Inhaltszusammenfassung für SCHUNK ROTA-M flex 2+2 Serie
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Original Betriebsanleitung Handspannfutter ROTA-M flex 2+2 Montage- und Betriebsanleitung Superior Clamping and Gripping...
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Impressum Impressum Urheberrecht: Diese Anleitung ist urheberrechtlich geschützt. Urheber ist die SCHUNK GmbH & Co. KG. Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere ist jegliche – auch auszugsweise – Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung (Zugänglichmachung gegenüber Dritten), Übersetzung oder sonstige Verwendung verboten und bedarf unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung.
Allgemein Allgemein Zu dieser Anleitung Diese Anleitung enthält wichtige Informationen für einen sicheren und sachgerechten Gebrauch des Produkts. Die Anleitung ist integraler Bestandteil des Produkts und muss für das Personal jederzeit zugänglich aufbewahrt werden. Vor dem Beginn aller Arbeiten muss das Personal diese Anleitung gelesen und verstanden haben.
Grundlegende Sicherheitshinweise Grundlegende Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Das Produkt dient zum Spannen von Werkstücken während der Bearbeitung in Werkzeugmaschinen oder Montagevorrichtungen. • Das Spannfutter kann während der Bearbeitung durch die Maschine in Rotation versetzt werden oder sich in Ruhe befinden. Der Einsatz von Kühlschmierstoffen während der Bearbeitung ist zulässig.
Spannkraft aufbauen kann. • Nutzung für Vorgänge stationär oder unter Rotation, bei denen kein bzw. das Werkstück nicht gespannt ist. • Verwendung von Spannbacken, welche nicht von SCHUNK freigegeben wurden (Eigenbauten, Fremdfabrikate). • Demontage des Abspringmechanismus am Betätigungsschlüssel.
Verwenden nicht zugelassener Ersatzteile Durch das Verwenden nicht zugelassener Ersatzteile können Gefahren für das Personal entstehen und Beschädigungen oder Fehlfunktionen am Produkt verursacht werden. • Nur Originalersatzteile und von SCHUNK zugelassene Ersatzteile verwenden. Spannbacken Anforderungen an die Spannbacken Durch gespeicherte Energie können Gefahren von dem Produkt ausgehen, die zu schweren Verletzungen und erheblichen Sachschaden führen können.
Branotect, Renolit HLT2. • Verbaute Werkstoffe: Stahllegierungen, Elastomere, Aluminiumlegierungen, Messing. Sicherheitsdatenblatt LINOMAX plus auf www.schunk.com Anforderungen an die Umgebungs- und Einsatzbedingungen Durch falsche Umgebungs- und Einsatzbedingungen können Gefahren von dem Produkt ausgehen, die zu schweren Verletzungen und erheblichen Sachschäden führen können und/oder die Lebensdauer des Produkts deutlich verringern.
Grundlegende Sicherheitshinweise Ist die Spannkraft stark abgefallen, oder lassen sich Grundbacken und Kolben nicht mehr einwandfrei bewegen, ist es erforderlich das Futter zu zerlegen, zu reinigen und neu zu schmieren ( 7, Seite 38). Personalqualifikation Folgende Qualifikationen des Personals sind für die verschiedenen Tätigkeiten am Produkt notwendig: Fachpersonal Das Fachpersonal ist aufgrund der fachlichen Ausbildung,...
Grundlegende Sicherheitshinweise Persönliche Schutzausrüstung Verwenden von persönlicher Schutzausrüstung Persönliche Schutzausrüstung dient dazu, das Personal vor Gefahren zu schützen, die dessen Sicherheit oder Gesundheit bei der Arbeit beeinträchtigen können. • Beim Arbeiten an und mit dem Produkt die Arbeitsschutzbestimmungen beachten und die erforderliche persönliche Schutzausrüstung tragen.
Grundlegende Sicherheitshinweise 2.10 Transport Verhalten beim Transport Durch unsachgemäßes Verhalten beim Transport können Gefahren von dem Produkt ausgehen, die zu schweren Verletzungen und erheblichen Sachschäden führen können. • Bei hohem Gewicht, das Produkt mit einem Hebezeug anheben und einem angemessenen Transportmittel transportieren. •...
Grundlegende Sicherheitshinweise • Vor der Inbetriebnahme des Produkts den Gefahrenbereich mit einer geeigneten Schutzmaßnahme absichern. • Vor Montage-, Umbau-, Wartungs- und Einstellarbeiten die Energiezuführungen entfernen. Sicherstellen, dass im System keine Restenergie mehr vorhanden ist. • Während des Betriebs nicht in die offene Mechanik und in den Bewegungsbereich des Produkts greifen.
Grundlegende Sicherheitshinweise 2.13.3 Schutz vor gefährlichen Bewegungen Unerwartete Bewegung Ist noch Restenergie im System vorhanden, können beim Arbeiten am Produkt schwere Verletzungen verursacht werden. • Energieversorgung abschalten, sicherstellen das keine Restenergie mehr vorhanden ist und gegen Wiedereinschalten sichern. • Zur Abwendung von Gefahren kann nicht allein auf das Ansprechen der Überwachungsfunktionen vertraut werden.
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Grundlegende Sicherheitshinweise GEFAHR Mögliche tödliche Gefahr für das Bedienungspersonal nach einem Backenbruch sowie bei einem Versagen des Spannfutters nach Überschreiten der technischen Daten durch Werkstückverlust und wegfliegende Teile! • Die vom Hersteller vorgeschriebenen technischen Daten beim Gebrauch des Spannfutters dürfen niemals überschritten werden.
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Grundlegende Sicherheitshinweise VORSICHT Gefahr von Beschädigungen durch falsch gewählte Spannstellung der Spannbacken zum Werkstück. Durch eine falsch gewählte Spannstellung der Spannbacken zum Werkstück können die Grund- und Aufsatzbacken beschädigt werden. • Die Nutensteine zur Verbindung der Aufsatzbacken auf den Grundbacken dürfen nicht über die Grundbacken in radialer Richtung hinausragen.
Backen bündig mit dem Spannfutteraußendurchmesser gesetzt. Das Spannfutter ist dabei in einwandfreiem Zustand und mit SCHUNK Spezialfett LINOMAX plus abgeschmiert. Bei Veränderungen einer oder mehrerer dieser Voraussetzungen sind die Diagramme nicht mehr gültig. Spannfutteraufbau für Spannkraft / Drehzahl-Diagramm...
Schrauben-Drehmomente Spannkraft-Drehzahl-Diagramm ROTA-M flex 2+2 630 Berechnung der Spannkraft und Drehzahl Fehlende Informationen oder Angaben können vom Hersteller angefordert werden! Legende Gesamtfliehkraft [N] Fliehmoment Aufsatzbacken [kgm] Wirksame Spannkraft [N] Fliehmoment Grundbacken [kgm] erforderliche Mindestspannkraft [N] n Drehzahl [min spmin Ausgangsspannkraft [N] Schwerpunktradius [mm] Zerspankraft [N] Schwerpunktradius Aufsatzbacke [mm]...
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Schrauben-Drehmomente (–) für Spannen von außen nach innen (+) für das Spannen von innen nach außen GEFAHR Gefahr für Leib und Leben des Bedienungspersonals und erhebliche Sachschäden bei Überschreitung der Grenzdrehzahl! Bei einer Spannung von außen nach innen verringert sich mit steigender Drehzahl die wirksame Spannkraft um den Betrag der größer werdenden Fliehkraft (Kräfte sind entgegengerichtet).
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Schrauben-Drehmomente ACHTUNG Diese errechnete Kraft darf nicht größer sein als die maximale Spannkraft ΣS welche auf dem Spannfutter eingraviert ist. Siehe auch Tabelle "Spannfutterdaten" ( 3.1, Seite 18) Aus der oberen Formel ist ersichtlich, dass die Summe aus wirksamer Spannkraft F und Gesamtfliehkraft F mit dem Sicherheitsfaktor für die Spannkraft S...
Schrauben-Drehmomente 3.4.2 Berechnungsbeispiel: Notwendige Ausgangsspannkraft für eine gegebene Drehzahl Notwendige Ausgangsspannkraft F für eine gegebene Drehzahl n Für die Zerspanungsaufgabe sind folgende Daten bekannt: • Spannen von außen nach innen (Anwendungsspezifisch) • Zerspanungskraft F = 3000 N (Anwendungsspezifisch) • max. Drehzahl n = 3200 min (Tabelle "Spannfutterdaten") •...
Schrauben-Drehmomente Das Spannfutter hat 3 Backen, das Gesamtfliehmoment beträgt: Jetzt kann die Gesamtfliehkraft berechnet werden: Ausgangsspannkraft im Stillstand, welche gesucht war: Berechnung der zulässigen Drehzahl bei gegebener 3.4.3 Ausgangsspannkraft Berechnung der zulässigen Drehzahl n bei gegebener Ausgangsspannkraft F Mit der folgenden Formel lässt sich die zulässige Drehzahl bei gegebener Ausgangsspannkraft im Stillstand ermitteln: ACHTUNG Die errechnete zulässige Drehzahl, darf aus Sicherheitsgründen...
Schrauben-Drehmomente Die errechnete Drehzahl n = 1495 min , ist kleiner als die maximal zulässige Drehzahl des Spannfutters n = 3200 min (siehe Tabelle "Spannfutterdaten" ( 3.1, Seite 18)). Diese errechnete Drehzahl darf verwendet werden. Genauigkeitsklassen Die Rund- und Planlauftoleranzen entsprechen den technischen Lieferbedingungen für Drehfutter nach DIN ISO 3442-3.
Montage Montage Montieren und anschließen WARNUNG Verletzungsgefahr durch unerwartete Bewegungen! Ist die Energieversorgung eingeschaltet oder noch Restenergie im System vorhanden, können sich Bauteile unerwartet bewegen und schwere Verletzungen verursachen. • Vor Beginn sämtlicher Arbeiten am Produkt: Energieversorgung abschalten und gegen Wiedereinschalten sichern.
Montage Prüfung des Spindelkopfes Um eine hohe Rundlaufgenauigkeit des Spannfutters zu erreichen, muss die Maschinenseite vor der Montage ausgerichtet sein. Dazu die Aufnahmeflächen an der Spindel auf Rundlauf und Planlauf mit einer Messuhr prüfen. Der Rundlauffehler der Aufnahmezentrierung darf maximal 0.005 mm und der maximale Planlauffehler der Anlageflächen 0.005 mm betragen.
Montage 5.3.1 Montage des Spannfutters (mit Zentrierrand) HINWEIS Ist die Schnittstelle von Maschinenspindel und Spannfutter identisch, erfolgt die Montage ohne Montagevorbereitung. Weicht die Schnittstelle der Maschinenspindel von der Schnittstelle des Spannfutters ab, muss vor der Montage ein Verbindungsflansch angebracht werden. Siehe (...
Montage 8 Das Spannfutter nochmals auf Rundlauf und Planlauf überprüfen (siehe Abb. "Montage des Spannfutters" - E ( 5.3, Seite 30)). Die Tabelle "Rundlauf- und Planlauftoleranzen" zeigt die zu erreichenden Rund- und Planlaufgenauigkeiten. 9 Leichtgängigkeit und Backenhub der Grundbacken kontrollieren. 10 Aufsatzbacken entsprechend der Kennzeichnung 1, 2, 3 und 4 auf den Grundbacken mit Nutensteinen (Pos.
Montage 5.3.3 Montagevorbereitung für Spannfutter mit Direktaufnahme Ist der Lochkreis der Maschinenspindel mit Kurzkegel mit dem des Spannfutters identisch, muss eine Direktaufnahme eingesetzt werden. Die Direktaufnahme vor der Spannfuttermontage am Spannfutter befestigen. 1 Vor der Montage der Direktaufnahme auf den Zentrierrand des Spannfutters Schmutz oder Späne von der Zentrieraufnahme und Anlagefläche der Direktaufnahme entfernen.
Funktion Funktion Funktion und Handhabung Das Handspannfutter ROTA-M flex 2+2 besitzt eine zentrisch ausgleichende Spannfunktion, dies ermöglicht das Spannen runder, kubischer und geometrisch unförmiger Werkstücke. Die gegenüberliegenden Backen bewegen sich zentrisch aufeinander zu. Die Zentrierung des Werkstücks erfolgt ausgleichend in zwei Ebenen, die senkrecht zueinander stehen. Erst wenn die Zentrierung durch beiden Backenpaare erfolgt ist, wird die Spannkraft über alle vier Backen gleichmäßig eingeleitet.
Wirksamkeit der sicheren Drehzahlbegrenzung nachgewiesen sein! Austausch bzw. Ergänzung von Backen Wechseln der Aufsatzbacken Beim Wechseln der Aufsatzbacken muss die Verzahnung gesäubert und mit SCHUNK Spezialfett LINOMAX plus eingefettet werden. Backenbefestigungsschrauben (Schrauben-Qualität 12.9) mit dem vorgeschriebenen Drehmoment festziehen. ( 4, Seite 28) ACHTUNG Befestigungsschrauben der Aufsatzbacken mit einem Drehmomentschlüssel festziehen.
Funktion Werkstück spannen 1 Ermittlung des notwendigen Betätigungsmoments auf Grundlage der Spannkraftberechnung. ( 3.4, Seite 23) 2 Einspannen des Werkstücks durch verdrehen der Spindel (Pos. 8) mit Hilfe des Betätigungsschlüssels oder eines Drehmomentschlüssels. 3 Beide Hubkontrollen prüfen, diese befinden sich unterhalb der Führungsbahn 1 und 4.
Funktion Ausgleich / Werkstückabmessungen ROTA-M flex 2+2 Gesamthub pro Backe [mm] 11.4 14.5 17.8 17.8 Ausgleich pro Backe [mm] Der Ausgleichsbereich des Spannfutters befindet sich in der Mitte des Gesamtbackenhubes und ist gleichzeitig der Bereich, innerhalb dem die Anzeigestifte vollständig versenkt sind. Mit Hilfe der Ausgleichsfunktion kann das Spannfutter Werkstücke aufnehmen, deren senkrecht zueinander stehenden Seitenlängen das Maß...
Wartung Wartung Schmierung Um die sichere Funktion und hohe Qualität des Spannfutters zu erhalten, muss dieses regelmäßig an den Schmiernippeln im Futterkörper abgeschmiert werden. Das Spannfutter muss in geöffneter Stellung abgeschmiert werden. Zur optimalen Fettverteilung muss der Futterkolben nach dem Abschmieren mehrmals den gesamten Hub durchfahren.
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21 Grundbacken (Pos. 2) entfernen. 22 Bolzen (Pos. 18) entfernen. Alle Teile entfetten, säubern und auf Beschädigungen überprüfen. Vor der Montage mit LINOMAX gut einfetten. Beim Austausch beschädigter Teile dürfen nur Original SCHUNK Ersatzteile verwendet werden. 01.00|1416053 ROTA-M flex 2+2 |de...
Wartung Zusammenbau des Spannfutters 1 Futterkörper (Pos. 1) mit den Führungsbahnen nach oben legen. 2 Grundbacken (Pos. 2) in Führungsbahnen in Futterkörper (Pos. 1) schieben. ACHTUNG: Grundbacken sind nummeriert, entsprechend der Nummerierung am Futterkörper einbauen! 3 Dichtelement (Pos. 25) um überstehenden Grundbacken ( Pos.
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Wartung ACHTUNG: Keilstangen sind nummeriert, entsprechend der Nummerierung am Futterkörper einbauen! 14 Kulisse (Pos. 6) auf Steg der Keilstangen (Pos. 5) stecken. 15 Oberer Treibring (Pos. 11) auf Welle im Spannfutterzentrum stecken, Kulissen (Pos. 6) in Bohrungen einfädeln. Markierung muss sichtbar sein und in Richtung Führungsbahn 1 zeigen. 16 Zylinderstifte (Pos.
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Wartung 32 den Schieber der Baugruppe Futterkörper in die Nut der Baugruppe Aufnahme fädeln. 33 Mit Schrauben (Pos. 31 und 32) Aufnahme (Pos. 7) an Futterkörper befestigen. 34 Spannfutter wenden. 35 Schrauben (Pos. 34) lösen und Abdeckplatte (Pos. 23 und 24) an Aufnahme (Pos.
Korrektes Aufsatzbacken zu hoch Anzugsdrehmoment benutzen Beschädigung der Spannfutter zerlegen und Führungsbahnen prüfen. Verschlissene oder beschädigte Teile durch SCHUNK-Ersatzteile ersetzen Antriebsspindel (durch Spannfutter zerlegen und Überlast) beschädigt prüfen. Verschlissene oder beschädigte Teile durch SCHUNK-Ersatzteile ersetzen Rundlauffehler Aufsatzbacken auf falscher Aufsatzbacken in korrekter...
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Abhilfe bei Störungen Vibrationen an Ausgleichshub bei Position Aufsatzbacken an Maschinenspindel Spannsituation erschöpft Werkstückgeometrie anpassen Unwucht durch Werkstück Unwucht durch Gewichtszugabe am Futterkörper ausgleichen Unwucht durch Aufsatzbacke Position Aufsatzbacke korrigieren Unwucht durch Komponenten auf Rundlauf Maschinenspindel oder prüfen, ausrichten, Flansch/Direktaufnahme auswuchten oder ggf.
• Eventuell im oder am Spannfutter verbaute erkennbare Kunststoff- oder Aluminiumteile abbauen und gemäß den gesetzlichen Bestimmungen fachgerecht entsorgen. • Die Metallteile des Spannfutters als Altmetall entsorgen. Alternativ kann das Spannfutter zur fachgerechten Entsorgung an SCHUNK zurückgeschickt werden. 01.00|1416053 ROTA-M flex 2+2 |de...
Ersatzteile Ersatzteile Bei Bestellung von Ersatzteilen ist es unumgänglich, die Type, Größe und vor allem die Seriennummer des Spannfutters anzugeben. Grundsätzlich sind Dichtungen, Dichtelemente, Verschraubungen, Federn, Lager, Schrauben und Abstreiferleisten sowie werkstückberührende Teile nicht Bestandteil der Gewährleistung. Pos. Bezeichnung Menge Futterkörper Grundbacken Deckel...
Einbauerklärung gemäß der Richtlinie 2006/42/EG, Anhang II, Teil 1.B des Europäischen Parlaments und des Rates über Maschinen. Hersteller/ H.-D. SCHUNK GmbH & Co. Spanntechnik KG Inverkehrbringer Lothringer Str. 23 D-88512 Mengen Hiermit erklären wir, dass die nachstehende unvollständige Maschine allen grundlegen- den Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen der Richtlinie 2006/42/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über Maschinen zum Zeitpunkt der Erklärung...
Anlage zur Einbauerklärung gemäß 2006/42/EG, Anhang II, Nr. 1 B Anlage zur Einbauerklärung gemäß 2006/42/EG, Anhang II, Nr. 1 B 1. Beschreibung der grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß 2006/42/EG, Anhang I, die zur Anwendung kommen und für den Umfang der unvollständigen Maschine erfüllt wurden: Produktbezeichnung Manuell betätigtes, zentrisch ausgleichendes 4-Backen Spannfutter...
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Anlage zur Einbauerklärung gemäß 2006/42/EG, Anhang II, Nr. 1 B 1.4.2.2 Bewegliche trennende Schutzeinrichtungen mit Verriegelung 1.4.2.3 Zugangsbeschränkende verstellbare Schutzeinrichtungen 1.4.3 Besondere Anforderungen an nichttrennende Schutzeinrichtungen Risiken durch sonstige Gefährdungen 1.5.1 Elektrische Energieversorgung 1.5.2 Statische Elektrizität 1.5.3 Nichtelektrische Energieversorgung 1.5.4 Montagefehler 1.5.5 Extreme Temperaturen...