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JUMO LOGOSCREEN 601/700
Bildschirmschreiber
Schnittstellenbeschreibung PROFINET
70653007T92Z000K000
V1.00/DE/00710393/2019-10-16

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für JUMO LOGOSCREEN serie

  • Seite 1 JUMO LOGOSCREEN 601/700 Bildschirmschreiber Schnittstellenbeschreibung PROFINET 70653007T92Z000K000 V1.00/DE/00710393/2019-10-16...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Projekteinbindung von JUMO IO-Devices ........
  • Seite 4 Inhalt...
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise 1 Sicherheitshinweise Warnende Zeichen GEFAHR! Dieses Zeichen weist darauf hin, dass ein Personenschaden durch Stromschlag eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG! Dieses Zeichen in Verbindung mit dem Signalwort weist darauf hin, dass ein Personenschaden eintre- ten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
  • Seite 6 1 Sicherheitshinweise...
  • Seite 7: Kompatibilität Und Systemvoraussetzungen

    CLASS D-Verkabelung ausgeführt werden. Weiterhin gibt auch die Guideline für „ PROFINET Cabling and Interconnection Technology“ Informationen für die richtige Verkabelung. JUMO LOGOSCREEN 601/700 Für den Einsatz von PROFINET IO beim JUMO LOGOSCREEN 601 oder JUMO LOGOSCREEN 700 muss das Gerät folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: •...
  • Seite 8 2 Kompatibilität und Systemvoraussetzungen Aufruf Gerätesoftwareversion: Hauptmenü > Geräteinfo > Versionen > Hauptplatine: CPU-Board > SW-Version Aufruf Hardwarekompatibilitätsindex: Hauptmenü > Geräteinfo > Versionen > Hauptplatine: CPU-Board > HW-Kompatibilitätsindex Aufruf Netzwerkkarte: Hauptmenü > Geräteinfo > Versionen > Netzwerkkarte > Typ...
  • Seite 9: Elektrischer Anschluss

    (3) freier Ethernet-Port (z. B. für weitere PROFINET IO-Devices) HINWEIS! Der zyklische Datenaustausch mit PROFINET IO-Devices von JUMO basiert auf dem RT-Protokoll (Conformance Class B). PROFINET RT-Kommunikation kann nicht geroutet werden. Es ist deshalb er- forderlich, dass sich PROFINET IO-Controller und IO-Devices in einer gemeinsamen Broadcast-Domain (nicht über Router verbunden) befinden.
  • Seite 10 3 Elektrischer Anschluss...
  • Seite 11: Die Gsdml-Datei

    Es enthält eine Auswahl zyklischer IO-Daten zum Gerätestatus und die PROFINET-Aufstartparameter des jeweiligen JUMO Feldgerätes. In der Projektstruktur des IO- Controllers ist dieses Modul immer im Slot 1 von JUMO IO-Devices zu finden. Es kann nicht verschoben und nicht entfernt werden.
  • Seite 12 4 Die GSDML-Datei Modul „DeviceStatusBlock“ des JUMO LOGOSCREEN 601/700 Das Modul „DeviceStatusBlock“ von JUMO IO-Devices ist fest vorbelegt und kann nicht verändert wer- den. Es enthält eine Auswahl zyklischer IO-Daten zum Gerätestatus und die PROFINET-Aufstartpara- meter. Die Daten dieses Moduls können vom IO-Controller nur gelesen werden. Die folgenden Tabellen listen die Daten im Modul „DeviceStatusBlock“...
  • Seite 13 4 Die GSDML-Datei Zyklische IO-Daten DeviceStatusBlock IO-Item Bit-Item Bit- Erläuterung Adresse Relais 2 bis 7, USINT Status Relais 2 Statussignale Status Relais 3 Grenzwertüberwa- (Bitfeld) chung 1 und 2 Status Relais 4 Status Relais 5 Status Relais 6 Status Relais 7 Status Grenzwertüberw.
  • Seite 14 Slot wird der IOPS-Status ebenfalls auf ungültig ge- setzt. Bei ungültigen Fließkommawerten (Typ REAL) bilden JUMO Feldgeräte einen Fehlercode in den übertra- genen Eingangswerten ab, d. h. anstatt des Ein- gangswertes ist die Fehlernummer enthalten.  Kapitel 7.1 „Fehlermeldungen bei ungültigen...
  • Seite 15 Module des JUMO IO-Devices zu behalten.  Kapitel 4.2.2 „Module“, Seite 11 Der JUMO LOGOSCREEN 601/700 unterstützt insgesamt bis zu 10 Slots (9 konfigurierbare Slots + DeviceStatusBlock) im Gerät und 10 Slots im IO-Controller-Projekt. In der folgenden Tabelle werden die möglichen Typen konfigurierbarer Module aufgelistet.
  • Seite 16 4 Die GSDML-Datei...
  • Seite 17: Azyklischer Datenaustausch

    5 Azyklischer Datenaustausch VORSICHT! Alle Temperaturwerte des JUMO IO-Devices werden in der Einheit „°C“ übertragen. Falsche Interpretation von Messwerten eines JUMO IO-Devices im IO-Controller kann zu Fehlern in der Anlagensteuerung führen.  Beachten Sie die Einheit der übertragenen Temperaturwerte! Azyklischen Datenaustausch im IO-Controller programmieren Neben dem zyklischen Datenaustausch zwischen IO-Controller und IO-Device im RT-Kanal bietet PRO- FINET IO auch die Möglichkeit des ereignisgesteuerten azyklischen Datenaustausches.
  • Seite 18: Single-Id Und Multi-Id

    5 Azyklischer Datenaustausch Bei JUMO IO-Devices sind die azyklischen Dienste immer dem Slot 1 zugeordnet. Der Slot 1 ist in JUMO IO-Devices immer fest konfiguriert. Die azyklischen Dienste sind somit nicht von der Modulkonfi- guration oder Projektierung im IO-Controller abhängig und stehen sofort nach erfolgreichem System- hochlauf zur Verfügung.
  • Seite 19 Wert = 1: Schreiben (vom IO-Controller zum IO-Device) Wert = 2: Lesen (vom IO-Device zum IO-Controller) Bei Datenstruktur für eingehende Datenaustauschpakete: In diese Variable trägt das JUMO IO-Device im Fehlerfall einen Fehlerwert ein, der vom IO-Controller ausgewertet werden kann (siehe Kapitel 7.2 „Fehlermeldungen bei azyklischen Diensten“, Seite 45).
  • Seite 20 ID“ wird mit Variablen für 32 Datenpunkte angelegt. Der Para- meter „ANZAHL“ legt die Anzahl der Datenpunkte fest, die bei der zwischen JUMO IO-Device IO-Controller übertragen wer- den sollen. Die ersten der angegebenen Anzahl entsprechen- den Datenpunkte werden gelesen/geschrieben. Die Nachfolgenden Datenpunkte werden vom JUMO IO-Device nicht verarbeitet.
  • Seite 21 Größe von 640 Bytes Im Format „Multi-ID“ werden alle Variablen für 32 Datenpunkte deklariert und auch übertragen. Für die Verarbei- tung beim JUMO IO-Device sind nur die ersten dem Wert von „ANZAHL“ entsprechenden Variablen „DIR“, „ER- ROR“, „ID“ und „WERT“ relevant.
  • Seite 22: Textspeicher

    Anfragen und Antworten Der Wert von „ID-SPS“ kann vom IO-Controller zur laufenden Nummerierung der ausgehenden Datenaustauschpakete ver- wendet werden. JUMO IO-Devices tragen im Datenaustausch- paket der darauffolgenden Antwort die gleiche Nummer in ID- SPS ein, damit Antwort und Anfrage beim IO-Controller zuge- ordnet werden können bzw.
  • Seite 23 Datentyp Name Erläuterung BYTE[2] ERROR In diese Variable trägt das JUMO IO-Device im Fehlerfall einen Fehlerwert ein, der vom IO-Controller ausgewertet werden kann (siehe Kapitel 7.2 „Fehlermeldungen bei azyklischen Diensten“, Seite 45). WORD 5-gliedrige ID des Datenpunktes aus der Tabelle azyklischer Daten (siehe Kapitel 5.2 „Datentabellen azyklische Daten“,...
  • Seite 24: Datenaustauschsequenz

    In der Variable „DIR“ muss die Übertragungsrichtung (Lesen/Schreiben) für die einzelnen Da- tenpunkte festgelegt werden (siehe Beschreibung der Datenstrukturen für die verschiedenen Formate). In den Feldern ID1 bis ID5 werden die 5-gliedrigen IDs der jeweiligen im JUMO IO-Device zu beschreibenden/lesenden Datenpunkte eingetragen (siehe Kapitel 5.2 „Datentabellen azyklische Daten“, Seite 27).
  • Seite 25 Sie der Tabelle im Anschluss an diesen Abschnitt. b) Übernahme der Antwortdaten: Sobald nach dem Empfang eines Datenaustauschpaketes vom JUMO IO-Device die Werte von „ID-SPS“ in den Datenstrukturen für aus- und eingehende Da- tenaustauschpakete identisch sind stehen in der Datenstruktur für eingehende Datenaustausch- pakete die gültigen Antwortdaten aus dem JUMO IO-Device zur Verfügung.
  • Seite 26 Anfragedaten vom IO-Controller zum IO-Device Datenaustauschpaketes WRREC.response WRREC.DONE = TRUE Wartezeit 0,5 bis 2 s RDREC.request Übertragung des Datenaustauschpaketes RDREC.BUSY = TRUE mit Antwortdaten vom IO-Device zum IO-Controller JUMO IO-Device Antwortdaten Anfrage aus RDREC.response übergeben: Datenaus- Werte, tauschpaket Programmdaten entpacken und RDREC.DONE = TRUE...
  • Seite 27: Datentabellen Azyklische Daten

    Datentabellen azyklische Daten VORSICHT! Alle Temperaturwerte des JUMO IO-Devices werden in der Einheit „°C“ übertragen. Falsche Interpretation von Messwerten eines JUMO IO-Devices im IO-Controller kann zu Fehlern in der Anlagensteuerung führen.  Beachten Sie die Einheit der übertragenen Temperaturwerte! 5.2.1...
  • Seite 28: Prozesswerte

    5 Azyklischer Datenaustausch 5.2.2 Prozesswerte Externe Analogeingänge 1 bis 120 – nur schreiben Index Signalbezeichnung Datentyp Zugriff Externer Analogeingang 1 REAL (4 Byte) Write Externer Analogeingang 2 REAL (4 Byte) Write Externer Analogeingang 24 REAL (4 Byte) Write Nur bei Typ 706530: Externer Analogeingang 25 REAL (4 Byte) Write...
  • Seite 29 5 Azyklischer Datenaustausch Externe Digitaleingänge 1 bis 120 – nur lesen Index Signalbezeichnung Datentyp Zugriff Externer Digitaleingang 1 INT/BOOL (4 Byte) Read Externer Digitaleingang 2 INT/BOOL (4 Byte) Read Externer Digitaleingang 24 INT/BOOL (4 Byte) Read Nur bei Typ 706530: Externer Digitaleingang 25 INT/BOOL (4 Byte) Read...
  • Seite 30 5 Azyklischer Datenaustausch Chargentexte Charge 1 (lang) Index Signalbezeichnung Datentyp Zugriff Chargenrezept CHAR (1204 Byte) Read/Write Chargentext Zeile 1 CHAR (480 Byte) Read Chargentext Zeile 2 CHAR (480 Byte) Read Chargentext Zeile 3 CHAR (480 Byte) Read Chargentext Zeile 4 CHAR (480 Byte) Read Chargentext Zeile 5...
  • Seite 31 5 Azyklischer Datenaustausch Nur bei Typ 706530: Chargentexte Charge 4 (lang) Index Signalbezeichnung Datentyp Zugriff Chargenrezept CHAR (1204 Byte) Read/Write Chargentext Zeile 1 CHAR (480 Byte) Read Chargentext Zeile 2 CHAR (480 Byte) Read Chargentext Zeile 3 CHAR (480 Byte) Read Chargentext Zeile 4 CHAR (480 Byte)
  • Seite 32 5 Azyklischer Datenaustausch Relais 1 bis 7 Index Signalbezeichnung Datentyp Zugriff Relais 1 INT/BOOL (4 Byte) Read Nur bei Typ 706530: Relais 2 INT/BOOL (4 Byte) Read Relais 3 INT/BOOL (4 Byte) Read Relais 7 INT/BOOL (4 Byte) Read...
  • Seite 33: Projektierung

    Engineeringsystem alle Informationen, die für die Projektierung benötigt werden. Sie befindet sich auf der DVD aus dem Lieferumfang ihres JUMO Feldgerätes und kann alternativ auf der JUMO Website heruntergeladen werden. Nach dem Import der GSDML-Datei in das Engineeringsystem, steht das entsprechende Feldgerät als IO-Device im Engineeringsystem (z.
  • Seite 34 Byte-Reihenfolge wird durch den IO-Controller vorgegeben. Beachten Sie hierzu die Doku- mentation Ihres IO-Controllers. 8. Die IO-Daten des JUMO IO-Devices stehen von nun an für die Programmierung des IO-Controllers zur Verfügung. Beachten Sie zur Lokalisierung der im JUMO Feldgerät konfigurierten IO-Daten die ausgedruckte Modulkonfigurationsliste.
  • Seite 35: Profinet-Module Konfigurieren

    PROFINET-Module konfigurieren Bei der Projektkonfiguration im Engineeringsystem ihres PROFINET IO-Controllers können Sie alle Slots außer dem Slot 1 ihrer JUMO IO-Devices mit Modulen bestücken. Der Slot 1 ist fest mit dem unveränderlichen Modul „DeviceStatusBlock“ belegt. Weitere Module für verschiedene Datentypen kön- nen Sie mit dem JUMO PC-Setup-Programm des jeweiligen Feldgerätes anlegen und deren Inhalt frei...
  • Seite 36 Informationen über die Anwendung (z. B. Anlage oder Anlagenteil), für welche die Konfiguration vor- gesehen ist. Diese Informationen werden später auf der Druckausgabe der Modulkonfiguration mit aufgeführt. Die „App-Version“ wird außerdem auch in der „Geräteinfo“ des JUMO Feldgerätes ange- zeigt.
  • Seite 37 6 Projektierung 3. Die Modulkonfiguration enthält für jedes aktivierte Modul eine Registerkarte. Bestimmen Sie die An- zahl der Module, die Sie konfigurieren möchten. Um Module hinzuzufügen betätigen Sie Schaltflä- che „Slot +“. Um die Anzahl der Module zu reduzieren, klicken Sie die letzte Modulregisterkarte an um sie zu aktiveren und betätigen die Schaltfläche „Slot -“.
  • Seite 38: Jumo Io-Device Konfigurieren

    7. Nachdem Sie die Konfiguration aller gewünschten Module abgeschlossen haben, klicken Sie im Fenster der Modulkonfiguration auf die Schaltfläche „OK“, um die Konfiguration zu bestätigen. 8. Übertragen Sie die Konfiguration in das JUMO Feldgerät und speichern Sie wenn gewünscht die Konfigurationsdatei auf dem PC.
  • Seite 39: Kommunikationsparameter

    PROFINET-IO-Schnittstelle und die PROFINET-Optionsplatine wird nicht initialisiert. HINWEIS! Das JUMO IO-Device ist nach wie vor mit den JUMO PC-Programmen (z. B. Setup-Programm und PCC) oder per Webbrowser über Ethernet erreichbar. Für die Kommunikation ist die IP-Adresse der in- ternen Ethernet-Schnittstelle zu verwenden.
  • Seite 40 IO-Device zyklische Daten in einem PROFINET IO-Netzwerk überträgt. Die Übertragungszykluszeit des JUMO IO-Devices ergibt sich dabei aus der Division des Sendetaktes durch den Untersetzungsfak- tor. Bei JUMO Feldgeräten gelten diese Parameter global für alle Slots. Die Einstellung erfolgt im Engineeringsystem Ihres IO-Controllers bei den PNIO-Parametern des JUMO IO-Devices.
  • Seite 41 Inbetriebnahme der PROFINET-Schnittstelle eines JUMO IO-Devices Bei der Inbetriebnahme der PROFINET-Schnittstelle eines JUMO IO-Devices gehen Sie wie folgt vor: 1. Melden Sie sich an der Benutzeranmeldung des JUMO IO-Devices als „Master“ an (siehe Betriebs- anleitung des JUMO IO-Devices). Aufruf der Benutzeranmeldung: Hauptmenü > Anmelden 2.
  • Seite 42: Geräteinfo

    6.3.3 Geräteinfo In der Geräteinfo des JUMO IO-Devices können zur Kontrolle und Fehlerdiagnose Informationen über Netzwerkkonfiguration, Versionen von Hard- und Softwarekomponenten sowie Zähler für die Auswer- tung von Daten-Traffic eingesehen werden. Näheres zu den angezeigten Daten finden Sie in der Be- triebsanleitung Ihres JUMO IO-Devices.
  • Seite 43 Der Status der Ethernet-Schnittstelle ist für die PROFINET-Schnittstelle relevant, weil die PROFINET- Optionsplatine intern über die Ethernet-Schnittstelle (COM2-Steckplatz) mit dem JUMO IO-Device kom- muniziert. Für die Kommunikation ist es erforderlich, dass die Ethernet-Schnittstelle des JUMO IO-De- vices mit einer gültigen IP-Adresse konfiguriert wird (vgl. Kapitel 6.3.2 „Kommunikationsparameter“, Seite 39).
  • Seite 44 6 Projektierung...
  • Seite 45: Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen 7 Fehlermeldungen Fehlermeldungen bei ungültigen Werten Bei Messwerten im Float-Format wird die Fehlernummer im Wert selbst dargestellt, d.h. anstatt des Messwerts ist die Fehlernummer enthalten. Fehlercode bei Fehler Float-Werten 1,0 × 10 Erster Fehlerwert 1,0 × 10 Messbereichsunterschreitung 2,0 × 10 Messbereichsüberschreitung 3,0 ×...
  • Seite 46 7 Fehlermeldungen...
  • Seite 48 JUMO GmbH & Co. KG Moritz-Juchheim-Straße 1 Technischer Support Deutschland: 36039 Fulda, Germany Telefon: +49 661 6003-727 Telefon: +49 661 6003-9135 Telefax: +49 661 6003-508 Telefax: +49 661 6003-881899 E-Mail: mail@jumo.net E-Mail: service@jumo.net Internet: www.jumo.net Lieferadresse: Mackenrodtstraße 14 36039 Fulda, Germany...

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