2) Schließen Sie das Netzkabel der PDU an den Versorgungsstromkreis an.
3) Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Ihr System zwei PDUs für die Redundanz verwen-
det:
• Wenn Ihr System über zwei Netzteile verfügt, schließen Sie jeweils ein Netzteil an eine der
PDUs an.
• Wenn Ihr System über vier Netzteile verfügt, schließen Sie E1 und E2 an PDU A und E3 und E4
an PDU B an.
Anmerkung: Bestätigen Sie, dass sich das System im Standby-Modus befindet. Die grüne Anzei-
ge für den Stromversorgungsstatus auf dem vorderen Bedienfeld blinkt und die Leuchtanzeigen
für den Gleichstromausgang auf den Netzteilen blinken. Wenn keine der Anzeigen blinkt, über-
prüfen Sie die Verbindungen der Netzkabel.
3. Warten Sie, bis die grüne Anzeige auf der Steuerkonsole zu blinken beginnt.
4. Stellen Sie sicher, dass das ASCII-Terminal auf die folgenden allgemeinen Attribute gesetzt ist.
Diese Attribute sind die Standardeinstellungen für die Diagnoseprogramme. Stellen Sie sicher, dass
das Terminal diesen Attributen entsprechend eingestellt ist, bevor Sie mit dem nächsten Schritt fort-
fahren.
Tabelle 2. Standardeinstellungen für die Diagnoseprogramme
Allgemeine Konfigura-
tionsattribute
Übertragungsgeschwin-
digkeit
Wortlänge (Bit)
Parität
Stoppbit
5. Drücken Sie eine Taste auf dem ASCII-Terminal, damit der Serviceprozessor das Vorhandensein des
ASCII-Terminals bestätigen kann.
6. Wenn die Anmeldeanzeige für die ASMI angezeigt wird, geben Sie admin als Benutzer-ID und Kenn-
wort ein.
7. Ändern Sie das Standardkennwort, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
8. Drücken Sie die Eingabetaste, bis die Serverinformationen erscheinen.
Sie haben die Konfiguration für ein ASCII-Terminal abgeschlossen und die ASMI gestartet.
9. Fahren Sie mit „Servereinrichtung abschließen" auf Seite 20 fort.
Server mit der HMC
Die Hardware Management Console (HMC) steuert verwaltete Systeme. Hierzu gehört auch die Verwal-
tung logischer Partitionen , die Erstellung einer virtuellen Umgebung und die Verwendung von Capacity on
Demand. Die HMC kann über Serviceanwendungen mit verwalteten Systemen kommunizieren, um Infor-
mationen zu erkennen, zu konsolidieren und zwecks Analyse an den IBM Service weiterzuleiten.
14 Power Systems: Installieren der Server vom Typ IBM Power System S914 (9009-41A und 9009-41G)
Einstel-
Einstel-
lungen
lungen
3151 /11/
3151 /51/
31/41
61
19.200
19.200
8
8
Nein
Nein
1
1
Einstel-
Beschreibung
lungen
3161 /64
19.200
Verwenden Sie eine Übertragungs-
geschwindigkeit von 19.200 (Bit pro
Sekunde) bei der Kommunikation
mit der Systemeinheit.
8
Wählen Sie 8 Bit als Datenwortlänge
(Byte) aus.
Nein
Fügt kein Paritätsbit hinzu und wird
zusammen mit dem Attribut für die
Wortlänge zum Bilden des 8-Bit-Da-
tenworts (Byte) benutzt.
1
Platziert ein Bit nach einem Daten-
wort (Byte).