Referenzspannung
1
2
3
4
4
U< - U>
Konstante K Mitsystem
1
2
3
4
4
Einbruch &
Konstante K Mitsystem
Anstieg
k 0 – 10
Konstante K Gegensys-
1
2
3
4
4
tem Anstieg
Konstante K Gegensys-
tem Anstieg
k 0 – 10
Totband
1
2
3
4
4
0 – 100 [% Uref]
10,0
Minimale Betriebss-
1
2
3
4
4
pannung
45 – 125,0 [% Unom]
&
Maximale Betriebss-
pannung
45 – 125,0 [% Unom]
Passwortschutz
Status
Nur dynamischer Blind-
1
2
3
4
4
strom
Aus | Ein
Seite 50
F Referenzspannung für aktives Regelverfahren einstellen.
HINWEIS: Nennwert der Phase-Neutralleiterspannung des Netzes. Die-
ser Wert wird als Bezug für die Normierung von Δu verwendet. Ein-
stellbar im Bereich zwischen Stufe 1 Unterspannungsschutz bis Stufe 1
Überspannungsschutz. Dynamische Netzstützung durch schnelle Fehler-
stromeinspeisung [Siehe Kapitel 10.4.1} Seite 60]
F Verstärkungsfaktor k für das Mitsystem bei Einbruch und Anstieg der
Netzspannung einstellen.
Bei der Berechnung des Blindstroms nach Formel (2) und (4) verwende-
ter Verstärkungsfaktor für das Mitsystem. Für Einbrüche und Spitzen un-
abhängig konfigurierbar.HINWEIS: Dynamische Netzstützung durch
2
schnelle Fehlerstromeinspeisung [Siehe Kapitel 10.4.1} Seite 60]
F Verstärkungsfaktor k für das Gegensystem bei Einbruch und Anstieg
der Netzspannung einstellen.
Bei der Berechnung des Blindstroms nach Formel (2) und (4) verwende-
ter Verstärkungsfaktor für das Gegensystem. Für Einbrüche und Spitzen
unabhängig konfigurierbar.
2
Dynamische Netzstützung durch schnelle Fehlerstromeinspeisung [Siehe
Kapitel 10.4.1} Seite 60]
F Totband in % einstellen.
Dynamische Netzstützung durch schnelle Fehlerstromeinspeisung wird
bei Spannungsereignissen mit einer Spannungsänderung größer als das
Totband aktiviert.
F Spannungsbereich für aktives Regelverfahren einstellen.
Dynamische Netzstützung durch schnelle Fehlerstromeinspeisung wird
bei Spannungsereignissen mit mindestens einer Phase-Phase- oder Pha-
se-Neutralleiterspannung außerhalb des konfigurierten normalen Be-
triebsspannungsbereiches aktiviert. Dynamische Netzstützung durch
schnelle Fehlerstromeinspeisung wird deaktiviert, wenn die Spannung in
den normalen Betriebsspannungsbereich zurückkehrt.
HINWEIS: Bei aktiviertem FRT-Modus kann der Vorfehlerblindstrom
hinzugefügt werden.
F Bei Bedarf Vorfehlerblindstrom aktivieren.
Aus: Der Blindstrom nach Formel (2) bzw. (4) (Dynamische Netzstützung
durch schnelle Fehlerstromeinspeisung [Siehe Kapitel 10.4.1} Sei-
te 60]) wird als zusätzlicher Blindstrom eingespeist. Dies bedeu-
tet, dass der aktuelle Blindstrom vor dem Spannungsereignis berück-
sichtigt wird und die Summe aus Vorfehler- und zusätzlichem Blind-
strom eingespeist wird.
Aus: Der Blindstrom nach Formel (2) bzw. (4) (Dynamische Netzstützung
durch schnelle Fehlerstromeinspeisung [Siehe Kapitel 10.4.1} Sei-
te 60]) wird als absoluter Blindstrom eingespeist. Dies bedeutet,
dass unabhängig vom Blindstrom vor dem Spannungsereignis nur der
Blindstrom nach Formel (2) bzw. (4) während des Spannungsereignisses
eingespeist wird.
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