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4.1
Mögliche Einstellungen
Die Werkseinstellungen sind mit Stern * gekennzeichnet:
GEFAHR
Stromschlaggefahr!
Eine Änderung der Einstellungen darf nur von einer autorisierten Elektrofachkraft durchge-
führt werden! Falsche Einstellungen können zu Fehlfunktionen führen.
4.2
Implementierte Funktionen
Einschaltverzögerung: 0 oder 45* Sek.
Nachlauf: 6*, 12, 18, 24 Min.
Anstatt der Einschaltverzögerung kann auch ein Taster (Tastimpuls min. 0,5 Sek.) angeschlossen
werden, der bei Betätigung den Ventilator für die festgelegte Nachlaufzeit einschaltet. An-
statt einer Einschaltverzögerung und eines Nachlaufs, kann auch ein Taster (Tastimpuls
min. 0,5 Sek.) zur temporären (1 Std.) Deaktivierung der Feuchteautomatik angeschlossen
werden.
Schaltschwelle Feuchte: 60/50 %, 70/60* %, 80/70 %, 90/80 %
Feuchteautomatik: kleine Stufe*, großer Stufe
Manuelle Steuerung (Schalter): kleine Stufe, große Stufe*
Einschaltverzögerung
Nach dem Einschalten beginnt der Ventilator erst nach der eingestellten Verzögerungs-
zeit zu laufen. So kann z. B. bei gemeinsamer Ein-/Ausschaltung mit dem Licht (über 2 pol.
Schalter) ein Raum kurzzeitig betreten werden, ohne dass der Ventilator in Betrieb geht.
Nachlauf
Nach dem Abschalten läuft der Ventilator weiter und geht nach Ablauf der eingestellten
Zeit automatisch aus.
Feuchteautomatik
Die mikroprozessorgesteuerte Elektronik erkennt zwei unterschiedliche Arten des
Feuchteanstiegs in der Raumluft. Sie unterscheidet zwischen einem langsamen und
schnellen Feuchteanstieg.