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HARDWARE ZUR IMMOBILISIERUNG DES PATIENTEN
3.2.2
Formen der Maske
Erste Schritte
Schritte
HINWEIS: Wenn der Kopf des Patienten zu groß ist oder anatomische Verformungen aufweist,
können die Posts auf einer anderen Höhe platziert werden. In der Regel müssen die Positionen
der vertikalen Posts jedoch nicht geändert werden (Position C und U; siehe ⑥ in Abbildung 27).
Befestigen Sie stets zuerst die vertikalen Posts am Maskenring, bevor Sie die Maske an
den vertikalen Posts anbringen.
Wenn der Patient Läsionen oder offene Wunden im Gesicht aufweist, decken Sie diese mit
Plastikfolie oder einem geeigneten Verband ab, bevor Sie die Maske anformen.
Falls die erweichte Maske zu heiß ist, kann der Patient Hautreizungen oder Verbrennungen
erleiden.
So formen Sie die Hinterkopfmaske
Schritte
Hardware-Benutzerhandbuch Aufl. 4.9 RT/RS Stereotaktische Hardware
Der Patient muss alle Gegenstände vom Kopf ablegen (Toupet, Gebiss, Hörgerät, Ohr-
1.
ringe usw.).
2.
Erwärmen Sie ein Wasserbad auf 70° bis 80° C.
Da das Material nach der Erwärmung auf porösen Oberflächen haften bleibt, ist es rat-
3.
sam, die Haare des Patienten mit Plastikfolie abzudecken.
4.
Legen Sie sich alle benötigten Clips und Abstandshalter bereit.
5.
Platzieren Sie die vertikalen Posts auf Höhe der Ohren.
Legen Sie den Kopf des Patienten in den Maskenring und auf die Kopfstütze. Das Hin-
6.
terhaupt sollte bequem auf der Kopfstütze liegen.
Legen Sie die Hinterkopfmaske in das erwärmte Wasserbad, bis sie vollständig durch-
1.
sichtig ist (dauert etwa 40 bis 60 Sekunden).
Nehmen Sie den Maskenteil aus dem Wasserbad und legen Sie ihn zum Trocknen auf
2.
ein Handtuch.
Abbildung 31
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