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The Sauna Room; Insulation And Wall Materials Of The Sauna Room; Blackening Of The Sauna Walls; Saunakabine - Harvia KV30 Montageanleitung

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EN

2. THE SAUNA ROOM

2.1. Insulation and Wall Materials of the
Sauna Room
In an electrically heated sauna, all the massive wall
surfaces which store plenty of heat (such as bricks,
glass blocks, plaster etc.), must be sufficiently
insulated in order to keep the heater output at a
reasonably low level.
A wall and ceiling construction can be considered
to have efficient thermal insulation if:
the thickness of carefully fitted insulating wool
inside the house is 100 mm (minimum 50 mm).
the moisture protection consists of e.g.
aluminium paper with tightly taped edges. The
paper must be fitted so that the glossy side is
towards the inside of the sauna.
there is a 10 mm vent gap between the moisture
protection and panel boards
(recommendation).
the inside is covered by 12–16 mm thick
panelling.
there is a vent gap of a few millimetres at the top
of the wall covering at the edge of the ceiling
panelling.
When aiming at a reasonable heater output, it may
be advisable to lower the ceiling of the sauna
(normally 2100–2300 mm, minimum height 1900 mm).
As a result, the volume of the sauna is decreased,
and a smaller heater output may be sufficient. The
ceiling can be lowered so that the ceiling joists are
fixed at a suitable height. The spaces between the
joists are insulated (minimum insulation 100 mm)
and surfaced as described above.
Because heat goes upwards, a maximum distance
of 1100–1200 mm is recommended between the
bench and ceiling.
NOTE! Consult fire-extinguishing authorities to
find out which part of the fireproof wall may be
insulated.
NOTE! The protection of the walls or ceiling with
heat protection, such as mineral board fitted directly
on the wall or ceiling, may cause the temperature of
the wall and ceiling materials to rise dangerously
high.

2.1.1. Blackening of the sauna walls

Wooden material in a sauna, such as panels, blackens
with age. The blackening process is sped up by sunlight
and the heat from the heater. If the wall surfaces have
been processed with protective panel agents, the
blackening of the surface of the wall above the heater
can be seen quite quickly depending on the protective
agent used. The blackening is due to the fact that the
protective agents have less resistance to heat than
unprocessed wood do. This has been proven in
practical tests.
The micronic mineral aggregate that crumbles from
the stones on the heater may blacken the wall surface
near the heater.
When following the manufacturer's approved
guidelines in the installation of the sauna heater, the
heater will not heat up enough to endanger the
flammable material in the sauna room. The maximum
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DE

2. SAUNAKABINE

2.1. Isolation der Saunakabine und
Wandmaterialien
In einer elektrisch beheizten Sauna müssen alle
massiven Wandflächen, die viel Wärme speichern
(Ziegel, Glasziegel, Mörtel o.ä.) ausreichend isoliert
werden, um mit einer relativ geringen Leistung des
Saunaofens auszukommen.
Für gut isoliert kann man eine solche Sauna halten, die
mit folgender Wand- und Deckenstruktur ausgestattet ist:
Die Dicke der sorgfältig gelegten Isolierwolle
beträgt auch im Hausinneren 100 mm (min. 50 mm).
Als Feuchtigkeitssperre wird z.B. Aluminiumpapier
verwendet, dessen Ränder sorgfältig dicht
gefaltet werden und das so angebracht wird, daß
die glänzende Seite zum Inneren der Sauna zeigt.
Zwischen Feuchtigkeitssperre und Paneelen
befindet sich (empfehlenswert) ein 10 mm
großer Entlüftungsspalt.
Als Innenbeschichtung werden leichtgewichtige
Paneelbretter verwendet, die eine Dicke von
etwa 12–16 mm haben.
Über der Wandverkleidung an der Grenze zu den
Deckenpaneelbrettern wird ein Entlüftungsspalt
von einigen mm gelassen.
Um
eine
angemessene
erreichen, kann es erforderlich werden, die Saunadecke
weiter nach unten abzusenken (norm. 2100–2300,
min. Saunahöhe 1900 mm), so daß der Rauminhalt der
Sauna kleiner wird und eventuell eine geringere Sau-
naofenleistung gewählt werden kann. Die Absenkung
der Decke wird durchgeführt, indem man das Gebälk auf
passender Höhe anbringt. Die Balkenzwischenräume
werden isoliert (Isolation mindestens 100 mm) und wird
wie oben beschrieben von innen verkleidet.
Da Wärme nach oben steigt, wird als Abstand
zwischen Saunabank und Decke höchstens 1100–
1200 mm empfohlen.
ACHTUNG!
Zusammen
schutzbeamten muß festgestellt werden, welche Teile
der Brandmauer isoliert werden dürfen.
ACHTUNG! Der Schutz von Wänden oder der Decke
mit leichten Abdeckungen, z.B. Mineralplatten, die
direkt an den Wand- oder Deckenflächen befestigt
werden, kann einen gefährlichen Temperaturanstieg
in den Wand- und Deckenmaterialien verursachen.
2.1.1. Verfärbung der Saunawände
Die Holzmaterialien in der Sauna, wie z.B. die
Holzverkleidungen, verfärben sich mit der Zeit dunkel. Dieser
Prozess wird durch das Sonnenlicht und die Hitze des
Saunaofens beschleunigt. Wurden die Wandverkleidungen
mit einem speziellen Schutzmittel behandelt, kann die
Verfärbung der Wand über dem Ofen je nach verwendetem
Schutzmittel relativ schnell beobachtet werden. Diese
Verfärbungen entstehen dadurch, dass die Schutzmittel eine
geringere Hitzebeständigkeit aufweisen als unbehandeltes
Holz. Dies hat sich in Praxistests herausgestellt.
Die Mikromineralstoffe, die sich von den Steinen auf
dem Ofen ablösen, können die Wandoberfläche in der
Nähe des Ofens dunkel verfärben.
Wenn Sie bei der Installation des Saunaofens die vom
Hersteller empfohlenen Richtlinien einhalten, erhitzt
sich der Saunaofen nur so weit, dass keine Gefahr für
die brennbaren Materialien der Saunakabine besteht.
Saunaofenleistung
zu
mit
einem
Brand-

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