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Troubleshooting (Kip45-80); Insulation And Wall Materials Of The Sauna Room; Störungen (Kip45-80); Isolation Der Saunakabine Und Wandmaterialien - Harvia KIP45 Gebrauchsanleitung

Elektrosaunaofens
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your run is 5 hours. Turn the timer clockwise over
the scale 0–4 to the pre-set section (scale 1–8) at
number 4.
The timer will start, and after four hours, the heat-
er will come on. Because it takes about one hour for
the sauna to be heated, it will be warm and ready
for bathing after about 5 hours, that is, when you
come back from your run.
Example 2. If you want to bathe "immediately" and
thus do not want to use the pre-set timing, the timer
must be set to the desired point in the section 0–4.
Then, the heater will be switched immediately on
and the sauna will be ready for bathing after about
one hour.
Switch the heater off immediately after bathing
and check that the sauna stones are dry. Some-
times it may be advisable to leave the heater on
for a while to let the wooden parts of the sauna dry
properly.
NOTE! It is absolutely necessary to check that the
timer has cut off the supply of the elements after
the set time.
Troubleshooting (KIP45–80)
If the heater does not heat, check the following
points:
the electricity has been switched on
the thermostat shows a higher figure than the
temperature of the sauna.
the fuses to the heater are in good condition.
the temperature guard has not gone off. The
timer sound is heard but the elements are not
heated.
the timer has been switched to a section where
the heater should be heated (0–4).

Insulation and Wall Materials of the Sauna Room

In an electrically heated sauna, all the massive wall
surfaces which store plenty of heat (such as bricks,
glass blocks, plaster etc.), must be sufficiently insu-
lated in order to keep the heater output at a reason-
ably low level.
A wall and ceiling construction can be considered
to have efficient thermal insulation if:
The thickness of carefully fitted insulating wool
inside the house is 100 mm (minimum 50 mm)
The moisture protection consists of e.g. alu-
minium paper with tightly taped edges. The
paper must be fitted so that the glossy side is
towards the inside of the sauna
There is a 10 mm vent gap between the moisture
protection and panel boards (recommendation)
The inside is covered by 12–16 mm thick
panelling
DE
ströme abschalten und sich der Saunaofen abkühlt.
Beispiel 1. Eine Person möchte eine Wanderung un-
ternehmen und danach in die Sauna gehen. Die Wan-
derung dauert etwa 5 Stunden. Der Uhrschalter der
Sauna muß also im Uhrzeigersinn über den Funktions-
bereich (Skala 0–4) hinaus auf den Vorwahl-Bereich
(Skala 1–8) auf Nummer 4 gedreht werden.
Die Uhr läuft und nach vier Stunden schaltet sich der
Saunaofen an und erwärmt sich. Da die Erwärmungs-
zeit der Sauna etwa eine Stunde beträgt, ist die Sauna
in etwa 5 Stunden warm, also genau dann, wenn die
Person von der Wanderung wieder zurück ist.
Beispiel 2. Wenn eine Person "sofort" in die Sau-
na gehen möchte, also nicht die Vorwahlfunktion
verwenden möchte, muß der Uhrschalter auf die
gewünschte Nummer im Funktionsbereich (0–4) ein-
gestellt werden. Somit schaltet sich der Saunaofen
sofort ein, die Sauna erwärmt sich und ist in etwa
einer Stunde für den Badenden bereit.
Der Saunaofen sollte gleich ausgeschaltet wer-
den, nachdem das Saunen beendet wurde und die
Sauna-ofensteine getrocknet sind. Manchmal ist es
jedoch erforderlich, den Ofen für eine kurze Zeit ein-
geschaltet zu lassen, damit die Holzteile der Sauna
trocknen.
ACHTUNG! Es ist darauf zu achten, daß der Uhr-
schalter der Sauna die Widerstandsströme des Sau-
naofens nach der eingestellten Zeit ausgeschaltet hat.
Störungen (KIP45–80)
Falls sich der Saunaofen nicht erwärmt, überprüfen
Sie folgende Punkte:
Strom ist eingeschaltet.
Das Thermostat ist auf eine höhere als in der
Sauna herrschende Temperatur eingestellt.
Die Sicherungen des Saunaofens sind heil.
Der Temperaturschutz ist nicht entriegelt wor-
den. In dieser Situation hört man die Uhr, aber
die Widerstände erwärmen sich nicht.
Der Uhrschalter ist auf den Bereich (0–4) ge-
stellt, in dem sich der Saunaofen erwärmt.

Isolation der Saunakabine und Wandmaterialien

In einer elektrisch beheizten Sauna müssen alle
massiven Wandflächen, die viel Wärme speichern
(Ziegel, Glasziegel, Mörtel o.ä.) ausreichend isoliert
werden, um mit einer relativ geringen Leistung des
Saunaofens auszukommen.
Für gut isoliert kann man eine solche Sauna halten,
die mit folgender Wand- und Deckenstruktur aus-
gestattet ist:
Die Dicke der sorgfältig gelegten Isolierwolle
beträgt auch im Hausinneren 100 mm (minde-
stens 50 mm)
Als Feuchtigkeitssperre wird z.B. Aluminiumpa-
pier verwendet, dessen Ränder sorgfältig dicht
gefaltet werden und das so angebracht wird,
daß die glänzende Seite zum Inneren der Sauna
zeigt
Zwischen Feuchtigkeitssperre und Paneelen be-
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