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Zur Ermittlung des Saugdrucks (Eingangsdruck) p
Verdrängungsvolumen bzw. der Drehzahl bitte die technischen Daten gemäß
RD 30030, RD 30035 und RD 30630 beachten.
Absolut-
Druck-
Manometer
Abb. 20: Minimaler Saugdruck
Leckölverrohrung
Durch den dynamischen Schwenkvorgang entstehen erhöhte Gehäusedrücke, die
durch die Beschleunigungsphase der Leckölsäule bedingt sind. Diese liegen im
Millisekundenbereich und dürfen 6 bar
induktiven Widerstand der Leckölleitung (Δpi = f (Durchmesser, Länge)) beeinflusst.
Dabei ist der Durchflusswiderstand am Lecköl-Einschraubstück am Pumpengehäuse
von untergeordneter Bedeutung.
Grundsätzlich folgende Hinweise beachten:
▶
▶
▶
▶
▶
▶
0,8 abs.
-0,2
1
0
-1
2
3
Der Δpi-Wert wird nur durch das Vergrößern der Nennweite der Leckölleitung
verbessert.
Verrohren Sie jede Pumpe bevorzugt mit einer separaten Leckölleitung.
Führen Sie die Leckflüssigkeit im Gehäuseraum über den höchstgelegenen
Leckflüssigkeitsanschluss so kurz wie möglich (ca. 1 m) und direkt zum Tank ab.
Verwenden Sie die dem Anschluss entsprechende Leitungsgröße.
Bei Überschreiten der empfohlenen Leitungslängen empfehlen wir, die Nennweite
pro weiterem Meter um eine Nenngröße zu erweitern.
Die durch den Gewindeanschluss am Pumpengehäuse vorgegebene Nennweite
der Leckölleitung darf nicht reduziert werden. Verwenden Sie Verrohrung „leichte
Reihe".
Verwenden Sie keine Rückschlagventile in Leckölleitungen.
Die Leckölleitung sollte immer mit der Einmündung unterhalb des Ölspiegels
in den Rücklauftankraum zurückgeführt werden. Bei Tankkonstruktionen
ohne direkte Saugraumtrennung ist zu beachten, dass die Rückführung der
Leckölleitung möglichst weit entfernt vom Sauganschluss einmündet.
RD 30017-B, 01.2015, SYDFED-2X, SYDFED-3X, SYHDFED-1X, Bosch Rexroth AG
abs
0
1
2
Standard-
Druck-
Manometer
SYD_017
nicht überschreiten. Sie werden durch den
abs.
Montage
in Abhängigkeit vom
45/94
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