich) - (3) Menü...
Seite 229
Menü - „Service“ Passwort geschütztes Menü für verschiedene Serviceeinstellungen. D 23 31...
Seite 230
Menü - „Info & Settings“ Menü zum Abruf verschiedener Maschineninformationen sowie Untermenüs für ver- schiedene Einstellungen. Anzeige folgender Informationen: - (1) Software-Version Maschine - (2) Software-Version Display - (3) Motor-Betriebsstunden (h) - (4) Maschinen-Seriennummern (17stellige PIN) / (VIN) - (5) Dynalink-Modulnummer (o) (15stellige Zahl) / (IMEI) Geben Sie immer die Software-Version an, sollte eine Rücksprache mit dem Technischen Kundendienst für Ihre Maschine notwendig sein! Aufruf folgender Untermenüs:...
Seite 231
Einrichtmenü „Funktionen / Intervalle“ Menü zur Einrichtung von Maschinen- und Intervall-Funktionen. - (1) Anzeige und Verstellparameter Kettenschmierung - (1.1):verlängerter Schmierintervall - (1.2):Standard Schmierintervall - (1.3):verkürzter Schmierintervall Ggf. muss der Schmierintervall auf die vorliegende Einbausituation werden. - (2) Auswahl Truck-Assist - „LKW-Distanz“ Zur Anpassung an die vorliegende Situation kann die automatische Erkennung des LKW an 3 verschiedene Distanzen (Beschicker-LKW) voreingestellt werden.
Seite 232
Einrichtmenü Bandsteuerung „Förderband-Funktionen“ Menü zur Einrichtung von Förderband-Funktionen. - (1) Anzeige und Verstellparameter „Förderband reversieren“ - Reversierdauer (sec). Einstellbereich 1-5 sec. - (2) Anzeige und Verstellparameter „Hauptband-Sprühintervall Emulsionssprühan- lage“ - Sprühdauer (sec). Einstellbereich 0-99 sec. - (3) Anzeige und Verstellparameter „Schwenkband -Sprühintervall Emulsionssprüh- anlage“...
Seite 233
Einrichtmenü „Tag/Nacht-Beleuchtung“ Menü zur Einrichtung der Leuchtstärke verschiedener Bedienelemente. - (2) Anzeige und Verstellparameter Display-Helligkeit - (2.1): Tages-Helligkeit (%) - (2.2): Nacht-Helligkeit (%) - (3) Anzeige und Verstellparameter Truck-Assist-Anzeige - (3.1): Tages-Helligkeit (%) - (3.2): Nacht-Helligkeit (%) - (4) Anzeige und Verstellparameter Distance-Assist-Anzeige - (4.1): Tages-Helligkeit (%) - (4.2): Nacht-Helligkeit (%) D 23 35...
Seite 234
Einrichtmenü „Display“ Menü zur Einrichtung von Display Grundeinstellungen. - (1) Auswahl „Systemsprache“ - Englisch / Deutsch - (2) Auswahl „Maßeinheiten-System“ - Metrische / Imperialistisch US - (3) Anzeige und Verstellparameter „Uhrzeit“ - h/h : min/min - 24hrs / PM/AM - (4) Anzeige und Verstellparameter „Datum“ - dd - mm -yyyy Aufruf folgender Untermenüs: - (5) Einrichtmenü...
Seite 235
Einrichtmenü „Kamera / Anzeige“ Menü zur Einrichtung Kamera-Anzeige. - (1) Anzeige und Verstellparameter - Helligkeit - (2) Anzeige und Verstellparameter - Kontrast - (3) Anzeige und Verstellparameter - Farbe Einstellbereich 0-100% Aufruf folgender Untermenüs: - (4) Einrichtmenü „Display“. - (5) Anzeige „Lizenztext D 23 37...
Seite 236
Anzeige „Lizenztext“ Anzeige des Software-Lizenstextes. Anzeige verlassen: - (B) Zurück zur vorherigen Seite. D 23 38...
Seite 237
Menü - „Remote Lock“ Menü zum Aufruf der Sperrfunktion / Entsperrfunktion (A): Remote Lock nicht aktiv Anzeige folgender Informationen: - (1) Request-Nummer (leer) , nicht editierbar Aufruf folgender Untermenüs: - (2) Sperrmenü“ - (3) Anzeige „Basis-Menü“ Sperrung nur bei Antriebsmotor „AUS“ möglich. (Hinweis (A)) D 23 39...
Seite 238
(B): Remote Lock aktiv Anzeige folgender Informationen: - (1) Request-Nummer - (2) Transaktionsnummer „TAN“ Nach Eingabe der TAN muss Funktionstaste (3) betätigt werden. Die Sperrung wird aufgehoben. Die einmalig gültige TAN kann beim Eigentümer der Maschine abgefragt werden. Zu diesem Zweck muss die „Request-Nummer“ übermittelt werden. Die erfragte TAN muss zur Entsperrung im zugehörigen Feld (2) eingetragen werden.
Seite 239
„Sperr-Menü“ Menü zum Sperren von Maschinenfunktionen. Aufruf folgender Anzeigen / Untermenüs: - (A) Einblendung Warnhinweis „Remote Lock!“ - (1) Bei bereits gesperrter Maschine: Aufruf „Entsperr-Menü“ - (2) Anzeige „Basis-Menü“ Die Sperr-Funktionen wird durch Betätigung der Funktionstaste (3) aktiviert. Nach der Sperrung ist Taste (3) ohne Funktion und die zugehörige Feh- lermeldung (4) wird eingeblendet.
Seite 240
Menü - „Service-Report“ Menü zum Aufruf der Sperrfunktion. Anzeige folgender Informationen: - (1) Betriebsstunden - (2) Verbleibende Betriebsstunden bis zum nächsten Serviceintervall - (3) Anstehender Service-Umfang. Service 1 / Service 2 / Service 3 (o) Aufruf folgender Untermenüs: - (4) Report für Dynapac Service-Techniker - (5) Report für kundenseitig durchgeführten Service - (6) Zurück zum Menü...
Seite 241
Report für Dynapac Service-Techniker - Schritt I Menü zur Eingabe folgender Parameter: - (1) Auswahl „Durchgeführter Service“ - Service 1 / Service 2 / Service 3 (o) - (2) Techniker-Nr. des Dynapac Service-Technikers - (3) Pin des Dynapac Service-Technikers Techniker-Nummer oder Pin wurden falsch eingegeben, wenn ein roter Rand am Ein- gabefeld erscheint.
Seite 242
Report für Dynapac Service-Techniker - Schritt II Menü zum Bestätigung / Weiterleitung des Service-Reports. - (1) Einblendung Warnhinweis „Service-Report“ (1) Ausführung folgender Funktionen: - (2) Service-Report absenden Nach Betätigung erfolgt ein Rücksprung in Maske “Service-Report“. - (3) Zurück zur vorherigen Maske - (4) Zurück zum Menü...
Seite 243
Report für kundenseitig durchgeführten Service - Schritt I Menü zur Eingabe folgender Parameter: - (1) Auswahl „Durchgeführter Service“ - Service 1 / Service 2 / Service 3 (o) - (2) Techniker-Nr. - (3) Pin 1-1-1-1 Die Pin wurden falsch eingegeben, wenn ein roter Rand am Eingabefeld erscheint. Ausführung folgender Funktionen: - (4) Report für Service-Techniker - Schritt II - (5) Zurück zur vorherigen Maske...
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Report für kundenseitig durchgeführten Service - Schritt II Menü zum Bestätigung / Weiterleitung des Service-Reports. - (1) Einblendung Warnhinweis „Service-Report“ (1) Ausführung folgender Funktionen: - (2) Service-Report absenden Nach Betätigung erfolgt ein Rücksprung in Maske “Service-Report“. - (3) Zurück zur vorherigen Maske - (4) Zurück zum Menü...
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Terminal-Fehlermeldungen Symbolik Status-,Warn- und Fehlermeldungen Erläuterungen Symbol im Display Fahrtrichtungsanzeiger-Kontrolle Blinkt, wenn der Fahrtrichtungsanzeiger betätigt ist. Kontrollleuchte Partikelfilter-Wartung. Eine Partikelfilter-Regeneration ist erforderlich. - Kontrollleuchte dauerhaft an: Wartungsdringlichkeit Stufe I. Eine Partikelfilter- Regeneration muss durchgeführt werden, sobald der Betriebszustand der Maschine dies zulässt.
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Erläuterungen Symbol im Display Kontrollleuchte Partikelfilter Regeneration, automatisch - deaktiviert Die Partikelfilter-Regeneration ist deaktiviert. Die automatische Regeneration sollte nur deaktiviert werden, wenn der Betriebszustand des Fertiger keine Automatikfunktion zulässt. siehe Menü „Regeneration Partikelfilter“ Warnung - Hohe Abgastemperatur! (HEST) Die Kontrollleuchte signalisiert eine hohe Abgas- temperatur! Es ist normal, das sich die Kontrollleuchte während des Betriebs ein- und ausschaltet,...
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Erläuterungen Symbol im Display Kontrollleuchte Kraftstoffreserve Die Reservemenge im Kraftstofftank ist erreicht. Restinhalt ca. 10% Umgehend Kraftstoff nachfüllen! Mit der Fehlermeldung wird ein akkustisches Signal ausgegeben! Vorglüh-Kontrolle (gelb) Der Vorglühvorgang wird über den Zündan- lassschalter durch Einschalten der Zündung gestartet. (Zündschlüssels in Stellung 1). Ist der Vorglühvorgang abgeschlossen, erlischt die Kontrollleuchte.
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Erläuterungen Symbol im Display Anstehender Service: Ein Wartungsintervall steht an. Wartung umgehend durchführen, um Folge- schäden zu vermeiden! Überfälliger Service: Ein anstehender Wartungsintervall ist über- fällig. Wartung umgehend durchführen, um Folge- schäden zu vermeiden! Förderband-Wartung: Förderband ist im Wartungsmodus. (zugeschaltet an der seitlichen Bedienein- heit) Bei zugeschalteter Förderbandwartung sind sämtliche Förderbandfunktionen am Bedi-...
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Erläuterungen Symbol im Display - Fehlermeldung „schwerwiegender Fehler“ Ein schwerwiegender Fehler am Antriebsmotor liegt vor. Antriebsmotor umgehend abschalten! Fehler-Details können über das Display- Menü „Fehlerspeicher“ abgerufen werden. Leuchtet zur Prüfung nach Zuschaltung der Zündung für einige Sekunden. Not Aus Ein oder mehrere Not-Aus-Taster sind betätigt. Kühlwassertemperatur Motor Die Motortemperatur ist zu hoch.
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Erläuterungen Symbol im Display Motorstopp: Anzeige bei allen Fehlermeldungen mit Maschinenhalt. Hydraulikfilter. Der Hydraulikfilter muss ersetzt werden. Filterelement lt. Wartungsanleitung erset- zen! Öldruck Dieselmotor Der Öldruck ist zu gering. Motor sofort ausstellen! Weitere mögliche Fehler siehe Motor-Be- triebsanleitung. Dieser Fehler wird gemeinsam mit „Fehlermeldung“...
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Erläuterungen Symbol im Display Remote Lock aktiviert Die Sperrfunktion der Maschine wurde aktiviert. Die Förderbandgeschwindigkeit ist reduziert. Eine einmalig gültige TAN kann beim Eigen- tümer der Maschine abgefragt werden. Zu diesem Zweck muss die Request-Num- mer übermittelt werden. Abstandsregelung in Standby Der Beschicker hat mit aktiver Abstandsregelung mehr als 10 Sekunden gestanden.
Fehlermeldung Fahrhebel Wurde am Fahrhebel ein Fehler festgestellt, wird dies durch die entsprechende An- zeige im Display signalisiert. Die Anzeige wird direkt eingeblendet, kann aber verlas- sen werden. Die Maschine kann im Notfallbetrieb aus der Baustelle gefahren werden: - „Vorwahlregler Fahrantrieb“ (1) auf Stellung „Null“ drehen. Die LED´s der Tasten (2) und (3) blinken.
Fehlercodes Antriebsmotor Wurde am Antriebsmotor ein Fehler festgestellt, wird dieser durch die entsprechende Anzeige (1) im Display signalisiert. D 23 55...
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Die im entsprechen Menü einsehbare Fehlermeldung enthält mehrere Zahlencodes, die nach Aufschlüsselung den Fehler eindeutig definieren. Durch Betätigung des Jog-Dial kann in der Liste gescrollt werden. Abhängig von der Schwere des Fehlers kann die Maschine evtl. vorläufig weiterbe- trieben werden. Um weitere Schäden zu vermeiden, sollte der Fehler jedoch kurzfris- tig behoben werden.
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Erklärung: Warnleuchte und Anzeige signalisieren einen schwerwiegenden Fehler am Antriebs- motor mit automatischen bzw. erforderlichen Motorstopp. Displayanzeige: SPN: FMI: Ursache: Kabelbruch am Sensor für den Rail-Druck. Auswirkung: Motorabschaltung. Häufigkeit: Fehler tritt zum 1. x auf. Teilen Sie die angezeigte Fehlernummer dem Kundendienst für Ihren Strassenferti- ger mit, der die weitere Vorgehensweise mit Ihnen besprechen wird.
Fehlercodes Zum Abruf der Fehlerliste QR-Code scannen… D 23 59...
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Menüstruktur der Einstell- und Anzeigemenüs Die folgende Grafik zeigt die Menüstruktur und dient der Vereinfachung der Bedie- nung bzw. Vorgehensweise bei verschiedenen Einstellungen und Anzeigen. D 23 60...
D 30 Betrieb Bedienelemente der Maschine Bedienelemente Fahrerstand WARNUNG Sturzgefahr von der Maschine Beim Betreten und Verlassen der Maschine und des Bedi- enplatzes während des Betriebes besteht Absturzgefahr, die schwere Verletzungen bis hin zum Tod zur Folge haben kann! - Der Bediener muss sich während des Betriebes auf dem vorgesehenen Bedienplatz befinden.
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Aufstieg An beiden Maschinenseiten befinden sich je ein Aufstieg (1) und ein klappba- rer Tritt (2) an den Laufwerken. - Für Auf- und Abstieg muss der Tritt (2) herunter geklappt werden. Niemals während der Fahrt auf die Ma- schine aufsteigen / absteigen. Bei Auf- und Abstieg gut festhalten.
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Hochschiebbare Plattform Für eine bessere Übersichtlichkeit kann die gesamte Bedienplattform angeho- ben werden. Es muss die zulässige Transporthöhe überprüft werden. Beim Passieren von Brücken, Tunnels, Freileitungen, Unter- führungen usw. müssen Sie darauf ach- ten, dass genügend Abstand gehalten wird. Für Transportfahrten im Straßenverkehr und für den Maschinentransport auf Transportfahrzeugen muss die Bedien- plattform abgesenkt werden!
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Wetterschutzdach (o) HINWEIS Vorsicht! Mögliche Kollision von Bauteilen Vor dem Ablassen des Daches müssen folgende Einstel- lungen vorgenommen werden: - Sitzkonsolen eingeschwenkt und arretiert. - Bedienpult vor einem der Fahrersitze in zentraler Position arretiert. - Seitenseitenscheiben geschlossen. - Motorhaube und Seitenklappen geschlossen. - Rundumleuchte nach innen geschwenkt und in unterster Stellung.
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- Pumpenhebel (1) auf die Pumpe (2) stecken. - Bolzen (3) an beiden Dachseiten ziehen. - Pumpenhebel (1) betätigen, bis das Dach die oberste oder unterste Endla- ge erreicht hat. - Bolzen (3) auf beiden Dachseiten an der jeweiligen Position setzen. Pumpenhebel in Halterung (6) ablegen.
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VORSICHT Quetschgefahr für Hände Beim Schließen der federbelasteten Front- und Seitschei- ben besteht Quetschgefahr, die Verletzungen zur Folge haben kann! - Nicht in den Gefahrenbereich greifen. - Arretierungen ordnungsgemäß setzen. - Beachten Sie weitere Hinweise im Sicherheitshandbuch. Das Wetterschutzdach ist mit einer zusätzlichen Front- und zwei Seitenscheiben aus- gestattet.
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Sitzhalterung und Sitzkonsole, schwenkbar Die Sitzkonsolen links/rechts können über die Maschinenaußenkante hinaus ver- schoben werden. Dies ermöglicht dem Fahrer eine bessere Sicht auf Einbaustrecke und Materialübergabe. Sitzkonsole schwenken: Vorsicht! Mögliche Kollision von Bauteilen! Vor dem Ausschwenken der Sitzkonsole muss der Fahrersitz in die vordere Position verschoben werden und die Seitenscheibe (o) muss aufgeschwenkt werden.
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Für Transportfahrten im Straßenverkehr und für den Maschinentransport auf Trans- portfahrzeugen muss die Sitzkonsole eingeschwenkt werden! Bedienposition nur im Stillstand der Maschine einrichten! D 30 9...
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Bedienpultkonsole, schwenkbar und ausziehbar Die Bedienpultkonsole kann auf die verschiedenen Arbeitspositionen eingerichtet werden. Bedienpulthalterung schwenken: - Arretierung (1) ziehen, Pulthalterung auf die gewünschte Position schwenken und in eine der Rastpositionen (2) einrasten lassen. Bedienpulthalterung verlängern / verkürzen: - Arretierung (3) lösen, Pulthalterung auf die gewünschte Länge einrichten und Arre- tierung festziehen.
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Fahrersitz, Typ I Um Gesundheitsschäden zu vermeiden, sollten vor Inbetriebnahme der Maschi- ne die individuellen Sitzeinstellungen kontrolliert und eingestellt werden. Nach dem Verriegeln der einzelnen Ele- mente dürfen sich diese nicht mehr in eine andere Position verschieben las- sen. - Gewichtseinstellung (1): Das jeweili- ge Fahrergewicht sollte bei unbelaste- tem Fahrersitz durch Drehen des Gewichteinstellhebels eingestellt wer-...
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Fahrersitz, Typ II Um Gesundheitsschäden zu vermeiden, sollten vor Inbetriebnahme der Maschi- ne die individuellen Sitzeinstellungen kontrolliert und eingestellt werden. Nach dem Verriegeln der einzelnen Ele- mente dürfen sich diese nicht mehr in eine andere Position verschieben las- sen. - Horizontaleinstellung (1). - Höhen- und Neigungseinstellung, vorne (2).
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Stauraum - Der Stauraum (1) dient zur Aufbewah- rung von Bordwerkzeug, Bedienungs- anleitungen und anderer Zubehörteile. Stauraum nach Arbeitsende verschlos- sen halten. Gefahr durch beschädigte oder fehlende WARNUNG Betriebsanleitungen Die Nichtbeachtung der Betriebsanleitung kann zu schwe- ren Verletzungen bis hin zum Tod führen! - Machen Sie sich mit dem Inhalt der Betriebsanleitung vertraut.
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Batterien Im Fußraum der Maschine befinden sich die Batterien (1) der 24 V-Anlage. Zu den Spezifikationen siehe Kapitel B “Technische Daten“. Zur Wartung siehe Kapitel “F“. Fremdstarten nur gemäß Anleitung (sie- Abschnitt “Beschicker starten, Fremdstarten (Starthilfe)“) Batterie-Hauptschalter Der Batterie-Hauptschalter trennt den Stromkreislauf von der Batterie zur Hauptsicherung.
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Muldentransportsicherungen Vor Transportfahrten oder zum Abstel- len der Maschine müssen an beiden Ma- schinenseiten hochgeklappten Muldenhälften die Muldentransportsi- cherungen eingelegt werden. - Arretierbolzen (1) ziehen und Trans- portsicherung (2) mit dem Griff über die Kolbenstange des Muldenzylin- ders legen. Ohne eingelegte Muldentransportsiche- rung öffnen sich die Mulden langsam, und es besteht bei Transportfahrten Un- fallgefahr!
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Beleuchtung Förderband Zur Ausleuchtung der Übergabestelle befinden sich links und rechts sowie Un- terhalb des Förderbandes schwenkbare Scheinwerfer (1). Die gemeinsame Zuschaltung mit den anderen Arbeitsscheinwerfern erfolgt am Bedienpult! Beleuchtung Motorraum (o) Bei zugeschalteter Zündung lässt sich die Motorraumbeleuchtung zuschalten. - Ein/Aus-Schalter (1) für die Motor- raumbeleuchtung.
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LED-Arbeitsscheinwerfer Vorne und hinten an der Maschine befin- den sich je zwei LED-Strahler (1). Richten Sie die Arbeitsscheinwerfer stets so ein, dass eine Blendung des Be- dienpersonals oder anderer Verkehrs- teilnehmer vermieden wird! D 30 17...
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Kamerasystem (o) An mehreren Positionen der Maschine befinden Kameras zur Überwachung von „toten“ Winkeln. - Die Kameras können in verschiedene Richtungen geschwenkt werden. - Maschinenfront (Mulde) (1) - Bereich Materialübergabe (2) - Maschinenheck (3) Die Anzeige der Bilder erfolgt im Bedien- pult-Display.
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Signallampen Deckschicht / Binderschicht (o) An Front und Heck der Maschine befin- den sich je zwei abnehmbare Signallam- pen zur Steuerung des Materialflusses. Bei Einbau von Kompaktasphalt kann mittels der Signallampen den Fahrern der Mischguttransporter und des Stra- ßenfertigers signalisiert werden, ob Deckschicht- oder Binderschicht-Materi- al benötigt wird bzw.
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Emulsionssprühanlage Zum Einsprühen der mit Asphalt in Be- rührung kommenden Teile mit Trenne- mulsion. Der Tank (1) der Emulsionssprühanlage befindet sich hinter der rechten Seiten- klappe. Die Sprühanlage besteht aus: - einem Handsprühgerät mit Schlauchaufroller (2) - einer Sprühleiste (3) über dem Förder- band - einem Handsprühgerät mit Schlauch (4) (o)
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Der Abstreifer schabt das Trennmittel vom Band wieder ab, wodurch er benetzt und vor Materialanhaftungen geschützt wird. Im kontinuierlichen Arbeitsgang Sprühen regelmäßig wiederholen, Orientierung bietet folgende Tabelle: - LKW-Ladungen zwischen zwei Einsprühvorgängen - Trennmittelverbrauch Beschicker ca. 10L ca. 20L - Trennmittelverbrauch Beschicker ca.
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Federarm-Abstreifer Um die Verschmutzung und den Ver- schleiß am Förderband gering zu halten, steht ein Abstreifer zur Verfügung. Der Abstreifer ist mit mehreren Schabe- eisen ausgestattet, die während des Be- triebes des Förderbandes verklebte Materialreste abschaben. Für Bedienung, Wartung sowie Reini- gung des Abstreifers Kapitel F beach- ten! D 30 22...
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Steckdosen 24 Volt / 12 Volt (o) An mehreren Positionen befinden sich zusätzliche 2V / 24V - Steckdosen (1). Hier können z.B. zusätzliche Arbeits- scheinwerfer angeschlossen werden. - Bedienplattform (1) - Maschinenheck (2) Spannung liegt an, wenn der Haupt- schalter eingeschaltet ist. D 30 23...
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Kettenschmieranlage Die Zentralschmier-Einheit befindet sich hinter der linken Seitenklappe. Der Vorratsbehälter (1) ist mit Kettenöl gefüllt und sorgt in einem eingestellten Zeitabstand für die Schmierung der Ket- tenglieder des Förderbandes. Werkseitige Einstellung der Betriebsin- tervalle der Kettenschmieranlage bei laufendem Förderband: 4 Minuten Betrieb / 20 Minuten Pause.
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Fahrspurräumer (o) Vor beiden Laufwerken befindet sich je ein schwenkbarer Fahrspurräumer (1), der kleine Hindernisse seitlich ableitet. Die Fahrspurräumer sollten nur im Ar- beitsbetrieb nach unten geschwenkt sein. Fahrspurräumer schwenken: - Fahrspurreiniger (1) Hochschwenken und in oberer Position mit Haken (2) sichern.
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Rundumleuchte (o) Die Funktionsfähigkeit der Rundum- leuchte ist täglich vor Arbeitsbeginn zu prüfen. - Rundumleuchte (1) auf den Aufsteck- kontakt setzen und mit Flügelschrau- be (2) sichern. - Rundumleuchte mit Rohr (3) auf ge- wünschte Höhe ausschieben, mit Klemmschraube (4) sichern. - Funktion bei Bedarf am Bedienpult zuschalten.
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Muldenabstreifer Um den Spalt zwischen Mulde und Ma- schinenrahmen zu veringern, müssen die Muldenabstreifer (1) an beiden Mul- denhälften eingestellt werden. - Die Befestigungsschrauben (2) lösen. - Auf der gesamten Abstreiferlänge ein Spaltmaß von 6mm einrichten. - Befestigungsschrauben wieder ordnungsgemäß anziehen. Verletzungsgefahr durch scharfkantige Teile! Tragen Sie zum Schutz Ihrer Hän- de geeignete Schutzhandschuhe!
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Ultraschallsensor zur Höhenab- tastung: Der Ultraschallsensor dient der Hö- henabtastung des Mischgutes in der Mulde des Fertigers. Der Hebel (1) dient zum Klemmen des Sensors in der Haltevorrichtung. Eine grobe Einstellung kann durch leich- tes Schwenken vorgenommen werden. Der Abschaltpunkt wird mittels des Ter- minals im Bedienpult festgelegt.
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Abstandssensor Der Sensor (1) am Maschinenheck dient zur Abstandabtastung zwischen Beschi- cker und Straßenfertiger. Sobald der zugeschaltete Sensor bei der Annäherung den Straßenfertiger er- fasst, wird die Beschicker-Geschwindig- keit an den Fertiger angepasst und der Abstand gehalten. Zu- und Abschaltung der Funktion erfol- gen am Bedienpult.
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Abstands-Anzeige Bei aktiver Abstandsregelung zeigt der rückwärtig an der Bedienplattform be- findliche LED-Leuchtbalken (1) dem Personal des nachfolgenden Fertigers die aktuell vorliegende Distanz zwischen Beschicker und Fertiger sowie weitere Statusanzeigen an. Informieren Sie das Fertiger-Personal über die Bedeutung der nachfolgenden Anzeigen.
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Bedeutung Symbol im Display Abstand groß max 2,0m Abstand klein max 1,5m Abstand sehr klein max 1,0m Regelungsbereich erreicht +/- 0,25m Positionswechsel zu eng Rückwärtsfahrt Kollision möglich Allgemeiner Fehler Distance Assist inaktiv D 30 31...
Lenkautomat am Beschicker montieren Während des Arbeitseinsatzes dürfen keine Arbeiten am Lenkautomaten vorgenom- men werden! Je nach gewünschter Abtastseite an der Maschine, muss das Peilstabrohr ggf. ent- nommen und auf der anderen Seite der Maschine wieder eingesetzt werden! - Das Peilstabrohr (1) an der Maschinenfront auf die gewünschte Länge herauszie- hen und mit den Klemmschrauben (2) fixieren.
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Sensor montieren und ausrichten - Aufnahme des Sensors (13) in Halterung (14) einsetzen und mit Flügelschraube (15) sichern. - Winkel zwischen Sensor und Referenz ausrichten und mit der zugehörigen Klemm- schraube (16) fixieren. Sensor und Referenz müssen im rechten Winkel zueinander stehen! - Durch Lösen der Fixierschraube (17) lässt sich die Höhe der Abtastung einstellen.
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Ablage - Klappe (1) öffnen, um die ausziehbare Ablage (2) zu nutzen. - Ablage in vorder bzw. hinterer Positi- on mit Arretierung (3) sichern. Auf der Ablage können Baustellendoku- mente ausgefüllt oder ein Laptop abge- stellt werden. Sicherungskasten Für den Zugriff auf den Klemmenkasten Tür (4) öffnen.
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Der Leuchtballon erzeugt schattenreduziertes und blendfreies Licht. Durch den Einsatz des Leuchtballons werden Höhe und Breite des Fertigers vergrö- ßert. Beachten Sie die Durchfahrtshöhe von Brücken und Tunneln und die vergrößerte Maschinenbreite. Bevor Arbeiten am Leuchtballon durchgeführt werden, muss die Stromzufuhr unter- brochen werden! Niemals direkt in den zugeschalteten Ballon schauen! Der Leuchtballon darf nicht in der Nähe von leicht entflammbaren Materialien (z.B.
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Montage und Betrieb VORSICHT Gefahr durch elektrischen Schlag Stromschlag kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen - Den Powermoon immer erst an das Stromnetz anschließen und einschalten, nachdem er vollständig ausgepackt, zusammengebaut und ausgerichtet wurde! VORSICHT Quetschgefahr! Finger oder Hände können zwischen Halterung und Halterohr eingeklemmt werden! - Vorsicht beim Einsetzen des Halterohres! - Stecken Sie den Leuchtballon (1) auf das Halterohr (2) und ziehen Sie den Klemm-...
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Außerbetriebnahme VORSICHT Gefahr durch elektrischen Schlag Stromschlag kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen - Den Powermoon immer erst abbauen nachdem er vom Stromnetz getrennt wurde! - Leuchtballon ausschalten. - Den Netzstecker aus der Steckdose ziehen (10). - Zum Abbauen des Powermoon, den Seilzug nach unten ziehen und den Sicher- heitsverschluss (5) einklappen bis er in der Führungsstange verschwunden ist.
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D 41 Betrieb Betrieb vorbereiten Benötigte Geräte und Hilfsmittel Um Verzögerungen auf der Baustelle zu vermeiden, sollte vor Arbeitsbeginn geprüft werden, ob folgende Geräte und Hilfsmittel vorhanden sind: - Dieselkraftstoff - Motor- und Hydrauliköl, Schmierstoffe - Trennmittel (Emulsion) und Handspritze - Schaufel und Besen - evtl.
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VORSICHT Gefahr durch eingeschränkte Sicht Durch eingeschränkte Sicht besteht Verletzungsgefahr! - Vor Arbeitsbeginn den vorgesehenen Bedienplatz so einrichten, dass eine ausreichende Sicht gegeben ist. - Bei eingeschränkter Sicht, auch zu den Seiten und bei Rückwärtsfahrten müssen Einweiser eingesetzt werden. - Als Einweiser dürfen nur zuverlässige Personen eingesetzt werden, die vor Beginn ihrer Tätigkeit über ihre Aufgabe unterrichtet sein müssen.
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Vor Arbeitsbeginn (am Morgen oder bei Beginn einer Einbaustrecke) - Sicherheitshinweise beachten. - Persönliche Schutzausrüstung kontrollieren. - „Maschinenrundgang“ durchführen - Maschine auf eventuelle Leckstellen und Be- schädigungen überprüfen. - Zum Transport bzw. über Nacht abgebaute Teile anbauen. - Kontrolle gemäß folgender „Checkliste für den Maschinenführer“ durchführen. D 41 3...
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Checkliste für den Maschinenführer Prüfen! Wie? Not-Aus-Taster Taster eindrücken. - am Bedienpult Dieselmotor und alle eingeschalteten - an den seitlichen Bedieneinheiten Antriebe müssen sofort stoppen. Beschicker muss jeder Lenkbewegung Lenkung sofort und genau folgen. Geradeauslauf prüfen. Hupe Hupknopf kurz drücken. - am Bedienpult Hupsignal muss ertönen.
Maschine starten Vor dem Starten der Maschine Bevor der Dieselmotor gestartet und die Maschine in Betrieb genommen werden kann, ist folgendes zu tun: - Tägliche Wartung der Maschine (siehe Kapitel F). Prüfen, ob laut Betriebsstundenzähler weitere Wartungsarbeiten durchzuführen sind. - Kontrolle der Sicherheits- und Schutzeinrichtungen. „Normales“...
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Fremdstarten (Starthilfe) Wenn die Batterien leer sind und der Anlasser nicht dreht, kann der Motor mit einer fremden Stromquelle gestartet werden. Als Stromquelle geeignet: - Fremdfahrzeug mit 24-V-Anlage; - 24-V-Zusatzbatterie; - Startgerät, das für Starthilfe mit 24 V/90 A geeignet ist. Normale Ladegeräte bzw.
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- Ggf. den Motor der stromliefernden Maschine starten und eine Zeit lang laufen las- sen. Nun versuchen, die andere Maschine zu starten: - Starter (12) drücken, um den Motor zu starten. Höchstens 20 Sekunden ununter- brochen starten, dann 2 Minuten pausieren! - Ist der Motor nach zwei Startvorgängen nicht angesprungen, Ursache ermitteln! - Ist der Motor angesprungen: die Starthilfekabel in umgekehrter Reihenfolge wieder abklemmen.
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Nach dem Starten Um die Motordrehzahl zu erhöhen: - Motordrehzahl durch Drücken der Taste (64) erhöhen. Die Motordrehzahl wird auf den voreingestellten Wert erhöht. Bei kaltem Motor die Maschine ca. 5 Minuten warmlaufen lassen. D 41 11...
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Kontrollleuchten beobachten Folgende Kontrollleuchten sind unbedingt zu beobachten: Weitere mögliche Fehler siehe Motor-Betriebsanleitung. Kühlwassertemperatur-Kontrolle Motor (A) Leuchtet, wenn die Motortemperatur außerhalb des zulässigen Bereichs ist. Maschine stoppen (Fahrhebel in Mittelstellung), Motor im Leerlauf abkühlen lassen. Ursache ermitteln und ggf. beseitigen. Die Motorleistung wird automatisch gedrosselt.
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Öldruck-Kontrolle Fahrantrieb (D) - Muss nach dem Starten erlöschen. Falls die Leuchte nicht erlischt: Fahrantrieb ausgeschaltet lassen! Andernfalls kann die gesamte Hydraulik beschä- digt werden. - Funktion Einrichtbetrieb (64) aktivieren. - Förderband-Funktionen (52) oder (63) auf „manuell“ stellen. Die Förderbänder beginnen zu arbeiten - Hydraulik warmlaufen lassen, bis Leuchte erlischt.
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Maschine fahren und anhalten - Schnell/langsam-Schalter (33) auf “Hase“ stellen. - Vorwahlregler (15) auf 10 stellen. - Zum Fahren den Fahrhebel (13) vorsichtig je nach Fahrtrichtung vor oder zurück stellen. - Geschwindigkeit mit Vorwahlregler (15) nachregulieren. - Lenkbewegungen durch Betätigung des Lenkpotentiometers (16) ausführen. In Notsituationen den Not-Aus-Taster (10) drücken! - Zum Anhalten Vorwahlregler (15) auf „0“...
Vorbereitungen zum Beschickerbetrieb Trennmittel - Trennmittelsprühanlage mit Taste (71) oder (107) zuschalten. Alle mit Asphalt-Mischgut in Berührung kommenden Flächen mit Trennmittel einsprühen (Mulde, Schubrollen, Ab- streifer etc.). Kein Dieselöl verwenden, da Dieselöl das Bitumen auflöst (in Deutschland ver- boten!). - Funktion der Förderband-Sprühanlage mit Taste (72) auf „AUTO“ schalten. Die Sprühanlage des Förderbandes wird bei Zuschaltung der Förderfunktion einge- schaltet.
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Mischgutaufnahme/Mischgutförderung Zur Mischgutförderung muss sich der Beschicker in der korrekten Übergabe-Position vor den Strassenfertiger befinden. - Funktion (65) muss ausgeschaltet sein. - Hauptförderband mittels Tasten (47)/(48) (o) auf die benötigte Übergabehöhe ein- richten. - Schwenkförderband (o) mittels Tasten (45)/(46) und (43)/(44) auf die benötigte Übergabehöhe und Übergabeposition einrichten.
Anfahren zum Beschickerbetrieb Wenn der Straßenfertiger mit ausreichend Mischgut beschickt ist, sind folgende Schalter, Hebel und Regler in die angegebene Stellung zu bringen: Pos. Schalter Stellung Befüllfunktion LED „AUS“ Transport-/Arbeitsgang LED „AUS“ Vorwahlregler Fahrantrieb Teilstrich 6 - 7 Hauptförderband / Schwenkförder- „AUTO“...
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Bedienung bei Kompaktasphalt-Einbau - Beschicker in die richtige Position vor den Straßenfertiger fahren. - Mulde mit den Tasten (36)/(37) öffnen. - Den LKW-Fahrern mittels der Tasten (73)/(74) signalisieren, ob Deckschicht- oder Binderschichtmaterial angeliefert werden soll. - LKW-Fahrer zum Mischgutabkippen anweisen. - Hauptförderband mittels Tasten (47)/(48) auf die benötigte Übergabehöhe einrich- ten.
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Abstands-Anzeige Bei aktiver Abstandsregelung zeigt der rückwärtig an der Bedienplattform befindliche LED-Leuchtbalken dem Personal des nachfolgenden Fertigers die aktuell vorliegen- de Distanz zwischen Beschicker und Fertiger sowie weitere Statusanzeigen an: Bedeutung Symbol im Display Fahrt per Fahrhebel Stopp für Fertiger Beschicker steht.
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Bedeutung Symbol im Display Abstand sehr klein max 1,0m Regelungsbereich erreicht +/- 0,25m Positionswechsel zu eng Rückwärtsfahrt Kollision möglich Allgemeiner Fehler Distance Assist inaktiv D 41 29...
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Betrieb unterbrechen, Betrieb beenden Bei Einbaupausen (z.B. Verzögerung durch Mischgut-LKWs) - Voraussichtliche Zeitdauer feststellen. - Wenn zu erwarten ist, dass das Mischgut unter die Mindest-Einbautemperatur ab- kühlt, Maschine leerfahren. - Fahrhebel (13) in Mittelstellung stellen. Bei längeren Unterbrechungen (z.B. Mittagspause) - Fahrhebel (13) in Mittelstellung, Drehzahl-Einsteller (15) auf Minimum stellen.
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Nach Arbeitsende - Maschine leerfahren und anhalten. - Fahrhebel (13) in Mittelstellung, Drehzahl-Einsteller (15) auf Minimum stellen. - Schwenkförderband (o) in mittlere Position einschwenken (45)/(46) - Mulde mit den Tasten (34)/(35) schließen. - Bedienstand ggf. mittels der Tasten (25) absenken. - Motor stoppen (12) und Zündung (11) ausschalten.
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Störungen Störungen - Ursache - Abhilfe Störung Ursache Abhilfe Am Dieselmotor Diverse Siehe Motor-Betriebsanleitung Batterien leer Siehe „Fremdstarten“ (Starthilfe) Dieselmotor springt nicht an Diverse siehe “Abschleppen“ Zu niedriger Hydrauliköl- Öl nachfüllen stand im Tank Stromzuführung unterbro- Sicherungen und Kabel überprü- chen fen, ggf.
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Störung Ursache Abhilfe Fahrantriebssicherung Ersetzen defekt Stromzuführung unterbro- Potentiometer, Kabel, Stecker chen überprüfen; ggf. ersetzen Fahrantriebskontrolle Ersetzen defekt Vorschub reagiert Elektro-Hydraulik-Verstel- Verstelleinheit ersetzen nicht leinheit der Pumpe defekt Prüfen, ggf. einstellen Speisedruck nicht ausrei- Ansaugfilter prüfen, ggf. Speise- chend pumpe und Filter ersetzen Antriebswelle Hydraulik- pumpen oder Motoren Pumpe oder Motor ersetzen...
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Schwenkband (o) / hydraulisches Endstück (o) im Störfall absenken D 41 36...
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Sollte es durch einen technischen Defekt nicht mehr möglich sein, dass Schwenk- band oder das hydraulisch verfahrbare Endstück abzusenken, kann eine hydrauli- sche Notfunktion genutzt werden. Gefahrenbereich des absenkenden Förderbandes beachten! Vorgang mit zwei Per- sonen (eine Person je Maschinenseite) durchführen. An den beiden Hubzylindern (1), links und rechts am Schwenkband / an den beiden Hubzylindern (2) am hydraulisch verfahrbaren Endstück, befindet sich je ein Senk- bremsventil (3).
Höhenverstellbare Plattform (o) im Störfall absenken Sollte es durch einen technischen Defekt nicht mehr möglich sein, die Plattform ab- zusenken, kann eine hydraulische Notfunktion genutzt werden. Gefahrenbereich des absenkenden Plattform beachten! Am Hydraulikblock befindet sich ein Kugelventil (1). - Ventilhebel (2) langsam nach oben schwenken, bis die Plattform beginnt abzusin- ken.
Einrichten und Umrüsten Spezielle Sicherheitshinweise Durch unbeabsichtigtes Ingangsetzen von Motor, Fahrantrieb, Förderband oder Hub- bzw. Schwenkeinrichtungen können Personen gefährdet werden. Falls nicht anders beschrieben, die Arbeiten nur bei stehendem Motor durchführen! - Maschine gegen unbeabsichtigtes Ingangsetzen sichern: Fahrhebel in Mittelstellung bringen und Vorwahlregler auf Null drehen; Zündschlüs- sel und Batterie-Hauptschalter abziehen.
Lenkautomat montieren Während des Arbeitseinsatzes dürfen keine Arbeiten am Lenkautomaten vorgenom- men werden! Je nach gewünschter Abtastseite an der Maschine, muss das Peilstabrohr ggf. ent- nommen und auf der anderen Seite der Maschine wieder eingesetzt werden! - Das Peilstabrohr (1) an der Maschinenfront auf die gewünschte Länge herauszie- hen und mit den Klemmschrauben (2) fixieren.
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Sensor montieren und ausrichten - Aufnahme des Sensors (13) in Halterung (14) einsetzen und mit Flügelschraube (15) sichern. - Winkel zwischen Sensor und Referenz ausrichten und mit der zugehörigen Klemm- schraube (16) fixieren. Sensor und Referenz müssen im rechten Winkel zueinander stehen! - Durch Lösen der Fixierschraube (17) lässt sich die Höhe der Abtastung einstellen.
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Betriebshinweise Lenkautomat - Bei aktivierter Lenkautomatik ist der Lenkpoti deaktiviert. Die Lenkung er- folgt automatisch durch Abtastung Ski -Seil. - Die Funktion bei Bedarf am Bedien- pult zuschalten. - Eine Übersteuerung der automati- schen Lenkung ist durch Betätigung des Lenkpotentiometers möglich. - Schalter (1) dient zur Einstellung der Abtastseite: - Rechts: Lenkautomat an der rechten...
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Schwenkband SW5500 (o) montieren Vorbereitung Maschine - Maschine auf einer ebenen Fläche mit ausreichender Tragkraft abstellen. - Ultraschallsensor und Halter (1) demontieren. - Steinschutz demontieren, Materialschütte (2) am Förderband montieren. Die Materialschütte ist im Lieferumfang des Schwenkbandes enthalten. - Förderband (3) auf max. Position anheben (o). - Antriebsmotor abschalten, Hauptschalter ziehen.
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Vorbereitung Schwenkband Für das Anheben des Förderbandes mittels Krangeschirr sind vier Haltepunkte (4,5) vorgesehen. - Das Förderband muss gereingt, sämtliche Materialablagerungen entfernt werden und alle Wartungsklappen ordnungsgemäß verschlossen sein. Der Sicherungsbolzen (6) muss am Schwenkarm gesetzt sein. - Bolzen (7) auf beiden Seiten entnehmen. - Krangeschirr an die vier Haltepunkte (4, 5) anschlagen.
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Schwenkband anheben, am Beschicker einhängen WARNUNG Gefahr durch schwebende Lasten Kran und / oder angehobenes Schwenkband können beim Heben kippen und Verletzungen verursachen! - Das Schwenkband darf nur an den gekennzeichneten Hebepunkten angehoben werden. - Beachten Sie das Gesamtgewicht des Schwenkbandes. - Gefahrenbereich nicht betreten.
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- Schwenkband anheben. - Das angehobene Schwenkband langsam und mit korrekter Höheneinstellung an den Rahmen des Beschickers führen. - Auf beiden Seiten Bund (8) in die Aufnahme (8a) führen und Schwenkband lang- sam absenken, bis Bohrung (9) mit Lagerung (9a) fluchtet. - Bolzen (7) auf beiden Seiten einset- zen und mit Schraube (10) sichern.
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- Hydraulikschläuche (11), Zuleitung der Sprühanlage (12) und der Ketten- schmieranlage (13) des Schwenkban- des mit den zugehörigen Schnell- kupplungen des Beschickers verbin- den. - Blindstecker (14) entnehmen und den Stecker des Schwenkbandes aufset- zen, mit den zugehörigen Laschen si- chern.
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Kompaktkupplung Hydraulik verbinden: - An Kompaktkupplung (15) Ver- schlussbügel (16) umlegen, Platte (17) entnehmen. - An Parkkupplung (18) den Knauf (19) ziehen, Schlauchpaket (20) entneh- men und in Kompaktkupplung (15) einführen. - Verschlussbügel (16) zur Sicherung umlegen. - Platte (17) in Parkkupplung (18) ein- führen.
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- Sicherungsbolzen (6) am Schwenkarm entnehmen. - Aufstellbeine (22) in oberster Position mit Schraube (23) sichern. - Ultraschallsensor und Halter (1) am Schwenkband montieren. - Spannung des Fördergurtes prüfen, ggf. Wartung durchführen. - Probelauf : - Probelauf des Schwenkbandes durchführen, Schwenk- und Höhenverstellung testen.
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Schwenkband SW6500 (o) montieren Vorbereitung Maschine - Maschine auf einer ebenen Fläche mit ausreichender Tragkraft abstellen. - Ultraschallsensor und Halter (1) demontieren. - Steinschutz demontieren, Materialschütte (2) am Förderband montieren. Die Materialschütte ist im Lieferumfang des Schwenkbandes enthalten. - Förderband (3) auf max. Position anheben (o). - Antriebsmotor abschalten, Hauptschalter ziehen.
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Schwenkband am Beschicker montieren - Das Förderband befindet sich auf einer ebenen Fläche mit ausreichender Trag- kraft. - Alle Hubstützen (1) und Aufstellbeine (2) befinden sich in Montageposition und sind mit den zugehörigen Steckbolzen gesichert. - Beschicker langsam durch Rückwärtsfahrt an das Förderband annähern. Es muss mit einem Einweiser gearbeitet werden! Der Einweiser muss dabei aus- reichend Abstand zu den Gefahrenbe-...
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- Hubstützen durch Betätigung der Pumpe langsam einfahren, bis keine Kontakt mehr zum Untergrund be- steht. Falls erforderlich Umschaltventil an der Pumpe umstellen. - Lagerung (4) liegt nun in der Aufnah- me (5). Die Durchgangs- und Aufnahmebohrun- gen (9,10) des Bolzens (3) müssen für den weiteren Vorgang nun wie darge- stellt zueinander stehen! Dies ist an bei- Seiten...
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- Hydraulikschläuche (11), Zuleitung der Sprühanlage (12) und der Ketten- schmieranlage (13) des Schwenkban- des mit den zugehörigen Schnell- kupplungen des Beschickers verbin- den. - Blindstecker (14) entnehmen und den Stecker des Schwenkbandes aufset- zen, mit den zugehörigen Laschen si- chern.
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Kompaktkupplung Hydraulik verbinden: - An Kompaktkupplung (15) Ver- schlussbügel (16) umlegen, Platte (17) entnehmen. - An Parkkupplung (18) den Knauf (19) ziehen, Schlauchpaket (20) entneh- men und in Kompaktkupplung (15) einführen. - Verschlussbügel (16) zur Sicherung umlegen. - Platte (17) in Parkkupplung (18) ein- führen.
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- Sicherungsblech (22) an beiden Ma- schinenseiten demontieren und an der vorgesehen Stelle (22a) zur Aufbe- wahrung anbringen. E 18...
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- Kugelhahn (21) öffnen - Maschine starten und Schwenkband nur soweit anheben, bis die Aufstellbeine (2) gerade den Kontakt zum Boden verlieren. - Aufstellbeine (2) von Hand in obere Position schieben und dort erneut mit dem zu- gehörigen Steckbolzen sichern. - Hubstützen (1) durch Betätigung der Pumpe vollständig einfahren und mit dem zu- gehörigen Steckbolzen sichern.
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Arretierung montieren Zur Hubbegrenzung des Förderband-Endstücks muss die Arretierung von der Park- position (A) auf die Arbeitsposition (B) montiert werden. - Arretierung (1) auf beiden Maschinenseiten (1) auf die Arbeitsposition umsetzen und mit den zugehörigen Flügelschrauben befestigen. E 20...
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Vor Inbetriebnahme - Spannung des Fördergurtes prüfen, ggf. Wartung durchführen. - Probelauf : - Probelauf des Schwenkbandes durchführen, Schwenk- und Höhenverstellung testen. - Funktionen Kettenschmieranlage und Sprühanlage überprüfen. E 21...
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Schwenkband SW6500 (o) demontieren - Die Maschine befindet sich auf einer ebenen Fläche mit ausreichender Tragkraft. - Die Fahrwerkszylinder vollständig einfahren. - Schwenkband soweit absenken, dass die hinteren Aufstellbeine (1) abgelassen werden können. Aufstellbeine von Hand in untere Position ablassen und dort er- neut mit den zugehörigen Steckbolzen sichern.
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- Bolzen (3) auf beiden Seiten demon- tieren und in der vorgesehen Bohrung (3a) zur Aufbewahrung anbringen. Mit zugehöriger Schraube sichern. - Mittels Funktionstaste (Bedienpult) Förderband vollständig absenken. - Sobald die Zylinder vollständig einge- fahren sind, den Kugelhahn (4) an der Schnellkupplung schließen.
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- Hydraulikschläuche (6), Zuleitung der Sprühanlage (7) und der Ketten- schmieranlage (8) des Schwenkban- des von den zugehörigen Schnell- kupplungen des Beschickers demon- tieren. Alle Anschlüsse mit den Schutzkappen verschließen. - Stecker (9) abziehen und mit der Schutzkappe verschließen. - Blindstecker (10) an die Steckdose des Beschickers einsetzen, mit den zugehörigen Laschen sichern.
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- Hubstützen (2) durch Betätigung der Pumpe maximal ausfahren. - Lagerung (11) steht nun einige Zenti- meter über der Aufnahme des Maschi- nerahmens. - Antriebsmotor starten Es muss mit einem Einweiser gearbeitet werden! Der Einweiser muss dabei aus- reichend Abstand zu den Gefahrenbe- reichen halten! Hinweise zur Maschinen-Einweisung in Kapitel C beachten!
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Steinschutz montieren WARNUNG Gefahr durch hinausschleuderndes Material Während des Betriebes, insbesondere beim Fördern von ungebundenem Material (z. B. Schotter), können Steine oder Partikel vom Abstreifer nach hinten hinaus (entgegen der Fahrtrichtung) geschleudert werden! - Beim Betrieb ohne Schwenkband, darf das Hauptförder- band nur mit einem montierten Steinschutz betrieben werden.
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F 11 Wartung Sicherheitshinweise für die Wartung GEFAHR Gefahr durch fehlerhafte Maschinenwartung Unsachgemäß ausgeführte Wartungs- und Reparaturar- beiten können schwere Verletzungen bis hin zum Tod ver- ursachen! - Lassen Sie Wartungs- und Reparaturarbeiten nur durch geschultes Fachpersonal durchführen. - Alle Wartungs-, Instandsetzungs- und Reinigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem Motor durchführen.
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VORSICHT Heiße Oberflächen! Oberflächen, auch hinter Verkleidungsteilen, sowie Ver- brennungsgase des Motors können sehr heiß sein und Verletzungen verursachen! - Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung. - Keine heißen Maschinenteile berühren. - Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen nur bei abgekühlter Maschine durchführen. - Beachten Sie alle weiteren Hinweise in der vorliegenden Anleitung und im Sicherheitshandbuch.
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Reinigungsarbeiten: Keine leicht entzündlichen Stoffe (Benzin o.ä.) verwenden. Beim Reinigen mit Dampfstrahlgerät elektrische Teile und Dämmmaterial nicht dem direkten Strahl aussetzen; vorher abdecken. Arbeiten in geschlossenen Räumen: Auspuffgase müssen nach außen geleitet werden. Propangasflaschen dürfen nicht in geschlossenen Räumen lagern. Neben dieser Wartungsanleitung ist in jedem Fall die Wartungsanleitung des Motoren-Herstellers zu beachten.
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Wartungs- und Reparaturarbeiten bei höhenverstellbarer Bedienplattform (o) GEFAHR Gefahr durch absinkende Bedienplattform Arbeiten unterhalb der gehobenen und nicht arretierten Bedienplattform können schwere Verletzungen bis hin zum Tod zur Folge haben kann! - Bedienplattform vollständig heben und die zugehörigen Arretierungen gemäß Anleitung ordnungsgemäß einsetzen.
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Plattform-Arretierungen setzen - Bedienplattform vollständig anheben. - Arretierungen (A) aus der Halterung entnehmen. - Arretierungen (A) in die zugehörigen Ausparungen (B) des Maschinenrahmens einsetzen. Bei Arbeiten unterhalb der Bedienplattform muss ein Schutzhelm getragen werden! - Nach Abschluss der Arbeiten die beiden Arretierungen entnehmen und in der zu- gehörigen Halterung ablegen.
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F 30 Wartung - Förderband Wartung - Förderband F 30 1...
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Einzugsgefahr durch rotierende oder fördernde WARNUNG Maschinenteile Rotierende oder fördernde Maschinenteile können schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Gefahrenbereich nicht betreten. - Nicht in rotierende oder fördernde Teile greifen. - Nur eng anliegende Kleidung tragen. - Warn- und Hinweisschilder an der Maschine beachten. - Vor Wartungsarbeiten Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
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Wartungsstellen Spannung Fördergurt (1) Spannung prüfen: In waagerechter Stellung des Förderband-Endstückes muss der Durchhang (A) des Fördergurtes an der markierten Position bis zur Unterkante der Kette 0mm +/- 5mm betragen! F 30 7...
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Gurtspannung einstellen: Zum Spannung einzustellen, muss zunächst der Schlüsselschalter (A) der seitlichen Be- dieneinheit in Position I geschaltet werden. - Um die Spannung zu erhöhen, Schalter (B) betätigen, bis die gewünschte Spannung erreicht ist. - Um die Spannung zu verringern, Schalter (C) betätigen, bis die gewünschte Span- nung erreicht ist.
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Fördergurt - Kette austauschen HINWEIS Vorsicht! Verschleißgrenze beachten! Ist die Längung der Förderband-Kette soweit vorange- schritten, dass der vorgeschriebene Durchhang nicht mehr eingestellt werden kann, muss die Kette ausgetauscht wer- den. F 30 9...
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Fördergurt auf Beschädigungen, Ver- schmutzungen überprüfen Inspektion, Reinigung und Reparaturar- beiten nur bei stehendem Antriebsmotor durchführen! Frühzeitig festgestellte Beschädigung am Fördergurt können dauerhaft instandge- setzt werden! Für Wartungsarbeiten kann über die ge- öffnete Wartungsklappe (A) auf das För- derband zugegriffen werden. Wartungsklappe während des Betriebes geschlossen halten, niemals bei laufen- dem Förderband öffnen!
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Fördergurt - Schraubenverbindungen Fehlerhaft montierte Fördergurt-Schrau- ben können zu schweren Schäden am gesamten Förderband führen. Schraubenverbindungen visuell und me- chanisch auf korrekte Befestigung kon- trollieren. - Fördergurt - Förderbandsteg (D) (Flachkopfschrauben): - Der Schraubenkopf muss eben zur Gummioberfläche stehen, darf max.
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Emulsionssprühanlage (2) Die über dem Förderband installierte Sprühleiste (A) wird bei Aktivierung der Förderfunktion zugeschaltet. - Den Füllstand mittels Anzeige im Be- dienpult überprüfen. Erhöhter Emulsions-Verbrauch durch Benutzung des Handsprühgerätes. Zum Auffüllen des Tanks: - Deckel (B) abschrauben. - An der Einfüllöffnung Emuslion auffül- len, bis der benötigte Füllstand er- reicht ist.
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Zentralschmieranlage (3) Verletzungsgefahr! Bei laufender Pumpe nicht in den Behäl- ter greifen! Die Zentralschmieranlage darf nur mit montiertem Sicherheitsventil betrieben werden! Während des Betriebes keine Arbeiten an Teilen der Anlage vornehmen! Sicherstellen, dass der Dieselmotor bei Arbeiten an der Anlage nicht gestartet werden kann! Sicherheitsvorschriften zum Umgang mit hydraulischen Anlagen beachten! Bei Arbeiten an der Zentralschmieranlage auf äußerste Sauberkeit achten! Zentralschmieranlage...
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Funktionskontrolle / Ölpinsel kontrollieren Inspektion, Reinigung und Reparaturar- beiten und bei stehendem Antriebsmo- tor durchführen! An beiden Seiten des Förderbandes be- findet sich je ein Paar Ölpinsel, die den Schmierstoff auf die Antriebskette auf- tragen. - Nach einem Probelauf prüfen, ob bei laufender Zentralschmieranlage ein Ölfilm auf die Kette aufgetragen wur- - Bei Störungen Ursache ermitteln und...
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Solo-Abstreifer (4a) (o) Um das Förderband während und nach der Arbeit vor Asphaltrückständen, Ver- schmutzung und Verschleiß zu schützen, steht ein Abstreifer (A) zur Verfügung. Der Abstreifer ist mit mehreren Schabeblättern ausgestattet, die während des Betrie- bes Materialreste abstreifen. Der Abstreifer kann zur Reinigung und Wartung außer Eingriff gesetzt werden. F 30 15...
Seite 388
Abstreifer entlasten - Federstecker (B) entfernen. - Montierhebel (C) in Aussparung (D) schieben und Abstreifer leicht anheben. - Einstellschraube (E) seitlich wegklappen. - Abstreifer vorsichtig in Kette (F) ablegen. - Vorgang auf anderer Seite wiederholen. F 30 16...
Seite 389
Abstreifer vor Arbeitsbeginn in Arbeitsposition bringen, Funktionsprüfung durchführen / Abstand einstellen - Abstreifer in Arbeitsposition bringen: - Abstreifer mittels Montierhebel (C) anheben. - Einstellschraube (E) in die zugehörige Nut des Abstreifer-Rohres schwenken. - Montierhebel entlasten und entnehmen. - Federstecker (B) ordnungsgemäß einsetzen. - Vorgang auf anderer Seite wiederholen.
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Doppel-Abstreifer (4b) (o) Um das Förderband während und nach der Arbeit vor Asphaltrückständen, Ver- schmutzung und Verschleiß zu schützen, steht ein zweireihiger Abstreifer (A) zur Verfügung. Der Abstreifer ist mit mehreren Schabeblättern ausgestattet, die während des Betrie- bes Materialreste abstreifen. Der Abstreifer kann zur Reinigung und Wartung außer Eingriff gesetzt werden.
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Abstreifer entlasten - Federstecker (B) entfernen. - Montierhebel (C) in Aussparung (D) schieben und Abstreifer leicht anheben. F 30 19...
Seite 392
- Einstellschraube (E) seitlich wegklappen. - Abstreifer vorsichtig in Kette (F) ablegen. - Vorgang auf anderer Seite wiederholen. F 30 20...
Seite 393
Abstreifer vor Arbeitsbeginn in Arbeitsposition bringen, Funktionsprüfung durchführen / Abstand einstellen - Abstreifer in Arbeitsposition bringen: - Abstreifer über die T-Schrauben (A) soweit anziehen, dass die Unterkante der beiden Abstreifer mit der Unterkante der Halterungen bündig ist (B). - Zunächst den in Fahrtrichtung hinteren Abstreifer einstellen: - T-Schrauben (A) rechts und links der Maschine gleichmäßig anziehen, ggf.
Seite 394
Zur Verstellung muss Arretierbolzen (C) angehoben werden. - Einstellung laufend überprüfen: Förderband einschalten und den Abstreifer aus si- cherer Entfernung beobachten. Es ist darauf zu achten: - das sich alle Abstreifer-Klingen gleichmäßig vor und zurückbewegen - das alle Abstreifer-Klingen zu jedem Zeitpunkt Kontakt zum Förderband haben - Ggf.
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Abstreifer reinigen / Routinekontrolle VORSICHT Scharfkantige Bauteile! Unter Verschleiß stehende Oberflächen können sehr scharfkantig sein und Verletzungen verursachen! - Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung. - Beachten Sie alle weiteren Hinweise in der vorliegenden Anleitung und im Sicherheitshandbuch. VORSICHT Heiße Oberflächen! Oberflächen, auch hinter Verkleidungsteilen, sowie Ver- brennungsgase von Motor können sehr heiß...
Seite 396
- Abstreifer entlasten (siehe Abschnitt „Abstreifer entlasten“) - Abstreifer unter Flammeinwirkung vollständig reinigen. Fördergurt vor übermäßiger Erhitzung schützen. - Dazu an Rückseite befeuern. Dies führt zum Herabfallen von Asphaltrückständen an der Vorderseite. - Ggf. mit Spachtel nacharbeiten. Abstreifer abkühlen lassen. - Absteifer in Arbeitsposition bringen (siehe Abschnitt „Abstreifer in Arbeitsposition bringen“) - Abstreifer mit Trennmittel einsprühen.
Seite 397
Verschleißkontrolle, Abstreifer-Klingen nachstellen / austauschen VORSICHT Scharfkantige Bauteile! Unter Verschleiß stehende Oberflächen können sehr scharfkantig sein und Verletzungen verursachen! - Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung. - Beachten Sie alle weiteren Hinweise in der vorliegenden Anleitung und im Sicherheitshandbuch. Steht die Abstreifer-Klinge (H) weniger als 2mm über dem Klingenhalter (I), ist die Verschleißgrenze erreicht.
Seite 398
Abstreifer- Grundeinstellung Nach dem Wechsel oder der Verstellung der Klingen muss eine Grundeinstellung durchgeführt werden. - Einstellschrauben (E) auf beiden Sei- ten des Abstreifers soweit in Bolzen (L) schrauben, dass das Gewinde bündig mit der Oberfläche des Bol- zens abschließt. Zur Verstellung muss Arretierbolzen (G) angehoben werden.
Seite 399
Schraubenverbindungen (5) Überprüfen Sie nach ca. 250 Stunden Volllastbetrieb sämtliche Befestigungs und Verbindungsschrauben auf festen Sitz. Nicht ordnungsgemäß angezogene Schrauben können zu erhöhtem Ver- schleiß und zur Zerstörung von Bautei- len führen! - Lose oder gelöste Schraubenverbin- dungen ordnungsgemäß anziehen. F 30 27...
Seite 400
Schmierstellen (6) Bandantrieb-Führung An beiden Seiten des Förderbandes die Führungsflächen (A) des Bandantriebes einfetten. Lagerstellen An den Lagerstellen der Hydraulikzylin- der befindet sich je ein Schmiernippel (B). F 30 28...
Seite 401
Führungsschienen (7) Es befinden sich 4 Verschleißschienen (A) im Bereich der Mulde und 3 Ver- schleißschienen (B) im Bereich des För- derband-Endstückes. Kontrollieren Sie den Verschleiß gemäß Intervall und bei jedem Bandwechsel. Die Führungsschienen (A) / (B) müssen spätestens ausgetauscht werden, wenn die Verschleißgrenze von 7mm an den markierten Bereichen (C) unterschritten ist.
Seite 402
Förderband-Begrenzungsbleche (8) Entlang des Förderbandes befinden sich links und rechts mehrere Begrenzungs- bleche (A). Um den Austritt von Einbau- material und Schäden am Förderband zu vermeiden, muss der Abstand der Begrenzungsbleche zum Förderband überprüft und ggf. nachgestellt werden. Der korrekte Abstand (B) zwischen der Unterkante Förderband-Begren- zungsbleches und dem Förderband be-...
F 32 Wartung - Schwenkband Wartung - Förderband F 32 1...
Seite 404
Einzugsgefahr durch rotierende oder fördernde WARNUNG Maschinenteile Rotierende oder fördernde Maschinenteile können schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Gefahrenbereich nicht betreten. - Nicht in rotierende oder fördernde Teile greifen. - Nur eng anliegende Kleidung tragen. - Warn- und Hinweisschilder an der Maschine beachten. - Vor Wartungsarbeiten Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
Seite 408
Wartungsstellen Spannung Fördergurt (1) Spannung prüfen: In waagerechter Stellung des Förderband-Endstückes muss der Durchhang (A) des Fördergurtes an der markierten Position bis zur Unterkante der Kette 0mm +/- 5mm betragen! Nach Abschluss der Einstellarbeiten überprüfen, ob die Gurtspannung auf beiden Seiten gleichmäßig hergestellt ist.
Seite 409
Gurtspannung Die Gurtspannung ist täglich zu kontrol- lieren. Hängt der Gurt zu weit durch, muss die Spannung eingestellt werden. Spannung erhöhen: - Kontermuttern (A) an beiden Seiten der Spannvorrichtungen lösen. - Mittels eines Gabelschlüssels die Spannung an beiden Seiten gleichmä- ßig an den Verstellmuttern (B) einstel- len.
Seite 410
Fördergurt - Kette austauschen HINWEIS Vorsicht! Verschleißgrenze beachten! Ist die Längung der Förderband-Kette soweit vorange- schritten, dass der vorgeschriebene Durchhang nicht mehr eingestellt werden kann, muss die Kette ausgetauscht wer- den. F 32 8...
Seite 411
Fördergurt auf Beschädigungen, Ver- schmutzungen überprüfen Inspektion, Reinigung und Reparaturar- beiten nur bei stehendem Antriebsmotor durchführen! Frühzeitig festgestellte Beschädigung am Fördergurt können dauerhaft instandge- setzt werden! - Förderband zur Inspizierung absenken und Förderbandantrieb gegen Wiederein- schalten sichern. Den gesamte Fördergurt (A) auf folgende Mängel untersuchen: - Risse, Ausbrechungen und Verschleiß...
Seite 412
Fördergurt - Schraubenverbindungen Fehlerhaft montierte Fördergurt-Schrau- ben können zu schweren Schäden am gesamten Förderband führen. Schraubenverbindungen visuell und me- chanisch auf korrekte Befestigung kon- trollieren. - Fördergurt - Förderbandsteg (D) (Flachkopfschrauben): - Der Schraubenkopf muss eben zur Gummioberfläche stehen, darf max.
Seite 413
Förderbandrahmen auf Ablagerun- gen kontrollieren, reinigen (2) Inspektion, Reinigung und Reparaturar- beiten nur bei stehendem Antriebsmotor durchführen! Materialablagerungen im Rahmen des Förderbandes können zu Folgeschäden führen! An der Rahmen-Unterseite und im Be- reich der hinteren Umlenkung befinden sich Wartungsklappen. - Flügelschrauben (A) lösen und alle Klappen (B) öffnen.
Seite 414
Funktionskontrolle / Ölpinsel kontrollieren (3) Inspektion, Reinigung und Reparaturar- beiten und bei stehendem Antriebsmo- tor durchführen! An beiden Seiten des Förderbandes be- findet sich je ein Paar Ölpinsel, die den Schmierstoff auf die Antriebskette auf- tragen. - Nach einem Probelauf prüfen, ob bei laufender Zentralschmieranlage ein Ölfilm auf die Kette aufgetragen wur- - Bei Störungen Ursache ermitteln und...
Seite 415
Doppel-Abstreifer (4) Um das Förderband während und nach der Arbeit vor Asphaltrückständen, Ver- schmutzung und Verschleiß zu schützen, steht ein zweireihiger Abstreifer (A) zur Verfügung. Der Abstreifer ist mit mehreren Schabeblättern ausgestattet, die während des Betrie- bes Materialreste abstreifen. Der Abstreifer kann zur Reinigung und Wartung außer Eingriff gesetzt werden. F 32 13...
Seite 416
Abstreifer entlasten - Federstecker (B) entfernen. - Montierhebel (C) in Aussparung (D) schieben und Abstreifer leicht anheben. F 32 14...
Seite 417
- Einstellschraube (E) seitlich wegklappen. - Abstreifer vorsichtig in Kette (F) ablegen. - Vorgang auf anderer Seite wiederholen. F 32 15...
Seite 418
Abstreifer vor Arbeitsbeginn in Arbeitsposition bringen, Funktionsprüfung durchführen / Abstand einstellen - Abstreifer in Arbeitsposition bringen: - Abstreifer über die T-Schrauben (A) soweit anziehen, dass die Unterkante der beiden Abstreifer mit der Unterkante der Halterungen bündig ist (B). - Zunächst den in Fahrtrichtung hinteren Abstreifer einstellen: - T-Schrauben (A) rechts und links der Maschine gleichmäßig anziehen, ggf.
Seite 419
Zur Verstellung muss Arretierbolzen (C) angehoben werden. - Einstellung laufend überprüfen: Förderband einschalten und den Abstreifer aus si- cherer Entfernung beobachten. Es ist darauf zu achten: - das sich alle Abstreifer-Klingen gleichmäßig vor und zurückbewegen - das alle Abstreifer-Klingen zu jedem Zeitpunkt Kontakt zum Förderband haben - Ggf.
Seite 420
Abstreifer reinigen / Routinekontrolle VORSICHT Scharfkantige Bauteile! Unter Verschleiß stehende Oberflächen können sehr scharfkantig sein und Verletzungen verursachen! - Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung. - Beachten Sie alle weiteren Hinweise in der vorliegenden Anleitung und im Sicherheitshandbuch. VORSICHT Heiße Oberflächen! Oberflächen, auch hinter Verkleidungsteilen, sowie Ver- brennungsgase von Motor können sehr heiß...
Seite 421
- Abstreifer entlasten (siehe Abschnitt „Abstreifer entlasten“) - Abstreifer unter Flammeinwirkung vollständig reinigen. Fördergurt vor übermäßiger Erhitzung schützen. - Dazu an Rückseite befeuern. Dies führt zum Herabfallen von Asphaltrückständen an der Vorderseite. - Ggf. mit Spachtel nacharbeiten. Abstreifer abkühlen lassen. - Absteifer in Arbeitsposition bringen (siehe Abschnitt „Abstreifer in Arbeitsposition bringen“) - Abstreifer mit Trennmittel einsprühen.
Seite 422
Verschleißkontrolle, Abstreifer-Klingen nachstellen / austauschen VORSICHT Scharfkantige Bauteile! Unter Verschleiß stehende Oberflächen können sehr scharfkantig sein und Verletzungen verursachen! - Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung. - Beachten Sie alle weiteren Hinweise in der vorliegenden Anleitung und im Sicherheitshandbuch. Steht die Abstreifer-Klinge (H) weniger als 2mm über dem Klingenhalter (I), ist die Verschleißgrenze erreicht.
Seite 423
Schraubenverbindungen (5) Überprüfen Sie nach ca. 250 Stunden Volllastbetrieb sämtliche Befestigungs und Verbindungsschrauben auf festen Sitz. Nicht ordnungsgemäß angezogene Schrauben können zu erhöhtem Ver- schleiß und zur Zerstörung von Bautei- len führen! - Lose oder gelöste Schraubenverbin- dungen ordnungsgemäß anziehen. F 32 21...
Seite 424
Schmierstellen (6) Schwenkgelenk- Lager An den Lagerstellen befindet sich je ein Schmiernippel (A). Bandantrieb-Führung An beiden Seiten des Förderbandes die Führungsflächen (B) des Bandantriebes einfetten. F 32 22...
Seite 425
Lagerstellen An den Lagerstellen der Hydraulikzylin- der befindet sich je ein Schmiernippel (C). F 32 23...
Seite 426
Führungsschienen (7) Es befinden sich 3 Verschleißschienen (A) im Bereich des Förderband-Endstü- ckes. Kontrollieren Sie den Verschleiß gemäß Intervall und bei jedem Bandwechsel. Die Führungsschienen (A) müssen spä- testens ausgetauscht werden, wenn die Verschleißgrenze von 7mm an den mar- kierten Bereichen (B) unterschritten ist. Ist der Austausch der Verschleißschie- nen erforderlich, müssen diese stets satzweise erneuert werden...
Seite 427
Förderband-Begrenzungsbleche (8) Entlang des Förderbandes befinden sich links und rechts mehrere Begrenzungs- bleche (A). Um den Austritt von Einbau- material und Schäden am Förderband zu vermeiden, muss der Abstand der Begrenzungsbleche zum Förderband überprüft und ggf. nachgestellt werden. Der korrekte Abstand (B) zwischen der Unterkante Förderband-Begren- zungsbleches und dem Förderband be-...
F 33 Wartung - Schwenkband SW6500 Wartung - Förderband F 33 1...
Seite 430
Einzugsgefahr durch rotierende oder fördernde WARNUNG Maschinenteile Rotierende oder fördernde Maschinenteile können schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Gefahrenbereich nicht betreten. - Nicht in rotierende oder fördernde Teile greifen. - Nur eng anliegende Kleidung tragen. - Warn- und Hinweisschilder an der Maschine beachten. - Vor Wartungsarbeiten Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
Seite 434
Wartungsstellen Spannung Fördergurt (1) Spannung prüfen: In waagerechter Stellung des Förderband-Endstückes muss der Durchhang (A) des Fördergurtes an der markierten Position bis zur Unterkante der Kette 0mm +/- 5mm betragen! Nach Abschluss der Einstellarbeiten überprüfen, ob die Gurtspannung auf beiden Seiten gleichmäßig hergestellt ist.
Seite 435
Gurtspannung Die Gurtspannung ist täglich zu kontrol- lieren. Hängt der Gurt zu weit durch, muss die Spannung eingestellt werden. Spannung erhöhen: - Kontermuttern (A) an beiden Seiten der Spannvorrichtungen lösen. - Mittels eines Gabelschlüssels die Spannung an beiden Seiten gleichmä- ßig an den Verstellmuttern (B) einstel- len.
Seite 436
Fördergurt - Kette austauschen HINWEIS Vorsicht! Verschleißgrenze beachten! Ist die Längung der Förderband-Kette soweit vorange- schritten, dass der vorgeschriebene Durchhang nicht mehr eingestellt werden kann, muss die Kette ausgetauscht wer- den. F 33 8...
Seite 437
Fördergurt auf Beschädigungen, Ver- schmutzungen überprüfen Inspektion, Reinigung und Reparaturar- beiten nur bei stehendem Antriebsmotor durchführen! Frühzeitig festgestellte Beschädigung am Fördergurt können dauerhaft instandge- setzt werden! - Förderband zur Inspizierung absenken und Förderbandantrieb gegen Wiederein- schalten sichern. Den gesamte Fördergurt (A) auf folgende Mängel untersuchen: - Risse, Ausbrechungen und Verschleiß...
Seite 438
Fördergurt - Schraubenverbindungen Fehlerhaft montierte Fördergurt-Schrau- ben können zu schweren Schäden am gesamten Förderband führen. Schraubenverbindungen visuell und me- chanisch auf korrekte Befestigung kont- rollieren. - Fördergurt - Förderbandsteg (D) (Flachkopfschrauben): - Der Schraubenkopf muss eben zur Gummioberfläche stehen, darf max.
Seite 439
Förderbandrahmen auf Ablagerun- gen kontrollieren, reinigen (2) Inspektion, Reinigung und Reparaturar- beiten nur bei stehendem Antriebsmotor durchführen! Materialablagerungen im Rahmen des Förderbandes können zu Folgeschäden füh- ren! An der Rahmen-Unterseite befindet sich eine Plane (A) und im Bereich der hinteren Umlenkung befinden sich Wartungsklappen (B).
Seite 440
Funktionskontrolle / Ölpinsel kontrollieren (3) Inspektion, Reinigung und Reparaturar- beiten und bei stehendem Antriebsmo- tor durchführen! An beiden Seiten des Förderbandes be- findet sich je ein Paar Ölpinsel, die den Schmierstoff auf die Antriebskette auf- tragen. - Nach einem Probelauf prüfen, ob bei laufender Zentralschmieranlage ein Ölfilm auf die Kette aufgetragen wur- - Bei Störungen Ursache ermitteln und...
Seite 441
Doppel-Abstreifer (4) Um das Förderband während und nach der Arbeit vor Asphaltrückständen, Ver- schmutzung und Verschleiß zu schützen, steht ein zweireihiger Abstreifer (A) zur Verfügung. Der Abstreifer ist mit mehreren Schabeblättern ausgestattet, die während des Betrie- bes Materialreste abstreifen. Der Abstreifer kann zur Reinigung und Wartung außer Eingriff gesetzt werden. F 33 13...
Seite 442
Abstreifer entlasten - Federstecker (B) entfernen. - Montierhebel (C) in Aussparung (D) schieben und Abstreifer leicht anheben. F 33 14...
Seite 443
- Einstellschraube (E) seitlich wegklappen. - Abstreifer vorsichtig in Kette (F) ablegen. - Vorgang auf anderer Seite wiederholen. F 33 15...
Seite 444
Abstreifer vor Arbeitsbeginn in Arbeitsposition bringen, Funktionsprüfung durchführen / Abstand einstellen - Abstreifer in Arbeitsposition bringen: - Abstreifer über die T-Schrauben (A) soweit anziehen, dass die Unterkante der beiden Abstreifer mit der Unterkante der Halterungen bündig ist (B). - Zunächst den in Fahrtrichtung hinteren Abstreifer einstellen: - T-Schrauben (A) rechts und links der Maschine gleichmäßig anziehen, ggf.
Seite 445
Zur Verstellung muss Arretierbolzen (C) angehoben werden. - Einstellung laufend überprüfen: Förderband einschalten und den Abstreifer aus si- cherer Entfernung beobachten. Es ist darauf zu achten: - das sich alle Abstreifer-Klingen gleichmäßig vor und zurückbewegen - das alle Abstreifer-Klingen zu jedem Zeitpunkt Kontakt zum Förderband haben - Ggf.
Seite 446
Abstreifer reinigen / Routinekontrolle VORSICHT Scharfkantige Bauteile! Unter Verschleiß stehende Oberflächen können sehr scharfkantig sein und Verletzungen verursachen! - Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung. - Beachten Sie alle weiteren Hinweise in der vorliegenden Anleitung und im Sicherheitshandbuch. VORSICHT Heiße Oberflächen! Oberflächen, auch hinter Verkleidungsteilen, sowie Ver- brennungsgase von Motor können sehr heiß...
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- Abstreifer entlasten (siehe Abschnitt „Abstreifer entlasten“) - Abstreifer unter Flammeinwirkung vollständig reinigen. Fördergurt vor übermäßiger Erhitzung schützen. - Dazu an Rückseite befeuern. Dies führt zum Herabfallen von Asphaltrückständen an der Vorderseite. - Ggf. mit Spachtel nacharbeiten. Abstreifer abkühlen lassen. - Absteifer in Arbeitsposition bringen (siehe Abschnitt „Abstreifer in Arbeitsposition bringen“) - Abstreifer mit Trennmittel einsprühen.
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Verschleißkontrolle, Abstreifer-Klingen nachstellen / austauschen VORSICHT Scharfkantige Bauteile! Unter Verschleiß stehende Oberflächen können sehr scharfkantig sein und Verletzungen verursachen! - Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung. - Beachten Sie alle weiteren Hinweise in der vorliegenden Anleitung und im Sicherheitshandbuch. Steht die Abstreifer-Klinge (H) weniger als 2mm über dem Klingenhalter (I), ist die Verschleißgrenze erreicht.
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Schraubenverbindungen (5) Überprüfen Sie nach ca. 250 Stunden Volllastbetrieb sämtliche Befestigungs und Verbindungsschrauben auf festen Sitz. Nicht ordnungsgemäß angezogene Schrauben können zu erhöhtem Ver- schleiß und zur Zerstörung von Bautei- len führen! - Lose oder gelöste Schraubenverbin- dungen ordnungsgemäß anziehen. F 33 21...
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Schmierstellen (6) Schwenkgelenk- Lager An den Lagerstellen befindet sich je ein Schmiernippel (A). Bandantrieb-Führung An beiden Seiten des Förderbandes die Führungsflächen (B) des Bandantriebes einfetten. F 33 22...
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Lagerstellen An den Lagerstellen der Hydraulikzylin- der befindet sich je ein Schmiernippel (C). F 33 23...
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Kettenführung (7) Im Bereich des Förderband-Endstückes befindet sich die Kettenführung (A). Bei jedem Bandwechsel sind die ver- schleißenden Teile der Kettenführung auszutauschen. Führungsschienen (B) + (C) jeweils satzweise ersetzen. F 33 24...
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Förderband-Begrenzungsbleche (8) Entlang des Förderbandes befinden sich links und rechts mehrere Begrenzungs- bleche (A). Um den Austritt von Einbau- material und Schäden am Förderband zu vermeiden, muss der Abstand der Begrenzungsbleche zum Förderband überprüft und ggf. nachgestellt werden. Der korrekte Abstand (B) zwischen der Unterkante Förderband-Begren- zungsbleches und dem Förderband be-...
F 50 Wartung - Baugruppe Motor Tier 3 (o) Wartung - Baugruppe Motor Neben dieser Wartungsanleitung ist in jedem Fall die Wartungsanleitung des Motoren-Herstellers zu beachten. Alle weiteren dort aufgeführten Wartungsarbeiten und Intervalle sind zusätzlich bindend. F 50 1...
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Einzugsgefahr durch rotierende oder fördernde WARNUNG Maschinenteile Rotierende oder fördernde Maschinenteile können schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Gefahrenbereich nicht betreten. - Nicht in rotierende oder fördernde Teile greifen. - Nur eng anliegende Kleidung tragen. - Warn- und Hinweisschilder an der Maschine beachten. - Vor Wartungsarbeiten Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
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Intervall Wartungsstelle Hinweis - Motor-Antriebsriemen Antriebsriemen kontrollieren - Motor-Antriebsriemen Antriebsriemen spannen - Motor-Antriebsriemen Antriebsriemen wechseln Wartung Wartung während der Einfahrzeit F 50 5...
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Wartungsstellen Motor-Kraftstofftank (1) - Den Füllstand mittels Anzeigegerät im Bedienpult überprüfen. Der Kraftstofftank sollte vor jedem Ar- beitsbeginn gefüllt werden, damit nicht „trockengefahren“ wird und dadurch ei- ne zeitaufwendige Entlüftung notwendig wird. Zum Auffüllen von Kraftstoff: - Deckel (A) abschrauben. - An der Einfüllöffnung Kraftstoff auffül- len, bis der benötigte Füllstand er- reicht ist.
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Motor-Schmierölsystem (2) Ölstand prüfen Bei korrektem Ölstand liegt der Pegel zwischen den beiden Markierungen auf dem Peilstab (A). Ölkontrolle bei eben stehender Maschi- Zuviel Öl im Motor beschädigt die Dich- tungen; zu wenig Öl führt zu Überhit- zung und Zerstörung des Motors. Zum Auffüllen von Öl: - Deckel (B) abnehmen.
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Ölwechsel: Der Ölwechsel soll im betriebswarmem Zustand erfolgen Ölwechsel < / = s/n XXXX - Schlauchende der Ölablassstelle (C) in den Auffangbehälter legen. - Mit einem Schlüssel die Verschluss- kappe demontieren und das Öl voll- ständig ablaufen lassen. - Verschlusskappe wieder aufsetzen und ordnungsgemäß...
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Ölfilter wechsel: Der Zugriff auf alle Filter erfolgt über die Serviceklappe (F) an der Mittelwand der Ma- schine: - Schrauben (G) an der Rahmeninnen- seite demontieren und Serviceklappe (F) entnehmen. - Nach Beendigung der Wartungsarbei- ten Serviceklappe (F) wieder ord- nungsgemäß...
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Motor-Kraftstoffsystem (3) Der Zugriff auf alle Filter erfolgt über die Serviceklappe (A) an der Mittelwand der Maschine: - Schrauben (B) an der Rahmeninnen- seite demontieren und Serviceklappe (A) entnehmen. - Nach Beendigung der Wartungsarbei- ten Serviceklappe (A) wieder ord- nungsgemäß montieren. Das Kraftstofffiltersystem besteht aus zwei Filtern: - Vorfilter mit Wasserabscheider (C)
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Vorfilter wechseln: - Abgeschiedenes Wasser am Hahn (E) ablassen und auffangen, Hahn wieder schließen. - Stecker des Wassersensors (F) abziehen. - Filterpatrone (C) mit einem Filterschlüssel oder Filterband lösen und abschrauben. - Dichtfläche der Filterhalterung reinigen. - Dichtung der Filterpatrone leicht einölen und handfest unter die Halterung schrau- ben.
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Motor-Luftfilter (4) Staubsammelbehälter entleeren - Am Luftfiltergehäuse befindliches Staubaustrageventil (A) durch Zusam- mendrücken des Austrageschlitzes entleeren. - Eventuelle Staubverbackungen durch Zusammendrücken des oberen Ventil- bereichs entfernen. Staubaustrageventil von Zeit zu Zeit säubern. F 50 12...
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Luftfiltereinsatz wechseln Die Filterwartung ist erforderlich bei: - Serviceanzeige der Motorelektronik - Luftfiltergehäuse (B) an den Klam- mern (C) öffnen. - Filterelement (D) ein Stück zur Seite und dann aus dem Gehäuse ziehen. - Sicherheitselement (E) herausziehen und auf Beschädigungen überprüfen. Sicherheitselement (E) nach 3 Filterwar- tungen, spätestens nach 2Jahren erneu- ern (niemals reinigen!).
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Motor-Kühlsystem (5) Kühlmittelstand prüfen / auffüllen Das Überprüfen des Kühlwasserstands erfolgt im kalten Zustand. Es ist auf aus- reichend Frost- und Korrosionsschutz- mittel (-25 °C) zu achten. Anlage steht im heißen Zustand unter Druck. Beim Öffnen besteht Verbrü- hungsgefahr! - Erforderlichenfalls geeignetes Kühl- mittel über geöffneten Verschluss (A) des Ausgleichsbehälters nachfüllen.
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Kühlrippen kontrollieren / säubern - Erforderlichenfalls Kühler von Blättern, Staub oder Sand befreien. Motor-Betriebsanleitung beachten! Kühlmittelkonzentration prüfen - Konzentration mit einem geeignetem Prüfgerät (Hydrometer) überprüfen. - Ggf. Konzentration anpassen. Motor-Betriebsanleitung beachten! F 50 15...
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Motor-Antriebsriemen (6) Antriebsriemen kontrollieren - Antriebsriemen auf Beschädigungen untersuchen. Kleine Querrisse im Riemen sind akzep- tabel. Bei Längsrissen die mit Querrissen zu- sammentreffen sowie Materialaufbrü- chen ist ein Riemenwechsel erforderlich. Motor-Betriebsanleitung beachten! Antriebsriemen wechseln Motor-Betriebsanleitung beachten! F 50 16...
F 52 Wartung - Baugruppe Motor Tier 4F (o) Wartung - Baugruppe Motor Neben dieser Wartungsanleitung ist in jedem Fall die Wartungsanleitung des Motoren-Herstellers zu beachten. Alle weiteren dort aufgeführten Wartungsarbeiten und Intervalle sind zusätzlich bindend. F 52 1...
Seite 472
Einzugsgefahr durch rotierende oder fördernde WARNUNG Maschinenteile Rotierende oder fördernde Maschinenteile können schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Gefahrenbereich nicht betreten. - Nicht in rotierende oder fördernde Teile greifen. - Nur eng anliegende Kleidung tragen. - Warn- und Hinweisschilder an der Maschine beachten. - Vor Wartungsarbeiten Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
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Intervall Wartungsstelle Hinweis - Motor-Antriebsriemen Antriebsriemen kontrollieren - Motor-Antriebsriemen Antriebsriemen spannen - Motor-Antriebsriemen Antriebsriemen wechseln - Kurbelwellen-Entlüftungsfilter Filterelement wechseln - Abgasanlage / Dieseloxidationskatalysator inspizieren Wartung Wartung während der Einfahrzeit F 52 6...
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Wartungsstellen Motor-Kraftstofftank (1) - Den Füllstand mittels Anzeigegerät im Bedienpult überprüfen. Der Kraftstofftank sollte vor jedem Ar- beitsbeginn gefüllt werden, damit nicht „trockengefahren“ wird und dadurch ei- ne zeitaufwendige Entlüftung notwendig wird. Beachten Sie die Hinweise zu Kraftstoff-Empfehlungen und Spezifikation im Kapitel „Schmier- und Betriebsstoffe“! GEFAHR Gefährdung durch ultra-schwefelarmen Diesel...
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Zum Auffüllen von Kraftstoff: - Deckel (A) abschrauben. - An der Einfüllöffnung Kraftstoff auffül- len, bis der benötigte Füllstand er- reicht ist. - Deckel (A) wieder aufschrauben. Tank und Anlage reinigen: - Ablassschraube (B) im Tankboden herausdrehen, ca. 1 l Kraftstoff in ei- nen Auffangbehälter ablassen.
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Motor-Schmierölsystem (2) Ölstand prüfen Bei korrektem Ölstand liegt der Pegel zwischen den beiden Markierungen auf dem Peilstab (A). Ölkontrolle bei eben stehender Maschi- Zuviel Öl im Motor beschädigt die Dich- tungen; zu wenig Öl führt zu Überhit- zung und Zerstörung des Motors. Zum Auffüllen von Öl: - Deckel (B) abnehmen.
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Ölwechsel: Der Ölwechsel soll im betriebswarmem Zustand erfolgen Ölwechsel < / = s/n XXXX - Schlauchende der Ölablassstelle (C) in den Auffangbehälter legen. - Mit einem Schlüssel die Verschluss- kappe demontieren und das Öl voll- ständig ablaufen lassen. - Verschlusskappe wieder aufsetzen und ordnungsgemäß...
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Ölfilter wechsel: Der Zugriff auf alle Filter erfolgt über die Serviceklappe (F) an der Mittelwand der Ma- schine: - Schrauben (G) an der Rahmeninnen- seite demontieren und Serviceklappe (F) entnehmen. - Nach Beendigung der Wartungsarbei- ten Serviceklappe (F) wieder ord- nungsgemäß...
Seite 482
Motor-Kraftstoffsystem (3) Der Zugriff auf alle Filter erfolgt über die Serviceklappe (A) an der Mittelwand der Maschine: - Schrauben (B) an der Rahmeninnen- seite demontieren und Serviceklappe (A) entnehmen. - Nach Beendigung der Wartungsarbei- ten Serviceklappe (A) wieder ord- nungsgemäß montieren. Das Kraftstofffiltersystem besteht aus zwei Filtern: - Vorfilter mit Wasserabscheider (C)
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Vorfilter wechseln: - Abgeschiedenes Wasser am Hahn (E) ablassen und auffangen, Hahn wieder schließen. - Stecker des Wassersensors (F) abziehen. - Filterpatrone (C) mit einem Filterschlüssel oder Filterband lösen und abschrauben. - Dichtfläche der Filterhalterung reinigen. - Dichtung der Filterpatrone leicht einölen und handfest unter die Halterung schrau- ben.
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Motor-Luftfilter (4) Staubsammelbehälter entleeren - Am Luftfiltergehäuse befindliches Staubaustrageventil (A) durch Zusam- mendrücken des Austrageschlitzes entleeren. - Eventuelle Staubverbackungen durch Zusammendrücken des oberen Ventil- bereichs entfernen. - Sammelgehäuse (B) an den Klam- mern (C) öffnen und Staubansamm- lungen entfernen. - Sammelgehäuse wieder ordnungsge- mäß...
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Luftfiltereinsatz reinigen / wechseln Die Filterwartung ist erforderlich bei: - Serviceanzeige der Motorelektronik - Sammelgehäuse (B) an den Klam- mern (C) öffnen - Luftfiltergehäuse (D) an den Klam- mern (E) öffnen. - Filterelement (F) und Sicherheitsele- ment (G) herausziehen. Filterelement (F) reinigen, spätestens nach einem Jahr erneuern.
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Motor-Kühlsystem (5) Kühlmittelstand prüfen / auffüllen Das Überprüfen des Kühlwasserstands erfolgt im kalten Zustand. Es ist auf aus- reichend Frost- und Korrosionsschutz- mittel (-25 °C) zu achten. Anlage steht im heißen Zustand unter Druck. Beim Öffnen besteht Verbrü- hungsgefahr! - Erforderlichenfalls geeignetes Kühl- mittel über geöffneten Verschluss (A) des Ausgleichsbehälters nachfüllen.
Seite 487
Kühlrippen kontrollieren / säubern - Erforderlichenfalls Kühler von Blättern, Staub oder Sand befreien. Motor-Betriebsanleitung beachten! Kühlmittelkonzentration prüfen - Konzentration mit einem geeignetem Prüfgerät (Hydrometer) überprüfen. - Ggf. Konzentration anpassen. Motor-Betriebsanleitung beachten! F 52 17...
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AdBlue ® / DEF-Tank (6) - Den Füllstand mittels Anzeigegerät im Bedienpult überprüfen. ® Bei Bedarf AdBlue / DEF nachfüllen. ® Lagerung und Handhabung AdBlue HINWEIS Diesel Exhaust Fluid (DEF) ® Unsachgemäße Handhabung von AdBlue / DEF kann zu schweren Schäden an der Maschine führen: - Niemals Öl, Diesel oder andere Flüssigkeiten in die ®...
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WARNUNG ® Gefahr durch AdBlue / Diesel Exhaust Fluid (DEF) Unzureichende Vorbereitungsmaßnahmen beim Umgang ® mit AdBlue / DEF kann schwere Verletzungen verursachen! ® AdBlue / DEF sollte nicht mit Haut, Augen oder Kleidung in Berührung kommen oder verschluckt werden. Halten Sie ®...
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Gefahr durch Ammoniakdämpfe, WARNUNG Überdruck im Behälter ® Wenn Sie AdBlue / DEF Behälterdeckel bei hohen Tem- peraturen öffnen, können Ammoniakdämpfe austreten und Verletzungen verursachen! ® - Befüllen Sie AdBlue / DEF Behälter nur in gut belüfteten Bereichen. ® - Öffnen Sie den AdBlue / DEF Behälter immer vorsichtig, da es zu einem Druckausgleich kommen ®...
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AdBlue ® / DEF-Tank - Saugfilter Filterelement wechseln - Zum Filterwechsel müssen am Ad- ® Blue / DEF - Multikopf (A) die Zulei- tungen demontiert elektrische Verbindung (Stecker) (C) getrennt werden. Auslaufende Restmengen Schläuchen mit einen geeigneten Behäl- ter oder einem Putztuch auffangen. - Schrauben (D) lösen und Sicherungs- ring (E) entnehmen.
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- Multikopf (A) vorsichtig mit einem ge- eignetem Schlitz-Schraubendreher am Umfang von der Tank-Oberfläche heraushebeln. Dabei gleichzeitig am Kopf ziehen. Nicht an Anschlusskabel oder den An- schlussstutzen ziehen! - Multikopf vorsichtig nach oben ziehen, bis sich das Unterteil an der Untersei- te der Tanköffnung befindet.
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Filterwechsel < / = s/n 003055 - Lösen Sie die Befestigungsschraube (F) des Filters. - Ziehen Sie den verbrauchten Filter (G) vom Saugrohr. - Stecken Sie den neuen Filter auf das Saugrohr und montieren ihn mit einer neuen Befestigungsschraube (F) an. F 52 23...
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- Fetten Sie den O-Ring (H) des Multi- kopfes leicht ein. - Falten Sie das Filterelement (G) in der Mitte in Richtung der Unterseite des Unterteiles. - Kippen Sie das Unterteile in einem Winkel von ca. 45 °. - Legen Sie wie dargestellt die Fil- terseite und die Spitze des Unterteiles in die Tanköffnung.
Seite 495
- Legen Sie den Sicherungsring (E) über den Filterkopf. - Ziehen Sie die Schrauben (D) ord- nungsgemäß an. - Abschließend Zuleitungen (B) montie- ren und die elektrische Verbindung (Stecker) (C) herstellen. Nach der Montage ist während eines Probelaufes auf korrekte Abdichtung zu achten.
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Filterwechsel > / = s/n 003056 - Lösen Sie die Befestigungsschraube (F) des Filters. - Ziehen Sie den verbrauchten Filter (G) vom Saugrohr. - Stecken Sie den neuen Filter auf das Saugrohr und montieren ihn mit einer neuen Befestigungsschraube (F) an. Achten Sie auf korrekte Ausrichtung von Filter und Halterungen! - Fetten Sie den O-Ring (H) des Multi-...
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- Führen Sie wie dargestellt die Fil- terseite in die Tanköffnung ein. - Nach und nach vorsichtig die gesamte Einheit l in die Tanköffnung führen. Schieben Sie die Bauteile nicht direkt und mit Druck in die Tanköffnung. Dies führt zu Beschädigungen! - Positionieren Sie den Kopf in der gewünschten Ausrichtung.
Seite 498
- Ziehen Sie die Schrauben (D) ord- nungsgemäß an. - Abschließend Zuleitungen (B) montie- ren und die elektrische Verbindung (Stecker) (C) herstellen. Nach der Montage ist während eines Probelaufes auf korrekte Abdichtung zu achten. F 52 28...
Seite 499
AdBlue ® / DEF-Tank - Tankdeckel Tankdeckel reinigen Verunreinigungen oder AdBlue / DEF- ® Kristalle an der Außen- und Innenseite des Tankdeckels können zu erheblichen Störungen der Anlage führen! Ist der Tandeckel augenscheinlich ver- unreinigt, muss dieser wie folgt gereinigt werden.
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- Falls DEF Kristalle oder Schmutz auf der Dichtung verblieben sind, wischen Sie die Dichtung mit einem feuchten Tuch ab. - Abschließend Tankdeckel mit der zu- vor gelösten Haltelasche verbinden und auf den Tank schrauben. F 52 30...
Seite 501
AdBlue ® / DEF-Dosiereinheit Die Fahrzeugbatterien nicht abklem- men, bevor das Dosiersystem seinen Spülzyklus beendet hat. Warten Sie mindestens 5 Minuten nach dem Aus- schalten der Zündung, bevor Sie mit den Arbeiten an der Dosiereinheit beginnen. Filterelement wechseln - Einen geeigneten Auffangbehälter un- ter dem Filtergehäuse platzieren, um ®...
Seite 502
Motor-Antriebsriemen (7) Antriebsriemen kontrollieren - Antriebsriemen auf Beschädigungen untersuchen. Kleine Querrisse im Riemen sind akzep- tabel. Bei Längsrissen die mit Querrissen zu- sammentreffen sowie Materialaufbrü- chen ist ein Riemenwechsel erforderlich. Motor-Betriebsanleitung beachten! Antriebsriemen wechseln Motor-Betriebsanleitung beachten! F 52 32...
Seite 503
Kurbelwellen-Entlüftungsfilter (8) Filterelement wechseln - Deckel (A) entnehmen und Filterde- ckel (B) demontieren. - Entnehmen Sie den verbrauchten Fil- ter. Deckel und Deckeldichtung müssen auf Beschädigungen geprüft und ggf. erneu- ert werden! - Reinigen Sie die Auflagefläche (D) des Filters und die Dichtflächen der O- Ringe mit einem leichten Lösungsmit- tel und einem Putzlappen und trock- nen Sie diese anschließend mit einem...
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Abgasanlage - Dieseloxidationskata- lysator (9) Abgasanlage inspizieren Die Abgasanlage ist grundsätzlich war- tungsfrei. Die Inspektion beschränkt sich auf eine visuelle Überprüfung: - beschädigte Teile? - lose Schraubenverbindungen, Stecker oder Leitungen? WARNUNG Gefahr durch heiße Oberflächen! Während der Systemreinigung ist die Abgastemperatur und die Oberflächentemperatur der Abgasanlage sehr heiß...
F 53 Wartung - Baugruppe Motor Stage V (o) Wartung - Baugruppe Motor Neben dieser Wartungsanleitung ist in jedem Fall die Wartungsanleitung des Motoren-Herstellers zu beachten. Alle weiteren dort aufgeführten Wartungsarbeiten und Intervalle sind zusätzlich bindend. F 53 1...
Seite 506
Einzugsgefahr durch rotierende oder fördernde WARNUNG Maschinenteile Rotierende oder fördernde Maschinenteile können schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Gefahrenbereich nicht betreten. - Nicht in rotierende oder fördernde Teile greifen. - Nur eng anliegende Kleidung tragen. - Warn- und Hinweisschilder an der Maschine beachten. - Vor Wartungsarbeiten Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
Seite 510
Intervall Wartungsstelle Hinweis - Motor-Antriebsriemen Antriebsriemen kontrollieren - Motor-Antriebsriemen Antriebsriemen spannen - Motor-Antriebsriemen Antriebsriemen wechseln - Abgasanlage / Dieseloxidationskatalysator inspizieren Wartung Wartung während der Einfahrzeit F 53 6...
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Wartungsstellen Motor-Kraftstofftank (1) - Den Füllstand mittels Anzeigegerät im Bedienpult überprüfen. Der Kraftstofftank sollte vor jedem Ar- beitsbeginn gefüllt werden, damit nicht „trockengefahren“ wird und dadurch ei- ne zeitaufwendige Entlüftung notwendig wird. Beachten Sie die Hinweise zu Kraftstoff-Empfehlungen und Spezifikation im Kapitel „Schmier- und Betriebsstoffe“! GEFAHR Gefährdung durch ultra-schwefelarmen Diesel...
Seite 512
Zum Auffüllen von Kraftstoff: - Deckel (A) abschrauben. - An der Einfüllöffnung Kraftstoff auffül- len, bis der benötigte Füllstand er- reicht ist. - Deckel (A) wieder aufschrauben. Tank und Anlage reinigen: - Ablassschraube (B) im Tankboden herausdrehen, ca. 1 l Kraftstoff in ei- nen Auffangbehälter ablassen.
Seite 513
Motor-Schmierölsystem (2) Ölstand prüfen Bei korrektem Ölstand liegt der Pegel zwischen den beiden Markierungen auf dem Peilstab (A). Ölkontrolle bei eben stehender Maschi- Zuviel Öl im Motor beschädigt die Dich- tungen; zu wenig Öl führt zu Überhit- zung und Zerstörung des Motors. Zum Auffüllen von Öl: - Deckel (B) abnehmen.
Seite 514
Ölwechsel: Der Ölwechsel soll im betriebswarmem Zustand erfolgen Ölwechsel < / = s/n XXXX - Schlauchende der Ölablassstelle (C) in den Auffangbehälter legen. - Mit einem Schlüssel die Verschluss- kappe demontieren und das Öl voll- ständig ablaufen lassen. - Verschlusskappe wieder aufsetzen und ordnungsgemäß...
Seite 515
Ölfilter wechsel: Der Zugriff auf alle Filter erfolgt über die Serviceklappe (F) an der Mittelwand der Ma- schine: - Schrauben (G) an der Rahmeninnen- seite demontieren und Serviceklappe (F) entnehmen. - Nach Beendigung der Wartungsarbei- ten Serviceklappe (F) wieder ord- nungsgemäß...
Seite 516
Motor-Kraftstoffsystem (3) Der Zugriff auf alle Filter erfolgt über die Serviceklappe (A) an der Mittelwand der Maschine: - Schrauben (B) an der Rahmeninnen- seite demontieren und Serviceklappe (A) entnehmen. - Nach Beendigung der Wartungsarbei- ten Serviceklappe (A) wieder ord- nungsgemäß montieren. Das Kraftstofffiltersystem besteht aus zwei Filtern: - Vorfilter mit Wasserabscheider (C)
Seite 517
Vorfilter wechseln: - Abgeschiedenes Wasser am Hahn (E) ablassen und auffangen, Hahn wieder schließen. - Stecker des Wassersensors (F) abziehen. - Filterpatrone (C) mit einem Filterschlüssel oder Filterband lösen und abschrauben. - Dichtfläche der Filterhalterung reinigen. - Dichtung der Filterpatrone leicht einölen und handfest unter die Halterung schrau- ben.
Seite 518
Motor-Luftfilter (4) Staubsammelbehälter entleeren - Am Luftfiltergehäuse befindliches Staubaustrageventil (A) durch Zusam- mendrücken des Austrageschlitzes entleeren. - Eventuelle Staubverbackungen durch Zusammendrücken des oberen Ventil- bereichs entfernen. - Sammelgehäuse (B) an den Klam- mern (C) öffnen und Staubansamm- lungen entfernen. - Sammelgehäuse wieder ordnungsge- mäß...
Seite 519
Luftfiltereinsatz reinigen / wechseln Die Filterwartung ist erforderlich bei: - Serviceanzeige der Motorelektronik - Sammelgehäuse (B) an den Klam- mern (C) öffnen - Luftfiltergehäuse (D) an den Klam- mern (E) öffnen. - Filterelement (F) und Sicherheitsele- ment (G) herausziehen. Filterelement (F) reinigen, spätestens nach einem Jahr erneuern.
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Motor-Kühlsystem (5) Kühlmittelstand prüfen / auffüllen Das Überprüfen des Kühlwasserstands erfolgt im kalten Zustand. Es ist auf aus- reichend Frost- und Korrosionsschutz- mittel (-25 °C) zu achten. Anlage steht im heißen Zustand unter Druck. Beim Öffnen besteht Verbrü- hungsgefahr! - Erforderlichenfalls geeignetes Kühl- mittel über geöffneten Verschluss (A) des Ausgleichsbehälters nachfüllen.
Seite 521
Kühlrippen kontrollieren / säubern - Erforderlichenfalls Kühler von Blättern, Staub oder Sand befreien. Motor-Betriebsanleitung beachten! Kühlmittelkonzentration prüfen - Konzentration mit einem geeignetem Prüfgerät (Hydrometer) überprüfen. - Ggf. Konzentration anpassen. Motor-Betriebsanleitung beachten! F 53 17...
Seite 522
AdBlue ® / DEF-Tank (6) - Den Füllstand mittels Anzeigegerät im Bedienpult überprüfen. ® Bei Bedarf AdBlue / DEF nachfüllen. ® Lagerung und Handhabung AdBlue HINWEIS Diesel Exhaust Fluid (DEF) ® Unsachgemäße Handhabung von AdBlue / DEF kann zu schweren Schäden an der Maschine führen: - Niemals Öl, Diesel oder andere Flüssigkeiten in die ®...
Seite 523
WARNUNG ® Gefahr durch AdBlue / Diesel Exhaust Fluid (DEF) Unzureichende Vorbereitungsmaßnahmen beim Umgang ® mit AdBlue / DEF kann schwere Verletzungen verursachen! ® AdBlue / DEF sollte nicht mit Haut, Augen oder Kleidung in Berührung kommen oder verschluckt werden. Halten Sie ®...
Seite 524
Gefahr durch Ammoniakdämpfe, WARNUNG Überdruck im Behälter ® Wenn Sie AdBlue / DEF Behälterdeckel bei hohen Tem- peraturen öffnen, können Ammoniakdämpfe austreten und Verletzungen verursachen! ® - Befüllen Sie AdBlue / DEF Behälter nur in gut belüfteten Bereichen. ® - Öffnen Sie den AdBlue / DEF Behälter immer vorsichtig, da es zu einem Druckausgleich kommen ®...
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AdBlue ® / DEF-Tank - Saugfilter Filterelement wechseln - Zum Filterwechsel müssen am Ad- ® Blue / DEF - Multikopf (A) die Zulei- tungen demontiert elektrische Verbindung (Stecker) (C) getrennt werden. Auslaufende Restmengen Schläuchen mit einen geeigneten Behäl- ter oder einem Putztuch auffangen. - Schrauben (D) lösen und Sicherungs- ring (E) entnehmen.
Seite 526
- Multikopf (A) vorsichtig mit einem ge- eignetem Schlitz-Schraubendreher am Umfang von der Tank-Oberfläche heraushebeln. Dabei gleichzeitig am Kopf ziehen. Nicht an Anschlusskabel oder den An- schlussstutzen ziehen! - Multikopf vorsichtig nach oben ziehen, bis sich das Unterteil an der Untersei- te der Tanköffnung befindet.
Seite 527
- Den Clip (F) vom Einlassanschluss des Filters (G) entfernen und Filter ab- ziehen. - Den Filter auf Verunreinigungen, Par- tikel und Risse untersuchen. Wenn Partikel oder Risse gefunden wer- den, auch den Filter der Dosiereinheit untersuchen! - O-Ring (H) in der Nut auf dem An- saugrohr montieren - Einlassanschluss des neuen Filters in das Behältersaugrohr einführen.
Seite 528
- Fetten Sie den O-Ring (I) des Multi- kopfes leicht ein. - Kippen Sie das Unterteile in einem Winkel von ca. 45 °. - Nach und nach vorsichtig das Unter- teil in die Tanköffnung einführen. Schieben Sie die Bauteile nicht direkt und mit Druck in die Tanköffnung.
Seite 529
- Legen Sie den Sicherungsring (E) über den Filterkopf. - Ziehen Sie die Schrauben (D) ord- nungsgemäß an. - Abschließend Zuleitungen (B) montie- ren und die elektrische Verbindung (Stecker) (C) herstellen. Nach der Montage ist während eines Probelaufes auf korrekte Abdichtung zu achten.
Seite 530
AdBlue ® / DEF-Tank - Tankdeckel Tankdeckel reinigen Verunreinigungen oder AdBlue / DEF- ® Kristalle an der Außen- und Innenseite des Tankdeckels können zu erheblichen Störungen der Anlage führen! Ist der Tandeckel augenscheinlich ver- unreinigt, muss dieser wie folgt gereinigt werden.
Seite 531
- Tank auf Schäden prüfen. Bei festge- stellter Beschädigung Tank austau- schen. DEF-Tank mit destilliertem Wasser spülen und mit Druckluft trocknen. - Einfüllstutzen auf Risse und andere Schäden untersuchen. Bei festgestellter Beschädigung den Einfüllstutzen austauschen. Den Einfüllstutzen mit warmen Was- ser und einem sauberen Tuch reini- gen.
Seite 532
- Tank-Ablassschraube anbringen und anziehen (5 Nm). - Das Einfüllstutzensieb (B) in den Tank einbauen. Die Einfüllstutzenbaugruppe in den Tank einsetzen. Gegen Uhrzeigersinn drehen, Baugruppe einrastet. - Den Tankdeckel anbringen und von Hand anziehen, bis dieser einrastet. F 53 28...
Seite 533
AdBlue ® / DEF-Dosiereinheit DEF nach dem Abschalten des Motors zurücklaufen und Druck abbauen las- sen, bevor am DEF-System gearbeitet wird. Der Druckabbau kann bis zu 15 Mi- nuten dauern. Es besteht immer die Möglichkeit, dass Restdruck ansteht. Vor dem Trennen von Verbindungen langsam die Armaturen öffnen, damit eventueller Druck entweichen kann.
Seite 534
Filterelement wechseln Den Bereich um Dichtung und Filterge- häuse auf Undichtigkeit untersuchen. DEF-Lecks hinterlassen weiße Ablage- rungen. Abschnitt „Reinigung und Prü- fung Wiederverwendbarkeit“ beachten. Lose Fremdpartikel mit Druckluft entfer- nen. Verunreinigungen mit einem sau- beren feuchten Tuch entfernen, damit keine Verunreinigungen in die DEF-Do- siereinheit gelangen.
Seite 535
- Filterelement (B) aus der Einheit aus- bauen. Dazu ziehen und gleichzeitig drehen. Abtropfende DEF aufnehmen. Ein trockenes, sauberes und fussel- freies Tuch verwenden. Einheit trock- nen. Frostschutzmembran Filterlelement entsorgen. - Wenn die Gefahr besteht, dass verun- reinigte DEF durch das DEF-Dosier- system geströmt ist, den DEF-Filter vor dem Entsorgen untersuchen.
Seite 536
Reinigung und Prüfung auf Wiederverwendbarkeit - Gewinde der DEF-Dosiereinheit prü- fen. Dies ist besonders wichtig, wenn der Deckel der DEF-Dosiereinheit schadhaft war. Wenn das Gewinde der DEF-Dosiereinheit beschädigt ist, die gesamte DEF-Dosiereinheit aus- tauschen. Verifizieren, dass die Rille der Frostschutzmembran sauber und frei von Verunreinigungen ist.
Seite 537
Einbau - Neues Filterelement in die DEF-Do- siereinheit einführen. Filter nach oben drücken, um sicherzustellen, dass er richtig sitzt. Neue Frostschutzmemb- ran über dem Filterelement anbringen. Der Dichtungswulst der Frostschutz- membran muss vollständig in der Kerbe des Pumpengehäuses sitzen. Das mitgelieferte Schmiermittel muss zum Montieren des Filtergehäuses ver- wendet werden.
Seite 538
Motor-Antriebsriemen (7) Antriebsriemen kontrollieren - Antriebsriemen auf Beschädigungen untersuchen. Kleine Querrisse im Riemen sind akzep- tabel. Bei Längsrissen die mit Querrissen zu- sammentreffen sowie Materialaufbrü- chen ist ein Riemenwechsel erforderlich. Motor-Betriebsanleitung beachten! Antriebsriemen wechseln Motor-Betriebsanleitung beachten! F 53 34...
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Abgasanlage - Dieseloxidationskata- lysator (8) Abgasanlage inspizieren Die Abgasanlage ist grundsätzlich war- tungsfrei. Die Inspektion beschränkt sich auf eine visuelle Überprüfung: - beschädigte Teile? - lose Schraubenverbindungen, Stecker oder Leitungen? WARNUNG Gefahr durch heiße Oberflächen! Während der Systemreinigung ist die Abgastemperatur und die Oberflächentemperatur der Abgasanlage sehr heiß...
F 60 Wartung - Hydraulik Wartung - Hydraulik F 60 1...
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WARNUNG Gefahr durch Hydrauliköl Unter hohem Druck austretendes Hydrauliköl kann schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Arbeiten an der Hydraulikanlage dürfen nur durch fachkundiges Personal durchgeführt werden! - Hydraulikschläuche sind bei Rissbildung oder Durchfeuchtung sofort auszuwechseln. - Hydraulikanlage drucklos schalten. - Mulde öffnen, ggf.
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WARNUNG Sicherheit bei der Hydraulik-Instandhaltung Unzureichende Vorbereitungsmaßnahmen bei der Hydraulik-Instandhaltung können schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Maschine auf ebenem Untergrund abstellen und gegen Wegrollen sichern. Ggf. Feststelbremse aktivieren! - Muldenzylinder komplett einfahren, bei Arbeiten am Muldenzylinder Mulde sichern. - Alle Förderbandhubzylinder in die untere Endlage bringen.
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Intervall Wartungsstelle Hinweis - Hydraulikschläuche- Sichtkontrolle - Hydraulikanlage Dichtheitsprüfung - Hydraulikanlage- Verschraubungen nachziehen - Hydraulikschläuche- Schläuche ersetzen - Nebenstromfilter- Filterelement wechseln Wartung Wartung während der Einfahrzeit F 60 5...
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Wartungsstellen Hydrauliköltank (1) - Ölstand am Schauglas (A) kontrollie- ren. Der Ölstand muss bei eingefahrenen Zy- lindern bis zur Mitte des Schauglases reichen. Wenn alle Zylinder ausgefahren sind, kann der Pegel unterhalb des Schaugla- ses fallen. Das Schauglas befindet sich seitlich am Tank.
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Zum Wechseln von Öl: - Ablassschraube (D) im Tankboden herausdrehen, um das Hydrauliköl ab- zulassen. - Das Öl mit Hilfe eines Trichters in ei- nem Behälter auffangen. - Nach dem Ablassen die Schraube mit neuer Dichtung wieder einschrauben. Der Ölwechsel soll in betriebswarmem Zustand erfolgen.
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Ansaug-/Rücklauf-Hydraulikfilter (2) Filterwechsel lt. Intervall oder gemäß Kontrollleuchte im Bedienpult durchfüh- ren! - Deckelbefestigungsschrauben (A) entfernen und Deckel abheben. - Herausgezogene Einheit demontieren - Deckel (B) - Trennplatte (C) - Filter (D) - Schmutzfangkorb (E) - Filtergehäuse, Deckel, Trennplatte und Schmutzfangkorb reinigen. - O-Ringe (F) prüfen, ggf.
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Filterentlüftung - Das geöffnete Filtergehäuse bis ca. 2 cm unter der Oberkante mit Hydrauli- köl befüllen. - Sinkt Ölstand erneut Öl auffüllen. Ein langsames Absinken des Ölstandes von ca. 1cm / min ist normal! - Bleibt der Ölstand stabil, die montierte Einheit mit neuem Filterelement lang- sam in das Gehäuse einsetzen und Deckelbefestigungsschrauben (A) an-...
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Hochdruckfilter (3) Die Filterelemente sind auszuwechseln wenn der Wartungsanzeiger (A) rot an- zeigt. In der Maschinenhydraulik befinden sich 2Hochdruckfilter. - Filtergehäuse (B) abschrauben. - Filtereinsatz entnehmen. - Filtergehäuse reinigen. - Neuen Filtereinsatz einsetzen. - Dichtring am Filtergehäuse erneuern. - Filtergehäuse mit der Hand lose auf- schrauben und mit einem Schlüssel festziehen.
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Pumpenverteilergetriebe (4) - Ölstand am Peilstab (A) kontrollieren. Der Ölstand muss zwischen der oberen und unteren Markierung liegen. Zum Auffüllen von Öl: - Peilstab (A) vollständig herausziehen. - Neues Öl durch die Peilstaböffnung (B) auffüllen. - Füllstand mittels Peilstab kontrollie- ren.
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Ölwechsel > / = s/n XXXX - Verschlusskappe (C) abschrauben. - Beim Aufschrauben des Ölablass- schlauches (D) wird das Ventil geöff- net, so dass das Öl abfließen kann. - Schlauchende in den Auffangbehälter legen und das Öl vollständig ablaufen lassen. - Ablassschlauch abschrauben Verschlusskappe wieder aufsetzen.
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Hydraulikschläuche (5) - Den Zustand der Hydraulikschläuche gezielt kontrollieren. - Schadhafte Schläuche umgehend er- setzen. Ersetzen Sie Hydraulikschlauch-Leitun- gen, wenn Sie bei der Inspektion folgen- de Inspektions-Kriterien feststellen: - Beschädigungen der Außenschicht bis zur Einlage (z.B. Scheuerstellen, Schnitte, Risse). - Versprödung der Außenschicht (Rissbildung des Schlauchmaterials). - Verformungen, die der natürlichen Form des Schlauchs oder der Schlauch-Leitung nicht entsprechen.
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Beim Ein- und Ausbau von Hydraulikschlauch-Leitungen sind unbedingt die folgen- den Hinweise zu beachten: - Verwenden Sie nur Original-Dynapac Hydraulikschläuche! - Achten Sie stets auf Sauberkeit! - Hydraulikschlauch-Leitungen müssen grundsätzlich so eingebaut werden, dass in allen Betriebszuständen - keine Zugbeanspruchung, ausgenommen durch Eigengewicht auftritt. - eine Stauchbelastung bei kurzen Längen entfällt.
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Kennzeichnung Hydraulik- schlauch-Leitungen / Lager- und Ver- wendungsdauer Eine eingestanzte Nummer an der Ver- schraubung gibt Aufschluss über das Herstellungsdatum (A) (Monat / Jahr) und den für diesen Schlauch maximal zulässigen Druck (B). Niemals überlagerte Schläuche einbau- en und auf den zulässigen Druck ach- ten.
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Nebenstromfilter (6) Bei Verwendung eines Nebenstromfil- ters entfällt der Hydraulikölwechsel! Die Qualität des Öles muss regelmäßig geprüft werden. Ggf. muss der Ölstand aufgefüllt wer- den! Filterelement wechseln: - Deckelverschraubung (A) lösen, danach Absperrventil kurze Zeit öffnen um Ölni- veau im Filter zu senken und danach Absperrventil wieder schließen. - Filterelement (B) und Dichtungsring (C) austauschen: - Filterelement mit Hilfe der Tragbän-...
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F 71 Wartung - Laufwerk Wartung - Laufwerk F 71 1...
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Einzugsgefahr durch rotierende oder fördernde WARNUNG Maschinenteile Rotierende oder fördernde Maschinenteile können schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Gefahrenbereich nicht betreten. - Nicht in rotierende oder fördernde Teile greifen. - Nur eng anliegende Kleidung tragen. - Warn- und Hinweisschilder an der Maschine beachten. - Vor Wartungsarbeiten Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
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WARNUNG Gefahr durch vorgespannte Federn Unsachgemäß ausgeführte Wartungs- oder Reparatur- arbeiten können schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Beachten Sie die Wartungsanleitung. - Führen Sie keine eigenständigen Wartungs- oder Reparaturarbeiten an vorgespannten Federn durch. - Beachten Sie alle weiteren Hinweise in der vorliegenden Anleitung und im Sicherheitshandbuch.
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Wartungsstellen Kettenspannung (1) Zu lose gespannte Ketten können aus ihrer Führung von Rollen, Antriebsrad und Leitrad herausrutschen und erhö- hen den Verschleiß. Zu stramm gespannte Ketten erhöhen den Verschleiß der Leitrad- und Antriebslage- rung und den Verschleiß von Bolzen und Buchsen der Kette. Kettenspannung kontrollieren / ein- stellen - Die Kettenspannung wird mit Fett-...
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- Vor Kontrolle / Einstellung der Kettenspannung muss darauf geachtet werden, dass die Stellung der Kette zum Leitrad der Darstellung (A) entspricht. Ggf. zur Korrektur Maschine ein Stück verfahren. - Die korrekte Eisntellung liegt vor, wenn das Manomater (C) einen Wert zwischen 65-85bar anzeigt.
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Wird bei der Messung ein abweichender Druck festgestellt, ist wie folgt weiter zu ver- fahren: - Kopfstück für Flachnippel (Werkzeug- kasten) auf die Fettpresse schrauben. - Fett in den Kettenspanner am Befüll- anschluss (A) nachfüllen, bis der kor- rekte Druck am Manometer (B) angezeigt wird.
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Bodenplatten (2) Bei der Montage neuer Bodenplatten stets neue Schrauben und Muttern ver- wenden! - Nach Demontage der verschlissenen Bodenplatten müssen die Kontaktflä- chen der Kettenglieder und der Mut- ternsitze von Anhaftungen gereinigt werden. - Legen Sie die Bodenplatte mit der Vorderkante (A) über das Bolzenauge (B) der Kettenglieder.
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Laufrollen (3) An der Lauffläche verschlissene oder undichte Laufrollen sollten umgehend ausgetauscht werden! - Laufwerkskette entspannen. - Laufwerksrahmen mit einer geeigne- ten Hebevorrichtung anheben und Schmutzanhaftungen entfernen. Sicherheitsmaßnahmen beim Anheben und Sichern von Lasten beachten! - Defekte Laufrolle demontieren. - Neue Laufrolle unter Verwendung neuer Montageteile einbauen.
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Planetengetriebe (4) - Turas so drehen, dass sich die Ab- lassschraube (B) unten befindet. - Zur Ölstandskontrolle die Kontroll- schraube (A) herausdrehen. Bei korrektem Ölstand steht der Ölpegel bis zur Unterkante der Kontrollbohrung oder es tritt wenig Öl aus der Öffnung heraus.
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Schraubenverbindungen Überprüfen Sie nach ca. 250 Stunden Volllastbetrieb sämtliche Befestigungs- schrauben des Getriebes auf festen Sitz. Nicht ordnungsgemäß angezogene Schrauben können zu erhöhtem Ver- schleiß und zur Zerstörung von Bautei- len führen! - Das korrekte Anzugsmoment für die Verbindungsschrauben Getriebe-Laufwerksrahmen (B) beträgt: 500Nm +/- 50Nm - Das korrekte Anzugsmoment für die Verbindungsschrauben...
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Schmierstellen (5) Laufwerksführung An beiden Seiten der Laufwerksführung befindet sich ein Schmiernippel (A). F 71 13...
F 81 Wartung - Elektrik Wartung - Elektrik F 81 1...
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Einzugsgefahr durch rotierende oder fördernde WARNUNG Maschinenteile Rotierende oder fördernde Maschinenteile können schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Gefahrenbereich nicht betreten. - Nicht in rotierende oder fördernde Teile greifen. - Nur eng anliegende Kleidung tragen. - Warn- und Hinweisschilder an der Maschine beachten. - Vor Wartungsarbeiten Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
Wartungsintervalle Intervall Wartungsstelle Hinweis Füllstand der Batteriesäure kontrollieren q Destilliertes Wasser auffüllen Batteriepole einfetten q Elektrische Sicherungen Wartung Wartung während der Einfahrzeit F 81 3...
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Wartungsstellen Batterien (1) Wartung der Batterien Die Batterien sind vom Werk mit der richtigen Menge Säure gefüllt. Dafür sorgen, dass ein Elektrolytstand von 10 bis 15 mm über den Platten oder der Markierung entsprechend gewähr- leistet wird; nur mit destilliertem Wasser nachfüllen.
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Wiederaufladen der Batterien Beide Batterien müssen einzeln aufgeladen werden und für diesen Zweck aus der Maschine demontiert werden. Batterien immer aufrecht transportieren! Vor und nach dem Aufladen einer Batterie ist immer der Elektrolytstand in jeder Zelle zu prüfen; gegebenenfalls nur mit destilliertem Wasser nachfüllen. Während des Aufladens von Batterien muss jede Zelle geöffnet sein, d.h.
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Elektrische Sicherungen / Relais Hauptsicherungen (A) F1.1 Hauptsicherung1 F1.2 Hauptsicherung 2 F1.3 Voheizung F1.4 Motor T4f (O F1.5 Leuchtballon F 81 6...
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Funktion Zündung Motor Start/Stopp Einschaltsignal Steuergeräte Not-Aus Beleuchtung Beleuchtung Beleuchtung Hupe Emulsions-Sprühanlage (Hauptband) Addblue-Vorheizung Addblue-Vorheizung Addblue-Vorheizung Emulsions-Sprühanlage (Handstück) Addblue-System Rückfahrtwarner Warnblinker Sitzheizung Scheibenwischer Scheibenwischer (Wasserpumpe) Video-System Zentralschmierung (Kette) Ampel-Anlage Ampel-Anlage Emulsions-Sprühanlage (Schwenkband) (O) Reserve Beleuchtung Stufe V Motor Stufe V Motor F 81 12...
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F 90 Wartung - Schmierstellen Wartung - Schmierstellen Die Informationen über die Schmierstellen verschiedener Baugruppen sind den spe- zifischen Wartungsbeschreibungen zugeordnet und müssen dort nachgelesen wer- den! F 90 1...
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Durch den Einsatz einer Zentralschmieranlage (o) kann die Anzahl der Schmierstel- len von der Beschreibung abweichend sein. Wartungsintervalle Intervall Wartungsstelle Hinweis Füllstand Schmierstoffbehälter kontrollieren Schmierstoffbehälter auffüllen Zentralschmieranlage entlüften Druckbegrenzungsventil kontrol- lieren Schmierstofffluss am Verbrau- cher kontrollieren Lagerstellen Wartung Wartung während der Einfahrzeit F 90 2...
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Wartungsstellen Kettenschmieranlage (1) Verletzungsgefahr! Bei laufender Pumpe nicht in den Behäl- ter greifen! Die Zentralschmieranlage darf nur mit montiertem Sicherheitsventil betrieben werden! Handverl.jpg/Gefahr.jpg Während des Betriebes keine Arbeiten am Überdruckventil vornehmen! Verletzungsgefahr durch austretenden Schmierstoff, da die Anlage mit hohen Drü- cken arbeitet! Sicherstellen, dass der Dieselmotor bei Arbeiten an der Anlage nicht gestartet wer- den kann!
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Zentralschmieranlage Füllstand kontrollieren Der Schmierstoffbehälter sollte immer ausreichend gefüllt sein, damit nicht „trockengefahren“ wird, für eine ausrei- chende Versorgung der Schmierstellen gesorgt ist und keine zeitaufwendige Entlüftung notwendig wird. - Den Füllstand immer oberhalb der „MIN“-Markierung (a) am Behälter hal- ten.
Druckbegrenzungsventil kontrollie- Tritt am Druckbegrenzungsventil (a) Schmierstoff aus, deutet dies auf eine Störung im System hin. Die Verbraucher werden nicht mehr aus- reichend mit Schmierstoff versorgt. - Nacheinander alle Verteilerleitungen (b) lösen, die vom Verteiler (c) zu den Verbrauchern führen. - Tritt aus einer der gelösten Verteiler- leitungen (b) unter Druck Schmier- stoff aus, in diesem Schmierkreis die...
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Lagerstellen (2) An den Lagerstellen der Hydraulikzylin- der befindet sich (oben und unten) je ein Schmiernippel (A). An den Lagerstellen der Schubrollen be- findet sich je ein Schmiernippel (B) F 90 6...
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F 95 Wartung - Sonderausstattung Wartung - Sonderausstattung F 95 1...
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Einzugsgefahr durch rotierende oder fördernde WARNUNG Maschinenteile Rotierende oder fördernde Maschinenteile können schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Gefahrenbereich nicht betreten. - Nicht in rotierende oder fördernde Teile greifen. - Nur eng anliegende Kleidung tragen. - Warn- und Hinweisschilder an der Maschine beachten. - Vor Wartungsarbeiten Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
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Wartungsstellen Muldenschnecken Lagerung abschmieren (1) - Demontieren Sie die Wartungsklappe (A) und entnehmen Sie die Dichtung (B). An beiden Lagern befindet sich je ein Schmiernippel (C). - Mittels Fettpresse Schmierfett auffül- len. - Montieren Sie Dichtung (B) und War- tungsklappe (A) anschließend ord- nungsgemäß.
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Spannung der Antriebsketten kontrollieren (2) - Demontieren Sie die Wartungsklappe (A) und entnehmen Sie die Dichtung (B). Zum Prüfen der Kettenspannung: - Bei vorschriftsmäßiger Spannung muss sich die Kette ca. 10 mm frei be- wegen lassen. Zum Nachspannen der Ketten - Befestigungsschrauben (C) und Kon- termutter (D) etwas lösen.
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Muldenschnecken - Verschleißkontrolle (3) Wird die Oberfläche der Schneckenwen- del (A) scharfkantig, reduziert sich der Durchmesser oder ist die Panzerung verschlissen, muss die Schnecke erneu- ert werden. Verletzungsgefahr durch scharfkantige Teile! F 95 7...
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Förderband-Remixer Abstreifer- Funktions- und Verschleißkontrolle (4) Um das Förderband während und nach der Arbeit vor Asphaltrückständen, Ver- schmutzung und Verschleiß zu schüt- zen, steht Abstreifer Verfügung. Der Abstreifer ist mit mehreren Klingen ausgestattet, die anhaftende Material- reste abstreifen. Sind die Abstreifer-Klingen verschlissen, müssen diese satzweise am gesamten Abstreifer ersetzt werden.
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Schnecken-Lagerung abschmieren - Demontieren Sie die Schutzhaube (A) des Schneckenantriebes. Vorgang auf beiden Seiten der Maschi- ne durchführen! An der Lagerung befindet sich je ein Schmiernippel (B). - Mittels Fettpresse Schmierfett auffül- len. - Montieren Sie die Schutzhaube (A) anschließend ordnungsgemäß. F 95 9...
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Spannung der Antriebsketten kontrollieren (6) - Demontieren Sie die Schutzhaube (A) des Schneckenantriebes. Zum Prüfen der Kettenspannung: - Bei vorschriftsmäßiger Spannung muss sich die Kette ca. 10 mm frei be- wegen lassen. Zum Nachspannen der Ketten - Befestigungsschrauben (B) und Kon- termutter (C) etwas lösen.
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Schnecke - Verschleißkontrolle (7) Wird die Oberfläche der Schneckenwen- del (A) scharfkantig, reduziert sich der Durchmesser, muss die Schnecke er- neuert werden. Verletzungsgefahr durch scharfkantige Teile! F 95 11...
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Schneidkeil - Verschleißkontrolle (8) Der Schneidkeil (A) befindet sich an der Oberseite der Remixer-Einheit. Da sich das Bauteil direkt im Materialfluß befin- det, ist ein erhöhter Verschleiß möglich. - Demontieren Sie die Federstecker Steckbolzen (B), Schneidkeil aus der Remixer-Einheit zu ziehen. - Sind die Klingen (C) verschlissen, ist ein Austausch erforderlich.
F 100 Prüfungen, Stillsetzung, Reinigung Prüfungen, Kontrollen, Reinigung, Stillsetzung F 100 1...
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Wartungsintervalle Intervall Wartungsstelle Hinweis - Allgemeine Sichtkontrolle - Schrauben und Muttern regelmäßig auf festen Sitz prüfen - Prüfung durch einen Sachkundi- - Aufstiege, Trittflächen kontrollie- q - Reinigung q - Konservierung des Beschickers Wartung Wartung während der Einfahrzeit F 100 2...
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Allgemeine Sichtkontrolle Zur täglichen Routine gehört ein Rundgang um die Maschine mit folgenden Kontrol- len: - Beschädigungen an Teilen oder Bedienelementen? - Leckagen an Motor, Hydraulik, Getriebe etc.? - Alle Befestigungspunkte in Ordnung? Festgestellte Fehler sofort beseitigen, um Schäden, Unfallgefahren oder Umweltver- schmutzungen zu vermeiden! Schrauben und Muttern auf festen Sitz prüfen Vorsicht! Mögliche Beschädigung oder Zerstörung...
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Prüfung durch einen Sachkundigen Die Maschine muss durch einen qualifizierten Sachkundigen - nach Bedarf (entsprechend den Einsatzbedingungen und den betrieblichen Ver- hältnissen), - jedoch mindestens einmal jährlich auf ihren betriebssicheren Zustand geprüft werden. Aufstiege, Trittflächen Die Oberflächenstruktur von Trittflächen und Aufstiegen verschleißt mit der Zeit. - Die Oberflächen von rutschhemmend ausgelegten Bereichen und Bauteilen müs- sen mindestens einmal jährlich auf ihren betriebssicheren Zustand geprüft werden.
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Reinigung - allgemein - Alle mit Einbaumaterial in Berührung kommenden Teile reinigen. - Verunreinigte Bauteile mit der Trennmittelsprühanlage (o) einsprühen. Vor Reinigungsarbeiten mit dem Hochdruckreiniger sind alle Lagerstellen vorschrifts- mäßig abzuschmieren. - Nach dem Einbau von Mineralgemischen, Magerbeton o.ä. die Maschine mit Was- ser reinigen.
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Reinigung Fördersystem Zur Reinigung Maschine auf ebenem Untergrund mit geöffneter Mulde abstellen. Antriebsmotor abschalten. Einzugsgefahr durch rotierende oder fördernde WARNUNG Maschinenteile Rotierende oder fördernde Maschinenteile können schwere Verletzungen bis hin zum Tod verursachen! - Gefahrenbereich nicht betreten. - Nicht in rotierende oder fördernde Teile greifen. - Nur eng anliegende Kleidung tragen.
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Material-Anhaftungen können das laufende Förderband, den Abstreifer oder andere Maschinenteile stark beschädigen oder deren Funktion beeinträchtigen. Um die Leistungsfähigkeit und die an die Maschine gestellten Qualitätsanforderun- gen dauerhaft zu erhalten, sind Reinigung und Pflege der Maschine in den täglichen Arbeitsablauf zu integrieren. Dies betrifft die nachfolgend beschrieben Tätigkeiten zur Reinigung der Maschine: - vor dem Arbeitseinsatz - während des Arbeitseinsatzes...
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Nach Ende des Arbeitseinsatzes - Vor dem letzten LKW: - mit der Sprühlanze Mulde und Förderband-Begrenzungsbleche (A) mit Trenne- mulsion behandeln. - Das leer gefahrene Förderband mittels Sprühanlage mit Trennemulsion behan- deln. - Nach Baustellenende: - Förderband-Begrenzungsbleche (A) von Asphalt-Anhaftungen befreien - Abstreifer (B) (noch in Arbeitsposition) von Asphalt-Anhaftungen befreien.
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- Nach Baustellenende - Förderband-Innenraum - Der Innenraum des Förderbandes muss auf unerwünscht eingedrungenes Mate- rial und Materialanhaftungen an den Förderbandstegen kontrolliert werden. Dieses Material muss mit einem geeigneten Hilfsmittel gelöst und aus dem För- derband entfernt werden. Keine scharfkantigen Gegenstände zur Reingung verwenden. Der Gummi-Fördergurt darf nicht beschädigt werden! F 100 9...
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- Förderband mittels Wartungsschalter verfahren. Dabei alle Bereiche zwischen den Streben (A) sowie alle Auflageflächen (B) der Streben während eines vollständigen Umlaufes kontrollieren. - Bei festgestellten Anhaftungen, Materialansammlungen oder unter die Förder- band-Streben eingedrunges Material: - Förderband anhalten, gegen Wiedereinschalten sichern und das ungewünschte Material entfernen.
Konservierung des Beschickers Stillsetzung bis 6 Monate - Maschine so abstellen, dass sie vor starker Sonneneinstrahlung, Wind, Feuchtig- keit und Frost geschützt ist. - Alle Schmierstellen vorschriftsmäßig abschmieren. ggf.optionale Zentralschmier- einheit laufen lassen. - Ölwechsel des Dieselmotors durchführen. - Abgasschalldämpfer luftdicht verschließen. - Batterien ausbauen, aufladen und an einem belüfteten Ort mit Raumtemperatur einlagern.
Maschinenbetrieb in besonderen klimatischen Verhältnissen oder Umgebungen Salzhaltige Luft in Küstenumgebungen, hohe UV-Strahlung, Sand bzw. Erdreich oder wechselhafte Einflüsse können Bauteile und Oberflächen der Maschine dauerhaft schädigen. Sichtbare Korrosion oder Veränderungen an Oberflächen können entstehen. Die Werterhaltung der Maschine wird negativ beeiflusst! Vorsicht! Mögliche Beschädigung oder Zerstörung von HINWEIS Bauteilen!
Umweltschutz, Entsorgung Umweltschutz Verpackungsmaterialien, verbrauchte Betriebsstoffe oder Betriebsstoffreste, Reini- gungsmittel und Maschinenzubehör müssen dem fachgerechten Recycling zugeführt werden. Beachten Sie lokale Vorschriften! Entsorgung Nach Austausch von Verschleiß- und Ersatzteilen oder bei Ausmusterung des Geräts (Verschrottung) muss eine sortenreine Entsorgung durchgeführt werden. Es muss zwischen Metallen, Kunststoffen, Elektronikschrott, den verschiedenen Be- triebsstoffen etc.
F 110 Schmier- und Betriebsstoffe Schmier- und Betriebsstoffe Nur die aufgeführten Schmiermittel oder entsprechenden Qualitäten bekannter Fab- rikate verwenden. Nur Behälter, die von innen und außen sauber sind, zum Einfüllen von Öl oder Kraft- stoff benutzen. Füllmengen beachten (siehe Abschnitt „Füllmengen“). Falsche Öl- bzw.
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Betriebsstoffspezifikationen Antriebsmotor TIER IV (o) - Kraftstoffspezifikation Für einen korrekten Betrieb der Abgasbehandlungsanlage ist schwefelarmer Diesel- kraftstoff vorgeschrieben! Der maximale Schwefelgehalt darf 15 ppm nicht überschreiten! Wird kein schwefelarmer Dieselkraftstoff verwendet, können vorgeschriebene Ab- gaswerte nicht eingehalten und der Motor sowie die Abgasbehandlungsanlage be- schädigt werden! Explosionsgefahr! Dieselkraftstoff darf niemals mit Ethanol, Benzin oder Alkohol ge- mischt werden!
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Trennemulsion Dynapac Dynapac Dynapac Belt Guard Belt Guard Belt Guard 208L 1000L 4812215842 4812215846 4812216094 (*) = Empfehlung Vorsicht! Mögliche Folgeschäden durch nicht HINWEIS freigegebene Trennemulsion Werkseitig nicht freigegebene Trennemulsionen und andere Reinigungsmittel, die ohne vorherige Rück- frage eingesetzt werden, können erhebliche Schä- den an der Maschine verursachen.
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2.10 Antriebsmotor - AdBlue ® / DEF Für einen korrekten Betrieb der Abgasbehandlungsanlage ist die Verwendung von ® AdBlue / DEF - Flüssigkeiten gemäß ISO 22241-1 bzw. DIN 70070 vorgeschrieben! Bei Maschinen die in Nordamerika betrieben werden, wird dringend empfohlen, eine DEF - Flüssigkeit mit API-Zulassung zu verwenden! ®...
2.11 Hydrauliköl HINWEIS Vorsicht! Vermischung von „Panolin“ vermeiden! Bei der Verwendung von „Panolin“ darf keine Vermischung mit anderen Hydraulikflüssigkeiten erfolgen: - Nachfüllmengen „Panolin“ bevorraten. - Kennzeichnung an der Einfüllstelle beachten. Bevorzugte Hydrauliköle: a) Synthetische Hydraulikflüssigkeit auf Basis von Estern, HEES Hersteller ISO Viskositätsklasse VG 46 Dynapac...