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Die beiden grot3en Ràder, die binteren Laufràder eines Automobils darsteiiend, werden sidi beim Drehen der
Handkurbei mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Durch dan in der Mitte der unterbrochenen Radachse ange
brachte Differentiai-Getriebe 1sf ober die M8giichkeit gegeben, bei Hemmungen des einen Lciufrades, wie dies
z. B. bei Kurvenfahrten eintritt, einen Ausgieich zu schaffen. Bei unserem Modeil kann dies dadurdi veronschauiicht
werden, dolO das eine Loufrad von Hand abgebremst wird, wobei sich dos andere Loufrad gleichzeitig um so
roscher drehen wird. Ohne diese sinnreiche Einrichtung wàre die Entwickiung des gesomten Automobiiwesens
nicht zu erreichen gewesen.
Differential-Getriebe
Dos eigentliche Getriebe bestehend aus
4 Kegeiràdern, die ineinander greifen
Die Zahnkrànze fOr Winkei
ràder sind, in, Zusammen
hong
mit
den
normalen
aufsetzbaren Zohnkrònzen,
fOr Getriebe mit
sich
kreu
zenden WeIien zu verwen
den.
Wie ous der Abbildung er
sichtiich, erfolgi die Befesti
gung der Zahnkr&nze durch
Winkelstùcke Nr. 10002, die
mit der Longlochseite auf der
Scheibe bzw. Piatte sitzen
mOssen, damit
cm
Nach
sfelien der Winkel und da
durdi cm
Pestkiemmen der
Zahnkrònze m6gtidi wird.
H2
Winkelgetriebe
H1
Ubersetzungsmàglkhkeit
von Zahnkrnzen
Erforderiiche
Teile:
5— 10005
4—
10067
1
—
10205
—10211
—
10325
—
10365
—
10918
1
—
10940
2—11059
—11320
1 —11702
1 —11716
14— 14013
Gruppen G und H: Differential getriebe und aufsetzbare Zahnkranze fur Stirnrader
(Fortsetzung)
Anstelle der Kegeirder kann
man aucll 2 Kronrader und 2
Zahnròder verwenden (s. F 13).
G2
Erforderliche Teile
4—10002
1
—10395
1 —11320
2—10004
1 —10915
1 —11330
4—10006
1—10918
2—11631
1 —10200
1 —11036
1
—
11716
—
10211
3—11059
22— 14013
1
—
10325
2— 11305
Erforderildie Teiie:
2—10003
2—10209
2—11307
2— 10005
2— 10312
1 —11320
1—10046
1—10325
4—11360
2— 10065
1 —10338
1 —11538
2—10111
2—10350
8—11727
2—10117
4—10830
26—14013
1—10200
2—11059
2—14050
1 —10205
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