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Deutsch
Die gewünschte Kodierung wird bei der Programmierung der One Key Ruffunktion
dem analogen Ruf zugewiesen. Bei entsprechender Funktionstastenbelegung wird
die DTMF-Ruftonfolge beim Drücken der Funktionstaste ausgesendet.
Folgende Einstellung für die DTMF Kodierung sind möglich:
> Tonlänge der ersten Stelle (First Digit Time) - 50-4500ms in 50ms-Schritten
> Pausenlänge zwischen den Stellen (Digit Inter Time) - 25-6400ms in 25ms-Schritten
> Zeitverzögerung für Absenden der Kodierung nach dem Drücken der PTT Taste
(Digit Delay Time) - 25-6400ms in 25ms-Schritten
> DTMF Töne hörbar am eigenen Gerät oder nicht (DTMF Side Tone)
Digital
Für die digitale Betriebsart können mit der optionalen Software T-UP33 Einzel- und
Gruppenrufe programmiert werden. Jeder Kanal kann hierfür individuell konfiguriert
werden. Neben der kanalspezifischen Programmierung stehen die One Key Rufe zur
Verfügung. Hierbei dient die Funktionstaste als PTT-Sendetaste, weshalb bei der Be-
legung der Funktionstaste darauf zu achten ist, dass die One Key Funktion auf den
Zustand lang-Drücken gelegt wird.
Zu bemerken ist, dass, anders als beim analogen Ruf, die digitale Ruftonfolge nicht
hörbar ist.
Für die Einrichtung eines Netzwerkes muss jedes Gerät mit einer individuellen 7-stelli-
gen Enkodierung programmiert werden. Es können max. 64 Kontakte erstellt werden,
welche als Einzel- oder Gruppenruf-Kontakt bestimmt werden. Die Gruppenrufkontakte
können dann in max. 16 verschiedenen Gruppen organisiert werden.
Bei der Erstellung eines digitalen Netzwerkes sollte man darauf achten, dass alle
Geräte dieselben Gruppenmitglieder in der gemeinsamen Gruppe haben.
Im folgenden werden die möglichen Rufarten und deren Programmierung erläutert.
Die Geräte werden in der Voreinstellung ohne Netzwerk-Konfiguration ausgeliefert. Alle
Geräte verwenden dieselbe Gerätekennung (Radio ID:0000001). In den Kanaleinstel-
lungen sind keine Kontakte (Tx Contact) und Gruppen (Group Rx List) zugeordnet.
Sobald zwei Geräte eine unterschiedliche Gerätekennnung verwenden und in den Ka-
naleinstellungen kein Kontakte und keine Gruppe zugewiesen ist, wird zwar eine Ver-
bindung zwischen diesen Geräten hergestellt, die LED leuchtet grün (bei
entsprechender Einstellung), aber das Signal ist nicht im Lautsprecher hörbar.
Hinweis:
Mit der Monitorfunktion wird das Signal eines Gerätes, welches nicht die korrekte Ko-
dierung verwendet, im Lautsprecher hörbar.
Für die folgenden Beispiele werden diese Gerätedaten programmiert:
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Für die folgenden Beispiele werden diese Gerätedaten programmiert:
Bei allen 3 Geräten werden diese Kontakte erstellt:
1 - Name 1 - ID: 0000001 - Type: Group Call (Gruppenruf)
2 - Name 2 - ID: 0000002 - Type: Group Call (Gruppenruf)
3 - Name 3 - ID: 0000003 - Type: Group Call (Gruppenruf)
4 - Name 4 - ID: ******* - Type: ALL Call
Bei allen 3 Geräten wird diese Gruppe erstellt:
Group Rx List 1:
Name 1
Name 2
Name 3
Einzelruf - Programmierung auf demselben Kanal beider Geräte:
Gerät 1
Gerät 2
Radio ID : 0000001
Radio ID: 0000002
Tx Contact: Name 2
Tx Contact: Name 1
Group Rx List: None
Group Rx List: None
Erläuterung: Gerät 1 ruft Gerät 2 und umgekehrt.
Gruppenruf - Programmierung auf demselben Kanal aller drei Geräte:
Gerät 1
Gerät 2
Radio ID: 0000001
Radio ID: 0000002
Tx Contact: Name 3
Tx Contact: Name 3
Group Rx List: 1
Group Rx List: 1
Erläuterung: Alle drei Geräte können untereinander kommunizieren. Als Kontakt kann
irgendein Mitglied der Gruppe eingetragen werden. Bitte nicht das eigene Gerät als
Kontakt eintragen, da es sonst zu Fehlverhalten kommen kann.
Gesamtruf
Der Gesamtruf (All call) ruft alle Geräte im Netzwerk ungeachtet deren Gruppenzuteilung.
ANSCHLUSS
Das TeCom IP-DA32 verfügt über einen Motorola-kompatiblen
Zubehör-Anschluss (3,5 / 2,5 mm - Mono/Mono), der auch für
das Datenübertragungskabel zum Programmieren mit der Soft-
ware T-UP33 verwendet wird.
Passendes Zubehör finden Sie auf unserer Webseite
www.team-electronic.de.
Deutsch
Gerät 3
Radio ID: 0000003
Tx Contact: Name 1
Group Rx List: 1
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