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Behältereinbauten - VEGA VEGAPULS 64 Betriebsanleitung

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Montage in der Behälteri-
solation
Behältereinbauten
VEGAPULS 64 • Zweileiter 4 ... 20 mA/HART
Geräte für einen Temperaturbereich bis 200 °C haben ein Distanz-
stück zur Temperaturentkopplung zwischen Prozessanschluss und
Elektronikgehäuse.
Hinweis:
Das Distanzstück darf nur bis max. 40 mm in die Behälterisolation
einbezogen werden. Nur so ist eine sichere Temperaturentkopplung
gegeben.
Abb. 22: Montage des Gerätes bei isolierten Behältern.
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Elektronikgehäuse
2
Distanzstück
3
Behälterisolation
Der Einbauort des Radarsensors sollte so gewählt werden, dass
keine Einbauten die Radarsignale kreuzen.
Behältereinbauten, wie z. B. Leitern, Grenzschalter, Heizschlangen,
Behälterverstrebungen etc. können Störechos verursachen und das
Nutzecho beeinträchtigen. Achten Sie bei der Projektierung Ihrer
Messstelle auf eine möglichst "freie Sicht" der Radarsignale zum
Medium.
Bei vorhandenen Behältereinbauten sollten Sie bei der Inbetriebnah-
me eine Störsignalausblendung durchführen.
Wenn große Behältereinbauten wie Streben und Träger zu Störechos
führen, können diese durch zusätzliche Maßnahmen abgeschwächt
werden. Kleine, schräg angebaute Blenden aus Blech über den
Einbauten "streuen" die Radarsignale und verhindern so wirkungsvoll
eine direkte Störechoreflexion.
Abb. 23: Glatte Profile mit Streublenden abdecken
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