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Swan AMI Codes-II CC Betriebsanleitung Seite 100

Version 6.21 und höher
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AMI Codes-II CC
Programmliste und Erläuterungen
5.3.2.32
5.3.2.32.1
5.3.2.32.20
5.3.2.32.30
5.3.2.32.4
5.3.2.32.1
5.3.2.32.21
5.3.2.32.31
5.3.2.32.1
5.3.2.32.22
98
 Monochl ber.
 Geb. Chlor ber.
 Dichl. ber.
 pH
Einstellungen: das jeweilige Stellglied wählen:
 Zeitproportional
 Frequenz
 Stellmotor
Stellglied = Zeitproportional
Beispiele für Dosiergeräte, die zeitproportional angesteuert wer-
den: Magnetventile, Schlauchpumpen.
Die Dosierung wird über die Funktionsdauer geregelt.
Zyklusdauer: Dauer eines Kontrollzyklus (Wechsel AN/AUS).
Bereich: 0–600 sec
Reaktionszeit: minimale Dauer, die das Messgerät zur Reaktion
benötigt.
Bereich: 0–240 sec
Regelparameter
Bereich für jeden Parameter wie unter
Stellglied = Frequenz
Beispiele für Messgeräte, die per Impulsfrequenz gesteuert wer-
den, sind die klassischen Membranpumpen mit potenzialfreiem
Auslöseeingang. Die Dosierung wird über die Wiederholungsge-
schwindigkeit der Dosierstösse geregelt.
Impulsfrequenz: max. Anzahl der Impulse pro Minute, auf die das
Gerät reagieren kann. Bereich: 20 – 300/min.
Regelparameter
Bereich für jeden Parameter wie unter
Stellglied = Stellmotor
Die Dosierung wird über die Position eines motorbetriebenen
Mischventils geregelt.
Laufzeit: Zeit, die zur Öffnung eines vollständig geschlossenen
Ventils benötigt wird.
Bereich: 5–300 sec
5.2.1.43, S.
92.
5.2.1.43, S.
92.
A-96.250.580 / 290620

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