Installation
12 .2 .14 com2BUS
Die EMZ besitzt 3 voneinander entkoppelte com2BUS-Anschlüs-
se für com2BUS-Komponenten:
com2BUS-Zentrale: interner com2BUS für Erweiterungen,
der den Zentralen-Schutzbereich (Z-Bereich) nicht verlassen
darf
com2BUS-Bereich 1: externer com2BUS für Sicherungsbe-
reich 1
com2BUS-Bereich 2: externer com2BUS für Sicherungsbe-
reich 2
Werden com2BUS-Anschlüsse für weitere Sicherungsbereiche
benötigt, können 6 weitere entkoppelte com2BUS-Anschlüsse
durch einen com2BUS-Expander ergänzt werden.
An einen com2BUS dürfen nur dann mehrere com2BUS-Kom-
ponenten angeschlossen werden, wenn diese zum gleichen
Sicherungsbereich gehören.
Komponenten für internen com2BUS (Beispiele)
Erweiterungsplatine comslave 400 im Z-Bereich (z. B. im
selben Gehäuse wie die EMZ)
Einbausatz Funk-Gateway FGW 210 (installiert auf der
Master-Platine der EMZ)
com2BUS-Schnittstelle (serielle S1-Schnittstelle) zur Über-
tragungseinrichtung (eingebaut in das Gehäuse der EMZ)
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Komponenten für externen com2BUS (Beispiele)
Abgesetzte Erweiterungsplatine comslave 400 im eigenen
Gehäuse
Abgesetztes Funk-Gateway FGW 210
com2BUS-Schnittstelle (serielle S1-Schnittstelle) zur abge-
setzten Übertragungseinrichtung
Bedienteile (z. B. BT 840, BT 800)
Türmodule comlock 410
Transceiver hilock 203/213
Um Funktionsstörungen durch gegenseitige Beeinflussungen
der einzelnen Stromkreise zu vermeiden, führen Sie die Da-
tenleitung (A/B) und die Spannungsversorgung (+12 V / GND)
jeweils über ein eigenes (verdrilltes) Adernpaar.
Die maximale Kabellänge pro com2BUS-Anschluss beträgt
1000 m .
EMZ
+12 V
PTC
0,58 A
com2BUS
+
Z
A
B
RS 485
Anschlussschema com2BUS
com2BUS
Kompo-
nente
+12 V
GND
A
B