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B 44 RP WH-LE 160 – Laibungselement für B 44 160
Montageanleitung
8
Abbildung 5:
Positionierung – kürzbare Bereiche
1
Wandstärke
Ï
Wandstärke min. 280 mm, bei max. gekürzter Wandhülse nicht gekürzt ist. Unterfütterung / Innenfertigputz / Innenverklei-
dung / Fliesen berücksichtigen – siehe Punkt Ê.
5
2
6
Länge der Wandhülse min. 300 mm
Ê
Die Länge der Wandhülse setzt sich aus
der Dicke der Rohbauwand mit Innenfer-
tigputz/Innenverkleidung/Fliesen und der
Eintauchtiefe
sowie einer Unterfütterung
(siehe auch
HINWEIS
Ggf. Unterfütterung
Überstand (Eintauchtiefe) der Wand-
Ë
hülse in das Laibungs ele ment
HINWEIS
Die Wandhülse an der Außen seite
keinesfalls wandbündig abschnei-
4
den!
Ggf. Unterfütterung
Abstand der Kernlochbohrung (Zentrum)
Ì
bis Ende Laibungselement 200 - 480 mm
Abstand zwischen Kernlochbohrung (Zen-
trum) zum Fertigputz in der Fensterlai-
bung. Höhe des Putzrahmens
sichtigen.
HINWEIS
Bei Bedarf können Schallmodule (Zu-
behör) in das Laibungselement ein-
gesetzt werden. Durch Kürzen verrin-
gert sich die Anzahl der einsetzbaren
Schallmodule.
3
Höhe des Putzrahmens
Í
Die Höhe des Putzrahmens überbrückt
den Abstand zwischen Laibungselement
und Wandgitter. Die Höhe in Abhängigkeit
der Dicke von Fensterlaibungsdämmung
und Fertigputz wählen. Der Putzrahmen er-
möglicht einen Toleranzausgleich.
Unterfütterung / Wandabstand
Î
Abstand zum Wandgitter 18 mm. Falls bau-
seits erforderlich z. B. bei Rollladen, Ja-
lousie oder sonstigen beweglichen Teilen
zusätzliche Unterfütterung einplanen.
HINWEIS
Im Bereich der Rollladenschiene darf
es nicht zu Kollisionen kommen. Ein-
bauhinweise des Fenster-/Rollladen-/
Jalousieherstellers beachten! Bei Be-
darf das Laibungselement bauseits mit
stabilen Dämmmaterial und nicht-drü-
ckendem Montageschaum unterfüttern.
[mm]
in das Laibungselement
Ë
zusammen
Î
Abbildung
2).
addieren.
Î
20 mm
addieren.
Î
berück-
Í
20 - 35 mm
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