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Montage In Der Behälterisolation; Behältereinbauten - VEGA VEGAPULS 6X Betriebsanleitung

Radarsensor zur kontinuierlichen füllstandmessung von flüssigkeiten und schüttgütern
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4 Montieren
Montage in der Behälteri-
solation
Behältereinbauten
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5. VEGAPULS 6X am Sechskant in den Gewindeadapter einschrau-
ben. Anzugsmoment siehe Kapitel "Technische Daten", "Anzugs-
momente".
Geräte für einen Temperaturbereich bis 250 °C haben ein Distanz-
stück zur Temperaturentkopplung zwischen Prozessanschluss und
Elektronikgehäuse.
Hinweis:
Die Temperaturentkopplung kann durch falschen Einbau unwirksam
werden. Schäden an der Elektronik können die Folge sein.
Sorgen Sie deshalb für eine wirksame Temperaturentkopplung, indem
Sie das Distanzstück nur bis max. 40 mm in die Behälterisolation
einbeziehen, siehe folgende Abbildung.
Abb. 28: Montage des Gerätes bei isolierten Behältern.
1
Elektronikgehäuse
2
Distanzstück
3
Behälterisolation
Der Einbauort des Radarsensors sollte so gewählt werden, dass
keine Einbauten die Radarsignale kreuzen.
Behältereinbauten, wie z. B. Leitern, Grenzschalter, Heizschlangen,
Behälterverstrebungen etc. können Störechos verursachen und das
Nutzecho beeinträchtigen. Achten Sie bei der Projektierung Ihrer
Messstelle auf eine möglichst "freie Sicht" der Radarsignale zum
Medium.
Bei vorhandenen Behältereinbauten sollten Sie bei der Inbetriebnah-
me eine Störsignalausblendung durchführen.
Wenn große Behältereinbauten wie Streben und Träger zu Störechos
führen, können diese durch zusätzliche Maßnahmen abgeschwächt
werden. Kleine, schräg angebaute Blenden aus Blech über den
Einbauten "streuen" die Radarsignale und verhindern so wirkungsvoll
eine direkte Störechoreflexion.
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VEGAPULS 6X • Zweileiter 4 ... 20 mA/HART

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