Inhaltsverzeichnis Einleitung Weitere Dokumente und Informationen ................Erklärung der verwendeten Konventionen und Symbole ............ Akronyme und Abkürzungen..................Produktreihe........................ 1.4.1 XPR-Mikro-Analysenwaagen................1.4.2 XPR-Mikroanalysenkomparatorwaagen............Informationen zur Konformität ..................Sicherheitshinweise Definition von Signalwörtern und Warnzeichen ..............Produktspezifische Sicherheitshinweise ................Aufbau und Funktion Funktionsbeschreibung....................Übersicht Waage ......................
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4.5.7 Ausschalten der Waage ................. 33 Durchführen eines einfachen Wägevorgangs..............4.6.1 Öffnen und Schliessen der Windschutztüren ............. 33 4.6.2 Tarieren der Waage ..................34 4.6.3 Nullstellen der Waage..................34 4.6.4 Durchführen einer Wägung................34 4.6.5 Abschließen einer Wägung................34 Transport, Verpackung und Lagerung ................4.7.1 Transport der Waage über kurze Strecken ............
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Tests .......................... 5.4.1 Übersicht Routineprüfungen................57 5.4.1.1 Eckenlasttest................... 5.4.1.2 Wiederholbarkeitstest................5.4.1.3 Empfindlichkeitstest ................. 5.4.2 Erstellen eines neuen Tests................58 5.4.3 Durchführen eines Tests................. 58 5.4.3.1 Durchführen einer "Eckenlasttest" .............. 5.4.3.2 Durchführen einer "Wiederholbarkeitstest" ..........5.4.3.3 Durchführen einer "Empfindlichkeitstest"............. 5.4.4 Einen Test löschen ..................64 5.4.5 Drucken der Testresultate ................
1 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für eine METTLER TOLEDO-Waage entschieden haben. Die Waage kombiniert Hoch- leistung mit einfacher Bedienung. Dieses Dokument basiert auf der Softwareversion V 2.0.302. Haftungsausschluss für den Bereich der Komparatoren In diesem Dokument wird der Begriff "Waage" verwendet, um sowohl Waagen als auch Komparatoren zu beschreiben.
(Elektromagnetische Verträglichkeit) Federal Communications Commission Good Weighing Practice Identification (Kennzeichnung) Limited Power Source (Begrenzte Energieversorgung) MT-SICS METTLER TOLEDO Standard Interface Command Set Not Applicable (Nicht zutreffend) OIML Organisation Internationale de Métrologie Légale (Internationale Organisation für das gesetzliche Messwesen) RFID Radio-frequency identification...
XPR56C 1.5 Informationen zur Konformität Nationale Zulassungsdokumente, wie z. B. die FCC-Konformitätsbescheinigung des Lieferanten, sind online ver- fügbar und/oder in der Verpackung enthalten. http://www.mt.com/ComplianceSearch Kontaktieren Sie METTLER TOLEDO bei Fragen zur länderspezifischen Konformität Ihres Instruments. www.mt.com/contact Mikroanalysenwaagen und Komparatoren Einleitung ...
2 Sicherheitshinweise Für dieses Instrument sind zwei Dokumente verfügbar, das „Benutzerhandbuch“ und das „Referenzhandbuch“. Das Benutzerhandbuch liegt in gedruckter Form dem Instrument bei. Das Referenzhandbuch liegt in Form einer Datei vor und enthält eine vollständige Beschreibung des Instru- ments und seiner Verwendung. Heben Sie beide Dokumente zur späteren Verwendung auf.
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Sie diese bei Beschädigung aus. HINWEIS Beschädigung des Gerätes oder Fehlfunktion durch den Einsatz nicht geeigneter Teile Verwenden Sie nur Teile von METTLER TOLEDO, die für die Verwendung mit Ihrem Gerät bestimmt sind. Mikroanalysenwaagen und Komparatoren Sicherheitshinweise ...
3 Aufbau und Funktion 3.1 Funktionsbeschreibung Die Fertigungslinie XPR umfasst verschiedene Waagen, die sich in ihrem Wägebereich und der Auflösung unter- scheiden. Die Waagen der Fertigungslinie XPR vereinen eine Vielzahl von Wäge- und Justiermöglichkeiten und sind einfach zu bedienen. Alle Modelle der XPR-Analysenwaagen verfügen über folgende Merkmale: Kapazitiver 7-Zoll TFT-Farb-Touchscreen.
3.3 Beschreibung der Komponenten 3.3.1 Windschutz Der Windschutz ist ein Gehäuse, das den Wägebereich vor Umwelteinflüssen wie Zugluft oder Feuchtigkeit schützt. Die Seitentüren und die obere Tür können manuell oder auto- matisch mit einem berührungslosen Sensor geöffnet wer- den. 3.3.2 Innenwindschutz Der innere Windschutz ist ein Gehäuse innerhalb des Windschutzes.
3.3.4 Auffangschale Die Auffangschale befindet sich unterhalb der Waagschale auf der Wägeraumbodenplatte. Der Hauptzweck der Auf- fangschale ist die Sicherstellung einer schnellen Reinigung der Waage. Darüber hinaus kann diese StaticDetect Auf- fangschale zur Erkennung elektrostatischer Ladungen ver- wendet werden. 3.3.5 Abnehmbare Clips Die abnehmbaren Clips helfen, Kabel oder Messgeräte wie Sensoren oder einen Ionisator in den Wägeraum einzu- führen, ohne die Türen des Windschutzes zu öffnen.
3.3.7 Fußschraube Die Waage steht auf zwei höhenverstellbaren Füßen. Mit diesen Füßen wird die Waage nivelliert. 3.3.8 Terminal Das 7-Zoll-Waagenterminal verfügt über eine berührungs- empfindliche Anzeige. Weiterhin befindet sich auf der Vor- derseite des Terminals eine StatusLight LED-Leiste, die den aktuellen Status der Waage anzeigt.
3.3.10 Öffnungshebel Seitentür Der seitliche Türöffnungshebel befindet sich auf der Rück- seite der Trennwand und verriegelt bzw. entriegelt die Windschutz-Seitentür. 3.4 Übersicht Terminal Bezeichnung Beschreibung Standby Durch Antippen der Schaltfläche wird die Waage nicht komplett ausgeschaltet, sondern in den Standby-Modus umgeschaltet. Um die Waage vollständig auszu- schalten, muss diese von der Stromversorgung getrennt werden.
3.5 Übersicht Typenschild Die Angaben auf dem Typenschild helfen bei der Identifikation von Waage und Terminal. Typenschild Terminal Das Typenschild des Terminals ist am Terminal angebracht und enthält folgende Angaben: 1. Terminaltyp 2. Seriennummer Terminal Typenschild Wägeeinheit Das Typenschild der Waage befindet sich an der Seite der Wägeeinheit und enthält folgende Informationen: 1.
3.6.2 Hauptbildschirm der Waage Administrator Methoden Protokoll mein allg. Wägen Probe 1 Info- Gewich Probe 2 Ausgeschlossen Probe 3 Probe 4 Proben-ID Hier eingeben Task-ID Hier eingeben Protokollieren Task abbrechen Bearbeiten Abschliessen Weitere Bezeichnung Beschreibung Zeigt den Namen des aktuellen Benutzers. Benutzername Gewichtswertanzeige Zeigt das aktuelle Wägeergebnis.
3.6.3 Arbeitsbildschirm "Waagenmenü" Methoden Waagenmenü Protokoll Info- Nivellierass. Gewich Verlauf Waagen-Info Benutzer Einstellungen Hier eingeben Wartung Hier eingeben Blockierung Abschliessen Weitere Protokollieren Bezeichnung Beschreibung Nivellierass. Öffnet den Dialog für das Nivellieren. Öffnet den Dialog für die Historie. Verlauf Waagen-Info Zeigt die Waageninformationen an. Benutzer Öffnet die Benutzerverwaltung.
Bezeichnung Beschreibung Tests Listet die Tests auf, die vom Benutzer bereits definiert wurden. Empfindlichkeitstests Wiederholbarkeitstests Eckenlastprüfungen Routinetests können erstellt, bearbeitet, gestartet oder gelöscht werden. Eine Liste der zuvor durchgeführten Tests ist in der Verlauf verfügbar. Justierungen Zeigt die aktuell ausgewählte interne oder externe Justierung an. Die Justierung kann bearbeitet oder gestartet werden.
Bezeichnung Beschreibung Weitere Öffnet den Dialog Weitere. Justierung starten Anzeigeeinheit ändern Tara konfigurieren Nullstellen konfigurieren Speichern als Methode mit Vorlagen (nur verfügbar bei Methoden mit der Option Vorlagen) Verwirft das aktuelle Protokollergebnis. Dem ausgeschlossenen Resultat kann ein Resultat ausschlies- Kommentar hinzugefügt werden, z. B. um den Grund des Ausschlusses zu beschreiben.
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Berechneter Wert Der aktuelle Gewichtswert wird berechnet. Das Symbol erscheint nur dann im Bereich Wägewerte, wenn ein Behälter mit der Funk- tion Taraeingabe verwendet wurde. Mindesteinwaage Überschrei- Der aktuelle Gewichtswert ist kleiner als die festgelegte Minde- tung steinwaage. Stellen Sie sicher, dass das Gewicht größer ist als die Mindesteinwaage.
4.2 Waage auspacken Überprüfen Sie die Verpackung, die Verpackungselemente und die gelieferten Komponenten auf Beschädigun- gen. Sollten Komponenten beschädigt sein, wenden Sie sich bitte an Ihren METTLER TOLEDO-Servicepartner. Hinweis Je nach Waagenmodell können die Komponenten unterschiedlich aussehen. Die Vorgehensweise ist immer die gleiche.
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2 Öffnen Sie das Hebeband (1) und entfernen Sie das Benutzerhandbuch (2). 3 Entfernen Sie den oberen Teil der Einheit und nehmen Sie das Set mit Netzadapter und Netzkabel (3), die Schachtel mit verschiedenen Zubehörteilen (4) und die Waagschale (5) ab. 4 Entnehmen Sie vorsichtig das Terminal (6).
3 Setzen Sie das Terminal (5) auf den Anzeigehalter (6). 4 Kippen Sie die Waage vorsichtig zur Seite. 5 Führen Sie das Kabel (7) durch den Kabelkanal (8). 6 Stellen Sie die Waage vorsichtig wieder auf die Füße. 7 Stecken Sie das Terminalkabel (9) in die Buchse der Waage (10).
4.4.2.1 Montage von Innenwindschutz und Waagschale Die Montage der Waagen und Komparatoren unterscheidet sich nur hinsichtlich der Installation der Waag- schale. Bitte beachten Sie den Hinweis im nachstehenden Ablauf. 1 Setzen Sie die Frontplatte (1) auf die Stifte (2) und drü- cken Sie sie nach unten.
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5 Nur für Komparatoren: Setzen Sie die hängende Waagschale (9) vorsichtig auf die Stützstange (7). 6 Für Waagen und Komparatoren: Rasten Sie die beiden Seitentüren des Innenwindschut- zes an den Stangen (10) ein. 7 Schieben Sie die Türen ganz nach oben. Die Stifte (11) in der Mitte der Türen befinden sich auf Höhe der Öffnungen.
9 Setzen Sie das obere Element (14) vorsichtig auf den Wägeraum. 10 Setzen Sie den Verschluss (15) vorsichtig in die Öff- nung des oberen Elements. 4.4.2.2 Montage des Außenwindschutzes 1 Setzen Sie die Seitentüren (1) in die Nuten der Tür- führungen (2) ein und kippen Sie sie nach oben, bis sie in den Türhebel (3) einrasten.
Der Kontakt mit spannungsführenden Teilen kann zum Tod oder zu Verletzungen führen. 1 Verwenden Sie ausschließlich das Stromversorgungskabel und das AC/DC-Netzteil von METTLER TOLEDO, das gezielt für Ihr Instrument ausgelegt wurde. 2 Stecken Sie das Stromversorgungskabel in eine geerdete Steckdose.
2 Tippen Sie auf Ich stimme der Lizenzvereinbarung zu. und bestätigen Sie mit Aufwärmen Damit die Waage verlässliche Resultate anzeigt, muss sie eine Aufwärmung durchlaufen. Dies dauert nach dem Anschließen der Waage mindestens 120 Minuten. Beim Einschalten aus dem Standby-Modus ist die Waage sofort betriebsbereit.
Navigation: Waagenmenü > Nivellierass. 4.5.5 Interne Justierung durchführen Die Justierung Strategie ist auf Interne Justierung eingestellt. 1 Öffnen Sie den Abschnitt Methoden, tippen Sie auf , wählen Sie die Justierung aus und tippen Sie auf Start - oder - Tippen Sie vom Hauptwägebildschirm aus auf Weitere und tippen Sie auf Justierung starten.
4.6.2 Tarieren der Waage Bei Verwendung eines Probenbehälters muss die Waage tariert werden. 1 Öffnen Sie den Windschutz. 2 Entlasten Sie die Waagschale. 3 Schließen Sie den Windschutz. 4 Drücken Sie die Taste , um die Waage auf null zu stellen. 5 Öffnen Sie den Windschutz.
3 Führen Sie eine interne Justierung durch. 4.7.2 Die Waage über weite Strecken transportieren METTLER TOLEDO Wir empfehlen, für den Transport der Waage oder von Waagenkomponenten über weite Stre- cken die Originalverpackung zu verwenden. Die Elemente der Originalverpackung wurden speziell für die Waage und ihre Komponenten entwickelt und gewährleisten optimalen Schutz beim Transport.
4.8 Geräte installieren 4.8.1 Anschließen eines Druckers via USB HINWEIS Beschädigung des Instruments durch Nichtbeachtung der Anweisungen im Druckerhandbuch. Informationen zur Verwendung des Druckers finden Sie im Benutzerhandbuch. Das USB-Anschlusskabel ist mit dem Drucker verbunden. Der Drucker ist an die Stromversorgung angeschlossen und eingeschaltet. Der Hauptbildschirm wird auf dem Waagenterminal angezeigt.
4.8.2 Verbinden eines Druckers über Bluetooth Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Geräte / Drucker Der Drucker ist an die Stromversorgung angeschlossen und eingeschaltet. 1 Verbinden Sie den Bluetooth-USB-Adapter (1) mit einem der USB-A-Anschlüsse (2) der Waage. 2 Verbinden Sie den Bluetooth-RS-Adapter (3) mit dem Drucker (4).
HINWEIS Beschädigung des Geräts durch Nichtbeachtung der Anweisungen im Handbuch des USB-Geräts. Informationen zur Verwendung des USB-Geräts finden Sie im Benutzerhandbuch. Das USB-Kabel ist an das USB-Gerät angeschlossen. Der Hauptbildschirm wird auf dem Waagenterminal angezeigt. 1 Verbinden Sie das USB-Kabel (1) mit einem der USB- Geräteanschlüsse (2) der Waage.
5 Betrieb 5.1 Touchscreen 5.1.1 Auswählen oder Aktivieren eines Elements Tippen Sie auf das Element oder die Funktion, die aus- gewählt oder aktiviert werden soll. 5.1.2 Scrollen Verschieben Sie die Liste nach oben/unten. 5.1.3 Verwenden der Reiter Die Reiter befinden sich oben und seitlich am Hauptbildschirm. 1 Legen Sie den Finger auf einen Reiter an einem der Bildschirmränder, z. B.
2 Bleiben Sie mit dem Finger auf dem Reiter und schie- ben Sie ihn in die Richtung, in die der Pfeil zeigt. Hinweis Sie können die Reiter auch durch Antippen des Reitersymbols öffnen und schliessen. 5.1.4 Eingabe von Zeichen und Ziffern Bezeichnung Beschreibung Eingabefeld...
Name Erklärung Schaltfläche Plus Aufwärts Anzeigefeld Zeigt die eingestellte Uhrzeit oder das Datum an. Schaltfläche Minus Abwärts Hinweis Das Format von Datum und Uhrzeit kann auch in den Einstellungen über die Optionen Datumsformat und Zeit- format eingestellt werden. Sehen Sie dazu auch Datum / Zeit / Sprache / Format ...
Methoden Methodenliste mein allg. Wägen 24/03/2021 Manuelle meine Intervallwägung 24/03/2021 Operationen Tasks meine Rezeptierung 24/03/2021 Tests Justierungen Löschen Duplizieren Bearbeiten Drucken Methode starten Sie haben die Möglichkeit, mit der Methode und den Parametern der Werkseinstellung zu beginnen oder eine neue Methode mit geänderten Methodenparametern zu erstellen. Für Details zu Methodeneinstellungen: Sehen Sie dazu auch Einstellungen: Methode "Allgemeines Wägen" ...
5 Öffnen Sie die Tür und legen Sie das Wägegut (1) auf die Waagschale (2). 6 Schliessen Sie die Tür und warten Sie, bis das Gewicht stabil ist. Das Wägen beginnt mit Gewicht erfassen..7 Tippen Sie auf Protokollieren. Das Wägeresultat wird im Protokoll gespeichert. 8 Wenn der Wägevorgang abgeschlossen ist, tippen Sie in der Aktionsleiste auf Abschliessen.
5.2.3.1 Erstellen einer Methode "Einfache Rezeptierung" Navigation: Methoden > Methodenliste 1 Tippen Sie in der Aktionsleiste auf Neu. Der Methoden-Assistent erscheint und startet mit 1. Methodentyp. 2 Tippen Sie auf Methodentyp und wählen Sie Methodentyp Einfache Rezeptierung oder Einf. Rezeptierung mit Vorlagen.
16 Tippen Sie auf Abschliessen und wählen Sie Ausdrucken oder Aufgabenprotokoll exportieren. Die Wägeaufgabe ist abgeschlossen und die Waage kehrt zum Hauptbildschirm zurück. 5.2.4 Methode "Intervallwägung" Die Methode Intervallwägung ermöglicht das Festlegen der Anzahl der Messungen und des Zeitintervalls für jede einzelne Messung.
5 Öffnen Sie die Tür. 6 Wenn ein Behälter verwendet wird, stellen Sie diesen auf die Waagschale. 7 Drücken Sie die Taste , um die Waage zu tarieren. Die Tür schliesst automatisch (abhängig von den Türeinstellungen) Die Taramessung beginnt mit Tarieren..Nach dem Tarieren öffnet die Tür automatisch (abhängig von den Türeinstellungen).
In der Methodenliste existiert eine Titrationsmethode und die RFID-Option ist auf Lesen und Schreiben ein- gestellt. Ein METTLER TOLEDO Titrator ist über USB mit der Waage verbunden. 1 Öffnen Sie den Menübereich Methoden. 2 Wählen Sie die gewünschte Titrationsmethode aus der Methodenliste.
5.2.6 Methode "Dichtebestimmung" Die Methode Dichtebestimmung wird zur Bestimmung der Dichte von Feststoffen und Flüssigkeiten eingesetzt. Die Dichtebestimmung wird nach dem archimedischen Prinzip durchgeführt. Die Auftriebskraft eines Körpers ist gleich der Gewichtskraft der vom Körper verdrängten Flüssigkeitsmenge. Darüber hinaus unterstützt die Methode Dichtebestimmung auch die Pyknometer-Methode, die nicht auf dem archimedischen Prinzip beruht.
Die Methode SQC erfordert eine spezielle Lizenz, um auf Ihrer Waage verfügbar zu sein. Wenden Sie sich an Ihren Vertriebsmitarbeiter METTLER TOLEDO, um die SQC-Lizenz zu erwerben. Nachdem Sie Ihren persönlichen Lizenzschlüssel erhalten haben, melden Sie sich im Softwareportal (https://activation.mt.com/) an und aktivie- ren Sie Ihren Lizenzschlüssel.
3 Tippen Sie auf Weiter. Der Methodenassistent öffnet den Abschnitt 2. Identifikation. 4 Definieren Sie den Methodenname. 5 Definieren Sie die Taskanzahl-IDs und deren entsprechende Einstellungen. 6 Tippen Sie auf Weiter. Der Methodenassistent öffnet den Abschnitt 3. Konfiguration. 7 Wählen Sie ein Toleranzprofil. 8 Wenn Sie für diese Methode einen Automatikförderer LV12 verwenden, aktivieren Sie Förderautomat-Unter- stützung und geben Sie Anzahl der zu fördernde Wägegüter, Förderer am Ende leeren und die Förderge- schwindigkeit an.
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Die Zeitspanne der benutzerdefinierten Statistik wird vom Benutzer festgelegt. Das Etikett wird in der Methode als Hinweis für den Benutzer angegeben, aber die Statistik muss vom Benutzer manuell zurückgesetzt werden, wenn die Zeitspanne abgelaufen ist. Bearbeiten von Wägegut 1 Tippen Sie auf Wägegut.
Zurücksetzen der Statistik Wenn die Zeitspanne der benutzerdefinierten Statistik abgelaufen ist, muss der Benutzer die Statistik manuell zurücksetzen. 1 Öffnen Sie Protokoll. 2 Tippen Sie auf die Zeitspannenstatistik, die Sie zurücksetzen möchten. 3 Tippen Sie auf Zurücksetzen. 5.2.8 Methode "Stückzählung" Die Methode Stückzählung ermöglicht Ihnen, mehrere auf die Waagschale gelegte Teile zu zählen.
5.2.8.2 Durchführen einer "Stückzählung" In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Methode Stückzählung im Rahmen eines Wägeaufgaben-Bei- spiels verwendet wird. In diesem Beispiel wägen wir Stücke in einem Probenbehälter. 1 Öffnen Sie den Menübereich Methoden. 2 Wählen Sie eine Methode aus der Methodenliste oder definieren Sie eine neue Methode. 3 Tippen Sie auf Methode starten.
Für Details zu Methodeneinstellungen: Sehen Sie dazu auch Einstellungen für Wägemethoden Seite 94 5.2.10 Methode kopieren Zur Vereinfachung der Vorgehensweise bei der Erstellung von Methoden kann eine vorhandene Methode ein- oder mehrmals kopiert werden. Die kopierte Methode verfügt über dieselben Parameter wie die Originalmethode. Eine für Wägegut vorhandene Vorlage wird ebenfalls kopiert.
5.2.13 Verwendung von Methodenvorlagen Die Arbeit mit Vorlagen kann den Arbeitsablauf vereinfachen, insbesondere wenn mehrere Wägungen mit unter- schiedlichen vorgegebenen Zielgewichten nacheinander durchgeführt werden müssen. Wichtige Informationen (wie ein Zielgewicht und Toleranzen) lassen sich in der Vorlage festlegen und brauchen danach nicht mehr für jede Wägeaufgabe einzeln festgelegt zu werden.
5.2.13.3 Arbeiten mit Vorlagen Nachdem eine Vorlage im Rahmen einer Methode erstellt wurde, kann sie in der laufenden Aufgabe eingesetzt werden. 1 Öffnen Sie den Menübereich Methoden. 2 Wählen Sie eine Methode aus der Methodenliste oder definieren Sie eine neue Methode. 3 Tippen Sie auf Methode starten.
Navigation: Methoden > Tests 5.4.1 Übersicht Routineprüfungen METTLER TOLEDO kann Ihnen dabei helfen, die durchzuführenden Routineprüfungen auf der Grundlage Ihrer Prozessanforderungen festzulegen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Vertretung von METTLER TOLEDO. 5.4.1.1 Eckenlasttest Mit der Eckenlastprüfung soll überprüft werden, ob jeder...
Empfindlichkeit - Tara - 2 TP: Testen der Empfindlichkeit der Waage an zwei Testpunkten mit Taragewicht. 5.4.2 Erstellen eines neuen Tests Bevor ein Test durchgeführt werden kann, müssen die Testeinstellungen definiert werden. Beim Erstellen führt Sie ein Test-Assistent Schritt für Schritt durch den Vorgang. 1 Öffnen Sie den Menübereich Methoden.
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Die vorher festgelegten Tests erscheinen in der Liste. 3 Wählen Sie die Eckenlastprüfung aus, die Sie durchführen wollen, und tippen Sie auf Start. Der Prüfablauf startet. 4 Stellen Sie sicher, dass die Waagschale leer und frei ist, das Prüfgewicht vorbereitet ist und die Wägegabeln oder Handschuhe bereitliegen.
11 Heben Sie das Testgewicht an und legen Sie es in Position 4 (rechte hintere Ecke der Waagschale). Die Messung beginnt mit Gewicht erfassen..Die Tür schliesst automatisch (abhängig von den Türeinstellungen). Nach Abschluss der Messung öffnet die Tür auto- matisch (abhängig von den Türeinstellungen). Das Ergebnis der vierten Messung wird im Proto- koll als Position 4 aufgeführt.
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Die Tür schliesst automatisch (abhängig von den Türeinstellungen) und die Waage startet eine automa- tische Nullstellung. 7 Wählen Sie ein verfügbares Testgewicht aus - oder - fügen Sie ein neues Testgewicht hinzu und tippen Sie auf 8 Öffnen Sie die Tür und legen Sie das Prüfgewicht (1) vorsichtig auf die Waagschale (2).
8 Legen Sie das Prüfgewicht (3) vorsichtig auf die Waagschale oder in den Tarabehälter (4). Die Messung beginnt mit Gewicht erfassen..Die Tür schliesst automatisch (abhängig von den Türeinstellungen). Nach Abschluss der Messung öffnet die Tür auto- matisch (abhängig von den Türeinstellungen). Das Resultat der Messung wird im Protokoll gespeichert.
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Die vorher festgelegten Tests erscheinen in der Liste. 3 Wählen Sie den Empfindlichkeitstest aus, den Sie durchführen wollen, und tippen Sie auf Start. Der Prüfablauf startet. 4 Stellen Sie sicher, dass die Waagschale leer und frei ist, das Prüfgewicht vorbereitet ist und die Wägegabeln oder Handschuhe bereitliegen.
Das Tara-Resultat wird im Protokoll gespeichert. 8 Legen Sie das Prüfgewicht (3) vorsichtig auf die Waagschale oder in den Tarabehälter (4). Die Messung beginnt mit Gewicht erfassen..Die Tür schliesst automatisch (abhängig von den Türeinstellungen). Nach Abschluss der Messung öffnet die Tür auto- matisch (abhängig von den Türeinstellungen).
Die Testeinstellungen werden geöffnet. 2 Bearbeiten Sie die Testeinstellungen. Sehen Sie dazu auch TestsEinstellungen Seite 158 5.4.7 Einsicht in die Testhistorie Navigation: Waagenmenü > Verlauf > Tests Wählen Sie einen Test aus. Die Testhistorie wird geöffnet. Für jeden Test werden spezifische Daten angezeigt, wie Datum und Uhrzeit, Art des Tests, Temperatur, Waagenstatus, Prüfgewichts-ID und Gewichtsabweichung.
5.5.2 Externe Justierung 5.5.2.1 Bearbeiten von "Externe Justierung" 1 Öffnen Sie den Menübereich Methoden. 2 Tippen Sie auf Justierungen. 3 Tippen Sie auf Bearbeiten. 4 Stellen Sie die Strategie auf Externe Justierung ein. 5 Tippen Sie auf Testgewichte - Testgewichte bearbeiten. Der Dialog Testgewichte - Testgewichte bearbeiten erscheint.
Sehen Sie dazu auch Festlegen eines einzelnen Testgewichts Seite 56 Festlegen eines kombinierten Testgewichts Seite 56 5.5.3 Einsicht in die Justierhistorie Navigation: Waagenmenü > Verlauf > Justierungen Justierung auswählen. Der Justierungsverlauf wird geöffnet. Für jede Justierung werden spezifische Daten angezeigt, wie Datum und Uhrzeit, Art der Justierung, Temperatur, Waagenstatus, Justierauslöser und Korrektur.
5.6.3 Bearbeiten von Geräteeinstellungen 1 Wählen Sie das Gerät aus der Liste der Geräte und Drucker aus. Gerätetyp, Name, Status und Einstellungen werden angezeigt. 2 Um den Namen des Geräts zu ändern, tippen Sie auf Name, geben den Namen ein und tippen auf 3 Einige Geräte, z. B.
3 Um das RFID-Tag zu löschen, tippen Sie auf Formatieren. Um den Formatierungsdialog abzubrechen, tippen Sie auf Abbrechen. 5.7 Benutzerverwaltung HINWEIS Datenverlust durch fehlendes Kennwort oder fehlende Benutzername Geschützte Menübereiche sind ohne Benutzername oder Kennwort nicht zugänglich. Notieren Sie sich Benutzername und Kennwort und bewahren Sie diese an einem siche- ren Ort auf.
5.7.3.1 Anlegen eines neuen Benutzers Navigation: Waagenmenü > Benutzer > Benutzer 1 Tippen Sie in der Aktionsleiste auf Neuer Benutzer. 2 Festlegen der Werte für einen neuen Benutzer. 3 Tippen Sie in der Aktionsleiste auf Kennwort ändern, um ein Kennwort für ein Benutzerprofil anzulegen. 4 Tippen Sie auf Neues Kennwort.
Durch Antippen eines vorhandenen Profils lassen sich dessen Einstellungen ändern. Das Profil lässt sich löschen oder als Standardprofil einstellen. Es können mehrere Profile eingerichtet werden. Ein Standardprofil muss ausgewählt werden. Wenn Änderungen am Standard-Toleranzprofil vorgenommen werden, wird der Status der Routinetests auf Nie ausgeführt gesetzt.
Serviceanfrage. Es werden Informationen über Ihren METTLER TOLEDO Servicepartner angezeigt. 6 Wenden Sie sich telefonisch oder per E-Mail an Ihren METTLER TOLEDO Servicepartner. Sie erhalten ein 8-stelliges Reset-Kennwort, mit dem Sie sich einmalig anmelden können. 7 Melden Sie sich mit Ihrem Reset-Kennwort an und wählen Sie ein neues Kennwort.
5.10.1.3 Erstellen eines Kennworts zum Entsperren Wenn die Benutzerverwaltung inaktiv ist, kann die Waage weiterhin mit einem eindeutigen Kennwort, dem sogenannten Kennwort zum Entsperren, gesperrt werden. Dieses Kennwort muss zuerst generiert werden und wird benötigt, um die Waage zu sperren und zu entsperren. Navigation: Waagenmenü...
5.10.3.2 Sperrung der Waage aufheben Die Waage ist gesperrt und der Sperrbildschirm wird angezeigt. Das Kennwort zum Entsperren ist verfügbar. 1 Um die Waage zu entsperren, geben Sie das Kennwort zum Entsperren in das Kennwortfeld ein. 2 Tippen Sie auf Waage entblocken.
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Kopieren der Dosierkopfdaten Mit dieser Funktion können die auf einem Dosierkopf gespeicherten Daten auf einen anderen Dosierkopf kopiert werden. Eine erneute Eingabe aller erforderlichen Daten auf einem neuen Dosierkopf mit denselben oder ähnli- chen Substanzen ist nicht erforderlich. Der Ausgangs-Dosierkopf, von dem die Daten kopiert werden, wird an das Dosier- oder Flüssigdosiermodul angeschlossen.
Verbleibende Zeigt die Anzahl der Dosiervorgänge an, die noch mit diesem Numerisch Dosierungen Dosierkopf möglich sind, bevor die Dosiergrenze erreicht ist. Die Anzahl der Verbleibende Dosierungen wird auf der Grundlage der Dosiergrenze und der Gesamtzahl Dosierungen berechnet. Dieses Feld ist nur für Pulverdosierköpfe verfügbar. Es ist nur ver- fügbar, wenn für Dosisgrenze vor der Dosierung überprüfen die Option Aktiv festgelegt wurde.
6 Softwarebeschreibung 6.1 Menüeinstellungen der Waage Das Waagenmenü enthält allgemeine Einstellungen und Informationen. Zum Öffnen des Menübereichs Waa- genmenü tippen Sie auf den Reiter am linken Bildschirmrand. Der Abschnitt Waagenmenü umfasst die folgenden Unterabschnitte: Nivellierass., siehe [Nivellierass. Seite 77] Verlauf, siehe [Verlauf Seite 77] Waagen-Info, siehe [Waagen-Info ...
Der Alibispeicher ist nur für bestimmte Waagenmodelle verfügbar und muss von einem Servicetechniker aktiviert werden. Kontaktieren Sie Ihren Ansprechpartner bei METTLER TOLEDO für weitere Informationen. Wenn der Alibispeicher aktiviert ist, wird für jedes Ergebnis, das zum Protokoll hinzugefügt wird, ein Alibiein- trag erstellt.
Symbol Beschreibung Verfahren Export Tippen Sie auf Export, um den Inhalt des Alibispeichers zu exportieren. Tippen Sie hier, um Informationen über den Status des Alibispeichers anzu- Alibispeicher- Status anzei- zeigen: Verwendeter Speicher, Anzahl der verbleibenden Datensätze, Auf- bewahrungsperiode, Älteste Datensätze und Neueste Datensatz. Die Aufbewahrungsfrist ist die Mindestdauer, während der die Alibieinträge im Alibispeicher- Alibispeicher aufbewahrt werden.
6.1.3 Waagen-Info Navigation: Waagenmenü > Waagen-Info Im Untermenü Waagen-Info werden zahlreiche Informationen über die Waage angezeigt, wie z. B.: Identifizierung Hardware Software Wartung Symbol Beschreibung Vorgehensweise Lizenzverein- Antippen, um den Lizenzvertrag zu öffnen. barung Schliessen Antippen, um zum Abschnitt Verlauf zurückzukehren. 6.1.4 Benutzer Im Abschnitt Benutzer lassen sich die Rechte für Benutzer und Benutzergruppen festlegen.
Kennwortzurück- Legt fest, ob das Kennwort vom Anmeldebildschirm aus zurück- Zulässig* | Nicht zuläs- setzung gesetzt werden kann. Wenn Nicht zulässig eingestellt ist und das Kennwort verloren gegangen ist, kann kein neues Kennwort angefordert werden. Die Waage muss zurückgesetzt werden und alle Daten und Einstel- lungen gehen verloren.
System konfigu- Legt fest, ob die Gruppe das Recht dazu hat: Aktiv | Inaktiv rieren Systemeinstellungen zu ändern Systemeinstellungen zu importieren Peripheriegeräte zu konfigurieren Software-Updates durchzuführen Anwendungs- oder Werkseinstellungen festzulegen Benutzerverwal- Legt fest, ob die Gruppe das Recht dazu hat: Aktiv | Inaktiv tung konfigurieren Einstellungen der Benutzerverwaltung zu drucken oder zu...
6.1.5.1 Waage Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Waage Der Menübereich Waage umfasst die folgenden Unterabschnitte: Wägen / Qualität Türen Datum / Zeit / Sprache / Format Bildschirm / StatusLight / Ton Allgemein Wägen / Qualität Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Waage >...
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® GWP Approved Good Weighing Practice (GWP ) ist ein von METTLER TOLEDO Aktiv | Inaktiv* Modus ins Leben gerufenes Programm, das Kunden bei der sicheren und effizienten Nutzung ihrer Wägesysteme helfen soll. Das Pro- gramm deckt alle wichtigen Schritte im Lebenszyklus eines Geräts ab und liefert klare Hilfestellung zur Bestimmung der Anforderun- gen sowie zur Kalibrierung und Bedienung von Wägesystemen.
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Tage im Voraus Legt fest, wie viele Tage vor dem Fälligkeitsdatum die Serviceerin- Numerisch (30 Tage* | nerung angezeigt wird. 0 ... 400 Tage) Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Service-Erinnerung auf Aktiv eingestellt ist. * Werkseinstellung Toleranzprofile Einstellungen zur Wägeleistung und Daten aus der Waagenkalibrierung können in einem Toleranzprofil gespei- chert werden.
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(vergleichbar einer Tastatur). Das Format eines über- tragenen Wägewerts lässt sich konfigurieren. MT-SICS: Die Daten werden im MT-SICS Format übermittelt (METTLER TOLEDO Standard Interface Command Set). MT-SICS arbeitet bidirektional, d. h. die Waage kann auch Rückmeldungen senden und empfängt Befehle des Hosts. Zu MT-SICS ist ein separates Referenzhandbuch verfügbar.
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Unterzeichnen Legt fest, ob das Wägeergebnis mit einem Vorzeichen versehen Alle Werte | Negative ist. Werte* Alle Werte: Jedem Wägeergebnis ist ein Plus- oder Minuszei- chen vorangestellt. Negative Werte: Nur negativen Ergebnissen ist ein Minuszeichen vorangestellt. Positive Ergebnisse werden ohne vorangestelltes Vorzeichen übertragen.
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Türen Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Waage > Türen Jede der folgenden Türen kann separat verwaltet werden: Türe links Türe rechts Türe oben Hinweis Bei aktiver Benutzerverwaltung können für jeden Benutzer individuelle Türeinstellungen konfiguriert werden. Parameter Beschreibung Werte Innentür-Öffnung Legt fest, wie weit sich die innere Tür öffnet. Numerisch (1 ... 100 %) Diese Einstellung ist nur verfügbar für Türe links und Türe rechts.
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Zeit Aktuelle Uhrzeit einstellen. Zeit Mit den Picktasten aufwärts/abwärts die Uhrzeit einstellen. Sprache Festlegen der Sprache für die Navigation in der Benutzerschnitt- English | Deutsch | stelle. Français | 日本語 | 中 文 | Español | Italiano | Русский | Português | Polski | Magyar | Čeština Zeitzone Wählt eine Zeitzone aus. Wenn die Zeitzone eingestellt ist, schal- siehe Liste auf dem Bild- tet die Waage automatisch zwischen Sommer- und Winterzeit schirm...
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StatusLight Aktiviert/deaktiviert die StatusLight. Aktiv* | Aktiv (ohne grü- nes Licht) | Inaktiv Aktiv (ohne grünes Licht): Alle aktuellen Zustände der Waage werden überwacht. Das rote/gelbe Licht schaltet sich bei Bedarf ein, das grüne Licht bleibt jedoch aus. StatusLight ist rot: Fehler. Die Waage darf nicht verwendet werden, bis der Fehler behoben ist.
6.1.5.2 Schnittstellen Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Schnittstellen Der Abschnitt Schnittstellen enthält folgenden Unterabschnitt: Ethernet Bluetooth Ethernet Über die Schnittstelle Ethernet kann die Waage in ein Netzwerk integriert werden: zur Speicherung der Wägeergebnisse als XML-Dateien in einem gemeinsamen Ordner zur Remote-Kommunikation mit der Waage über das MT-SICS-Kommunikationsprotokoll oder LabX Navigation: Waagenmenü...
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Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Geräte / Drucker Dieser Abschnitt umfasst die folgenden Unterabschnitte: Etikettendrucker Streifendrucker Barcode-Leser RFID-Leser ErgoSens Fussschalter Einigen Gerätetypen sind bestimmte Einstellungen zugeordnet: Etikettendrucker Etikettendrucker ermöglichen das Ausdrucken von Wägeresultaten auf Etikettenaufklebern. Navigation: Waagenmenü > Einstellungen > Geräte / Drucker >...
Vertreter von METTLER TOLEDO zu senden. Konfiguration Um eine umfangreichere Erfassung der Waagenparameter in der Support- Importprotokoll Datei zu ermöglichen, kann von METTLER TOLEDO eine Datei mit einem Konfigurationsprotokoll ausgegeben werden. Dies dient nur der Fehlerdia- gnose. Antippen, um die Protokollkonfiguration von einem USB-Speichergerät zu importieren, sodass die erweiterte Liste der Parameter exportiert und an einen Vertreter von METTLER TOLEDO gesendet werden kann.
Taskbeschrei- Ermöglicht die Definition eines Etiketts für jedes Feld einer Task- Text (0 ... 32 Zeichen) bung Standardwert Legt einen Standardwert für die Task-ID fest. Der Wert der Task-ID Text (0 ... 32 Zeichen) kann während der Methodenausführung manuell geändert wer- den. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die zugehörige Task-ID auf Manuell mit Standardwert eingestellt ist.
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Benutzerdefinierte Einheit Wenn der Parameter Benutz. Einheit def. aktiviert ist, können weitere Parameter definiert werden. Parameter Beschreibung Werte Benutz. Einheit Wenn diese Option aktiviert ist, lässt sich eine eigene Wägeeinheit Aktiv | Inaktiv* def. festlegen. Damit lassen sich direkt bei der Ermittlung des Wägeer- gebnisses Berechnungen ausführen, z. B.
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Gewichtserf.-Ver- Legt die Zeit in Sekunden fest, die die Waage nach Betätigen der Numerisch (5 Sekun- zög. Taste zum Addieren des Resultats wartet, um das Gewicht zu den* | 0 ... 60 Sekun- erfassen. Oder das addierte Resultat wurde über die automatische den) Erstellung des Wägeergebnisses ausgelöst.
Wägefehler Zeigt den Wägefehler an oder nicht. Aktiv* | Inaktiv anzeigen Aktiv: Liegt der StaticDetect-Wert über dem Schwellenwert, wird der tatsächliche ungefähre Wägefehler angezeigt. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Detektion auf Aktiv ein- gestellt ist. * Werkseinstellung Sehen Sie dazu auch Erstellen einer Methode "Allgemeines Wägen" ...
Sehen Sie dazu auch Erstellen einer Methode "Allgemeines Wägen" Seite 42 Verwendung von Methodenvorlagen Seite 55 6.2.1.6 Automatisierung Parameter Beschreibung Werte Barcodedaten-Ziel Wenn ein Barcode-Leser an Ihre Waage angeschlossen ist, kön- Tastatureingabe* | Ziel- nen Sie mit dieser Option festlegen, wie dessen Daten verarbeitet gewichtswert | Task-ID 1 werden.
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Fördergeschwin- Legt fest, mit welcher Geschwindigkeit der Förderautomat die Arti- Langsam | Normal* | digkeit kel der Waage zuführt. Schnell | Sehr schnell * Werkseinstellung Wägeautomatisierung Parameter Beschreibung Werte Automatisch null- Aktiv | Inaktiv* Aktiv: erfolgt eine automatische Nullstellung der Waage für den stellen Fall, dass das Gewicht einen voreingestellten Schwellenwert unterschreitet.
Automatischer Legt den Schwellenwert für Automatisches Resultat fest. Numerisch Resultatschwel- Das Resultat wird nur dann automatisch dem Protokoll hinzuge- lenwert fügt, wenn das Gewicht der Probe größer als der festgelegte Schwellenwert ist. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Automatisches Resultat auf Aktiv eingestellt ist.
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Etikettenschnitt Legt fest, ob die Etiketten nach dem Drucken geschnitten werden Aus* | Pro Etikett | Pro sollen. Task Pro Etikett: Jedes Etikett wird nach dem Drucken abgeschnitten. Pro Task: Die Etiketten werden geschnitten, wenn die Aufgabe abgeschlossen ist. * Werkseinstellung Protokollausdruck und Datenexport Automatische Datenausgabe Parameter...
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Taskinformatio- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Aufgabe ausge- Methodenname | Metho- druckt werden sollen. denkommentar | Task- IDs | Benutzerdefinierte Einheit-Einstellungen | Automatische Resulta- teinstellungen | Anzahl | Summe | Durchschnitt | Minimum | Maximum | Bereich | Standardab- weichung | Relative Standardabweichung Wägeartikel-Infor-...
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Barcodefeld 1 Legt fest, welche Informationen im jeweiligen Barcode angezeigt Die verfügbaren Einträge werden. Die Anzahl der Barcodefelder hängt von der ausgewähl- hängen von den Einstel- ten Vorlage ab. lungen der Methode ab. * Werkseinstellung Etikettendruck für Wägegut Parameter Beschreibung Werte Automatischer Aktiv | Inaktiv*...
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1D Barcode mit 3 kleinen Feldern 1D Barcode mit 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 5 großen Feldern 2D Barcode mit 5 kleinen Feldern 2D Barcode mit 2 großen und 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 8 kleinen Feldern Softwarebeschreibung Mikroanalysenwaagen und Komparatoren...
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Berechnen der Berechnet die Konzentration der endgültigen Lösung. Aktiv | Inaktiv* Konzentration pro Wenn die Konzentrationseinheit als Stoffmengenkonzentration Komponente (mol/l oder mmol/l) angegeben wird: Die Berechnung basiert auf Reinheit, Referenz-Kolbenvolumen, Molmasse und dem Gewicht der Komponente. Wenn die Konzentrationseinheit als Massenkonzentration (mg/ ml, mg/l, µg/ml, g/ml, oder g/l) angegeben wird: Die Berech- nung basiert auf Reinheit, Referenz-Kolbenvolumen, und dem Gewicht der Komponente.
6.2.2.3 ID-Format Task-IDs Parameter Beschreibung Werte Taskanzahl-IDs Legt die Anzahl an Task-IDs fest. 0 | 1* | 2 | 3 Wenn die Taskanzahl-IDs größer als 0 ist, stehen die Einstellun- gen Task-ID, Taskbeschreibung und Präfix/Standardwert für jede einzelne Resultat-ID zur Verfügung. Task-ID 1 Legt den Namen der Task-ID fest.
6.2.2.4 Wägen Parameter Beschreibung Werte Info-Gewicht zeig. Wenn auf Aktiv eingestellt, wird ein zweites Gewicht auf dem Aktiv | Inaktiv* Wägebildschirm angezeigt. Info-Einheit Legt die Einheit des Info-Gewicht fest. Die verfügbaren Einhei- ten hängen vom Waa- Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Info-Gewicht zeig. auf genmodell ab.
Anfangswerte für Wägen Parameter Beschreibung Werte Molmasse Legt die Molmasse der Komponente fest. Numerisch (1 ... 10000) Die Molmasse eines Ions wird berechnet, indem das Atomgewicht der einzelnen Atome addiert wird, aus denen das Ion besteht. Diese Einstellung ist verfügbar, wenn Komponentenmenge berechnen auf Aktiv eingestellt ist oder wenn die Konzentrations- einheit in molarer Konzentration angegeben wird.
Zielkonzentration Legt die Zielkonzentration der Komponente fest. Numerisch (0 % | 0,001 ... 100 %) Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Ziel berechnen auf Zielkonzentration eingestellt ist. -Toleranz Legt die untere Toleranzgrenze fest. Numerisch Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn ein Zielgewicht oder eine Zielkonzentration festgelegt wurde. +Toleranz Festlegen der oberen Toleranzgrenze.
Automatischer Festlegen des Grenzwerts der Option Tara-Modus. Numerisch Taraschwellen- Dieser Wert legt fest, welches minimale Gewicht auf der Waag- wert schale aufliegen muss, damit dieses automatisch als Tara gespeichert wird. Liegt das Gewicht unter der Limite, erfolgt keine automatische Übernahme in den Taraspeicher. Statt den Wert einzutippen, den leichtesten Tarabehälter auf die Waagschale stellen und anschließend die Schaltfläche drü-...
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Etikettenschnitt Legt fest, ob die Etiketten nach dem Drucken geschnitten werden Aus* | Pro Etikett | Pro sollen. Task Pro Etikett: Jedes Etikett wird nach dem Drucken abgeschnitten. Pro Task: Die Etiketten werden geschnitten, wenn die Aufgabe abgeschlossen ist. * Werkseinstellung Protokollausdruck und Datenexport Automatische Datenausgabe Parameter...
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Taskinformatio- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Aufgabe ausge- Methodenname | Metho- druckt werden sollen. denkommentar | Task-ID | Kolbenvolumen* | Referenzgewicht* | Ver- falldatum* | Produkti- onsdatum* Wägeartikel-Infor- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Wägegüter ausge- Ausgeschlossene mation druckt werden sollen. Wägegüter anzeigen | Resultatstatus* | Resul- tat-IDs* | Molmasse |...
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Etikettendruck für Wägegut Parameter Beschreibung Werte Automatischer Aktiv | Inaktiv* Wenn Aktiv eingestellt wurde, wird das Etikett für das Wägegut Etikettendruck für automatisch nach Antippen der Schaltfläche Protokollieren Wägegut gedruckt. Kopien Legt fest, wie viele Exemplare des Etiketts gedruckt werden. Numerisch Verwendete Vor- Wählt die Etikettenvorlage aus.
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1D Barcode mit 3 kleinen Feldern 1D Barcode mit 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 5 großen Feldern 2D Barcode mit 5 kleinen Feldern 2D Barcode mit 2 großen und 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 8 kleinen Feldern Mikroanalysenwaagen und Komparatoren Softwarebeschreibung...
Sehen Sie dazu auch Erstellen einer Methode "Intervallwägung" Seite 45 6.2.3.3 ID-Format Task-IDs Parameter Beschreibung Werte Taskanzahl-IDs Legt die Anzahl an Task-IDs fest. 0 | 1* | 2 | 3 Wenn die Taskanzahl-IDs größer als 0 ist, stehen die Einstellun- gen Task-ID, Taskbeschreibung und Präfix/Standardwert für jede einzelne Resultat-ID zur Verfügung.
6.2.3.5 Wägegut Anfangswerte für Wägen Parameter Beschreibung Werte Einheit Legt die Einheit des Wägeergebnisses fest. Die verfügbaren Einhei- ten hängen vom Waa- genmodell ab. Sehen Sie dazu auch Erstellen einer Methode "Intervallwägung" Seite 45 6.2.3.6 Automatisierung Parameter Beschreibung Werte Barcodedaten-Ziel Wenn ein Barcode-Leser an Ihre Waage angeschlossen ist, kön- Tastatureingabe* | Task- nen Sie mit dieser Option festlegen, wie dessen Daten verarbeitet ID 1 | ...
Korrekturfaktor Legt den Korrekturfaktor für Titration fest. Numerisch (1,0000* | 0 ... 1000000) Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn RFID-Option auf Nur Schreiben oder Lesen und Schreiben eingestellt ist. * Werkseinstellung Sehen Sie dazu auch Erstellen einer Methode "Titration" Seite 46 6.2.4.3 ID-Format Task-IDs Parameter Beschreibung...
Präfix Legt einen Präfix für die Resultat-ID fest. Text (0 ... 32 Zeichen) Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die zugehörige Resul- tat-ID auf Automatischer Zähler eingestellt ist. * Werkseinstellung Hinweis Die maximale Textlänge der Proben-ID beträgt 32 Zeichen. Wenn die RFID-Option aktiviert ist, werden nur die ersten 20 Zeichen auf den RFID-Tag übertragen.
Schwellenwert Definiert den maximal zulässigen Wägefehler aufgrund elektrosta- Numerisch (0,40 mg* | tischer Ladungen. 0,01 ... 10 mg) Wenn der gemessene ungefähre Wägefehler kleiner oder gleich dem Schwellenwert zur Erkennung ist, ist der Zustand StaticDetect Wenn der gemessene ungefähre Wägefehler größer als der Schwellenwert zur Erkennung ist, ist der Zustand StaticDetect Nicht OK.
6.2.4.6 Automatisierung Parameter Beschreibung Werte Barcodedaten-Ziel Wenn ein Barcode-Leser an Ihre Waage angeschlossen ist, kön- Tastatureingabe* | Ziel- nen Sie mit dieser Option festlegen, wie dessen Daten verarbeitet gewichtswert | Task-ID 1 werden. | Resultat-ID 1 | ... Tastatureingabe: Die Daten werden in das aktuell geöffnete Ein- gabefenster geschrieben.
Taraeingabe-Wert Legt den Gewichtswert für die Funktion Handtara fest. Numerisch Statt den Wert einzutippen, den entsprechenden Tarabehälter auf die Waagschale stellen und anschließend die Schaltfläche drü- cken. Das Gewicht wird direkt als Handtara übernommen. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Tara-Modus auf Taraeingabe eingestellt ist.
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Etikettenschnitt Legt fest, ob die Etiketten nach dem Drucken geschnitten werden Aus* | Pro Etikett | Pro sollen. Task Pro Etikett: Jedes Etikett wird nach dem Drucken abgeschnitten. Pro Task: Die Etiketten werden geschnitten, wenn die Aufgabe abgeschlossen ist. * Werkseinstellung Protokollausdruck und Datenexport Automatische Datenausgabe Parameter...
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Taskinformatio- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Aufgabe ausge- Methodenname | Metho- druckt werden sollen. denkommentar | Task- IDs | Automatische Resultateinstellungen | Wägeartikel-Infor- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Wägegüter ausge- Ausgeschlossene mation druckt werden sollen. Wägegüter anzeigen | Resultatstatus* | Resul- tat-IDs* | Dichte | Kor- rekturfaktor | GWP...
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Etikettendruck für Wägegut Parameter Beschreibung Werte Automatischer Aktiv | Inaktiv* Wenn Aktiv eingestellt wurde, wird das Etikett für das Wägegut Etikettendruck für automatisch nach Antippen der Schaltfläche Protokollieren Wägegut gedruckt. Kopien Legt fest, wie viele Exemplare des Etiketts gedruckt werden. Numerisch Verwendete Vor- Wählt die Etikettenvorlage aus.
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1D Barcode mit 3 kleinen Feldern 1D Barcode mit 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 5 großen Feldern 2D Barcode mit 5 kleinen Feldern 2D Barcode mit 2 großen und 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 8 kleinen Feldern Softwarebeschreibung Mikroanalysenwaagen und Komparatoren...
Dichteeinheit Legt fest, welche Einheit für die Dichtebestimmung verwendet g/cm3* | kg/m3 | g/l wird. g/cm3 = Gramm pro cm kg/m3 = Kilogramm pro m g/l = Gramm pro Liter. Dichtewert Dezi- Legt die Anzahl der Dezimalstellen fest, mit denen die Dichte 1 | 2 | 3* | 4 | 5 malstellen angezeigt und gespeichert wird.
Resultat-ID 1 Legt den Namen der Resultat-ID fest. Manuell mit Standard- wert* | Automatischer Manuell mit Standardwert: Der Wert der Resultat-ID kann Zähler während der Methodenausführung manuell eingegeben werden. Automatischer Zähler: Das System stellt einen aus einem Präfix erstellten Wert bereit, dem eine eindeutige Nummer (Zähler) bei- gefügt ist.
Statistik Parameter Beschreibung Werte Statistik aktivieren Wenn Statistik aktivieren auf Aktiv eingestellt ist, werden fol- Aktiv | Inaktiv* gende Statistikdaten berechnet: Anzahl: Anzahl der für die Statistik verwendeten Teile. Summe: Summe aller Werte (Dezimalstellen und Einheit entspre- chend den Methodeneinstellungen) Minimum: Kleinster Wert (Dezimalstellen und Einheit entspre- chend den Methodeneinstellungen) Maximum: Größter Wert (Dezimalstellen und Einheit entspre-...
Anfangswerte für Wägen – Bestimmungsart: Flüssig (Senkkörper) Parameter Beschreibung Werte Einheit Legt die Einheit des Wägeergebnisses fest. Die verfügbaren Einhei- ten hängen vom Waa- genmodell ab. Temperatur Legt die Temperatur der Flüssigkeit fest. Numerisch (10 °C ... 30,9 °C) Senkkörpervolu- Legt das Volumen des Verdrängungskörpers in cm fest.
6.2.5.7 Druck / Export Parameter Beschreibung Werte Protokollausdruck Legt den Inhalt des Ausdrucks und/oder Exports sowie die Druck-/ und Datenexport Exportaktionen fest, die nach Abschluss der Aufgabe automatisch ausgeführt werden. Dieser Abschnitt enthält mehrere Einstellungen, die in der folgen- den Tabelle Protokollausdruck und Datenexport beschrieben sind.
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Taskinformatio- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Aufgabe ausge- Methodenname | Metho- druckt werden sollen. denkommentar | Task- IDs | Anzahl | Durch- schnitt | Minimum | Maximum|Standardab- weichung | Relative Standardabweichung | Typ der Dichtebestim- mung | Dezimalstellen für Dichte-Wägeergeb- nisse | Luftdichtekom- pensation in die Berech- nung der Dichte einbe-...
Taskbeschrei- Ermöglicht die Definition eines Etiketts für jedes Feld einer Task- Text (0 ... 32 Zeichen) bung Standardwert Legt einen Standardwert für die Task-ID fest. Der Wert der Task-ID Text (0 ... 32 Zeichen) kann während der Methodenausführung manuell geändert wer- den. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die zugehörige Task-ID auf Manuell mit Standardwert eingestellt ist.
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Statistik Parameter Beschreibung Werte Benutzerdefinierte Ermöglicht es dem Benutzer, eine benutzerdefinierte Zeitspanne Aktiv | Inaktiv* Zeitspannensta- für die Berechnung der Statistik festzulegen. Wenn aktiviert, wer- tistik 1 den die Wägeinformationen jedes neuen Artikels zur Batch-Statis- tik hinzugefügt, bis die Statistik Zurücksetzen vom Benutzer manuell erstellt wird.
Schwellenwert Definiert den maximal zulässigen Wägefehler aufgrund elektrosta- Numerisch (0,40 mg* | tischer Ladungen. 0,01 ... 10 mg) Wenn der gemessene ungefähre Wägefehler kleiner oder gleich dem Schwellenwert zur Erkennung ist, ist der Zustand StaticDetect Wenn der gemessene ungefähre Wägefehler größer als der Schwellenwert zur Erkennung ist, ist der Zustand StaticDetect Nicht OK.
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Plausibilitätsrefe- Legt nur dann einen Referenznennwert für die Plausibilitätsprü- Numerisch renz fung fest, wenn der Nennwert aus dem Mittelwert aller Artikel berechnet wurde. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Gemessenen Mittel- wert als Nominalwert verwenden auf Aktiv eingestellt ist. Nenngewicht Festlegen des Wertes für das Sollgewicht.
6.2.6.5 Automatisierung Parameter Beschreibung Werte Barcodedaten-Ziel Wenn ein Barcode-Leser an Ihre Waage angeschlossen ist, kön- Tastatureingabe* | Task- nen Sie mit dieser Option festlegen, wie dessen Daten verarbeitet ID 1 | ... werden. Tastatureingabe: Die Daten werden in das aktuell geöffnete Ein- gabefenster geschrieben.
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Tara-Modus Festlegen des Tara-Modus. Keine* | Automatische Tara | Taraeingabe Keine: Kein automatisches Tara. Automatische Tara: Die Waage speichert das erste stabile Gewicht automatisch als Taragewicht. Taraeingabe: Ermöglicht die numerische Eingabe eines festen Taragewichts. Automatischer Festlegen des Grenzwerts der Option Tara-Modus. Numerisch Taraschwellen- Dieser Wert legt fest, welches minimale Gewicht auf der Waag-...
Automatisches Wenn Aktiv eingestellt ist, wird die Waage automatisch tariert, Aktiv | Inaktiv* Tara nach Resul- wenn ein Ergebnis zum Protokoll hinzugefügt wurde. * Werkseinstellung Sehen Sie dazu auch Erstellen einer Methode "SQC" Seite 49 6.2.6.6 Druck / Export Parameter Beschreibung Werte Protokollausdruck Legt den Inhalt des Ausdrucks und/oder Exports sowie die Druck-/...
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Qualitätsinforma- Legt fest, welche Qualitätsinformationen ausgedruckt werden. Toleranzprofil | Justier- tionen datum/zeit | Routinetest- name | Routinetest letz- tes Ausführungsdatum | Routinetest-Resultat | GWP Approved Status | Nivellierungsstatus | MinWeigh-Status Taskinformatio- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Aufgabe ausge- Methodenname* | druckt werden sollen.
Taskbeschrei- Ermöglicht die Definition eines Etiketts für jedes Feld einer Task- Text (0 ... 32 Zeichen) bung Standardwert Legt einen Standardwert für die Task-ID fest. Der Wert der Task-ID Text (0 ... 32 Zeichen) kann während der Methodenausführung manuell geändert wer- den. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn die zugehörige Task-ID auf Manuell mit Standardwert eingestellt ist.
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Wägeeinstellungen Parameter Beschreibung Werte Toleranzprofil Ein Toleranzprofil speichert alle für eine bestimmte Wägemethode Toleranzprofile können erforderlichen Waageneinstellungen. Es ist möglich, für verschie- vom Benutzer für spezi- dene Wägemethoden unterschiedliche Toleranzprofile zu erstellen. fische Waagen und Anwendungen erstellt werden. Gewichtserfas- Legt die Reaktion auf das Betätigen der Taste zum Addieren des Stabil* | Sofort sungsmodus Resultats fest, oder wenn das Addieren des Resultats durch die...
6.2.7.4 Wägegut Anfangswerte für Wägen Parameter Beschreibung Werte Referenz PCS Legt die Anzahl der Elemente fest, die zur Bestimmung des durch- Numerisch (1* | 1… schnittlichen Gewichts pro Artikel verwendet werden. 10000) Referenz Durch- Festlegen des Durchschnittsgewichts eines Stückes. Das Durch- Numerisch schnittsgewicht schnittsgewicht eines Stückes dient als Grundlage für die Stück-...
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Wägeautomatisierung Parameter Beschreibung Werte Automatisch null- Aktiv: erfolgt eine automatische Nullstellung der Waage für den Aktiv | Inaktiv* stellen Fall, dass das Gewicht einen voreingestellten Schwellenwert unterschreitet. Automatischer Legt den Schwellenwert für Automatisch nullstellen fest. Numerisch Nullschwellenwert Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Automatisch nullstel- len auf Aktiv eingestellt ist.
Resultatauslöser Legt das Verhalten des Automatischer Resultatschwellenwert Überschreiten* | Unter- schreitet fest. Überschreiten: Das Wägeergebnis wird ausgegeben, wenn das Gewicht den festgelegten Schwellenwert überschreitet. Unterschreitet: Das Wägeergebnis wird ausgegeben, wenn das Gewicht den festgelegten Schwellenwert unterschreitet. Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Automatisches Resultat auf Ohne Probentara eingestellt ist.
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Protokollexport Aktiviert/deaktiviert den automatischen Export der Daten auf einen Aktiv | Inaktiv* Dateiserver oder ein USB-Speichermedium, wenn die Schaltfläche Abschliessen angetippt wird. Gewichtswert Aktiviert/deaktiviert die Option, den Wägewert automatisch über Aktiv | Inaktiv* USB oder Ethernet zu senden, wenn Protokollieren angetippt wird.
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Wägeartikel-Infor- Legt fest, welche Informationen bezüglich der Wägegüter ausge- Ausgeschlossene mation druckt werden sollen. Wägegüter anzeigen | Resultatstatus* | Resul- tat-IDs* | GWP Approved Status | Nivellierungssta- tus* | MinWeigh-Status | Toleranzstatus* | Ziel- und Toleranzenstatus* | Referenz PCS | Referenz Durchschnittsgewicht* Resultatdetails- Legt fest, welche Informationen bezüglich des Ergebnisses der...
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Verwendete Vor- Wählt die Etikettenvorlage aus. Die verfügbaren Etiketten lage sind unten aufgeführt. * Werkseinstellung Feldeinstellungen Der Inhalt jedes Etikettenfeldes kann individuell festgelegt werden. Parameter Beschreibung Werte Etikettenfeld 1 Legt fest, welche Informationen im jeweiligen Etikettenfeld ange- Die verfügbaren Einträge zeigt werden.
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2D Barcode mit 2 großen und 6 kleinen Feldern 2D Barcode mit 8 kleinen Feldern Softwarebeschreibung Mikroanalysenwaagen und Komparatoren...
Gewichte Zeigt eine Liste der verfügbaren einzelnen Testgewichte an. Insge- Liste der einzelnen Test- samt können zwei oder drei einzelne Testgewichte ausgewählt gewichte werden. Es werden nur die Einzelgewichte angezeigt, deren Klasse besser oder gleich der gewählten Minimale Gewichtsklasse ist. * Werkseinstellung 6.4 TestsEinstellungen 6.4.1 Einstellungen:Eckenlasttest...
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Eckenlastfehler Grenzwerte Parameter Beschreibung Werte Kontrollgrenze Legt die Fehlertoleranz eines Prozesses hinsichtlich des Sollwerts Numerisch fest. Die Überschreitung der Kontrollgrenze stellt eine Verletzung der Qualitätsanforderungen dar und erfordert daher eine Korrektur des Prozesses. Resultat bei Überschreiten der Kontrollgrenze: Test fehlge- schlagen, Waage ist ausserhalb der Spezifikation.
Startzeit Legt den Fälligkeitszeitpunkt für den Test fest. Zeit Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Planungstyp auf Manu- ell eingestellt ist. * Werkseinstellung Benachrichtigung Dieser Menübereich erscheint nicht, wenn Planungstyp auf Manuell eingestellt ist. Parameter Beschreibung Werte (x) Stunden vor Legt die Anzahl der Stunden fest, bevor eine Benachrichtigung Unterschiedliche Werte, dem Test...
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Name Legt den Namen des Tests fest. Text (1 ... 22 Zeichen) Test aktiviert Aktiviert/deaktiviert den Test. Aktiv* | Inaktiv Vorbereitungsan- Wenn aktiviert, werden Vorbereitungsanweisungen im Prüfablauf Aktiv* | Inaktiv weisungen anzei- angezeigt. Automatisches Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Testergebnisse sofort Aktiv | Inaktiv* Drucken auf dem aktivierten Streifendrucker ausgedruckt, nachdem das Ergebnis berechnet wurde.
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Testgrenzwerte Parameter Beschreibung Werte Kontrollgrenze Legt die Fehlertoleranz eines Prozesses in Bezug auf seinen Soll- Numerisch wert fest. Die Überschreitung der Kontrollgrenze stellt eine Verlet- zung der Qualitätsanforderungen dar und erfordert daher eine Kor- rektur des Prozesses. Der Mindestwert beträgt 40 % der Ablesbarkeit der Waage. Ergebnis bei Überschreitung der Kontrollgrenze: Test fehlge- schlagen, Waage ist außerhalb der Spezifikation.
Startzeit Legt den Fälligkeitszeitpunkt für den Test fest. Zeit Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Planungstyp auf Manu- ell eingestellt ist. * Werkseinstellung Benachrichtigung Dieser Menübereich erscheint nicht, wenn Planungstyp auf Manuell eingestellt ist. Parameter Beschreibung Werte (x) Stunden vor Legt die Anzahl der Stunden fest, bevor eine Benachrichtigung Unterschiedliche Werte, dem Test...
Seite 166
Name Legt den Namen des Tests fest. Text (1 ... 22 Zeichen) Test aktiviert Aktiviert/deaktiviert den Test. Aktiv* | Inaktiv Vorbereitungsan- Wenn aktiviert, werden Vorbereitungsanweisungen im Prüfablauf Aktiv* | Inaktiv weisungen anzei- angezeigt. Automatisches Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Testergebnisse sofort Aktiv | Inaktiv* Drucken auf dem aktivierten Streifendrucker ausgedruckt, nachdem das Ergebnis berechnet wurde.
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Warngrenze Legt den oberen und unteren Grenzwert fest, der bei Über- bzw. Numerisch Unterschreitung eine strengere Prozessüberwachung erforderlich macht. Die Warngrenze muss kleiner sein als die Kontroll- grenze. Resultat bei Überschreiten der Warngrenze: Der Test ist bestan- den, aber die Differenz ist grösser als erwartet. * Werkseinstellung 3.
Benachrichtigung Dieser Menübereich erscheint nicht, wenn Planungstyp auf Manuell eingestellt ist. Parameter Beschreibung Werte (x) Stunden vor Legt die Anzahl der Stunden fest, bevor eine Benachrichtigung Unterschiedliche Werte, dem Test über den anstehenden geplanten Test ausgegeben wird. abhängig von der gewählten Häufigkeit (Planungstyp).
2. Spezifikation Parameter Beschreibung Werte Eingangstest Zu Beginn der Justiersequenz wird automatisch ein interner Emp- Aktiv | Inaktiv* findlichkeitstest durchgeführt, um den aktuellen Status zu bewer- ten. Die Testergebnisse werden angezeigt und aufgezeichnet. Ausgangstest Nach Abschluss der Justierung wird automatisch ein interner Aktiv | Inaktiv* Empfindlichkeitstest durchgeführt.
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Bevorzugte Tage Legt fest, an welchen Tagen geplante Justierungen ausgeführt Montag | Dienstag | Mitt- werden. woch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Diese Einstellung ist nur verfügbar, wenn Zeitplan auf Inaktiv ein- Sonntag gestellt ist. * Werkseinstellung Sehen Sie dazu auch Festlegen eines einzelnen Testgewichts Seite 56 Festlegen eines kombinierten Testgewichts ...
Nach der Reinigung Siehe "Tests" führen (Eckenlastprüfung, Nach dem Zusammenbau der Waage Wiederholbarkeitstest, Nach einem Software-Update Empfindlichkeitstest). Abhängig von Ihren internen Vorschriften METTLER TOLEDO emp- (SOP) fiehlt, mindestens einen Empfindlichkeitstest durch- zuführen. Reinigung Nach jedem Gebrauch siehe "Reinigung" Nach dem Wechsel der Substanz Abhängig vom Verschmutzungsgrad...
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1 Öffnen Sie die obere Tür (1) und ziehen Sie sie ganz nach hinten und aus den Führungen der Seitenwände heraus. Kurz bevor sich das obere Element vollständig löst, ist ein leichter Widerstand spürbar. Ziehen Sie in diesem Moment einfach etwas stärker. 2 Halten Sie die Seitentüren (2) und drücken Sie den Hebel (3) nach unten, um sie zu lösen.
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5 Entfernen Sie den Verschluss (5) vorsichtig vom obe- ren Element des Innenwindschutzes. 6 Entfernen Sie vorsichtig das obere Element (6). 7 Ziehen Sie beide Seitentüren (7) bis ganz nach oben und drehen Sie sie um 90° nach außen. Die Stifte in der Mitte der Türen (8) kommen aus den Öffnungen frei.
Ort auf. Die Waage ist bereit zur Reinigung. 7.2.2 Reinigungsmittel In der folgenden Tabelle sind die von METTLER TOLEDO empfohlenen Reinigungswerkzeuge und Reinigungs- mittel aufgeführt. Achten Sie auf die Konzentration der in der Tabelle angegebenen Wirkstoffe. Werkzeuge Reinigungsmittel...
7.2.3 Reinigung der Waage HINWEIS Beschädigung des Gerätes durch ungeeignete Reinigungsmethoden Wenn Flüssigkeiten in das Gehäuse gelangen, kann das Gerät beschädigt werden. Die Oberfläche des Geräts kann durch bestimmte Reinigungs-, Lösungs- oder Scheuermittel beschädigt werden. 1 Sprühen oder giessen Sie keine Flüssigkeiten auf das Gerät. 2 Verwenden Sie ausschliesslich die im Referenzhandbuch (RM) des Geräts oder im Leit- faden "8 Steps to a Clean Balance"...
Technische Daten Seite 178 7.3 Software-Update Software-Downloads suchen www.mt.com/labweighing-software-download Bitte wenden Sie sich an einen Kundendienstmitarbeiter von METTLER TOLEDO, wenn Sie Unterstützung bei der Aktualisierung der Software benötigen. METTLER TOLEDO empfiehlt, die Daten auf einem Speichergerät zu speichern, bevor die Software aktualisiert wird.
8 Behebung von Störungen Im folgenden Kapitel werden mögliche Fehlerursachen und Massnahmen zur Behebung beschrieben. Wenn Fehler auftreten, die nicht durch diese Anweisungen behoben werden können, wenden Sie sich bitte an METTLER TOLEDO. 8.1 Fehlermeldungen Fehlermeldung Mögliche Ursache Diagnose Behebung Zurücksetzen der Waage...
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Fehlersymptom Mögliche Ursache Diagnose Behebung Es wurde ein falscher Überprüfen Sie dies, siehe Verwenden Sie den richti- Netzadapter am Instrument "Technische Daten". gen Netzadapter. angeschlossen. Der Netzadapter ist defekt. Die LED am Netzadapter Ersetzen Sie den Netzad- leuchtet nicht. apter. Der Wert auf der Anzeige Störende Vibrationen auf Stellen Sie ein Becherglas...
Justierung der Sei- vollständig geschlossen. justiert. tentüren an einen Vertreter von METTLER TOLEDO. Die Benutzeroberfläche Im Protokoll einer Aufgabe Überprüfen Sie das Proto- Schliessen Sie alle Aufga- reagiert langsam. sind zu viele Ergebnisse ben ab: Wählen Sie für...
9.2 Erläuterungen zum METTLER TOLEDO Netzadapter Der zertifizierte externe Netzadapter erfüllt die Anforderungen für doppelt isolierte Geräte der Klasse II. Er ist nicht mit einem Schutzleiteranschluss, sondern mit einer funktionellen Erdung für EMV-Zwecke versehen. Diese Erdung hat keine sicherheitstechnische Funktion. Weitere Informationen über die Konformität unserer Produkte sind der jedem Produkt beiliegenden "Konformitätsbescheinigung"...
10 Entsorgung Entsprechend der europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) darf dieses Gerät nicht im Haushaltsabfall entsorgt werden. Dies gilt auch für Länder ausserhalb der EU entsprechend den geltenden nationalen Regelungen. Bitte entsorgen Sie dieses Produkt gemäss den örtlichen Bestimmungen in einer getrennten Sammlung für Elek- tro- und Elektronikgeräte.
11 Zubehör und Ersatzteile 11.1 Zubehör Zubehör sind zusätzliche Komponenten, die Ihnen bei Ihrem Arbeitsablauf helfen können. Beschreibung Bestell-Nr. Waagschalen SmartGrid-Abdeckung Mikro 11106262 ErgoClips ErgoClip Stand Mikro (Halter für bis zu 3 ErgoClips) 11140175 ErgoClip Flask Mikro (für Messkolben) 11107879 ErgoClip Tube Mikro 30078848 ErgoClip Basket Mikro (Korb für kleine Wägegüter)
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Pipettenkalibrierung Verdunstungsfalle 10 ml 30460839 Antistatik-Kits Kompakt-Ionisator (USB) mit Montageadapter 30499860 Kompakt-Ionisator mit Ständer (USB) 30499859 Zusätzlicher Kompakt-Ionisator (USB) für einen Kompakt-Ioni- 30496446 sator mit Ständer (30499859) Drucker P-52RUE-Punktmatrixdrucker mit RS232C-, USB- und Ether- 30237290 net-Anschlüssen, einfache Ausdrucke Papierrolle (Länge: 20 m), Satz mit 5 Rollen 00072456 Papierrolle (Länge: 13 m), selbstklebend, Satz mit 11600388...
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Diebstahlsicherungen Diebstahlschutzkabel mit Schloss 11600361 RFID-Leser/-Schreiber/Karten EasyScan USB 30416173 Liest und schreibt RFID-Tags. Smart Tag 50-teiliges Set 30101517 200-teiliges Set 30101518 Zubehör für berührungsfreie Bedienung ErgoSens, optischer Sensor für berührungslose Bedienung 30300915 (USB-Anschluss) Fussschalter, optionaler Schalter für Fernbedienung (USB- 30312558 Anschluss) Barcode-Leser Kabel für RS232C-Schnittstellen...
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Kabellose Schnittstellen Serieller RS232C-Bluetooth-Adapter ADP-BT-S zur Herstellung 30086494 einer kabellosen Verbindung zwischen: Waage und PC (je nach Waagenmodell) Drucker und Waage Bluetooth USB-Adapter zur drahtlosen Verbindung mit dem 30416089 Drucker P-5x (zusätzlicher serieller RS232-Bluetooth-Adapter 30086494 ist erforderlich) Wägetische Wägetisch 11138042 Stromversorgungen Netzadapter (ohne Netzkabel) 100–240 VAC, 0,8 A, 30388323 50/60 Hz, 12 VDC 2,5 A...
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11.2 Ersatzteile Ersatzteile sind Teile, die mit dem Originalgerät geliefert werden, aber bei Bedarf ohne Hilfe eines Servicetechni- kers ausgetauscht werden können. 11.2.1 Wägeraum Bestell-Nr. Bezeichnung Bemerkungen 30416123 Kabelterminal – 30460283 Auffangschale, mikro – 30459911 Tür Innenwindschutz Links und rechts identisch 30459875 Tür rechts hoher Windschutz –...