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KSB PumpDrive 2 Baureihenheft Seite 14

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Inhaltsverzeichnis

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Funktionen / Firmware
Störmeldung über Relais
Funktionen Frequenzumrichter
Einstellbare Anfahrrampen und Bremsrampen
Feldorientierte Regelung (Vektorregelung), U/f-Regelung
Einstellbares Motoransteuerverfahren (Asynchronmotor, KSB SuPremE)
Automatische Motoranpassung (AMA)
Motor-Stillstands-Heizung
Hand-0-Automatik-Betrieb
Extern Aus
Extern Minimaldrehzahl
Sleep Modus (Bereitschaftsbetrieb)
Energieeinsparzähler
Funktionen Pumpe
Förderstromschätzung
M12-Modul mit Busanbindung PumpMeter
M12-Modul mit Doppelpumpenbetrieb
M12-Modul mit Mehrpumpenbetrieb bis 6 Pumpen
Funktionslauf
Deragging
Integrierter Doppelpumpenbetrieb (1×100% mit redundanter Pumpe oder 2×50%
ohne redundante Pumpe)
Mehrpumpenbetrieb mit bis zu 6 Pumpen
Abwasserfunktion: Start mit Maximaldrehzahl
Abwasserfunktion: Spülfunktion
Bedienung
Bedieneinheit
Assistent zur schnellen Inbetriebnahme
Favoritenliste
Service-Schnittstelle
Schutzfunktionen
Sensorloser Schutz vor Trockenlauf und hydraulischer Blockade
Ein Trockenlauf der Pumpe wird erkannt und das Pumpenaggregat abgeschaltet, bevor es zu Bauteilschäden kommt.
Auch eine hydraulischen Blockade wird erkannt und zunächst nur eine Warnung zur Anzeige gebracht. Bleibt die Blockade
längere Zeit bestehen, wird das Pumpenaggregat ebenfalls abgeschaltet. Diese Schutzfunktionen erfordern keine Sensorik. Sie
basieren auf einer automatischen Lernfunktion, die im Rahmen der Inbetriebnahme einmalig ausgeführt werden muss.
Dynamischer Überlastschutz durch Drehzahlbegrenzung (I
Der Frequenzumrichter verfügt über Stromsensoren, die den Motorstrom erfassen und dessen Begrenzung ermöglichen. Beim
Erreichen der definierten Überlastungs- oder Übertemperaturgrenze wird die Drehzahl zur Reduzierung der Leistung abgesenkt
2
(I
t-Regelung). Der Frequenzumrichter arbeitet dann nicht mehr im Regelbetrieb, hält aber die Funktion mit abgesenkter Drehzahl
aufrecht.
Kennfeldüberwachung
Der Frequenzumrichter zeigt den dauerhaften Betrieb von unzulässigen Bereichen wie extremer Teillast oder extremer Überlast
an. Anhand der Leistungsaufnahme des Motors und der Drehzahl überwacht der Frequenzumrichter den aktuellen Betriebspunkt.
Im Fall extremer Teil- oder Überlast wird eine Meldung ausgegeben und je nach Einstellung das Pumpenaggregat ggf.
abgeschaltet.
Steuern und Regeln
Sensorlose Differenzdruckregelung bei Einzelpumpenanwendung
Der einstellbare Differenzdruck wird, ohne dass hierfür ein Sensor erforderlich ist, über einen weiten Betriebsbereich annähernd
konstant gehalten. Dies ist auch mit förderstromabhängiger Sollwertnachführung (DFS) möglich. Hierzu wird die Drehzahl in
Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme derart nachgeführt, dass der gewünschte Differenzdruck gehalten wird.
Druck-/Differenzdruckregelung mit förderstromabhängiger Sollwertnachführung (DFS)
Die Funktion "Druck-/Differenzdruckregelung mit förderstromabhängiger Sollwertnachführung (DFS)" kompensiert bei
pumpennah angebrachtem Druck-/Differenzdrucksensor oder bei sensorloser Differenzdruckregelung die Rohrreibungsverluste, so
dass am Verbraucher (z. B. einer Heizung) ein vom Durchfluss unabhängiger, nahezu konstanter Druck-/Differenzdruck herrscht.
Die DFS-Funktion erfordert das Signal zweier Drucksensoren oder eines Differenzdrucksensors. Alternativ kann auch die sensorlose
Differenzdruckregelung mit DFS verwendet werden. In Abhängigkeit vom Förderstrom (geschätzt oder gemessen) oder von der
Drehzahl wird der Differenzdrucksollwert angehoben.
19
Einige Funktionen können nur mit Hilfe des KSB ServiceTools parametriert und/oder angezeigt werden (siehe
Betriebsanleitung).
20
Nur verfügbar mit KSB ServiceTool oder App
PumpDrive 2 / PumpDrive 2 Eco
14
2
t-Regelung)
Pumpenregelsysteme
Drehzahlregelsysteme
PumpDrive 2
PumpDrive 2 Eco
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19)
20)
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Inhaltsverzeichnis
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Diese Anleitung auch für:

Pumpdrive 2 eco

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