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JUMO LOGOSCREEN Betriebsanleitung
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Bildschirmschreiber
B 95.5010
10.98/00338188

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für JUMO LOGOSCREEN

  • Seite 1 Bildschirmschreiber B 95.5010 10.98/00338188...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung Vorwort ......................3 Aufbau der Dokumentation ................. 4 1.2.1 Strukturierung dieser Betriebsanleitung ............4 Typografische Konventionen ............... 5 1.3.1 Warnende Zeichen ..................5 1.3.2 Hinweisende Zeichen ..................5 1.3.3 Darstellungsarten ................... 6 Gerätebeschreibung Anzeige- und Bedienelemente ..............7 Bedienkonzept und grafische Elemente ............
  • Seite 4 Inhalt Konfigurationsparameter Bedienbeispiel .................... 41 Tabelle der Konfigurationsparameter ............42 Setup-Programm Hard- und Software-Voraussetzungen ............. 55 Setup-Programm installieren ..............56 Zeichensatz ....................57 PC-Auswerteprogramm Programmbeschreibung ................59 Geräteausführung identifizieren Typenerklärung ................... 61 7.1.1 Serienmäßiges Zubehör ................62 Montage Montageort und klimatische Bedingungen ..........63 Einbau ......................
  • Seite 5: Einleitung

    1 Einleitung 1.1 Vorwort Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen. Bewahren Sie die Betriebsanleitung an einem für alle Benutzer jederzeit zu- gänglichen Platz auf. Bitte unterstützen Sie uns, diese Betriebsanleitung zu verbessern. Für Ihre Anregungen sind wir dankbar. Telefon (06 61) 60 03-7 25 Telefax (06 61) 60 03-6 81 Alle erforderlichen Einstellungen sind im vorliegenden Handbuch...
  • Seite 6: Aufbau Der Dokumentation

    1 Einleitung 1.2 Aufbau der Dokumentation Die Dokumentation für das vorliegende Gerät besteht aus den folgenden Tei- len: Betriebsanlei- Diese Betriebsanleitung gehört zum Lieferumfang. Sie wendet sich an den An- tung B 95.5010 lagenhersteller und den Anwender mit fachbezogener Ausbildung. Neben der Montage und dem elektrischen Anschluß...
  • Seite 7: Typografische Konventionen

    1 Einleitung 1.3 Typografische Konventionen 1.3.1 Warnende Zeichen Die Zeichen für Vorsicht und Achtung werden in diesem Handbuch unter fol- genden Bedingungen verwendet: Vorsicht Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nicht- befolgen von Anweisungen zu Personenschäden kommen kann! Achtung Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nicht- befolgen von Anweisungen zu Beschädigungen von Geräten oder Daten...
  • Seite 8: Darstellungsarten

    1 Einleitung 1.3.3 Darstellungsarten Tasten Tasten werden gerahmt dargestellt. Möglich sind Symbole oder Texte. Bei Mehrfachbelegung einer Taste wird stets derjenige Text eingesetzt, der der momentanen Funktion entspricht. Bildschirmtexte Programm- Texte, die im Setup-Programm angezeigt werden, werden durch kursive Manager Schreibweise gekennzeichnet Menüpunkte Editieren...
  • Seite 9: Gerätebeschreibung

    2 Gerätebeschreibung 2.1 Anzeige- und Bedienelemente Power-LED (grün) Leuchtet permanent, sobald die Spannungsversorgung angelegt ist. Blinkt, wenn der Bildschirmschoner aktiv ist. Ein beliebiger Tastendruck deaktiviert den Bildschirmschoner. Status-LED (rot) Leuchtet permanent, wenn ein Alarm anliegt Farbdisplay 320 x 240 Pixel, 27 Farben Abdeckung des Diskettenlaufwerks und des Setup-Stecker-Anschlusses...
  • Seite 10 2 Gerätebeschreibung Diskettenlauf- Diskettenlaufwerk werk und zum Speichern und Übertragen der Meßwerte auf PC Setup-Stecker- (1,44 MB HD-Diskette) Anschluß Statuszeile Kanalzeile Funktionen der Softkeys Setup-Stecker-Anschluß zur Konfiguration des Gerätes über PC Die Lebensdauer der Leuchtstofflampe kann durch Verwendung der Display-Abschaltung verlängert werden. v Kapitel 4 „Konfigurationsparameter“, Parametrierung Display-Abschaltung...
  • Seite 11: Bedienkonzept Und Grafische Elemente

    2 Gerätebeschreibung 2.2 Bedienkonzept und grafische Elemente Tasten Der Bildschirmschreiber wird über acht Tasten bedient. Drei dieser Tasten ha- ben feste, die fünf anderen Tasten (Softkeys) bildschirmabhängige Funktionen. v Kapitel 2.1 „Anzeige- und Bedienelemente“ Softkeys Die Funktionen der Softkeys werden in der unteren Zeile im Display durch Symbole oder Klartext angezeigt.
  • Seite 12 2 Gerätebeschreibung Kanalzeile In der Kanalzeile werden die Meßwerte der aktiven Kanäle der Gruppe und ihre Einheit angezeigt. In dieser Zeile sind zusätzlich Alarme und Meßbereichsüber- schreitungen direkt sichtbar. Aktueller Kanal Der Meßwert des aktuell ausgewählten Kanals wird invers in großer Schrift dargestellt Meßbereichsüberschreitung (Over-Range) Dieser Kanal wurde in der aktuellen Gruppe ausgeschaltet...
  • Seite 13 2 Gerätebeschreibung Fenstertechnik Das Konzept der Bedienung beruht auf einer menügeführten Fenstertechnik. In den Fenstern können einzelne Menüpunkte ausgewählt werden. Der Fen- stertitel beschreibt den Inhalt des Fensters. Wird ein Menüpunkt ausgewählt, öffnet sich ein weiteres Fenster mit neuen Menüpunkten, bis man schließlich beim gesuchten Parameter angelangt ist. Bei mehreren geöffenten Fenstern helfen die Fenstertitel, sich zu orientieren.
  • Seite 14: Betriebsarten

    2 Gerätebeschreibung 2.3 Betriebsarten 3 Betriebsarten Das Gerät verfügt über 3 Betriebsarten: - Normalbetrieb - Zeitbetrieb - Ereignisbetrieb Für jede der drei Betriebsarten können unter anderem folgende Einstellungen vorgenommen werden: - Speicher-Wert - Speicher-Rate Speicher-Wert Speicher-Wert bestimmt, ob Mittel-, Minimum- oder Maximumwert des Zeit- raums zwischen zwei Speicherzyklen oder der Momentanwert gespeichert wird.
  • Seite 15: Datenspeicherung

    2 Gerätebeschreibung 2.4 Datenspeicherung Aufzeichnungs- - RAM 350.000 Meßwerte kapazität - Diskette 650.000 Meßwerte Speicher-Rate In der Gruppenkonfiguration können für den Normal-, Ereignis- und Zeitbetrieb unterschiedliche Speicherraten im Bereich von 125ms bis 32767s konfiguriert werden. Die Speicherrate legt fest, in welchen Zeitabständen die Meßwerte gespei- chert werden.
  • Seite 16 2 Gerätebeschreibung...
  • Seite 17: Bedienung Und Visualisierung

    3 Bedienung und Visualisierung 3.1 Startmenü Das Startmenü ist der zentrale Punkt, von dem aus in die verschiedenen Be- dienerebenen des Gerätes verzweigt wird. h Gewünschte Bedienerebene auswählen h Auswahl mit E übernehmen Das Startmenü wird angezeigt: - nach Drücken der -Taste - nach (mehrmaligem) Drücken der -Taste aus einer tieferen Ebene...
  • Seite 18: Gruppen-Manager

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2 Gruppen-Manager Der Gruppen-Manager wird über das Startmenü ausgewählt: Startmenü Visualisierung h Bedienerebene Visualisierung auswählen h Auswahl mit E übernehmen Das Gerät verwaltet sechs Visualisierungsgruppen von Meßeingängen. Jede Gruppe kann bis zu sechs analoge und drei digitale Kanäle enthalten. Die Aufteilung in Gruppen wurde primär aus zwei Gründen gewählt: 1.
  • Seite 19 3 Bedienung und Visualisierung Die Bedienung erfolgt innerhalb der Visualisierungsebene immer gruppenori- entiert. Gruppen- Gruppenfenster Manager In ihm werden die aktuellen analogen und digitale Meßwerte sowie die Kanalbezeichnung angezeigt. Der Gruppen-Name ist im Fenstertitel rot hinterlegt, wenn innerhalb der Gruppe ein Alarm anliegt. Der Meßwert des Kanals, der die Alarmierung auslöste, ist ebenfalls rot hinterlegt.
  • Seite 20: Vertikales Diagramm

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.1 Vertikales Diagramm In die vertikale Diagrammdarstellung gelangt man vom Gruppen-Manager aus, nachdem eine Gruppe ausgewählt wurde (v Kapitel 3.2 „Gruppen-Manager“): - aktuelle Meßwerte der analogen Eingänge der Gruppe - rot hinterlegter Meßwert ⇒ Grenzwert überschritten Einheit der Meßgröße Skalierung-Anfang des selektierten Kanals Untere Grenzwertmarke des selektierten Kanals...
  • Seite 21: Horizontales Diagramm

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.2 Horizontales Diagramm Im horizontalen Diagramm werden die analogen und zusätzlich die digitalen Kanäle einer Gruppe horizontal von links nach rechts geschrieben. Aktuelle Diagramm- Vorschubgeschwindigkeit Hintergrundfarbe: grau = Normalbetrieb, blau = Zeitbetrieb, orange = Ereignisbetrieb Kanalbezeichnung der digitalen Kanäle Auswerten der gespeicherten Meßdaten Darstellung der digitalen Kanäle der Gruppe.
  • Seite 22: Auswerten Der Gespeicherten Meßdaten

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.3 Auswerten der gespeicherten Meßdaten Auswerten der Meßdaten einer Gruppe ist möglich, wenn der Sta- tus der Gruppe (Gruppen-Status) auf Anz.+Speich. konfiguriert ist. Historie Die Auswertung der Meßdaten kann im horizontalen und im vertikalen Dia- gramm durchgeführt werden. Da das Prinzip in beiden Darstellungsarten indentisch ist, wird es beispielhaft für die vertikale Darstellung beschrieben.
  • Seite 23 3 Bedienung und Visualisierung Zoom Soll der Zoom-Faktor verstellt oder nach Werten gesucht werden, müssen die Softkey-Funktionen umgeschaltet werden. h Softkey drücken Der Grad der Kompirmierung der Meßdaten auf dem Bildschirm wird als Ver- hältnis in Stufen angegeben (1:1, 1:2, 1:5, 1:10, 1:20, 1:50 und 1:100). 1:100 z.
  • Seite 24 3 Bedienung und Visualisierung Fenster zum Definieren der Suchkriterien Position des gefundenen Wertes oder Anzeige „keinWert gefunden“ Aktueller Zoom Suche starten Im gezeigten Beispiel wird im Zeitraum von 12:18:15 … 12:37:28 Uhr am 06.05.98 nach dem ersten Auftreten eines Meßwertes >50 des Kanals 1 ge- sucht.
  • Seite 25: Bargraph-Darstellung

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.4 Bargraph-Darstellung In der Bargraph-Darstellung werden die aktuellen Meßwerte der Gruppe zu- sätzlich zur numerischen Anzeige als Bargraphen dargestellt. Skalierung-Ende Meßbereichsüberschreitung Obere Grenzwertmarke Aktueller Meßwert (numerisch) Aktueller Meßwert als Bargraph Grenzwertüberschreitung Bei Grenzwertüberschreitung erfolgt ein Farbumschlag nach rot. Die Alarmglocke blinkt und der numerische Meßwert wird rot hinterlegt.
  • Seite 26: Numerische Darstellung

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.5 Numerische Darstellung In der numerischen Darstellung werden die aktuellen Meßwerte einer Gruppe in großer Schrift dargestellt. Die genauen Meßwerte können dadurch auch aus mehreren Metern Entfernung gut gelesen werden. Das Fenster des selektierten Kanals befindet sich im Vordergrund, so daß Ka- nalbezeichnung, -beschreibung und Einheit sichtbar sind.
  • Seite 27: Numerische Einzelkanaldarstellung

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.6 Numerische Einzelkanaldarstellung Die numerische Einzelkanaldarstellung wird von der numerischen Darstellung aus über den Softkey aufgerufen. In der numerischen Einzelkanaldarstellung wird der aktuelle Meßwert eines Kanals in großer Schrift numerisch und als Bargraph angezeigt. Kanalbezeichnung Aktueller Meßwert Obere Grenzwertmarke Skalierung-Ende Aktueller Meßwert...
  • Seite 28: Reports

    3 Bedienung und Visualisierung 3.2.7 Reports Definition Ein Report ist eine Statistik über einen bestimmten Zeitraum, die Minimal-, Maximal-, Mittelwert und ggf. den Integrationswert enthält. Das Gerät kann fünf verschiedene Arten von Reports führen: Arten - periodischer Report (Report bestimmter zeitlicher Länge, der periodisch wiederholt wird) - externer Report (Report, ausgelöst durch ein Steuersignal, z.
  • Seite 29: Disk-Manager

    3 Bedienung und Visualisierung 3.3 Disk-Manager Automatische Die im Meßdaten-Speicher (SRAM) des Bildschirmschreibers gespeicherten Speicherung Daten werden in regelmäßigen Abständen automatisch auf der Diskette im der Meßdaten Gerät gesichert. Das Auswerteprogramm des PCs (v Kapitel 6 „PC-Auswerte- programm“) liest die Daten von der Diskette und stellt komfortable Funktionen zur Auswertung bereit.
  • Seite 30 3 Bedienung und Visualisierung Disk-Manager Noch nicht gesicherte Meßdaten werden auf Diskette geschrieben Alle laufenden Reports werden abgeschlossen und mit den noch nicht gesicherten Meßdaten auf Diskette geschrieben Alle Meßdaten im Speicher werden auf Diskette geschrieben Die Konfigurationsdaten werden auf Diskette geschrieben Die Konfigurationsdaten werden von Diskette eingelesen Disk-Reserve Restkapazität der Diskette in Prozent...
  • Seite 31 3 Bedienung und Visualisierung Status- Statusmeldungen des Disk-Managers werden in dem jeweiligen Aktionsfen- meldungen ster angezeigt. Folgende Statusmeldungen sind möglich: Statusmeldung Beschreibung DISKETTE AKTUALISIERT Unmittelbar bevor die Diskette dem Gerät ent- nommen wird, sollte Diskette aktualisieren aufge- rufen werden, damit alle Meßdaten bis zum Zeit- punkt der Entnahme auf der Diskette enthalten sind.
  • Seite 32 3 Bedienung und Visualisierung Disketten- In der Konfigurationsebene kann unter Gerätedaten Disketten-Reserve ein Reserve Prozentwert (Restkapazität der Diskette) angegeben werden. Erreicht die Restkapazität der eingelegten Diskette diesen Prozentwert, wird das Signal „Disk-Reserve“ aktiv. Es kann z. B. zur Ansteuerung eines Relais oder zur Um- schaltung in den Ereignisbetrieb verwendet werden.
  • Seite 33: Geräte-Info

    3 Bedienung und Visualisierung 3.4 Geräte-Info Im Fenster Geräte-Info werden allgemeine Informationen zum Gerät angezeigt. Zusätzlich werden in diesem Fenster auch die Gerätestörungen „Batterie leer“ und „Datenverlust“ angezeigt. Tritt eine dieser Gerätestörungen auf, blinkt das Info-Symbol in der Statuszeile. Startmenü Die Geräte-Info wird über das Startmenü...
  • Seite 34 3 Bedienung und Visualisierung Störung Folgende Störungen sind möglich:: Störung Beschreibung keine Gerät i. O. Datenverlust Während der letzten längeren Netzabschaltung hat sich die Lithiumbatterie/der Speicherkonden- sator entladen. Die im SRAM gespeicherten Meßdaten gehen da- durch verloren. Die Uhr wird auf 01.01.97, 00:00:00 Uhr gestellt.
  • Seite 35: Ereignisliste

    3 Bedienung und Visualisierung 3.5 Ereignisliste Ereignisse Im Gerät können verschiedene Ereignisse Texte auslösen, die in die Ereignisli- ste aufgenommen und im RAM bzw. auf der Diskette gespeichert werden. Er- eignisse können sein: - Alarme, ausgelöst durch Grenzwertüberschreitungen einzelner Kanäle, - externe Texte, ausgelöst über binäre Eingänge, - Systemmeldungen (z.
  • Seite 36 3 Bedienung und Visualisierung Ergänzungstext Das Gerät ergänzt die Texte selbständig um „EIN“ oder „AUS“, so daß Kom- men und Gehen des Signals unterschieden werden können. Beispiel: Standardtext Ergänzungstext Eintrag in Ereignisliste Binäreingang 2 Binäreingang 2 EIN Binäreingang 2 Binäreingang 2 AUS Startmenü...
  • Seite 37: Digitalsignale

    3 Bedienung und Visualisierung 3.6 Digitalsignale Signalarten Zu den Digitalsignalen gehören neben den sieben Binäreingängen auch vom Gerät erzeugte digitale Signale: Digitalsignal Beschreibung Binäreingang 1 … 7 Sieben als Hardware vorhandene Binäreingänge (Option) Alarm Gruppe 1 … 6 ODER-Verknüpfung aller Grenzwertüberschreitun- gen der Kanäle einer Gruppe Sammelalarm ODER-Verknüpfung aller Gruppenalarme...
  • Seite 38 3 Bedienung und Visualisierung Externe Texte Über sieben Binäreingänge können sogenannte externe Texte realisiert wer- den. Es kann entweder ein Standardtext oder einer der 36 definierbaren Texte verwendet werden. Das Gerät ergänzt die Texte selbständig, so daß Kommen und Gehen des Signals unterschieden werden können. Die externen Texte werden am Gerät unter Steuerfunktionen konfiguriert.
  • Seite 39: Zähler

    3 Bedienung und Visualisierung 3.7 Zähler Der Bildschirmschreiber hat zwei Zähler, die 10.000 Schritte zählen können. Steuersignal In der Konfigurationsebene werden unter Konfiguration Steuerfunktionen Zähler Zähler 1 … 2 - das Steuersignal, - der Startwert, - die Zählrichtung - und der Text für die Ereignisliste konfiguriert.
  • Seite 40: Integrator

    3 Bedienung und Visualisierung 3.8 Integrator Zusätzlich zu dem Minimum, Maximum und Mittelwert eines (analogen) Kanals einer Gruppe kann in den Reports ein Integrator mitgeführt werden. Integrator In der Konfigurationsebene muß dazu unter Konfiguration Analogeingänge aktivieren Analogeingang 1 … 12 Weitere Parameter eine Integrator-Zeitbasis an- gegeben werden.
  • Seite 41: Texteingabe

    3 Bedienung und Visualisierung 3.9 Texteingabe Eingabe- Die konfiguriebaren Texte können entweder über das Setup-Programm oder möglichkeiten direkt am Gerät eingegeben werden. In diesem Kapitel wird die Eingabe am Gerät beschrieben. Zeichen- Das folgende Bild wird angezeigt, wenn in der Konfigurationsebene ein Text auswahl (z.
  • Seite 42 3 Bedienung und Visualisierung Zeicheneingabe Die Softkeys ändern ihre Funktion, wie in der folgenden Abbildung zu sehen ist: Neues Zeichen auswählen Zeichen übernehmen Nachdem der komplette Text eingegeben ist, kann er entweder übernommen oder können alle Änderungen verworfen werden: h Text mit übernehmen oder h Texteingabe mit...
  • Seite 43: Konfigurationsparameter

    4 Konfigurationsparameter 4.1 Bedienbeispiel 1.) Ggf. muß an dieser Stelle noch die Codenummer eingegeben werden 2.) Eingabe Abbrechen; Die alten Einstellungen bleiben erhalten 3.) Eingabe Übernehmen...
  • Seite 44: Tabelle Der Konfigurationsparameter

    4 Konfigurationsparameter 4.2 Tabelle der Konfigurationsparameter In der folgenden Tabelle sind alle Parameter des Gerätes tabellarisch aufge- führt. Die Reihenfolge, in der die Parameter erklärt werden, entspricht der Rei- henfolge, in der sie im Gerät (der Menüstruktur) auftreten. In der ersten Spalte der Tabelle ist der „Weg“ über die Menüs und Fenster zu dem jeweiligen Parameter beschrieben.
  • Seite 45: Konfiguration

    4 Konfigurationsparameter Konfiguration Gerätedaten Parameter Wert/Auswahl Beschreibung v Kapitel 3.9 „Texteinga- Gerätebezeichnung Konfiguration 16 Zeichen Gerätedaten be“ Gerätebezeichnung Datum Konfiguration beliebiges Datum Eingabe des aktuellen Gerätedaten Datums Datum und Uhrzeit Datum Uhrzeit Konfiguration beliebige Uhrzeit Eingabe der aktuellen Gerätedaten Uhrzeit Datum und Uhrzeit Uhrzeit Sommerzeit...
  • Seite 46: Analogeingänge

    4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Sommerzeit Konfiguration beliebige Zeit (Ende-Uhrzeit) Gerätedaten Sommerzeit Ende-Uhrzeit Landessprache Konfiguration Deutsch, Englisch, Gerätedaten Französisch, Niederlän- Landessprache disch, Spanisch, Italie- nisch, Tschechisch, Unga- risch, Schwedisch Netzfrequenz Konfiguration 50, 60Hz Gerätedaten Netzfrequenz Temperatureinheit Konfiguration °C, °F Gerätedaten Temperatureinheit Disketten-Reserve Konfiguration...
  • Seite 47 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Anschlußart Konfiguration 2 … 4 Leiter (Analogeingänge) Analogeingänge Analogeingang 1 … 12 Anschlußart Vergleichsstelle Konfiguration Intern Pt100, (Analogeingänge) Analogeingänge Extern konst Analogeingang 1 … 12 Vergleichsstelle Externe Konfiguration -50 … +150°C Externe Vergleichsstellen- Vergleichsstellen- Analogeingänge Temperatur für Thermoele- Temperatur Analogeingang...
  • Seite 48 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Endtemperatur Konfiguration beliebiger Wert Nur bei Sensor Strom, (Analogeingänge) Analogeingänge Spannung mit Linearisie- Analogeingang rung Widerstandsthermo- 1 … 12 meter, Thermoelement. Meßbereich-Ende Nur für noch nicht lineari- Endtemperatur sierte Signale. Skalierung-Anfang Konfiguration -99999 … 0 … +99999 (Analogeingänge) Analogeingänge Analogeingang...
  • Seite 49: Gruppen-Konfiguration

    4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Integrator- Konfiguration Abgeschaltet, Zeitbasis für den Integra- Zeitbasis Analogeingänge Sekunde, tor. Ist die Zeitbasis abge- (Analogeingänge) Analogeingang Minute, schaltet, wird die Anzeige 1 … 12 Stunde, des Integrators im Report unterdrückt. Weitere Parameter v Kapitel 3.8 „Integrator“ Integr.- Zeitbasis v Kapitel 3.8 „Integrator“...
  • Seite 50 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Alarmierung Konfiguration Abgeschaltet, (Analog-Kanäle, Gruppen-Konfig. Aktiviert Gruppe 1 … 6) Gruppe 1 … 6 Analog-Kanäle Analog-Kanal 1 … 6 Alarmierung Min-Grenzwert Konfiguration -99999 … 0 … +99999 (Analog-Kanäle, Gruppen-Konfig. Gruppe 1 … 6) Gruppe 1 … 6 Analog-Kanäle Analog-Kanal 1 …...
  • Seite 51 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung v Kapitel 3.5 „Ereignisli- Text Min-Alarm Konfiguration Standardtext, (Analog-Kanäle, Gruppen-Konfig. Text 1 … 36, ste“ Gruppe 1 … 6) Gruppe 1 … 6 Kein Text v Konfiguration Texte, Analog-Kanäle Seite 53 Analog-Kanal 1 … 6 Text Min-Alarm Text Max-Alarm...
  • Seite 52 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Meßwert- Konfiguration Aus, darstellung Gruppen-Konfig. Report Gruppe 1 … 6 (Gruppe 1 … 6) Meßwert- darstellung Report Speicher-Status Konfiguration Aus, Normalbetrieb Gruppen-Konfig. (Gruppe 1 … 6) Gruppe 1 … 6 Normalbetrieb Speicher- Status v Kapitel 2.3 „Betriebsar- Speicher-Wert Konfiguration Mittelwert,...
  • Seite 53: Steuerfunktionen

    4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung v Kapitel 2.3 „Betriebsar- Speicher-Wert Konfiguration Mittelwert, Zeitbetrieb Gruppen-Konfig. Momentanw., ten“ (Gruppe 1 … 6) Gruppe 1 … 6 Minimum, Kapitel 2.4 „Datenspei- Zeitbetrieb Maximum cherung“ Speicher-Wert v Kapitel 2.3 „Betriebsar- Speicher-Rate Konfiguration 0 … 5 … 32767s Zeitbetrieb Gruppen-Konfig.
  • Seite 54 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Tast.-Verriegelung Konfiguration Abgeschaltet, Die Tastatur wird verriegelt, Steuerfunktionen Bin.-Eing. 1 … 6 sobald der gewählte Binär- Tast.-Verriegelung eingang geschlossen ist. Konfiguration Report Period. Report Konfiguration Aus, Ist ein Report Aus, kann er Report nicht aufgerufen werden. Period.
  • Seite 55 4 Konfigurationsparameter Parameter Wert/Auswahl Beschreibung Konfiguration Texte v Kapitel 3.9 „Texteinga- Texte Konfiguration Text 1 … 36 Texte be“ Konfiguration Schnittstelle Protokoll Konfiguration MODBUS, Schnittstelle JBUS Protokoll Baudrate Konfiguration 8-1-keine, Schnittstelle 8-1-ungerade, Baudrate 8-1-gerade, 8-2-keine Geräteadresse Konfiguration 1 … 255 Schnittstelle Geräteadresse Minimale...
  • Seite 56 4 Konfigurationsparameter...
  • Seite 57: Setup-Programm

    5 Setup-Programm 5.1 Hard- und Software-Voraussetzungen Für den Betrieb und die Installation des Setup-Programms für PC müssen fol- gende Hard- und Software-Voraussetzungen erfüllt sein: Mindest- - IBM-PC oder kompatibler PC ab 386 Prozessor konfiguration - 4MByte Hauptspeicher - 3,5" Diskettenlaufwerk - Maus - eine freie serielle Schnittstelle - 6MByte freier Festplattenspeicher...
  • Seite 58: Setup-Programm Installieren

    5 Setup-Programm 5.2 Setup-Programm installieren h Microsoft Windows95 oder 3.1/3.11 starten Installations- programm ausführen Ist Microsoft Windows bereits gestartet, müssen vor der Installati- on des Setup-Programms alle Windows-Programme beendet wer- den. h Diskette in das Diskettenlaufwerk einlegen wählen Start Ausführen… h Je nach Laufwerksbezeichnung „a:\install“...
  • Seite 59: Zeichensatz

    5 Setup-Programm 5.3 Zeichensatz 0162 ¢ 0210 Ò 0163 £ 0211 Ó " 0164 ¤ 0212 Ô 0165 ¥ 0213 Õ 0166 ¦ 0214 Ö 0167 § 0215 × & 0168 ¨ 0216 Ø ’ 0169 © 0217 Ù 0170 ª...
  • Seite 60 5 Setup-Programm Eingabe von (Sonder-)Zeichen, die nicht direkt über die Tastatur des PC eingegeben wer- den können, werden mit Hilfe der A-Taste und der in der Tabelle angegebe- Sonderzeichen nen Zahlenkombination eingegeben. Beispiel Das Sonderzeichen © soll eingegeben werden: h Schreibmarke (Cursor) mit Hilfe der Maus oder der Cursor-Tasten an der Stelle positionieren, an der das Zeichen eingefügt werden soll h A-Taste drücken und gedrückt halten h Zahlenkombination 0169 auf dem Ziffernblock (rechts auf der Tastatur) ein-...
  • Seite 61: Pc-Auswerteprogramm

    6 PC-Auswerteprogramm 6.1 Programmbeschreibung Das PC-Auswerteprogramm (PCA) wird in der Betriebsanleitung B 95.5010.4 und in der Windows-Online-Hilfe näher beschrieben. Das PC-Auswerteprogramm (PCA) ist ein unter Windows95 lauffähiges Pro- gramm, das zur Verwaltung, Archivierung, Visualisierung und Auswertung der auf Diskette gespeicherten Daten des Bildschirmschreibers dient. Hardware- Für den Betrieb und die Installation des Auswerteprogramms müssen folgende Voraussetzun-...
  • Seite 62 6 PC-Auswerteprogramm Besonderheiten Einige Besonderheiten in Kurzform: - Die Daten von verschieden konfigurierten Geräten werden von PCA erkannt und in einer Datenbank abgespeichert. Die komplette Verwaltung wird au- tomatisch durchgeführt. Lediglich eine Kennung wird vom Anwender manu- ell vergeben. - Der Anwender kann jederzeit auf bestimmte Datensätze zugreifen, die An- hand der Kennung unterschieden werden können - Über die Schnellstartfunktion können Standardfunktionen bzw.
  • Seite 63: Geräteausführung Identifizieren

    7 Geräteausführung identifizieren 7.1 Typenerklärung Grundtyp 955010 / . . . - . . . , . . . - . . - . . / . . . , . . . 1. Typenzusätze sind nacheinander aufgeführt und durch Komma voneinander getrennt.
  • Seite 64: Serienmäßiges Zubehör

    7 Geräteausführung identifizieren Zubehör Verkaufs-Artikel-Nr. PC-Interface-Leitung mit TTL/RS232-Umsetzer 95/00301315 Adapter für PC-Interface-Leitung 95/00330762 Setup-Programm 95/00341986 PC-Auswerteprogramm 95/00343296 7.1.1 Serienmäßiges Zubehör 1 Betriebsanleitung B 95.5010 2 Befestigungselemente...
  • Seite 65: Montage

    8 Montage 8.1 Montageort und klimatische Bedingungen Der Montageort sollte möglichst erschütterungsfrei sein. Elektromagnetische Fremdfelder, verursacht durch z. B. Motoren, Transformatoren usw., sind, so- weit möglich, zu vermeiden. Die Umgebungstemperatur darf am Einsatzort -10 … +50°C bei einer relativen Feuchte von ≤75% ohne Betauung betragen. Aggressive Luft bzw.
  • Seite 66 8 Montage Einbau in Schalttafel h Den Bildschirmschreiber von vorn in den Schalttafelausschnitt einsetzen Einbau h Von der Schalttafelrückseite her die zwei Befestigungselemente in die seitli- chen Aussparungen des Gehäuses einhängen. Dabei müssen die flachen Seiten der Befestigungselemente am Gehäuse anliegen. h Die Befestigungselemente gegen die Schalttafelrückseite aufsetzen und gleichmäßig festspannen...
  • Seite 67: Elektrischer Anschluß

    9 Elektrischer Anschluß 9.1 Installationshinweise Sowohl bei der Wahl des Leitungsmaterials, bei der Installation als auch beim elektrischen Anschluß des Gerätes sind die Vorschriften der VDE 0100 „Bestimmungen über das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen unter 1000V“ bzw. die jeweiligen Landesvorschriften zu beachten.
  • Seite 68: Anschlußplan

    9 Elektrischer Anschluß 9.3 Anschlußplan Der elektrische Anschluß darf nur von Fachpersonal durchgeführt werden. Rückansicht mit steckbaren Schraubklemmen Anschlußbelegung 6/12-Kanal-Version Anschlußsymbol galvanisch getrennt, Prüfspannung 500V Analogeingänge Stecker Spannungseingang ≤ 200mV 1. bis 12. Spannungseingang > 200mV 1. bis 12. Stromeingang 1.
  • Seite 69 9 Elektrischer Anschluß Widerstandsthermometer/ 1. bis 12. Potentiometer in Dreileiterschaltung Widerstandsthermometer/ 1. bis 12. Potentiometer in Vierleiterschaltung Widerstandsferngeber 1. bis 12. Spannungsversorgung Spannungs- N (L-) versorgung Digitale Schnittstellen RS 232 2 RxD Empfangsdaten 9pol. SUB-D 3 TxD Sendedaten 5 GND Masse RS 422 3 TxD+ Sendedaten + 9pol.
  • Seite 70 9 Elektrischer Anschluß Digital-I/O Open-Collector- Ausgang 3 Masse 4 Kollektor Binäre Eingänge Spannungs- 1 +24V/50mA gesteuert Hilfsversorgung LOW = Beispiel: 2 GND DC -3 … +5V Eingang 4 mit Kontakt ansteuern 5 Binäreingang 7 HIGH = … DC 12 … 30V 11 Binäreingang 1 Binäreingang Klemme...
  • Seite 71: Stichwortverzeichnis

    10 Stichwortverzeichnis Aktive Betriebsart Alarmierung – Analogeingänge Anfangstemperatur Anschlußart Anschlußplan Ansichten Anzeige- und Bedienelemente Aufzeichnungskapazität Ausgänge – Steuersignal Verhalten – Auswerten der Meßdaten Auswerteprogramm Bargraph-Darstellung Baudrate Beginn-Uhrzeit (Zeitbetrieb) Betriebsarten Bildschirmtexte Code-Nummer Darstellungsarten Datum – Diagrammvorschub Diagrammvorschub-Geschwindigkeit Digitalsignale Digitalsignalname Diskettenlaufwerk Disk-Manager Disk-Reserve Display Display-Abschaltung...
  • Seite 72 10 Stichwortverzeichnis elektrostatische Entladung (ESD) Ende-Uhrzeit (Zeitbetrieb) Endtemperatur Enter-Taste Ereignisbetrieb Speicher-Rate Speicher-Wert Ereignisdefinition Ereignisliste Ergänzungstext Exit-Taste Externe Texte Externe Vergleichsstellen-Temperatur Externer Report Externer Text Farbdisplay Fenstertechnik Filterkonstante Garantieanspruch Geräteadresse Gerätebezeichnung Geräte-Info Grenzwertmarke Grenzwertüberschreitung Gruppenbezeichnung Gruppenkonfiguration – Gruppen-Manager Gruppen-Status Hard- und Software-Voraussetzungen Hinweisende Zeichen Historie Horizontales Diagramm...
  • Seite 73 10 Stichwortverzeichnis Jahresreport – Kanalbeschreibung – Kanalbezeichnung Kanalzeile keinWert gefunden Klimatische Bedingungen Kommaformat Konfigurationsdaten auf Diskette schreiben / von Diskette einlesen Kontrast Konzept der Bedienung Landessprache Linearisierung Linienbreite Max-Grenzwert Menü-Taste Meßbereich Meßwertdarstellung Min-Grenzwert Monatsreport Montageort Netzfrequenz Normalbetrieb Speicher-Rate Speicher-Status Speicher-Wert Steuersignal Numerische Darstellung Numerische Einzelkanaldarstellung...
  • Seite 74 10 Stichwortverzeichnis Report Externer Report Jahresreport Monatsreport Periode Periodischer Report Steuersignal Synchronisationszeit Tagesreport Restkapazität der Diskette Rückansicht Schalttafeleinbau Scrollbetrieb Sensor Setup-Programm installieren Setup-Stecker Signalarten Skalierung Skalierung-Anfang Skalierung-Ende Softkey Sommerzeit Speicher-Rate Speicher-Status Speicher-Wert Standardtext Startmenü Startwert (Zähler) Status-LED Statusmeldung Statuszeile – Steuerfunktion Steuersignal Steuersignal (Ausgänge)
  • Seite 75 10 Stichwortverzeichnis Tasten Temperatureinheit Text (Zähler) Text Max-Alarm Text Min-Alarm Texte Texteingabe Typenerklärung Uhrzeit Vergleichsstelle Verhalten (Ausgänge) Vorschubanzeige – Vorschubgeschwindigkeit Weitersuchen Werkseinstellung Wert gefunden Widerstand Zähler Startwert Steuersignal Text Zählrichtung Zählrichtung (Zähler) Zeichenauswahl Zeicheneingabe Zeitbetrieb Beginn-Uhrzeit Ende-Uhrzeit Zoom Zubehör Zurücksenden Zustandanzeige der digitalen Kanäle...
  • Seite 76 10 Stichwortverzeichnis...
  • Seite 80 M. K. JUCHHEIM GmbH & Co 36035 Fulda Germany Telefon (06 61) 60 03-7 25 Telefax (06 61) 60 03-6 81 Telex 49701 juf d email JUMO_de@e-mail.com...

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