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Wenn der Zustand der Grabenfräse und ihr Leerlauf keine Bedenken erwecken, kann man mit
der Arbeit beginnen.
5.3.3. Regelung der Tiefe der Grabenreinigung
Für die Änderung der Tiefe der Grabenreinigung besitzt die Grabenfräse einen
höhenverstellbaren Schuh. Für die Einstellung sind die Schrauben und Muttern (1) (Abb. 7), zu
lösen, anschließend die Muttern (2) zu lösen und mit der Schraube (3) ist die Höhe des Schuhs
einzustellen. Danach sind die geregelten Verschraubungen nachzuziehen.
Abb. 7. Höhenverstellung der Lage des Schuhs, der die Arbeitstiefe der Grabenfräse regelt
5.3.4. Sicheres Anlassen und Anhalten
Vor Arbeitsbeginn muss sichergestellt werden, dass sich im Umkreis von 10 m keine
umstehenden Personen oder Tiere befinden. Als nächstes sollte die Maschine in Arbeitsstellung
gebracht werden und erst dann die Arbeit begonnen werden.
Vor dem Anhalten der Grabenfräse ist die Arbeit abzuschließen, indem die Grabenfräse nach
oben über den Graben gehoben wird. Als nächstes ist der Maschinenantrieb auszuschalten, wonach
man mit dem Manipulieren des Auslegerarms beginnen kann, um das Aggregat Arm-Grabenfräse in
die Transportposition zu bringen.
5.3.5. Steuerung
Die Steuerung der Grabenfräse erfolgt mithilfe des Auslegerarmes gemäß einem individuellen
Steuerpaneel.
5.3.6. Vorgehensweise im Falle einer Blockierung der Arbeitselemente
Arbeiten an der Maschine dürfen nur bei ausgeschaltetem Antrieb und ohne Druck im
Hydrauliksystem durchgeführt werden.
Schlüssel aus dem Zündschloss abziehen und gegen unbeabsichtigte Bewegung oder Starten
sichern.
Schutzhandschuhe anziehen und den Teil entfernen, der das Arbeitswerkzeug blockiert.
Die Maschine auf den Boden absenken.
5.3.7. Abkopplung der Grabenfräse von dem Auslegerarm
Für die Abkopplung der Grabenfräse von dem Auslegerarm sind folgende Tätigkeiten
auszuführen:
Antrieb des Schneidgerätes der Grabenfräse ausschalten,
Betriebsanleitung
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GRABENFRÄSE
OR 080 (L)
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