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Behältereinbauten - VEGA VEGAPULS C 23 Betriebsanleitung

Radarsensor zur kontinuierlichen füllstandmessung
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Stutzen
Behältereinbauten
VEGAPULS C 23 • Modbus- und Levelmaster-Protokoll
Bei Stutzenmontage sollte der Stutzen möglichst kurz und das Stut-
zenende abgerundet sein. Damit werden Störreflexionen durch den
Stutzen gering gehalten.
Der Antennenrand sollte mindestens 5 mm (0.2 in) aus dem Stutzen
herausragen.
Abb. 11: Empfehlenswerte Rohrstutzenmontage des VEGAPULS C 23
Bei guten Reflexionseigenschaften des Füllguts können Sie den
VEGAPULS C 23 auch auf Rohrstutzen montieren, die länger als die
Antenne sind. Das Stutzenende sollte in diesem Fall glatt und gratfrei,
wenn möglich sogar abgerundet sein.
Hinweis:
Bei der Montage auf längeren Rohrstutzen empfehlen wir, eine Störsi-
gnalausblendung durchführen (siehe Kapitel "Parametrieren").
Richtwerte für die Stutzenlängen finden Sie in der nachfolgenden
Abbildung bzw. Tabelle. Die Werte wurde aus typischen Anwendun-
gen abgeleitet. Abweichend von den vorgeschlagenen Abmessungen
sind auch größere Stutzenlängen möglich, allerdings müssen die
örtlichen Gegebenheiten berücksichtigt werden.
Abb. 12: Rohrstutzenmontage bei abweichenden Rohrstutzenmaßen
Stutzendurchmesser d
80 mm
3"
100 mm
4"
150 mm
6"
Der Einbauort des Radarsensors sollte so gewählt werden, dass
keine Einbauten die Radarsignale kreuzen.
Behältereinbauten, wie z. B. Leitern, Grenzschalter, Heizschlangen,
Behälterverstrebungen etc. können Störechos verursachen und das
Nutzecho beeinträchtigen. Achten Sie bei der Projektierung Ihrer
Messstelle auf eine möglichst "freie Sicht" der Radarsignale zum
Medium.
d
Stutzenlänge h
≤ 300 mm
≤ 400 mm
≤ 600 mm
4 Montieren
≤ 11.8 in
≤ 15.8 in
≤ 23.6 in
15

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