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4.
Lasersicherheit
Die Sensoren scanCONTROL 26xx/29xx arbeiten mit einem Halbleiterlaser der Wel-
lenlänge 658 nm (sichtbar/rot). Der Betrieb des Lasers wird optisch durch die LED am
Sensor angezeigt, siehe Betriebsanleitung Kap. 3.3.
Beim Betrieb der Sensoren sind die einschlägigen Vorschriften nach
DIN EN 60825-1 (VDE 0837, Teil 1 von 07/2015) und die in Deutschland gültige Unfall-
verhütungsvorschrift „Laserstrahlung" (DGUV 12 von 04/2007) zu beachten.
Die Laserschilder für Deutschland sind bereits aufgedruckt.
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Wenn beide Hinweisschilder im angebauten Zustand verdeckt sind, muss der
Anwender selbst für zusätzliche Hinweisschilder an der Anbaustelle sorgen.
Laserklasse 2M
Die Sensoren sind in die Laserklasse 2M eingeordnet. Der Laser wird gepulst betrie-
ben, die maximale optische Leistung ist ≤ 8 mW.
Am Sensorgehäuse sind folgende Hinweisschilder (Vorder- und Rückseite) angebracht:
Abb. 1 Laserwarnschild und Laserhinweisschild, LLT26xx, LLT29xx
Die Laserbereiche sind deutlich und dauerhaft zu kennzeichnen, wenn der Laserstrahl
im Arbeits- und Verkehrsbereich verläuft.
Laserklasse 3B
Die Sensoren sind in die Laserklasse 3B eingeordnet. Der Laser wird gepulst betrieben,
die maximale optische Leistung ist ≤ 50 mW.
Am Sensorgehäuse sind folgende Hinweisschilder (Vorder- und Rückseite) angebracht:
Abb. 2 Laserwarnschild und Laserhinweisschild, LLT26xx, LLT29xx
Laser der Klasse 3B sind anzeigepflichtig und ein Laserschutzbeauftragter ist erforder-
lich.
scanCONTROL 26xx / 29xx
Laserstrahlung. Schließen Sie die Augen oder wenden Sie sich
sofort ab, falls die Laserstrahlung ins Auge trifft. Irritation oder
Verletzung der Augen möglich.
Laserstrahlung. Tragen Sie eine geeignete Schutzbrille. Verletzun-
gen der Augen und der Haut möglich.
Zusätzlich muss über dem Laseraustritt
am Sensorgehäuse folgendes Label an-
gebracht werden:
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