Gas-brennwertkessel 17,0 bis 100,0 kw als mehrkesselanlage bis 400,0 kw; gas-brennwert-wandgerät, mit modulierendem matrix-zylinderbrenner für erd- und flüssiggas für raumluftunabhängigen und raumluftabhängigen betrieb (68 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITODENS 200-W Typ B2HA
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitodens 200-W Typ B2HA, 69 bis 99 kW Gas-Brennwert-Wandgerät Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITODENS 200-W Bitte aufbewahren! 5696 701 2/2016...
Funktion gefährdet den siche- sierte Fachkräfte. ren Betrieb der Anlage. ■ Arbeiten an Gasinstallationen dürfen nur von Instal- Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- lateuren durchgeführt werden, die vom zuständigen ginalteile ersetzt werden. Gasversorgungsunternehmen dazu berechtigt sind. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Verhalten bei Abgasgeruch Gefahr Abgase können zu lebensbedrohenden Vergif- tungen führen. ■ Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. ■ Aufstellort belüften. ■ Türen zu Wohnräumen schließen, um eine Verbreitung der Abgase zu vermeiden. Verhalten bei Wasseraustritt aus dem Gerät Gefahr Bei Wasseraustritt aus dem Gerät besteht die Gefahr eines Stromschlags.
Information Entsorgung der Verpackung Verpackungsabfälle gemäß den gesetzlichen Festle- DE: Nutzen Sie das von Viessmann organisierte Ent- gungen der Verwertung zuführen. sorgungssystem. AT: Nutzen Sie das gesetzliche Entsorgungssystem ARA (Altstoff Recycling Austria AG, Lizenznum- mer 5766). CH: Verpackungsabfälle werden vom Heizungs-/ Lüftungsfachbetrieb entsorgt.
Information Bestimmungsgemäße Verwendung (Fortsetzung) Die gewerbliche oder industrielle Verwendung zu Fehlgebrauch des Geräts bzw. unsachgemäße Bedie- einem anderen Zweck als zur Gebäudeheizung oder nung (z. B. durch Öffnen des Geräts durch den Anla- Trinkwassererwärmung gilt als nicht bestimmungsge- genbetreiber) ist untersagt und führt zum Haftungsaus- mäß.
Montagevorbereitung Montagevorbereitung Abmessungen und Anschlüsse Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, alle Rohrleitungen last- und momentfrei anschließen. Abb. 1 Speichervorlauf G 1 Speicherrücklauf G 1 ½ ½ Sicherheitsventil Bereich zur Einführung der elektrischen Leitungen an der Rückseite Anschluss für Ausdehnungsgefäß G 1 Kesselvorlauf 42 mm Ohne Anschluss-Set (Zubehör)
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Vorbereitungen zur Montage des Heizkessels Hinweis Der Heizkessel (Schutzart IP X4) ist für den Einbau in Nassräume im Schutzbereich 1 gemäß DIN VDE 0100 zugelassen, falls das Auftreten von Strahlwasser aus- geschlossen ist. Die DIN VDE 0100 ist zu berücksichtigen. 1.
Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren Wandhalterung anbauen Hinweis Die beigefügten Schrauben und Dübel sind nur für Beton geeignet. Bei anderen Baustoffen ist Befesti- gungsmaterial für 100 kg Tragkraft zu verwenden. Ø 10 Abb. 2 Bezugspunkt Oberkante Heizkessel Oberkante Fertigfußboden Montageschablone (liegt dem Heizkessel bei) Empfehlung...
Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Heizkessel an Wandhalterung hängen und ausrichten Abb. 3 Hinweis zu Arbeitsschritt 4 Heizkessel mit Hilfe einer Wasserwaage an den Stell- schrauben senkrecht ausrichten.
Abgasanschluss Hinweis Abgas-Zuluftleitung anschließen. Aufkleber „Systemzertifizierung“ und „Abgasanlage Fa. Skoberne GmbH“ nur in Verbindung mit dem Montageanleitung Abgassystem Viessmann Abgassystem der Firma Skoberne verwen- den. Die Inbetriebnahme erst durchführen, wenn folgende Gefahr Bedingungen erfüllt sind: Undichte oder verstopfte Abgasanlagen oder Freier Durchgang der Abgaswege.
Montageablauf Kondenswasseranschluss 1. Kondenswasserschlauch am Schlauchadapter aufstecken. Auf festen Anschluss am Schlauch- adapter achten. 2. Kondenswasserschlauch mit stetigem Gefälle und Rohrbelüftung an das Abwassernetz oder eine Neutralisationseinrichtung anschließen. Abb. 5 Gasanschluss 1. Gasabsperrhahn am Gasanschluss eindichten. 2. Dichtheit des Gasanschlusses prüfen. Hinweis Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelas- sene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte ver-...
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Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen (Fortsetzung) Abb. 7...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse Abb. 8 Funkuhrempfänger Heizkreispumpe oder Kesselkreispumpe Vitotrol 100 UTDB (nur bei Regelung für angeho- benen Betrieb) Bei Anschluss Brücke zwischen „1“ und „L“ entfer- nen. Vitotrol 100 UTA (nur bei Regelung für angehobe- nen Betrieb) oder Funkempfänger Vitotrol 100, Typ UTDB-RF Bei Anschluss Brücke zwischen „1“...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Speichertemperatursensor (liegt dem Anschluss- Hinweis zum Anschluss von Zubehörteilen Set des Speicher-Wassererwärmers bei) Für den Anschluss die den Zubehörteilen beilie- KM-BUS-Teilnehmer (Zubehör) genden separaten Montageanleitungen beach- ■ Fernbedienung Vitotrol 200-A oder 300-A ten. ■ Vitocom 100 GSM Erweiterungssatz Mischer ■...
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Hydraulischer Anschluss/Anschlussbedin- Einstellung an der Regelung Einstellung an der Um- gungen Codieradresse/Gruppe wälzpumpe Ext. In Mehrkesselanlage 30:0/Kessel/2 Umwälzpumpe VI PARA 25/1-11 Empfehlung bei t = 20 K Δ ≙ 69 kW: 2,96 m ■ ≙ 80 kW: 3,43 m ■...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Stecker Erweiterung EA1 Potenzialfreier Kontakt Potenzialfreier Kontakt Erweiterung EA1 Bei Anschluss Brücke zwischen 1 und L entfer- nen. Bei geschlossenem Kontakt wird der Brenner lastabhängig betrieben. Das Kesselwasser wird auf den in Codier- adresse „9b“ in Gruppe „Allgemein“/„1“ eingestellten Sollwert aufgeheizt. Die Begrenzung der Kesselwasser- temperatur erfolgt durch diesen Sollwert und die elektronische Maximalbegrenzung (Codieradresse „06“...
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Externes Sperren über Schaltkontakt Anschlussmöglichkeiten: Achtung Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- ■ Stecker ■ Erweiterung EA1 (Zubehör, siehe separate Montage- oder Phasenschluss. anleitung). Der externe Anschluss muss potenzialfrei sein. Stecker Erweiterung EA1 Potenzialfreier Kontakt Potenzialfreier Kontakt Erweiterung EA1 Bei Anschluss Brücke zwischen 1 und L entfer- nen.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Netzanschluss Zubehör an Stecker (230 V ~) Aufstellung des Heizkessels außerhalb von Nassräu- Falls der Gesamtstrom der Anlage 6 A übersteigt, eine ■ men: oder mehrere Erweiterungen über einen Netzschalter Zubehöre netzseitig an der Regelung des Heizkes- direkt an das Stromnetz anschließen (siehe folgendes sels anschließen.
Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Netzanschluss fÖ Gefahr Vorhandene Einzeladern entfernen. ■ Unsachgemäß ausgeführte Elektroinstallationen Gefahr können zu Verletzungen durch elektrischen Falsche Adernzuordnung kann zu schweren Strom und zu Geräteschäden führen. Verletzungen und Schäden am Gerät führen. Adern „L1“ und „N“ nicht vertauschen. Netzanschluss und Schutzmaßnahmen (z.
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Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Abb. 15 Kleinspannungsanschlüsse Kommunikationsmodul 230 V-Anschlüsse Leitungsdichtung für Netzanschlussleitung Interne Erweiterung Stecker für Anschluss Speichertemperatursensor Grundleiterplatte am Leitungsbaum Bei größeren Leitungsquerschnitten (bis 14 mm) vorhandene Leitungsdurchführung entfernen. Leitung mit der am Gehäuseunterteil aufgesteckten Leitungs- dichtung (schwarz) befestigen.
Montageablauf Regelungsgehäuse schließen und Bedieneinheit einsetzen Abb. 16 Bedieneinheit (separat verpackt) in den Regelungsträ- ger einsetzen. Hinweis Die Bedieneinheit kann auch in einen Wandmontage- sockel (Zubehör) in der Nähe des Heizkessels einge- setzt werden. Montageanleitung Wandmontagesockel...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • 1. Heizkessel öffnen....................... 27 • 2. Heizungsanlage füllen....................... 27 • 3. Heizkessel entlüften durch Spülen................... 29 •...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,… (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • 38. Einweisung des Anlagenbetreibers.................. 47...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkessel öffnen Abb. 17 Heizungsanlage füllen Füllwasser Achtung Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen Dieser Wärmeerzeuger stellt Anforderungen an das und Korrosionsbildung und kann zu Schäden Heizungswasser gemäß Informationsblatt Nr. 8 des am Gerät führen. BDH und ZVSHK „Vermeidung von Betriebsstörungen ■...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkessel entlüften durch Spülen Einkesselanlage 1. Absperrventile schließen. 2. Ablaufschlauch an Entleerungshahn anschlie- ßen. Befüllschlauch an Kesselfüll- und Entleerungshahn anschließen (falls nicht mehr angeschlossen). 3. Ventil in Stellung 1 drehen. 4. Hähne öffnen. 5. Erste Wendel mit Netzdruck so lange entlüften, bis keine Luftgeräusche mehr hörbar sind.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkessel entlüften durch Spülen (Fortsetzung) Mehrkesselanlage 1. Heizwasserseitiges Absperrventil schließen. Hinweis Absperrventil bleibt geöffnet. 2. Ablaufschlauch am Kesselfüll- und Entleerungs- hahn anschließen. 3. Hähne öffnen. Mit Netzdruck so lange entlüften, bis keine Luftgeräusche mehr hörbar sind. 4. Hähne schließen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Hinweis zur automatischen Prüfung des Abgastemperatursensors Regelung für witterungsgeführten Betrieb Regelung für angehobenen Betrieb Sobald Uhrzeit und Datum eingestellt sind, prüft die Direkt nach dem Einschalten, prüft die Regelung selbst- Regelung selbsttätig die Funktion des Abgastempera- tätig die Funktion des Abgastemperatursensors. tursensors.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Siphon mit Wasser füllen (Fortsetzung) 1. Kappe nach unten abziehen. 2. Schlauch lösen. 3. Überwurfmutter lösen und Siphon nach unten abziehen. 4. Siphon mit Wasser füllen und wieder anbauen. 5. Schlauch wieder anbauen. Hinweis Ablaufschlauch ohne Bögen und mit stetigem Gefälle verlegen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Gasart umstellen (nur bei Betrieb mit Flüssiggas) 1. Stellschraube an beiden Gaskombireglern auf „2“ stellen. 2. Netzschalter „ “ einschalten. 3. Gasart in Codieradresse „82“ einstellen: Codierung 2 aufrufen ■ ■ „Allgemein“ (Regelung für witterungsgeführten Betrieb) oder Gruppe „1“...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Funktionsablauf und mögliche Störungen (Fortsetzung) nein Ionisationsstrom baut sich Störung EE Einstellung Ionisationselekt- rode prüfen. Symbol Gasleitung entlüften. Brenner in Betrieb nein Schaltet unterhalb des ein- Dichtheit der Abgasanlage gestellten Kesselwassertem- prüfen (Abgasrezirkulation), peratur-Sollwertes aus und Gasfließdruck prüfen. startet unmittelbar neu Selbsttätiges Kalibrieren Störung E3...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen (Fortsetzung) 1. Gasabsperrhahn schließen. 2. Schraube im Mess-Stutzen „PE“ an einem der beiden Gaskombiregler lösen, nicht herausdrehen. Manometer anschließen. 3. Gasabsperrhahn öffnen. 4. Ruhedruck messen und Messwert in Protokoll auf Seite 123 aufnehmen. Sollwert: max.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Max. Heizleistung einstellen Für den Heizbetrieb kann die max. Heizleistung begrenzt werden. Die Begrenzung wird über den Modulationsbereich eingestellt. Die max. einstellbare Heizleistung ist durch den Kesselcodierstecker nach oben begrenzt. Regelung für witterungsgeführten Betrieb Regelung für angehobenen Betrieb Service-Menü...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Brenner ausbauen und Brennerdichtung prüfen Abb. 26 1. Netzschalter an der Regelung und Netzspannung 6. Verschraubungen der Gasanschlussrohre ausschalten. lösen. 2. Gasabsperrhahn schließen und sichern. 7. 6 Schrauben lösen und Brenner abnehmen. 3. Regelung entriegeln und nach vorn klappen. Achtung Um Beschädigungen zu vermeiden, 4.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und… (Fortsetzung) 3. Abstände prüfen. Falls die Abstände nicht in Ord- nung oder die Elektroden beschädigt sind, Elektro- den mit Dichtung austauschen und ausrichten. Schrauben der Elektroden festziehen. Anzugsdreh- moment: 2,0 Nm Heizflächen reinigen Achtung Hinweis Kratzer an der heizgasberührten Oberfläche des...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen (Fortsetzung) 1. Kappe nach unten abziehen. 2. Schlauch lösen. 3. Überwurfmutter lösen und Siphon nach unten abziehen. 4. Siphon reinigen. 5. Ungehinderten Abfluss des Kondenswassers zum Abwassernetz prüfen. 6. Siphon mit Wasser füllen und wieder anbauen. 7.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Gasführende Teile bei Betriebsdruck auf Dichtheit prüfen Gefahr Hinweis Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelassene Gasführende Teile auf Gasdichtheit prüfen. Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte verwenden. Lecksuchmittel mit ungeeigneten Inhaltsstoffen (z. B. Nitride, Sulfide) können zu Materialschäden führen. Lecksuchmittel-Rückstände nach der Prüfung entfer- nen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Verbrennungsqualität prüfen (Fortsetzung) Obere/untere Wärmeleistung auswählen Regelung für witterungsgeführten Betrieb Regelung für angehobenen Betrieb Service-Menü Service-Menü 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å å 2. „Aktorentest“ 2.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (nur bei Regelung für… (Fortsetzung) Neigung -5 -10 -15 -20 Außentemperatur in °C Abb. 33 Einstellbereiche Neigung: Änderung des normalen Raumtemperatur-Sollwerts ■ Fußbodenheizungen: 0,2 bis 0,8 ■ Niedertemperaturheizungen: 0,8 bis 1,6 Bedienungsanleitung Raumtemperatur-Sollwert einstellen Reduzierter Raumtemperatur-Sollwert Für jeden Heizkreis getrennt einstellbar.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (nur bei Regelung für… (Fortsetzung) Erweitertes Menü: å 2. „Heizung“ 3. Heizkreis auswählen. 4. „Heizkennlinie“ 5. „Neigung“ oder „Niveau“ 6. Heizkennlinie entsprechend den Erfordernissen der Anlage einstellen. Außentemperatur in °C Abb. 36 Neigung ändern Niveau ändern (vertikale Parallelverschiebung der Heizkennlinie) Regelung in LON einbinden Das Kommunikationsmodul LON muss eingesteckt...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Vorderblech anbauen Abb. 37 Hinweis Sicherungsschrauben zum Betrieb unbedingt ein- schrauben. Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen.
Codierung 1 Codierebene 1 aufrufen Bei Regelung für witterungsgeführten Betrieb werden ■ die Codierungen im Klartext angezeigt. ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- rer Codierungen keine Funktion haben. Heizungsanlagen mit einem Heizkreis ohne Mischer ■...
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Codierung 1 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Anlagenschema 00:1 Anlagenausführung 1: 00:2 Anlagenschemen siehe folgende Ta- Ein Heizkreis ohne Mischer A1 belle: (Heizkreis 1), ohne Trinkwasser- 00:10 erwärmung Wert Ad- Anlagenaus- Beschreibung resse 00: ... führung Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1), mit Trinkwassererwärmung (Codie- rung stellt sich automatisch ein) Ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2), ohne Trinkwassererwärmung...
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Codierung 1 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Teilnehmer-Nr. 77:1 LON-Teilnehmernummer (nur bei 77:2 LON-Teilnehmernummer einstellbar Regelung für witterungsgeführten von 1 bis 99: Betrieb) 77:99 1 - 4 = Heizkessel 5 = Kaskade 10 - 97 = Vitotronic 200-H 98 = Vitogate 99 = Vitocom Hinweis...
Codierung 1 Kessel/Gruppe „2“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Wartung Brennerbetriebsstunden in 100 21:0 Kein Wartungsintervall (Betriebs- 21:1 Anzahl der Brennerbetriebsstunden stunden) eingestellt bis zur nächsten Wartung einstellbar 21:100 von 100 bis 10 000 h ≙ Ein Einstellschritt 100 h Wartung Zeitintervall in Monaten 23:0 Kein Zeitintervall für Brennerwar-...
Codierung 1 Solar/Gruppe „4“ (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Drehzahlsteuerung Solarkreispumpe 02:... Angabe abhängig vom Software- 02:0 Solarkreispumpe nicht drehzahlge- stand des Solarregelungsmoduls steuert 02:1 Mit Funktion Wellenpaketsteuerung Nicht einstellen! 02:2 Solarkreispumpe drehzahlgesteuert mit PWM-Ansteuerung Speichermaximaltemperatur 08:60 Trinkwassertemperatur-Sollwert 08:10 Trinkwassertemperatur-Sollwert ein- (Speichermaximaltemperatur)
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Vorrang Trinkwassererwärmung A2:2 Speichervorrang auf Heizkreis- A2:0 Ohne Speichervorrang auf Heiz- pumpe und Mischer kreispumpe und Mischer A2:1 Speichervorrang nur auf Mischer A2:3 Reduzierter Vorrang auf Mischer: Dem Heizkreis wird eine reduzierte A2:15 Wärmemenge zugeführt.
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Erweiterte Sparfunktion Mischer A7:0 Ohne Sparfunktion Mischer A7:1 Mit Sparfunktion Mischer (erweiterte Nur bei Regelung für witterungsge- Heizkreispumpenlogik): führten Betrieb und Heizkreis mit Heizkreispumpe zusätzlich „AUS“: Mischer.
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Min. Vorlauftemperatur Heizkreis C5:20 Elektronische Minimalbegrenzung C5:1 Minimalbegrenzung einstellbar von 1 der Vorlauftemperatur 20 °C (nur bis 127 °C (begrenzt durch kessel- bei Regelung für witterungsgeführ- C5:127 spezifische Parameter) ten Betrieb)
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Codierung 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Pumpenschaltung bei Abschaltbetrieb F7:25 Umwälzpumpe im Anschluss-Set F7:0 Umwälzpumpe im Anschluss-Set Heizkreis ist in Betriebsart Heizkreis in Betriebsart „Abschaltbe- „Abschaltbetrieb“ dauernd einge- trieb“ dauernd ausgeschaltet schaltet (nur bei Regelung für an- F7:1 Umwälzpumpe im Anschluss-Set...
Codierung 2 Codierebene 2 aufrufen In der Codierebene 2 sind alle Codierungen erreich- ■ bar. ■ Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Aus- stattung der Heizungsanlage oder Einstellung ande- rer Codierungen keine Funktion haben. Der Heizkreis ohne Mischer wird im Folgenden mit ■...
Codierung 2 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 00:1 Anlagenausführung 1: 00:2 Anlagenschemen siehe folgende Ta- Ein Heizkreis ohne Mischer A1 belle: (Heizkreis 1), ohne Trinkwasser- 00:10 erwärmung Wert Ad- Anlagenaus- Beschreibung resse 00: ... führung Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 1), mit Trinkwassererwärmung (Codie- rung stellt sich automatisch ein) Ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2), ohne Trinkwassererwärmung Ein Heizkreis mit Mischer (Heizkreis 2), mit Trinkwassererwärmung...
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Codierung 2 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 36:0 Funktion Ausgang an Erweite- 36:1 Funktion Ausgang : Zubringer- rung EA1: Störungsmeldung pumpe Hinweis Funktion nur möglich in Verbindung mit einer über LON angeschlosse- nen Heizkreisregelung. 36:2 Funktion Ausgang : Trinkwas- serzirkulationspumpe 39:2...
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Codierung 2 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Funktion interne Umwälzpumpe: Codieradresse 3E 3b:5 Funktion Eingang DE2: Störmelde- eingang 3b:6 Funktion Eingang DE2: Kurzzeitbe- trieb Trinkwasserzirkulationspumpe (Tastfunktion). Einstellung Laufzeit Trinkwasserzir- kulationspumpe: Codieradresse 3d 3C:0 Funktion Eingang DE3 an Erweite- 3C:1 Funktion Eingang DE3: Betriebspro- rung EA1: Keine Funktion...
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Codierung 2 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 51:2 Anlage mit Heizwasser-Pufferspei- cher: Kesselkreispumpe wird bei Wärme- anforderung nur eingeschaltet, wenn der Brenner läuft. 52:0 Ohne Vorlauftemperatursensor für 52:1 Mit Vorlauftemperatursensor für hyd- hydraulische Weiche raulische Weiche (wird automatisch erkannt) 53:1 Funktion Anschluss...
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Regelung angeschlossenen Sen- 97:2 Regelung sendet Außentemperatur sors wird intern verwendet (nur bei an Vitotronic 200-H Regelung für witterungsgeführten Betrieb) 98:1 Viessmann Anlagennummer 98:1 Anlagennummer einstellbar von 1 In Verbindung mit Überwachung bis 5 mehrerer Anlagen über Vitocom 98:5 99:0...
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Codierung 2 Allgemein/Gruppe „1“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 9b:70 Vorlauftemperatur-Sollwert bei ex- 9b:0 Vorlauftemperatur-Sollwert bei exter- terner Anforderung 70 °C ner Anforderung einstellbar von 0 9b:127 bis 127 °C (begrenzt durch kessel- spezifische Parameter) 9C:20 Überwachung LON-Teilnehmer 9C:0 Keine Überwachung Falls ein Teilnehmer nicht antwor- 9C:5...
Codierung 2 Kessel/Gruppe „2“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 23:24 24:0 Keine Anzeige „Wartung“ im Dis- 24:1 Anzeige „Wartung“ im Display play (Adresse wird automatisch gesetzt, muss manuell nach Wartung zurück- gesetzt werden. 28:0 Keine Intervallzündung des Bren- 28:1 Zeitintervall von 1 h bis 24 h einstell- ners bar.
Codierung 2 Warmwasser/Gruppe „3“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 5b:0 Speicher-Wassererwärmer direkt 5b:1 Speicher-Wassererwärmer hinter am Heizkessel angeschlossen der hydraulischen Weiche ange- schlossen 5E:0 Umwälzpumpe zur Speicherbehei- 5E:1 Umwälzpumpe zur Speicherbehei- zung bleibt bei Signal „Extern zung wird bei Signal „Extern Sper- Sperren“...
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1 bis 40 K Anlagenkomponenten und Wärme- 0A:40 trägermedium. 0b:0 Frostschutzfunktion für Solarkreis 0b:1 Frostschutzfunktion für Solarkreis ausgeschaltet eingeschaltet (nicht erforderlich bei Viessmann Wärmeträgermedium) 0C:1 Delta-T-Überwachung eingeschal- 0C:0 Delta-T-Überwachung ausgeschal- tet. Zu geringer oder kein Volumen- strom im Solarkreis wird erfasst.
Ungewollter Volumenstrom im Solarkreis (z. B. nachts) wird erfasst. 0E:1 Wärmebilanzierung in Verbindung 0E:2 Nicht einstellen! mit Viessmann Wärmeträgerme- 0E:0 Keine Wärmebilanzierung dium. 0F:70 Volumenstrom des Solarkreises 0F:1 Volumenstrom einstellbar von 0,1 bei max. Pumpendrehzahl 7 l/min bis 25,5 l/min ≙...
Codierung 2 Solar/Gruppe „4“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 22:8 Einschalttemperaturdifferenz bei 22:2 Einschalttemperaturdifferenz ein- Heizungsunterstützung 8 K (Codie- stellbar von 2 bis 30 K rung „20:4“ muss eingestellt sein) 22:30 23:4 Ausschalttemperaturdifferenz bei 23:2 Ausschalttemperaturdifferenz ein- Heizungsunterstützung 4 K (Codie- stellbar von 1 bis 29 K.
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung A2:2 Speichervorrang auf Heizkreis- A2:0 Ohne Speichervorrang auf Heiz- pumpe und Mischer kreispumpe und Mischer A2:1 Speichervorrang nur auf Mischer A2:3 Reduzierter Vorrang auf Mischer (dem Heizkreis wird eine reduzierte A2:15 Wärmemenge zugeführt)
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Parameter Adresse A5:... Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreispumpe „AUS“ + 5 K > Soll + 4 K > Soll + 3 K > Soll + 2 K > Soll + 1 K >...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung b2:8 Mit Fernbedienung und für den b2:0 Ohne Raumeinfluss Heizkreis muss Betrieb mit Raum- b2:1 Raumeinflussfaktor einstellbar von 1 temperatur-Aufschaltung codiert bis 64. Je höher der Wert, umso grö- sein: Raumeinflussfaktor 8 (nur bei b2:64 ßer der Raumeinfluss.
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung d6:2 Heizkreispumpe wird bei Signal „Ex- tern Sperren“ eingeschaltet (abhän- gig von Codieradresse 3A, 3b und d7:0 Heizkreispumpe bleibt bei Signal d7:1 Heizkreispumpe wird bei Signal „Ex- „Extern Anfordern“...
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Codierung 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3/Gruppe „5“ (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung F5:12 Nachlaufzeit der Kesselkreis- F5:0 Keine Nachlaufzeit der Kesselkreis- pumpe bei Heizbetrieb: 12 min pumpe (nur bei Regelung für angehobe- F5:1 Nachlaufzeit der Kesselkreispumpe nen Betrieb) einstellbar von 1 bis 20 min F5:20 F6:25...
Diagnose und Serviceabfragen Service-Ebene Regelung für witterungsgeführten Betrieb Regelung für angehobenen Betrieb Service-Ebene aufrufen Service-Menü: Service-Menü: 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å å 2. Gewünschtes Menü auswählen. Siehe folgende Ab- Im Display blinkt „...
Diagnose und Serviceabfragen Diagnose Betriebsdaten Regelung für witterungsgeführten Betrieb Regelung für angehobenen Betrieb Betriebsdaten abfragen Betriebsdaten können in sechs Bereichen abgefragt Betriebsdaten können im Menü „i“ abgefragt werden. ■ ■ werden. Siehe „Diagnose“ in der Übersicht Service- Weitere Informationen zu Betriebsdaten siehe Kapitel ■...
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Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Zeile (Kurzab- Feld frage) Anzahl KM-BUS-Teilnehmer Softwarestand Solarregelungs- modul SM1 Softwarestand Revisionsstand Gasfeuerungs- Gasfeuerungsautomat Gasfeuerungsautomat automat Interne Angaben zur Kalibrierung Software- Softwarestand stand Erwei- Erweiterung terung AM1 Schaltzustand Volumen- stromsensor 1: Volumen- strom zu klein oder nicht vor- handen Subnet-Adresse/Anlagen-...
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Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Bedeutung der einzelnen Abfragen siehe folgende Tabelle: Kurzabfrage Displayanzeige Anlagen- Softwarestand Softwarestand schema 1 bis 2 Regelung Bedieneinheit Gedämpfte Außentemperatur Kesselwassertemperatur-Sollwert Gemeinsame Anforderungstemperatur Speichertemperatur-Sollwert Anzahl KM-BUS Teilnehmer Anzahl LON Teilnehmer SNVT-Konfigu- Softwarestand Softwarestand ration Kommunikations-Coprozessor Kommunikationsmodul LON 0: Auto 1: Tool...
Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Kurzabfrage Displayanzeige Nachtzirkulation Solaranlage (Anzahl) Überwachung Differenztemperatur Solare Hei- Schaltzustand zungsunterstüt- Ausgang 22 zung 0: aus 0: nicht aktiv 1: ein 1: aktiv Erweiterung Open Therm (falls vorhanden) Softwarestand Status Trinkwas- Externe Aufschaltung 0 - 10 V sererwärmung Anzeige in % Ausgänge prüfen (Relaistest)
Diagnose und Serviceabfragen Ausgänge prüfen (Relaistest) (Fortsetzung) Regelung für angehobenen Betrieb 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Ausgewählten Aktor mit OK bestätigen. å Im Display blinkt „ “ . Im Display erscheint die Ziffer für den aktivierten Ü...
Störungsbehebung Störungsanzeige Regelung für witterungsgeführten Betrieb Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige Quittierte Störungen aufrufen Im Display blinkt „ “ und „Störung“ wird angezeigt. Im Basis-Menü „Störung“ auswählen. Eine Liste der anstehenden Störungen wird angezeigt. Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen (Fehlerhistorie) Die letzten 10 aufgetretenen Störungen (auch beho- bene) werden gespeichert und können abgefragt wer-...
Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Falls eine quittierte Störung nicht behoben wird, Die Störungen sind nach Aktualität geordnet. erscheint die Störungsmeldung am nächsten Tag erneut und die Störmeldeeinrichtung wird wieder ein- 1. OK und gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. å geschaltet. 2.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelt ohne Vorlauf- Unterbrechung Sensor hydraulische Wei- temperatursensor Vorlauftemperatur- che prüfen (siehe Sei- (hydraulische Wei- sensor Anlage te 91) che) Falls kein Sensor hydrau- lische Weiche ange- schlossen ist, Codierung 52:0 einstellen.
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelbetrieb Unterbrechung Sensor am Solarrege- Temperatursen- lungsmodul prüfen. Regelbetrieb Unterbrechung Sensor am Solarrege- aÖ Temperatursensor lungsmodul prüfen. aÖ Keine solare Warm- Unterbrechung Temperatursensor & wasserbereitung Kollektortempera- Solarregelungsmodul tursensor oder Sensor an der...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Mischer regelt auf Kommunikations- Anschlüsse und Codie- 20 °C Vorlauftempe- fehler Erweite- rung Erweiterungssatz ratur. rungssatz für Heiz- prüfen. kreis 2 (mit Mi- scher) Mischer regelt auf Kommunikations- Anschlüsse und Codie- 20 °C Vorlauftempe-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelbetrieb Falsches Kommu- Kommunikationsmodul nikationsmodul LON austauschen Regelbetrieb Kommunikations- Anschlüsse prüfen fehler Erweiterung Regelbetrieb Kommunikations- Solarregelungsmodul fehler Solarrege- oder Vitosolic prüfen lungsmodul oder Vitosolic Regelbetrieb Kommunikations- Anschlüsse prüfen fehler Erweiterung Regelbetrieb...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Regelbetrieb ohne Unterbrechung Raumtemperatursensor Raumeinfluss Raumtemperatur- Heizkreis 2 und Einstel- sensor Heizkreis 2 lung der Fernbedienung (mit Mischer) prüfen (siehe Seite 119) Regelbetrieb ohne Unterbrechung Raumtemperatursensor Raumeinfluss Raumtemperatur- Heizkreis 3 und Einstel-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom Gasversorgung (Gas- nicht im gültigen druck und Gasströmungs- Bereich wächter) prüfen, Gaskom- biregler und Verbindungs- leitung prüfen. Zuordnung der Gasart prüfen (siehe Seite 33). Ionisationselektrode prü- fen: Abstand zum Flamm-...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Flammensignal ist Gasversorgung (Gas- bei Brennerstart druck und Gasströmungs- nicht vorhanden wächter) prüfen, oder zu gering. Gaskombiregler prüfen. Ionisationselektrode und Verbindungsleitung prü- fen. Zündung prüfen: Verbindungsleitungen ■...
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Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner auf Störung Flammensignal ist Ionisationselektrode und beim Brennerstart Verbindungsleitung prü- bereits vorhanden. fen. Entriegelungstaste R be- tätigen. Brenner auf Störung Temperaturwerte Kesseltemperatursenso- der Kesseltempe- ren austauschen ratursensoren wei- chen zu weit vonei- nander ab.
Störungsbehebung Störungscodes (Fortsetzung) Störungs- Konst. Witter.gef. Verhalten der Anla- Störungsursache Maßnahme code im Display Brenner blockiert Codierstecker oder Entriegelungstaste R be- oder auf Störung Grundleiterplatte tätigen. Falls Störung defekt oder fal- nicht behoben, Codierste- scher Codierste- cker prüfen, Codierste- cker cker oder Regelung aus- tauschen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Stecker „X3“ von der Regelung abziehen. 2. Widerstand des Außentemperatursensors zwi- schen „X3.1“ und „X3.2“ am abgezogenen Stecker messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklemmen und Messung direkt am Sensor wiederholen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 2. Widerstand der Sensoren messen und mit Kennli- nie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Gefahr Die Kesseltemperatursensoren sitzen direkt im Heizwasser (Verbrühungsgefahr). Vor Sensorwechsel Heizkessel entleeren. 10 30 50 70 90 110 Temperatur in °C Abb.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Sicherung prüfen Abb. 49 1. Netzspannung ausschalten. 3. Abdeckung abbauen. 2. Seitliche Verschlüsse lösen und Regelung abklap- 4. Sicherung F1 prüfen (siehe Anschluss- und Ver- pen. drahtungsschema). Erweiterungssatz Mischer Einstellung Drehschalter S1 prüfen Hinweis Der Mischer-Motor kann auch über den Aktorentest in Der Drehschalter auf der Leiterplatte des Erweite- Bewegung gesetzt werden (siehe Kapitel „Ausgänge rungssatzes definiert die Zuordnung zum jeweiligen...
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Drehrichtung des Mischer-Motors ändern (falls erforderlich) 1. Obere Gehäuseabdeckung des Erweiterungssat- zes abbauen. Gefahr Ein Stromschlag kann lebensbedrohend sein. Vor Öffnen des Geräts Netzspannung aus- schalten, z. B. an der Sicherung oder einem Hauptschalter. Abb. 50 2. An Stecker die Adern an den Klemmen „...
Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen ■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild ■ Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) ■ Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Bau- gruppe (aus dieser Einzelteilliste) Abb. 52 Typenschild Baugruppe Regelung Baugruppe Gehäuse Baugruppe Hydraulik Baugruppe Wärmezelle Sonstige mit Brenner...
Funktionsbeschreibung Regelung für angehobenen Betrieb °C Abb. 59 Heizbetrieb Bei Anforderung durch den Raumthermostaten wird im Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektron- Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser „ “ die ischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät eingestellte Kesselwasser-Solltemperatur gehalten. begrenzt. Liegt keine Anforderung vor, wird die Kesselwasser- Einstellbereich der Vorlauftemperatur: 20 bis 74 °...
Funktionsbeschreibung Regelung für witterungsgeführten Betrieb (Fortsetzung) Heizbetrieb Durch die Regelung wird eine Kesselwasser-Solltem- Die Kesselwassertemperatur wird durch den elektron- peratur ermittelt in Abhängigkeit von der Außentempe- ischen Temperaturwächter im Brennersteuergerät ratur oder Raumtemperatur (bei Anschluss einer raum- begrenzt. temperaturgeführten Fernbedienung) und von Nei- gung/Niveau der Heizkennlinie.
Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen (Zubehör) Interne Erweiterung H1 Abb. 61 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- ■ Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Codie- häuse eingebaut. An den Relaisausgang können rung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung Die Funktion wird über die Codieradresse „53“...
Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Interne Erweiterung H2 Abb. 62 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Codie- ■ häuse eingebaut. An den Relaisausgang können rung „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung Die Funktion wird über die Codieradresse „53“...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Erweiterung AM1 Abb. 63 Umwälzpumpe A Netzanschluss für weiteres Zubehör fÖ Umwälzpumpe KM-BUS Netzanschluss fÖ Funktionen Die Funktion der Ausgänge wird über Codierungen an der Regelung des Heizkessels gewählt. An Anschluss A1 und A2 kann je eine der folgenden Umwälzpumpen angeschlossen werden: Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer ■...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Die Wirkung der Betriebsprogramm-Umschaltung wird Analoger Eingang 0 10 V – über Codieradresse d5 in Gruppe „Heizkreis“ gewählt. Die 0 10 V-Aufschaltung bewirkt einen zusätzlichen – Die Zeitdauer der Umschaltung wird über Codier- Kesselwassertemperatur-Sollwert: adresse F2 in Gruppe „Heizkreis“ eingestellt. 1 V wird als „keine Vorgabe für Kesselwassertem- –...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung über Eingang DE1 d8:1 Umschaltung über Eingang DE2 d8:2 Umschaltung über Eingang DE3 d8:3 In welche Richtung die Betriebsprogramm-Umschal- tung erfolgt wird in Codieradresse „d5“ in Gruppe „Heizkreis“ eingestellt: Betriebsprogramm-Umschaltung Codierung Umschaltung in Richtung „Dauernd Reduziert“ bzw. „Dauernd Abschaltbetrieb“ (je d5:0 nach eingestelltem Sollwert) Umschaltung in Richtung „Dauernd Heizbetrieb“...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Externes Anfordern Codierung Eingang DE1 3A:2 Eingang DE2 3b:2 Eingang DE3 3C:2 Die Wirkung auf die interne Umwälzpumpe wird in Der Mindestkesselwassertemperatur-Sollwert bei ext. Codieradresse „3F“ in Gruppe „Allgemein“ gewählt. Anforderung wird in Codieradresse „9b“ in Gruppe Die Wirkung auf die jeweilige Heizkreispumpe wird in „Allgemein“...
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Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 3: Codierung „F1:3“ Tage Abb. 67 Temperaturprofil 4: Codierung „F1:4“ Tage Abb. 68 Temperaturprofil 5: Codierung „F1:5“ Tage Abb. 69 Temperaturprofil 6: Codierung „F1:6“ Tage Abb. 70 Temperaturprofil 7: Codierung „F1:15“ Tage Abb. 71...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur kann der Die Grenzwerte der Außentemperatur für Beginn und reduzierte Raumtemperatur-Sollwert in Abhängigkeit Ende der Temperaturanhebung sind in den Codier- von der Außentemperatur automatisch angehoben adressen „F8“ und „F9“ in Gruppe „Heizkreis“ einstell- werden.
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand Uhrzeit Abb. 73 Beginn des Betriebs mit normaler Raumtemperatur Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend eingestellter Heizkennlinie Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse „FA“: 50 °C + 20 % = 60 °C Zeitdauer des Betriebs mit erhöhtem Kesselwas- ser- bzw.
Funktionsbeschreibung Zuordnung der Heizkreise an der Fernbedienung (Fortsetzung) Hinweis Der Vitotrol 200A und 200 RF kann ein Heizkreis zuge- ordnet werden. Der Vitotrol 300A und 300 RF können bis zu drei Heiz- kreise zugeordnet werden. Es können max. 2 leitungsgebundene Fernbedienun- gen oder 3 Funk-Fernbedienungen an der Regelung angeschlossen werden.
Protokolle Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetrieb- Wartung/ nahme Service Datum Untersch. Ruhedruck mbar 57,5 ≤ 5,75 ≤ Anschlussdruck (Fließdruck) bei Erdgas E mbar 17-25 1,70-2,5 bei Erdgas LL mbar 17-25 1,70-2,5 bei Flüssiggas mbar 42,5-57,5 4,25-5,75 Gasart ankreuzen Kohlendioxidgehalt CO bei Erdgas bei unterer Wärmeleistung Vol.-%...
Zur Außerbetriebnahme die Anlage spannungsfrei schalten und die Komponenten ggf. abkühlen lassen. Alle Komponenten müssen fachgerecht entsorgt wer- den. DE: Wir empfehlen, das von Viessmann organisierte Entsorgungssystem zu nutzen. Betriebsstoffe (z. B. Wärmeträgermedien) können über die kom- munale Sammelstelle entsorgt werden. Weitere Informationen halten die Viessmann Niederlas- sungen bereit.
Bescheinigungen Konformitätserklärung Konformitätserklärung für Vitodens 200-W Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitodens 200-W mit den folgenden Nor- men übereinstimmt: EN 15 502-1: 2015 EN 60 335-2-102: 2010 EN 15 502-2-1: 2015...