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BROTJE RVS 43.325 Montageanleitung

BROTJE RVS 43.325 Montageanleitung

Ersatzteil regler für bob, wob d, l, fb, sob, spk, te

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Verfügbare Sprachen

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Montageanleitung
de
Ersatzteil Regler RVS 43.325 für BOB, WOB D, L, FB, SOB, SPK, TE
Notice de montage
fr
Pièce de rechange Régulateur RVS 43.325 pour BOB, WOB D, L, FB, SOB, SPK, TE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für BROTJE RVS 43.325

  • Seite 1 Montageanleitung Ersatzteil Regler RVS 43.325 für BOB, WOB D, L, FB, SOB, SPK, TE Notice de montage Pièce de rechange Régulateur RVS 43.325 pour BOB, WOB D, L, FB, SOB, SPK, TE...
  • Seite 2 Sehr geehrter Kunde, Cher client, Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes. Merci d'avoir fait l'acquisition de cet appareil. Bitte lesen Sie dieses Handbuch vor der Verwendung des Nous vous invitons à lire attentivement la présente notice Produkts sorgfältig durch und heben Sie es zum späteren avant d'utiliser votre appareil.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Schaltplan RVS 43.325 für L, FB, SOB und TE ....... .
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Wartungsmeldungen ................100 6.1.1 Wartungsmeldung .
  • Seite 5: Sicherheit

    1 Sicherheit Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise Stromschlaggefahr! Lebensgefahr durch unsachgemäße Arbeiten! Alle mit der Installation verbundenen Elektroarbeiten dürfen nur von einer elektrotechnisch ausgebildeten Fachkraft durchgeführt werden! Stromschlaggefahr! Vor allen Arbeiten den Kessel spannungslos schalten. Bestimmungsgemäße Verwendung Der Regler RVS43.325 Programmierung RVS ET dient als Ersatzteilregler für Brötje-Heizkessel folgender Serien: Der Regler RVS43.325 Programmierung BOB 20 dient als Ersatzteilregler für Brötje-Heizkessel folgender Serien:...
  • Seite 6: Über Dieses Handbuch

    2 Über dieses Handbuch Über dieses Handbuch Allgemeines Diese Anleitung richtet sich an den Heizungsfachmann, der das Ersatzteil installiert. Benutzte Symbole 2.2.1 In der Anleitung verwendete Symbole In dieser Anleitung gibt es verschiedene Gefahrenstufen, um die Aufmerksamkeit auf spezielle Anweisungen zu lenken. Damit möchten wir die Sicherheit der Benutzer erhöhen, Probleme vermeiden und den ordnungsgemäßen Betrieb des Gerätes sicherstellen.
  • Seite 7: Technische Angaben

    3 Technische Angaben Technische Angaben Fühlerwerttabellen Tab.1 Widerstandwerte für Außentemperaturfühler ATF Temperatur [°C] Widerstand [Ω] 8194 6256 4825 3758 2954 2342 1872 1508 1224 1000 Tab.2 Widerstandwerte für alle anderen Fühler Temperatur [°C] Widerstand [Ω] 32555 25339 19873 15699 12488 10000 8059 6535...
  • Seite 8: Schaltplan Rvs 43.325 Für L, Fb, Sob Und Te

    3 Technische Angaben Schaltplan RVS 43.325 für L, FB, SOB und TE RA-7310340-B08 A Vorhandenes Brennerkabel SK Sicherheitskette ATF Außentemperaturfühler TLP Trinkwasserladepumpe *) B Netzanschluss: vorhandener Kabelbaum TWF Trinkwasserfühler *) BE Bedieneinheit X60 Klemme Funkempfänger Bus BE Busanschluss für Bedieneinheit *) Zubehör...
  • Seite 9: Einstellungen Rvs43.325/100 Serie D Für L, Fb, Sob, Te Und Spk

    3 Technische Angaben 3.2.1 Einstellungen RVS43.325/100 Serie D für L, FB, SOB, TE und SPK Wichtig: Für den Ersatzteilregler RVS43.325 ist eine Bedieneinheit mit einer Softwareversion von 2.2 oder höher erforderlich. Alle Heizkessel ab August 2007 enthalten diese Version. Bei älteren Heizkesseln muss zusätzlich die Bedieneinheit getauscht werden.
  • Seite 10: Einstellungen Rvs43.325/100 Serie D Für Bob Und Wob

    3 Technische Angaben Funktion Erweiter'modul 1 7300 3: Heizkreis 2 2: HK1 Fühlereingang BX22 Modul 1 7308 Kein Rücklauffühler bei zweistufigen Brennern auf 2-stufig einstellen Keine Änderungen der Einstellungen notwendig Wichtig: Der Parameter 2210 (Sollwert Minimum) muss zwingend auf den für den Kessel erforderlichen Wert eingestellt werden (Werkseinstellung Ersatzregler 48°C, siehe Installationshandbuch des Kessels), eine Einstellung auf einen zu kleinen Wert führt zu...
  • Seite 11 3 Technische Angaben Fühlereingang BX3 5932 Pufferspeich Abgastempe Abgastempe Abgastempe Abgastempe erfühler B4 raturfühler raturfühler raturfühler raturfühler Funktion Ausgang P1 6085 4: Heizkreis 0: Keine 0: Keine 0: Keine 0: Keine Tab.6 Einstellungen für Heizkesselserien BOB B und WOB D Prog.-Nr.
  • Seite 12: Bedienung

    4 Bedienung Bedienung Verwendung der Bedieneinheit 4.1.1 Ändern von Parametern Einstellungen, die nicht direkt über das Bedienfeld geändert werden, müssen in der Einstellebene vorgenommen werden. Der grundsätzliche Programmiervorgang wird im Folgenden anhand der Einstellung von Uhrzeit und Datum dargestellt. 1. OK-Taste drücken. Es werden die Menüpunkte der Ebene Endbenutzer angezeigt.
  • Seite 13: Vorgehen Bei Der Programmierung

    4 Bedienung 4.1.2 Vorgehen bei der Programmierung Die Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte wird wie folgt durchgeführt: 1. OK-Taste drücken. Endbenutzer angezeigt. Es werden die Menüpunkte der Ebene 2. Informationstaste ca. 3 s drücken. Es erscheinen die Einstellebenen. 3. Am Drehknopf die gewünschte Einstellebene wählen. Einstellebenen - Endbenutzer (E) - Inbetriebsetzung (I),...
  • Seite 14: Einstellung Notwendiger Parameter

    4 Bedienung 6. Gewünschte Raumtemperatur am Drehknopf der Regelungs- Bedieneinheit einstellen. RA-0000164 4.2.2 Einstellung notwendiger Parameter Normalerweise müssen die Parameter der Regelung nicht verändert werden. Lediglich Datum/Uhrzeit und individuelle Zeitprogramme sind einzustellen. Für die Trinkwasserbereitung wird eine Einstellung auf 55°C empfohlen. Wichtig: Die Zeiten für das Trinkwasser werden im Zeitprogramm 4 / TWW eingestellt.
  • Seite 15: Komfort-Raumsollwert Einstellen

    4 Bedienung Wichtig: Für die Trinkwassererwärmung wird eine Einstellung zwischen 50 und 60°C empfohlen. Die Zeiten für das Trinkwasser werden im Zeitprogramm 4 / TWW eingestellt. Aus Komfortgründen sollte der Beginn der Trinkwassererwärmung ca. 1 Std. vor dem Beginn der Heizung liegen! Wichtig: Legionellenfunktion...
  • Seite 16: Schornsteinfegerfunktion

    4 Bedienung 4.2.8 Schornsteinfegerfunktion Mit der Schornsteinfeger-Taste wird die Schornsteinfegerfunktion aktiviert bzw. deaktiviert. 1. Die Schornsteinfeger-Taste drücken. Die aktivierte Sonderfunktion wird durch das Symbol im Display angezeigt. Wichtig: Wenn eine Wärmeanforderung von einem Rohrwendelspeicher vorliegt wird dieser während der Schornsteinfegerfunktion weiter bedient.
  • Seite 17: Einstellungen

    5 Einstellungen Einstellungen Parameterliste Verweis: Je nach Anlagenkonfiguration werden nicht alle in der Parameterliste aufgeführten Parameter im Display angezeigt. Um in die Einstellebenen Endbenutzer (E), Inbetriebsetzung (I) und Fachmann (F) zu gelangen: Die OK-Taste drücken. Danach ca. 3 s die Informationstaste drücken. Die gewünschte Ebene mit dem Drehknopf auswählen.
  • Seite 18 5 Einstellungen Funk Prog.-Nr. Ebene Standardwert Raumgerät 1 Fehlt Fehlt | in Betrieb | Kein Empfang | Batt wechseln Raumgerät 2 Fehlt Fehlt | in Betrieb| Kein Empfang | Batt wechseln Raumgerät 3/P Fehlt Fehlt | in Betrieb | Kein EmpfangBatt wechseln Aussenfühler Fehlt Fehlt | in Betrieb| Kein Empfang | Batt wechseln...
  • Seite 19 5 Einstellungen Zeitprogramm 3/HK3 Prog.-Nr. Ebene Standardwert 2. Phase Ein --:-- (h/min) 2. Phase Aus --:-- (h/min) 3. Phase Ein --:-- (h/min) 3. Phase Aus --:-- (h/min) Kopieren? Standardwerte Nein Nein | Ja (1) Parameter nur bei entsprechender Programmierung sichtbar! Prog.-Nr.
  • Seite 20 5 Einstellungen Heizkreis Ebene Standardwert Prog.-Nr. Prog.-Nr. Prog.-Nr. Kennlinie Adaption 1026 1326 Aus | Ein Sommer-/Winterheizgrenze 1030 1330 18 °C Tagesheizgrenze 1032 1332 0 °C Vorlaufsollwert Minimum 1040 1340 8 °C Vorlaufsollwert Maximum 1041 1341 80 °C Vorlaufsollw Raumthermostat 1042 1342 - - - °C Raumeinfluss...
  • Seite 21 5 Einstellungen Trinkwasser Prog.-Nr. Ebene Standardwert Freigabe 1620 2: Zeitprogramm 0: 24h/Tag | 1: Zeitprogramme Heizkreise | 2: Zeitprogramm 4/TWW 4/TWW Ladevorrang 1630 3: MK gleitend, PK 0: Absolut | 1: Gleitend | 2: Kein | 3: MK gleitend, PK absolut absolut Legionellenfunktion 1640...
  • Seite 22 5 Einstellungen Schwimmbad Prog.-Nr. Ebene Standardwert Schwimmbadtemp Maximum 2070 32 °C Mit Solareinbindung 2080 Nein | Ja Vorregler/Zubringerpumpe Prog.-Nr. Ebene Standardwert Vorlaufsollwert Minimum 2110 8 °C Vorlaufsollwert Maximum 2111 80 °C Anl'frostschutz Zubringerp 2120 Aus | Ein Mischerüberhöhung 2130 0 °C Antrieb Laufzeit 2134 140 s...
  • Seite 23 5 Einstellungen Kaskade Prog.-Nr. Ebene Standardwert Führungsstrategie 3510 2: Spät ein, spät aus 1: Spät ein, früh aus | 2: Spät ein, spät aus | 3: Früh ein, spät aus | Freigabeintegral Erz'folge 3530 50 °C*min Rückstellintegral Erz'folge 3531 20 °C*min Wiedereinschaltsperre 3532 300 s...
  • Seite 24 5 Einstellungen Solar Prog.-Nr. Ebene Standardwert Impulseinheit Ertrag 3887 2: Liter 0: Keine | 1: kWh | 2: Liter Impulswert Ertrag Zähler 3888 Impulswert Ertrag Nenner 3889 Durchflussmessung Ertrag 3891 0: Keine 0: Keine | 1: Mit Eingang H1 | 2: Mit Eingang H2 Modul 1 | 3: Mit Eingang H2 Modul 2 | 4: Mit Eingang H2 Modul 2 | 5: Mit Eingang H2 Modul 3 | 6: Mit Eingang H21 Modul 2 | 7: Mit Eingang H21 Modul 3 | 8: Mit Eingang H22 Modul 1 | 9: Mit Eingang H22 Modul 2 | 10: Mit Eingang H22 Modul 3 | 11: Mit Eingang H3...
  • Seite 25 5 Einstellungen Trinkwasser-Speicher Prog.-Nr. Ebene Standardwert Ladung 5010 Mehrmals/Tag Einmal/Tag | Mehrmals/Tag Ladevorverlegungszeit 5011 - -:- - (h:min) Vorlaufsollwertüberhöhung 5020 18 °C Umladeüberhöhung 5021 10 °C Ladeart 5022 1: Nachladen 1: Nachladen | 2: Durchladen | 3: Durchladen Legio | 4: Durchladen 1. Ladung | 5: Durchlad' Legio und 1.Ladung Schaltdifferenz 5024...
  • Seite 26 5 Einstellungen Trinkwasser-Speicher Prog.-Nr. Ebene Standardwert Leistungsstufe 3 5184 10000 W Leistung Elektroeinsatz 5185 10000 W 5186 10000 W Max Leistung Photovoltaik Hx 10V Leistung Elektro Norm 5187 3: Stufe 3 1: Stufe 1 | 2: Stufe 2 | 3: Stufe 3 Minimale Einschaltzeit 5188 300 s...
  • Seite 27 5 Einstellungen Konfiguration Prog.-Nr. Ebene Standardwert Relaisausgang QX3 5892 Trinkwasserstellglied Verweis: Parameter siehe Relaisausgang QX2 (Prog.-Nr. 5891)! Relaisausgang QX5 5895 33: Heizkreispumpe HK1 Q2 Verweis: Parameter siehe Relaisausgang QX2 (Prog.-Nr. 5891)! Fühlereingang BX1 5930 2: Kollektorfühler B6 0: Kein | 1: Trinkwasserfühler B31 | 2: Kollektorfühler B6 | 3: Rücklauffühler B7 | 4: TWW Zirkulationsfühler B39 | 5: Pufferspeicherfühler B4 | 6: Pufferspeicherfühler B41 | 7: Abgastemperaturfühler B8 | 8: Schienenvorlauffühler B10 | 9: Feststoffkesselfühler B22 | 10: TWW Ladefühler...
  • Seite 28 5 Einstellungen Konfiguration Prog.-Nr. Ebene Standardwert Wasserdruck Maximum 6140 3 bar Wasserdruck Minimum 6141 - - - Wasserdruck kritisch Min 6142 - - - Fühler speichern 6200 Nein Nein | Ja Parameter zurücksetzen 6205 Nein Nein | Ja Kontrollnummer Erzeuger 1 6212 Kontrollnummer Erzeuger 2 6213...
  • Seite 29 5 Einstellungen LPB-System Prog.-Nr. Ebene Standardwert Uhrbetrieb 6640 2: Slave mit 0: Autonom | 1: Slave ohne Fernverstellung | 2: Slave mit Fernverstellung | 3: Fernverstellung Master Aussentemperatur Lieferant 6650 Modbus Prog.-Nr. Ebene Standardwert Slaveadresse 6651 Baudrate 6652 4: 19'200 0: 1'200 | 1: 2'400 | 2: 4'800 | 3: 9'600 | 4: 19'200 Parität 6653...
  • Seite 30 5 Einstellungen Wartung/Sonderbetrieb Prog.-Nr. Ebene Standardwert Modbus T'out Ersatzsoll Erz 7125 - - - min Modbus T'out Ersatzsoll Kas 7126 - - - min LPB T'out Ersatzsoll Erz 7127 - - - min Schornsteinfegerfunktion 7130 Aus | Ein Handbetrieb 7140 Aus | Ein Simulation Aussentemperatur 7150...
  • Seite 31 5 Einstellungen Konfiguration Erweit'module Prog.-Nr. Ebene Standardwert Funktion Eingang H2 Modul 1 7311 1: BA-Umschaltung 1: BA-Umschaltung HK's+TWW | 2: BA-Umschaltung TWW | 3: BA-Umschaltung HK's+TWW HK's | 4: BA-Umschaltung HK1 | 5: BA-Umschaltung HK2 | 6: BA-Umschaltung HK3 | 7: Erzeugersperre | 8: Fehler-/Alarmmeldung | 9: Verbr'anforderung VK1 | 10: Verbr'anforderung VK2 | 11: Freigabe Schw'bad Erzeuger | 12: Übertemperaturableitung | 13: Freigabe Schwimmbad Solar | 14: Betriebsniveau TWW | 15: Betriebsniveau HK1 | 16: Betriebsniveau HK2 | 17: Betriebsniveau...
  • Seite 32 5 Einstellungen Konfiguration Erweit'module Prog.-Nr. Ebene Standardwert Funktion Eing' EX21 Modul 1 7342 0: Keine 0: Keine | 1: Zähler 1. Brennerstufe | 2: Erzeugersperre | 3: Fehler-/ Alarmmeldung | 5: Übertemperaturableitung Wirksinn Eing' EX21 Modul 1 7343 Arbeitskontakt Ruhekontakt | Arbeitskontakt Fkt Ausg' UX21 Modul 1 7348 0: Keine...
  • Seite 33 5 Einstellungen Konfiguration Erweit'module Prog.-Nr. Ebene Standardwert Relaisausgang QX23 Modul 2 7378 0: Kein Verweis: Parameter siehe Relaisausgang QX21 Modul 2 (Prog.-Nr. 7376)! Fühlereingang BX21 Modul 2 7382 0: Kein Verweis: Parameter siehe Fühlereingang BX21 Modul 1 (Prog.-Nr. 7307)! Fühlereingang BX22 Modul 2 7383 0: Kein Verweis:...
  • Seite 34 5 Einstellungen Konfiguration Erweit'module Prog.-Nr. Ebene Standardwert Funktion Eing' EX21 Modul 2 7417 0: Keine 0: Keine | 1: Zähler 1. Brennerstufe | 2. Erzeugersperre | 3: Fehler-/ Alarmmeldung | 5: Übertemperaturableitung Wirksinn Eing' EX21 Modul 2 7418 Arbeitskontakt Ruhekontakt | Arbeitskontakt Fkt Ausg' UX21 Modul 2 7423 0: Keine...
  • Seite 35 5 Einstellungen Ein-/Ausgangstest Prog.-Nr. Ebene Standardwert Ausg'signal UX22 Modul 2 7787 0: Kein 0: Kein | 1: Geschl' (ooo), Offen (---) | 2: Impulse | 3: Frequenz Hz | 4: Spannung V | 5: PWM % | Fühlertemperatur BX1 7804 0 °C Fühlertemperatur BX2 7805...
  • Seite 36 5 Einstellungen Ein-/Ausgangstest Prog.-Nr. Ebene Standardwert 1. Brennerstufe E1 7881 0V | 230V STB Fehlermeldung L1 7884 0V | 230V Eingang EX21 Modul 1 7950 0V | 230V Eingang EX21 Modul 2 7951 0V | 230V Status Prog.-Nr. Ebene Standardwert Status Heizkreis 1 8000 Status Heizkreis 2...
  • Seite 37 5 Einstellungen Diagnose Erzeuger Prog.-Nr. Ebene Standardwert Brennerklappe Zu 8303 Aus | Ein Kesselpumpe Q1 8304 Aus | Ein Drehzahl Kesselpumpe 8308 Kesseltemperatur 8310 Kesselsollwert 8311 Kesselschaltpunkt 8312 Kesselrücklauftemperatur 8314 Kesselrücklaufsollwert 8315 Abgastemperatur 8316 Abgastemperatur Maximum 8318 Brennermodulation 8326 Betriebsstunden 1.Stufe 8330 Startzähler 1.Stufe 8331...
  • Seite 38 5 Einstellungen Diagnose Verbraucher Prog.-Nr. Ebene Standardwert Aussentemperatur 8700 Aussentemperatur gedämpft 8703 Aussentemperatur gemischt 8704 Heizkreispumpe 1 8730 Aus | Ein Heizkreismischer 1 Auf 8731 Aus | Ein Heizkreismischer 1 Zu 8732 Aus | Ein Drehzahl Heizkreispumpe 1 8735 Raumtemperatur 1 8740 Raumsollwert 1 8741...
  • Seite 39 5 Einstellungen Diagnose Verbraucher Prog.-Nr. Ebene Standardwert TWW Vorreglersollwert 8851 Vorlaufsollwert VK1 8875 Vorlaufsollwert VK2 8885 Vorlaufsollwert VK3 8895 Schwimmbadtemperatur 8900 Schwimmbadsollwert 8901 Vorreglertemperatur 8930 Vorreglersollwert 8931 Schienentemp 8950 Schienenvorl'sollwert 8951 Schienenrücklauftemperatur 8952 Leistungssollwert Schiene 8962 Puffer temp 1 8980 Pufferspeichersollwert 8981 Puffer temp 2...
  • Seite 40: Beschreibung Der Parameter

    5 Einstellungen Info Option Prog.-Nr. Ebene Standardwert Tagesertrag Solarenergie Gesamtertrag Solarenergie Feststoffkesseltemperatur Pufferspeichertemperatur 1 Schwimmbadtemperatur Wasserdruck Status Heizkreis 1 Status Heizkreis 2 Status Heizkreis 3 Status Trinkwasser Status Kessel Status Solar Status Feststoffkessel Status Pufferspeicher Status Schwimmbad Jahr Datum Uhrzeit Telefon Kundendienst (1) Die Anzeige der Infowerte ist abhängig vom Betriebszustand! Beschreibung der Parameter...
  • Seite 41 5 Einstellungen Sperre Programmierung (27) Bei eingeschalteter Sperre können die Parameter angezeigt, aber nicht verändert werden. Temporäre Aufhebung: OK- und ESC-Taste gleichzeitig min. 3 sec. drücken. Nach Verlassen der Programmier-Ebene ist Sperre wieder aktiv. Dauerhafte Aufhebung: Erst temporäre Aufhebung, dann Prog.-Nr. 27 auf Aus. Einheiten (29) Hier kann eine Auswahl zwischen SI-Einheiten (°C, bar) und US- amerikanische Einheiten (°F, PSI) getroffen werden.
  • Seite 42: Funk

    5 Einstellungen 5.2.3 Funk Geräteliste (130-138) Unter Prog.-Nr. 130 bis 138 wird der jeweilige Status des entsprechenden Gerätes angezeigt. Alle Geräte löschen (140) Hier werden die Funkverbindungen zu sämtlichen Geräten aufgehoben. 5.2.4 Zeitprogramme Wichtig: Die Zeitprogramme 1 und 2 sind immer den jeweiligen Heizkreisen (1 und 2) zugeordnet und werden nur angezeigt, wenn diese Heizkreise vorhanden und auch im Menü...
  • Seite 43: Ferienprogramme

    5 Einstellungen 5.2.5 Ferienprogramme Vorwahl (641 - 661) Wichtig: Mit dem Ferienprogramm lassen sich die Heizkreise während einer bestimmten Ferienperiode auf ein wählbares Betriebsniveau einstellen. Mit dieser Vorwahl können bis zu 8 Ferienperioden gewählt werden. Ferienbeginn (642 - 662) Eingabe des Ferienbeginns. Ferienende (643 - 663) Eingabe des Ferienendes.
  • Seite 44 5 Einstellungen Abb.1 Heizkennlinien-Diagramm 2,74 2,24 °C 1,74 1,24 0,76 0,24 °C RA-sRE036B AT Außentemperatur VT Vorlauftemperatur Ermittlung der Heizkennlinien-Steilheit Tiefste rechnerische Aussentemperatur nach Klimazone (z.B. -12°C in Frankfurt) in das Diagramm eintragen (siehe Abb.) eintragen (z.B senkrechte Linie bei -12°C). Maximale Vorlauftemperatur des Heizkreises eintragen, bei der rechnerisch mit -12°C Außentemperatur noch 20°C Raumtemperatur erreicht werden (z.B.
  • Seite 45 5 Einstellungen Abb.2 Sommer-/Winterheizgrenze A Aus E Ein SW Sommer-/Winterheizgrenze °C T Temperatur t Zeit x Aussentemperatur gedämpft (Prog.-Nr. 8703) Sobald der Durchschnitt der Außentemperatur der letzten 24 Stunden 1°C über den hier eingestellten Wert steigt, schaltet der Heizkreis in den Sommerbetrieb.
  • Seite 46 5 Einstellungen Wichtig: Ist jedoch ein Raumgerät (z.B. RGP) angeschlossen und die Einstellung „Raumeinfluss“ wird zwischen 1 und 99% eingestellt, wird die Abweichung der Raumtemperatur gegenüber dem Sollwert erfasst und bei der Temperaturregelung berücksichtigt. So kann entstehende Fremdwärme berücksichtigt werden und es wird eine konstantere Raumtemperatur möglich.
  • Seite 47 5 Einstellungen Die Schnellabsenkung ist mit oder ohne Raumfühler möglich: mit Raumfühler schaltet die Funktion den Heizkreis so lange aus, bis die Raumtemperatur auf den Reduziertsollwert bzw. Frostschutzsollwert gesunken ist. Ist die Raumtemperatur bis auf den Reduziertsollwert bzw. Frostschutzsollwert abgesunken, wird die Heizkreispumpe wieder eingeschaltet und das Mischventil freigegeben.
  • Seite 48 5 Einstellungen Reduziert-Anhebung Beginn (800, 1090, 1390) und Reduziert- Anhebung Ende (801, 1101, 1401) Abb.6 Reduziert-Anhebung TA1 Reduziert-Anhebung Beginn TA2 Reduziert-Anhebung Ende TK Komfortsollwert TR Raumtemperatur-Reduziertsollwert TAg Außentemperatur gemischt Bei zum Bedarf relativ kleiner Heizleistung kann der reduzierte Raumsollwert bei kalten Aussentemperaturen angehoben werden. Die Anhebung ist abhängig von der Aussentemperatur.
  • Seite 49 5 Einstellungen Die Estrich-Funktion kann vorzeitig abgebrochen werden, indem 0=Aus eingestellt wird. Estrich Sollwert manuell (851, 1151, 1451) Einstellung der Temperatur, auf die bei aktivierter Estrich-Funktion manuell geregelt wird. Tage erfüllt.aktuell (856, 1156, 1456) Aktueller Tag der Estrichfunktion. Estrich Tage erfüllt (857, 1157, 1457) Bereits vergangene Tage der Estrichfunktion.
  • Seite 50: Trinkwasser

    5 Einstellungen Pumpendrehzahl Minimum (882, 1182, 1482) Über diese Funktion ist die minimale Drehzahl für die Heizkreispumpe definierbar. Pumpendrehzahl Maximum (883, 1183, 1483) Über diese Funktion ist die maximale Drehzahl für die Heizkreispumpe definierbar. Kennliniekorr bei 50% Drehz (888, 1188, 1488) Korrektur des Vorlaufsollwertes bei Reduktion der Pumpendrehzahl um 50%.
  • Seite 51 5 Einstellungen Abb.8 Freigabe in Abhängigkeit von den Zeitprogramme Heizkreise: Die Trinkwassertemperatur wird in Zeitprogrammen der Heizkreise Abhängigkeit von den Zeitprogrammen zwischen dem (Beispiel) Trinkwassertemperatur-Sollwert und dem Trinkwassertemperatur- Reduziertsollwert umgeschaltet. Dabei wird der Einschaltpunkt jeweils vorverlegt. Die Vorverlegung beträgt 1 Stunde. RA-0000077 Abb.9 Freigabe nach Zeitprogramm 4...
  • Seite 52 5 Einstellungen Legionellenfkt Verweildauer (1646) Mit dieser Funktion wird die Zeit eingestellt, während der derLegionellenfunktion Sollwert aktiv ist, um Erreger abzutöten. Wichtig: Steigt die kältere Speichertemperatur über den Legionellenfunktion Sollwert -1 K, gilt der Legionellenfunktion Sollwert als erfüllt und der Timer läuft ab. Sinkt die Speichertemperatur vor Ende der Verweildauer um mehr als die (Schaltdifferenz +2K) unter den geforderten Legionellenfunktion Sollwert, muss die Verweildauer von neuem erfüllt werden.
  • Seite 53: Verbraucherkreise/Schwimmbadkreis

    5 Einstellungen → Die Zirkulationspumpe schaltet ein, wenn der Fühlerwert unter 42 °C (50 °C - 8 K) fällt und läuft für mindestens 10 Minuten. Betriebsartumschaltung (1680) Bei externer Umschaltung über einen H-Eingang ist wählbar in welche Betriebsart umgeschaltet wird. Keine : Die externe Umschaltung hat keine Auswirkung auf die TWW- Betriebsart.
  • Seite 54: Schwimmbad

    5 Einstellungen Mit Vorregler/Zubring'pumpe (1880, 1930, 1980) Nein: Der Verbraucherkreis wird ohne Vorregler/Zubringerpumpe gespeist. Ja: Der Verbraucherkreis wird ab dem Vorregler/mit der Zubringerpumpe gespeist. 5.2.9 Schwimmbad Der Regler ermöglicht eine Schwimmbadbeheizung mit Solarenergie oder via Wärmeerzeuger mit jeweils separat einstellbarem Sollwert. Bei Solarbeheizung ist der Vorrang der Schwimmbadbeheizung gegenüber der Speicherladung einstellbar.
  • Seite 55: Kessel

    5 Einstellungen Mischerüberhöhung (2130) Für die Beimischung muss der Kesselvorlauftemperatur-Istwert höher sein als der geforderte Sollwert der Mischervorlauftemperatur, da diese sonst nicht ausgeregelt werden kann. Der Regler bildet aus der hier eingestellten Überhöhung und dem momentan aktuellen Vorlauftemperatur-Sollwert den Kesseltemperatur-Sollwert. Antrieb Laufzeit (2134) Einstellung der Antriebslaufzeit des verwendeten Mischventils.
  • Seite 56 5 Einstellungen die Größe der Überschreitung berücksichtigt. Bei starker Überschreitung wird die Brennerstufe 2 also früher freigegeben bzw. gesperrt als bei geringer Überschreitung. Freigabeintegr Stufe2/Mod: Wenn mit der Brennerstufe 1 der Einschaltsollwert um das hier eingestellte Freigabeintegral unterschritten wird, wird die Brennerstufe 2 freigegeben. Rückstellintegr Stufe2/Mod: Wenn mit der Brennerstufe 1 und 2 der Ausschaltsollwert um das hier eingestellte Rückstellintegral überschritten wird, sperrt der Regler die Brennerstufe 2.
  • Seite 57: Kaskade

    5 Einstellungen Pumpenmodulation (2320) Keine: Die Funktion ist ausgeschaltet Bedarf: Die Ansteuerung der Kesselpumpe erfolgt mit der für die TWW- Pumpe berechneten Drehzahl bei TWW-Betrieb bzw. mit der höchsten für die max. 3 Heizkreispumpen berechneten Drehzahl bei reinem Heizbetrieb. Die berechnete Pumpendrehzahl für Heizkreis 2 und 3 wird nur dann ausgewertet, wenn diese Heizkreise hydraulisch ebenfalls von der Steuerung Stellung des Umlenkventils abhängig sind (Parameter...
  • Seite 58 5 Einstellungen Freigabeintegral Erz'folge (3530) Eine aus dem Verlauf der Temperatur und der Zeit gebildete Größe. Bei Überschreitung des eingestellten Grenzwertes wird der Folgekessel eingeschaltet. Rückstellintegral Erz'folge (3531) Bei Überschreitung des eingestellten Grenzwertes wird der Folgekessel abgeschaltet. Wiedereinschaltsperre (3532) Die Wiedereinschaltsperre verhindert das erneute Zuschalten eines abgeschalteten Kessels.
  • Seite 59: Solar

    5 Einstellungen Rücklaufsollwert Minimum (3560) Unterschreitet die Rücklauftemperatur den hier eingestellten Rücklaufsollwert, wird die Rücklaufhochhaltung aktiv. Die Rücklaufhochhaltung ermöglicht Einflüsse auf Verbraucher oder Verwendung eines Rücklaufreglers. Rückl'einfluss Verbraucher (3562) Unterschreitet die Kaskaden-Rücklauftemperatur bei freigegebenen Kesseln die eingestellte Minimaltemperatur, wird ein Sperrsignal berechnet.
  • Seite 60 5 Einstellungen Wichtig: Durch die Einstellung "- - -" werden für Prog.-Nr. 3813, 3814, 3816 und 3817 die Werte von Prog.-Nr. 3810 (für Prog.-Nr. 3813 und 3816) und Prog.-Nr. 3811 (für Prog.-Nr. 3814 und 3817) übernommen. Für den TWW Speicher werden immer die Werte von Prog.-Nr.
  • Seite 61 5 Einstellungen Kollektorstartfunktion (3830) Kann die Temperatur am Kollektor bei ausgeschalteter Pumpe nicht korrekt gemessen werden (z.B. bei Vakuumröhren), ist ein periodisches Einschalten der Pumpe möglich. Vorsicht! Die Temperaturen an bestimmten Kollektoren können bei ausgeschalteter Pumpe nicht korrekt gemessen werden. Aus diesem Grund muss die Pumpe von Zeit zu Zeit eingeschaltet werden.
  • Seite 62: Feststoffkessel

    5 Einstellungen Frostschutzmittel (3880) Angabe des verwendeten Frostschutzmittels. Frost'mittel Konzentration (3881) Eingabe der Frostschutzmittelkonzentration zur Ertragsmessung der Solarenergie. Ertragsmessung allgemein Für eine genaue solare Ertragsmessung sollten die beiden zusätzlichen Fühler B63 im Solarvorlauf und B64 im Solarrücklauf angeschlossen werden. Ohne diese Fühler ist eine Solarertragsmessung nicht möglich. Pumpendurchfluss (3884) Eingabe des Durchflusses der eingebauten Pumpe zur Berechnung des eingebrachten Volumens für die Ertragsmessung.
  • Seite 63: Tww-Speicheranbindung

    5 Einstellungen nur mit Feststoffkesselfühler B22 oder mit Feststoffkesselfühler B22 und Feststoff' Rückl'fühler B72 betrieben werden. Sperrt andere Erzeuger (4102) Wird der Feststoffkessel eingeheizt, werden andere Wärmeerzeuger z.B. Öl/Gaskessel gesperrt, sobald ein Anstieg der Kesseltemperatur festgestellt wird, die das Überschreiten der Vergleichstemperatur (Prog.- Nr.
  • Seite 64 5 Einstellungen Auto Erzeugersperre (4720) Der Wärmeerzeuger wird nur in Betrieb genommen, wenn der Pufferspeicher den aktuellen Wärmebedarf nicht mehr abdecken kann. Folgende Einstellungen sind möglich: Keine: Die automatische Erzeugersperre ist deaktiviert. Mit B4: Die automatische Erzeugersperre wird durch den Pufferspeicherfühler B4 ausgelöst.
  • Seite 65 5 Einstellungen Rückkühlung Kollektor (4757) Rückkühlung bei zu hoher Pufferspeichertemperatur durch Abgabe der Energie an die Umgebung über die Kollektorfläche. Aus: Die Rückkühlung ist deaktiviert. Sommer: Die Rückkühlung ist nur im Sommer aktiv. Immer: Die Rückkühlung ist immer aktiv. Mit Solareinbindung (4783) Einstellung, ob der Pufferspeicher durch Solarenergie geladen werden kann.
  • Seite 66: Trinkwasser-Speicher

    5 Einstellungen ungültig wird. Erreicht der Pufferspeicher am für die Durchladefunktion parametrierten Fühler die geforderte Temperatur, wird die Funktion beendet. Durchladetemperatur Minimum (4811) Der Pufferspeicher wird minimal auf den eingestellten Wert geladen. Durchladefühler (4813) Mit B4: Für die Durchladefunktion wird der Pufferspeicherfühler B4 berücksichtigt.
  • Seite 67 5 Einstellungen Erläuterungen: Durchladung: Der Schichtenspeicher wird komplett durchgeladen. Die Wärmeanforderung wird durch den oberen Speicherfühler TWF (B3) ausgelöst und durch den Fühler TWF und TLF (B36) oder TWF2 (B31) beendet. Wenn nur ein B3 vorhanden ist, findet automatisch eine Nachladung statt.
  • Seite 68 5 Einstellungen Wichtig: Durch die Kollektorüberhitzschutzfunktion (siehe Prog.-Nr. 3850) kann die Kollektorpumpe wieder aktiviert werden, bis die Speichersicherheitstemperatur (90 °C) erreicht ist. Rückkühltemperatur (5055) Eine aktivierte Rückkühlfunktion bleibt in Betrieb bis die eingestellte Rückkühltemperatur im Trinkwasserspeicher erreicht ist. Rückkühlung Kollektor (5057) Rückkühlung des überhitzten Speichers durch Abgabe der Energie an die Umgebung über die Kollektorfläche.
  • Seite 69: Übertemperaturabnahme

    5 Einstellungen Wichtig: Der automatische Push wirkt nur bei aktivierter Trinkwasserbetriebsart (EIN). Übertemperaturabnahme (5085) Eine Übertemperaturabnahme, kann durch folgende Funktionen ausgelöst werden: aktive Eingänge Hx Pufferspeicherrückkühlung Feststoffkessel-Übertemperaturabnahme Wird eine Übertemperaturableitung aktiviert, kann die überschüssige Energie durch eine Wärmeabnahme des Trinkwasserspeichers abgeführt werden.
  • Seite 70 5 Einstellungen Zwischenkreisüberhöhung (5140) Sollwertüberhöhung für den Ladesollwert am TWW Ladefühler B36. Der eingestellte Wert wird zur Anforderung addiert. Vorlaufsollw'führung Verzög (5142) Mit der Sollwertführung wird die Wärmeanforderung so angepasst, dass die Zwischenkreistemperatur am TWW Ladefühler B36 seinen Sollwert (Speichersollwert plus Zwischenkreisüberhöhung) erreicht. Die Sollwertführung kann mit dem Parameter Vorlaufsollwertverzögerung ein bzw.
  • Seite 71 5 Einstellungen Die Leistungsabgabe an den Trinkwasser- Speicher kann mittels der Relaisausgängen QX (Prog.-Nr. 5890-5895, 7301-7303, 7376-7378, 7451-7453) über die Programmierung Elektroeinsatz TWW K6/ Elektroeinsatz TWW K7 und/oder die Analogausgänge P1 (Prog.-Nr. 6085) oder Ux (Prog.-Nr. 7348, 7355,7423, 7430, 7498, 7505) über die Programmierung Elektroeinsatz TWW erfolgen.
  • Seite 72 5 Einstellungen 3. Stufenloses Eingangssignal (0-10 V) an Hx und Ausgabe über Elektroeinsatz TWW K6/K7 und/oder lineare/modulierende Ausgabe über Ausgang Ux (PWM oder 0-10 V) Mit dem Eingangssignal an Hx werden die Relais K6 und K7 geschaltet, wenn das Eingangssignal die eingestellte Leistungsstufe 1, 2 oder 3 überschreitet oder das Eingangssignal an Hx wird linear an den Ausgang Ux ausgegeben.
  • Seite 73 5 Einstellungen Eine Ansteuerung der Ausgänge Elektroeinsatz TWW K6/K7 erfolgt nur, wenn eine Freigabe durch den Eingang S1 anliegt. Die Leistungsstufe 1 (Ausgang TWW K6) wird geschaltet, wenn am Eingang S1 die Freigabe anliegt, entsprechend dem Eingangssignal an Hx werden dann die Leistungsstufen 2 und 3 an den Ausgängen K6 und K7 geschaltet.
  • Seite 74 5 Einstellungen Leistungsstufe 1 - Leistungsstufe 3 (5182 - 5184) Die Leistung der angeschlossenen Elektroheizstäbe muss eingeben werden, damit der Regler entsprechend der von der Photovoltaikanlage zur Verfügung stehenden Leistung die Elektroheizstäbe schalten kann. Zuordnung: Elektroeinsatz nur an K6: Ein bei Freigabe der Leistungsstufe1 Elektroeinsatz an K6 und K7: K6 Ein bei Freigabe der Leistungsstufe 1 K7 Ein bei Freigabe der Leistungsstufe 2...
  • Seite 75: Konfiguration

    5 Einstellungen Max Leistung Photovoltaik Hx 10V (5186) Der Wert für die die Leistung am Eingang Hx bei 10V wird mit Parameter 8186 definiert. Die Kennlinie für Eingang Hx ist unwirksam. Wichtig: Dieser Parameter ist nur mit Hilfe der ACS-Software oder via OZW einstellbar.
  • Seite 76 5 Einstellungen Raumregler Heizkreis 1-3 / Raumregler Kühlkreis 1 (5713, 5714, 5718, 5724) Soll die Wärme-/Kälteanforderung der internen Heizkreise HK1-3 oder des internen Kühlkreises von einem externen via Modbus angeschlossenen Extern eingestellt Regler berechnet werden, muss dieser Parameter auf werden. Trinkwassersensor B3 (5730) Kein: Kein Trinkwasserfühler vorhanden.
  • Seite 77 5 Einstellungen 2-stufig: Der Brenner ist zweistufig, die Ansteuerung der ersten Stufe erfolgt wie beim einstufigen Kessel, die Ansteuerung der zweiten Stufe erfolgt über den Anschluss QX1 T6/T8. Modulierend 3-Punkt: Die Ansteuerung der ersten Stufe erfolgt wie beim einstufigen Kessel, die 2. Stufe wird modulierend angesteuert: QX2 Luftklappe zu QX1 Luftklappe auf (Phase auf FX1) Modulierend UX: Die Ansteuerung der ersten Stufe erfolgt wie beim...
  • Seite 78 5 Einstellungen Alarmausgang K10: beim Auftreten eines Fehlers wird dieser mit dem Alarmrelais signalisiert. Das Schließen des Kontaktes geschieht mit der unter Prog.-Nr. 6612 eingestelltenVerzögerungszeit. Liegt keine Fehlermeldung mehr an, öffnet der Kontakt ohne Verzögerung. Wichtig: Das Alarmrelais kann zurückgesetzt werden, ohne dass der Fehler behoben wurde (siehe Prog.-Nr.
  • Seite 79 5 Einstellungen Fühlereingang BX1 (5930), Fühlereingang BX2 (5931), Fühlereingang BX3 (5932) Durch die Konfiguration der Fühlereingänge werden zusätzliche Funktionen zu den Grundfunktionen ermöglicht. Kein: Fühlereingänge deaktiviert. Trinkwasserfühler B31: Unterer Trinkwasserfühler, der zu Durchladung bei Legionellenfunktion dient. Kollektorfühler B6: Erster Solarkollektorfühler bei einem Kollektorfeld. Rücklauffühler B7: Rücklauffühler für die Funktion Rücklaufhochhaltung TWW Zirkulationsfühler B39: Fühler für die Rücklaufleitung der Trinkwasser-Zirkulation.
  • Seite 80 5 Einstellungen freizugeben oder die solare Ladepriorität gegenüber den Speichern festzulegen. Raumthermostat HK's : Mit dem Eingang kann für den eingestellten Heizkreis eine Raumthermostatanforderung generiert werden. Wichtig: Die Schnellabsenkung sollte für die entsprechenden Heizkreise ausgeschaltet werden. Zirk'pumpenthermostat: Anstelle des Fühlers B39 kann ein Thermostat angeschlossen werden.
  • Seite 81 5 Einstellungen Photovoltaik 10V: Der Regler erhält ein Spannungssignal (DC 0…10 V) als Signal für die von der Photovoltaikanlage zur Verfügung gestellte Leistung zum Betrieb der Elektroeinsätze. Die aktuell verfügbare Leistung wird über eine lineare Kennlinie zwischen Null und dem auf Prog.-Nr.
  • Seite 82 5 Einstellungen Korrektur Aussenfühler (6100) Einstellung eines Korrekturwertes für den Aussenfühler. Zeitkonstante Gebäude (6110) Durch den hier eingestellten Wert wird die Reaktionsgeschwindigkeit des Vorlaufsollwertes bei schwankenden Aussentemperaturen in Abhängigkeit von der Gebäudebauweise beeinflusst. Beispielwerte (siehe auch Schnellabsenkung): 40 bei Gebäuden mit dickem Mauerwerk oder Aussenisolation. 20 bei Gebäuden mit normaler Bauweise.
  • Seite 83 5 Einstellungen Tab.9 Kontrollnummer Erzeuger 1 (Prog.-Nr. 6212) Solar Kessel Num­ Num­ Modulier­ 1–stufiger 2–stufiger Kessel­ Bypass‐ Rücklauf­ ender (Teil (Teil Brenner Brenner pumpe pumpe mischer Brenner Kein Solar Kein Kessel TWW/P TWW+P TWW/P TWW/P TWW/P TWW+P TWW/P (1) Speicherladepumpe für Pufferspeicher K8 (2) Solarumlenkventil für Pufferspeicher K8 (3) Solarladepumpe für Schwimmbad K18 (4) Solarumlenkventil für Schwimmbad K18...
  • Seite 84: Überhitzschutztemperatur

    5 Einstellungen Trinkwasserspeicher Zwischenkreis, ohne Tauscher Zwischenkreis, 1 Tauscher Ladepumpe/Zwischenkreis, ohne Tauscher Ladepumpe/Zwischenkreis, 1 Tauscher Umlenkventil, Zwischenkreis, ohne Tauscher Umlenkventil, Zwischenkreis, 1 Tauscher Vorregler/Zwischenkreis, ohne Tauscher Vorregler/Zwischenkreis, 1 Tauscher Tab.12 Kontrollnummer Heizkreis (Prog.-Nr. 6217) Heizkreis 3 Heizkreis 2 Heizkreis 1 Kein Heizkreis Kein Heizkreis Kein Heizkreis...
  • Seite 85 5 Einstellungen Ein: Die Stromversorgung des Bussystems durch den Regler ist momentan aktiv. Anzeige Systemmeldungen (6610) Diese Einstellung erlaubt es Systemmeldungen die über LPB übermittelt werden, am angeschlossenen Bedienteil zu unterdrücken. Alarmverzögerung (6612) Das Absetzen des Alarms an das Modul BM kann im Grundgerät um eine einstellbare Zeit verzögert werden.
  • Seite 86: Modbus

    5 Einstellungen Slave ohne Fernverstellung: Die Uhrzeit kann am Regler nicht verstellt werden. Die Uhrzeit des Reglers wird automatisch laufend an die Systemzeit angepasst. Slave mit Fernverstellung: Die Uhrzeit kann am Regler verstellt werden. Gleichzeitig wird die Systemzeit angepasst, da die Änderung vom Master übernommen wird.
  • Seite 87 5 Einstellungen Wartungsintervall (7044) Einstellung des Wartungsintervalls in Monate. Zeit seit Wartung (7045) Vergangene Zeit seit dem letzten Wartungsintervall. Wichtig: Die Zeit wird nur bei aktiver Wartungsmeldung gezählt. Abgastemperaturgrenze (7053) Löst eine Wartungsmeldung und ggf. das Abgasrelais K17 aus. Verzögerung Abgasmeldung (7054) Verzögert die Anzeige der Wartungsmeldung und die Aktivierung des Abgasrelais um den hier eingestellten Wert.
  • Seite 88: Konfiguration Erweit'module

    5 Einstellungen Wichtig: LPB Kaskadenmaster: Für lokale Wärmeanforderungen (geräteinterne Anforderungen) des Kaskadenmasters wird der interne Erzeuger trotz LPB-Fehler freigegeben. Für die Kaskadenslaves kann im LPB-Fehlerfall kein Fehlerverhalten aktiviert werden, da der Master keinen Zugriff auf diese Teilnehmer mehr hat. Wärmeanforderungen, die via LPB gesendet worden sind, werden nach dem Timeout von 11 Minuten ungültig.
  • Seite 89 5 Einstellungen Zubringerpumpe Heizkreispumpe HK3 1. Heizkreismischer AUF 1. Heizkreismischer ZU 2. Heizkreismischer AUF 2. Heizkreismischer ZU 3. Heizkreismischer AUF 3. Heizkreismischer ZU Vorreglermischer AUF Vorreglermischer ZU Vorlauffühler HK1 Kollektorfühler Vorlauffühler HK2 Vorlauffühler HK3 Vorlauffühler Vorregler Relaisausgang QX21 Modul 1 (7301), Relaisausgang QX22 Modul 1 (7302), Relaisausgang QX23 Modul 1 (7303), Relaisausgang QX21 Modul 2 (7376), Relaisausgang QX22 Modul 2 (7377), Relaisausgang QX23 Modul 2 (7378)
  • Seite 90 5 Einstellungen Solarpumpe ext.Tauscher K9:für den externen Wärmetauscher muss hier die Solarpumpe ext.Tauscher K9 eingestellt sein. Solarstellglied Puffer K8: sind mehrere Tauscher eingebunden, muss der Pufferspeicher am entsprechenden Relaisausgang eingestellt und die Art des Solarstellgliedes unter Prog.-Nr. 5840 definiert werden. Solarstellglied Schw'bad K18: Sind mehrere Tauscher eingebunden, muss das Schwimmbad am entsprechenden Relaisausgang eingestellt sein und zusätzlich die Art des Solarstellglieds unter Prog.-Nr.
  • Seite 91 5 Einstellungen Kaskadenrücklauffühler B70: Gemeinsamer Rücklauffühler bei Kesselkaskaden. Schwimmbadfühler B13: Fühler zur Messung der Schwimmbadtemperatur. Solarvorlauffühler B63: Dieser Fühler ist für die solare Ertragsmessung notwendig. Solarrücklauffühler B64: Dieser Fühler ist für die solare Ertragsmessung notwendig. Funktion Eingang H2 Modul 1 (7311), Funktion Eing' H21 Modul 1 (7321), Funktion Eing' H22 Modul 1 (7331) und Funktion Eingang H2 Modul 2 (7386), Funktion Eing' H21 Modul 2 (7396), Funktion Eing' H22 Modul 2 (7406)
  • Seite 92 5 Einstellungen Kessel-Rücklaufthermostat: Ein angeschlossener Kessel- Rücklaufthermostat schließt den Kontakt und übermittelt damit dem Regler das Unterschreiten der geforderten Rücklauftemperatur. Dadurch wird die Kessel-Bypasspumpe in Betrieb genommen. Photovoltaik S1: Durch Schließen des Kontaktes wird der an K6 angeschlossene Elektroeinsatz oder die durch K6 gesteuerte Leistungsstufe 1 der Elektroeinsätze für den Betrieb mittels Energie aus der Photovoltaikanlage in Betrieb genommen.
  • Seite 93 5 Einstellungen Kontakt H2 Modul 2 (7387), Wirksinn Kont' H21 Modul 2 (7397), Wirksinn Kont' H22 Modul 2 (7407) Mit dieser Funktion kann der Kontakt als Ruhekontakt (Kontakt geschlossen, muss zum Aktivieren der Funktion geöffnet werden) oder Arbeitskontakt (Kontakt geöffnet, muss zum Aktivieren der Funktion geschlossen werden) eingestellt werden.
  • Seite 94: Ein-/Ausgangstest

    5 Einstellungen Kesselsollwert: Das Ausgangssignal an UX entspricht dem Kesselsollwert. Brennermodulation: Das Ausgangssignal an UX entspricht dem Leistungsbedarf auf dem Kesselvorlauf. Trinkwasserpumpe Q3: Stellglied für Trinkwasserspeicher. TWW Zwisch'kreispumpe Q33: Ansteuerung einer Ladepumpe bei Trinkwasserspeicher mit außen liegendem Wärmetauscher. Heizkreispumpen HKs: Aktivierung der Pumpenheizkreise HK1-HK3. Elektroeinsatz TWW: Das Ausgangssignal an UX dient dem Ansteuern eines stufenlosen Elektroeinsatzes.
  • Seite 95 5 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Wächter angesprochen Wächter angesprochen Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Estrichfunktion aktiv Estrichfunktion aktiv Heizbetrieb eingeschränkt Überhitzschutz aktiv Eingeschränkt, Kesselschutz Eingeschränkt, TWW-Vorrang Eingeschränkt, Puffer Zwangsabnahme Zwangsabnahme TWW Zwangsabnahme Erzeuger Nachlauf aktiv Heizbetrieb Komfort Einschaltopt+Schnellaufheiz Einschaltoptimierung Schnellaufheizung Heizbetrieb Komfort...
  • Seite 96 5 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Ladung Photovoltaik Push aktiv Push, Legionellensollwert Push, Nennsollwert Ladung aktiv Ladung, Legionellensollwert Ladung, Nennsollwert Ladung, Reduziertsollwert Frostschutz aktiv Frostschutz aktiv Frostschutz Durchl'erhitzer Nachlauf aktiv Nachlauf aktiv Bereitschaftsladung Bereitschaftsladung Geladen Geladen, max Speichertemp Geladen, max Ladetemp Geladen, Legio'temperatur Geladen, Nenntemperatur...
  • Seite 97 5 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Freigegeben für HK Freigegeben für HK Nachlauf aktiv Nachlauf aktiv Freigegeben Freigegeben Frostschutz aktiv Frostschutz aktiv Tab.17 Status-Tabelle Solar Folgende Meldungen sind bei Solar möglich: Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Störung Störung...
  • Seite 98 5 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Nachlauf aktiv Nachlauf aktiv In Betrieb In Betrieb Anfeuerungshilfe aktiv Anfeuerungshilfe aktiv Freigegeben Freigegeben Frostschutz aktiv Anlagefrostschutz aktiv Kesselfrostschutz aktiv Tab.19 Status-Tabelle Pufferspeicher Folgende Meldungen sind beim Pufferspeicher möglich: Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Warm Warm...
  • Seite 99: Diagnose Kaskade/Erzeuger/Verbraucher

    5 Einstellungen Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Heizbetrieb eingeschränkt Heizbetrieb eingeschränkt Kühlbetrieb eingeschränkt Kühlbetrieb eingeschränkt Zwangsabnahme Zwangsabnahme Heizbetrieb Heizbetrieb Kühlbetrieb Kühlbetrieb Anlagefrostschutz aktiv Anlagefrostschutz aktiv 5.2.25 Diagnose Kaskade/Erzeuger/Verbraucher Diagnose Kaskade (8100–8150), Diagnose Erzeuger (8300– 8570), Diagnose Verbraucher (8700–9055) Anzeigen der unterschiedlichen Soll- und Istwerte, Relais-Schaltzustände und Zählerstände zu Diagnosezwecken.
  • Seite 100: Wartung

    6 Wartung Wartung Wartungsmeldungen 6.1.1 Wartungsmeldung Erscheint im Display das Wartungszeichen , liegt eine Wartungsmeldung vor oder die Heizungsanlage befindet sich im Sonderbetrieb. 1. Informationstaste drücken. Weitere Angaben werden angezeigt. Verweis: Wartungscode-Tabelle Wichtig: Die Wartungsmeldung ist in der werkseitigen Einstellung nicht aktiv.
  • Seite 101: Fehlermeldung

    7 Fehlerbehebung Fehlerbehebung Fehlermeldung Erscheint im Display das Fehlerzeichen , liegt in der Heizungsanlage ein Fehler vor. 1. Informationstaste drücken. Weitere Angaben zum Fehler werden angezeigt Verweis: Fehlercode-Tabelle Fehlercodes Tab.22 Liste der Fehlercodes Fehler­ Anzeige Beschreibung des Fehlers code 10:Aussenfühler Außentemperatur Fühlerfehler, Anschluss bzw.
  • Seite 102 7 Fehlerbehebung Fehler­ Anzeige Beschreibung des Fehlers code 83:BSB Kurzschluss Anschluss der Raumgeräte prüfen, Anschlussleitungen der Bedieneinheit und der Erweiterungsmodule prüfen 84:BSB Adresskollision Raumgeräte mit gleicher Zuordnung angeschlossen (Prog.- Nr. 42) 85:BSB Funkkommunikation 98:Erweiterungsmodul 1 Fehler vom Erweiterungsmodul 1, Adressierung und Konfigu­ ration prüfen 99:Erweiterungsmodul 2 Fehler vom Erweiterungsmodul 2, Adressierung und Konfigu­...
  • Seite 103 7 Fehlerbehebung Fehler­ Anzeige Beschreibung des Fehlers code 260:Vorlauffühler 3 Vorlauftemperatur 3 Fühlerfehler (HK 3) 320:TWW Ladefühler Trinkwasser Ladetemperatur Fühlerfehler 321:TWW Zapffühler Trinkwasser Zapffühler Fühlerfehler 322:Wasserdruck 3 zu hoch 323:Wasserdruck 3 niedrig 324:BX gleiche Fühler BX gleiche Fühler, Programmierung BX-Fühler prüfen 325:BX/E'mod gleiche Fühler 2 Fühlereingänge Erweiterungsmodul auf die gleiche Funkti­...
  • Seite 104 7 Fehlerbehebung Fehler­ Anzeige Beschreibung des Fehlers code 371:Vorlauftemperatur HK3 Vorlauftemperatur 3 Überwachung (Vorlauftemperatur Heiz­ kreis 3 zu klein), siehe Prog.-Nr. 6742 372:Temperaturwächter HK3 Sicherheitstemperaturbegrenzer HK3 373:Erweiterungsmodul 3 Fehler vom Erweiterungsmodul 3, Adressierung und Konfigu­ ration prüfen 388:SB Fühl' keine Funktion Trinkwasserfühler ohne Funktion 452:HX1 keine Funktion 453:HX3 keine Funktion...
  • Seite 211 Original instructions - © Copyright Original instructions - © Copyright Alle technischen Daten dieser technischen Anleitungen sowie sämtliche mitgelieferten Zeichnungen und technischen Toutes les informations techniques contenues dans la Beschreibungen bleiben unser Eigentum und dürfen ohne présente notice ainsi que les dessins et schémas électriques unsere vorherige schriftliche Zustimmung nicht vervielfältigt sont notre propriété...
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