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Standsicherheit; Windlasten - Jungheinrich ETM214 Betriebsanleitung

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Standsicherheit

Die Standsicherheit des Flurförderzeugs ist nach dem Stand der Technik geprüft
worden. Dabei werden die dynamischen und statischen Kippkräfte berücksichtigt, die
bei bestimmungsgemäßer Verwendung entstehen können.
Die Standsicherheit des Flurförderzeugs wird unter anderem durch die folgenden
Faktoren beeinflusst:
– Batteriegröße und -gewicht
– Bereifung
– Hubgerüst
– Anbaugerät
– transportierte Last (Größe, Gewicht und Schwerpunkt)
– Bodenfreiheit, z. B. Modifikation der Stützpilze
– Position der Masthalteranschläge
Eine Veränderung der aufgeführten Komponenten führt zu einer Veränderung der
Standsicherheit.
Eine vorgeschobene oder nicht verriegelte Batterie führt zu einer Verschlechterung
der Standsicherheit.
Genügt die Bodenbeschaffenheit nicht den Anforderungen der DIN 18202 Tabelle 3,
Zeile 3, können die Werte zur Tragfähigkeit des Flurförderzeugs (siehe Seite 25)
abweichen.
8.1

Windlasten

Beim Heben, Senken und Transportieren von großflächigen Lasten beeinflussen
Windkräfte die Standsicherheit des Flurförderzeugs.
Werden leichte Ladungen Windkräften ausgesetzt, müssen die Ladungen besonders
gesichert werden. Dadurch wird ein Verrutschen oder Herabfallen
vermieden.
In beiden Fällen gegebenenfalls den Betrieb einstellen.
46
der Ladung

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