Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
JUMO LOGOSCREEN nt Bedienungsanleitung
JUMO LOGOSCREEN nt Bedienungsanleitung

JUMO LOGOSCREEN nt Bedienungsanleitung

Bildschirmschreiber mit tft-display, compactflash-karte und usb-schnittstellen/b 70.6581.6 setup-programm
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für LOGOSCREEN nt:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

J LOGOSCREEN nt
Bildschirmschreiber
mit TFT-Display,
CompactFlash-Karte und
USB-Schnittstellen
B 70.6581.6
Setup-Programm
03.08/00504677

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für JUMO LOGOSCREEN nt

  • Seite 1 J LOGOSCREEN nt Bildschirmschreiber mit TFT-Display, CompactFlash-Karte und USB-Schnittstellen B 70.6581.6 Setup-Programm 03.08/00504677...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung Vorwort ......................7 Typografische Konventionen ............... 8 Hard- und Software-Voraussetzungen ............9 Installation Installation starten ..................11 Schnellstart-Agent ..................14 Anmeldung und Rechte Anmeldung am Programm ................ 17 Rechte in Bezug auf das Setup-Programm ..........18 Programmoberfläche Elemente der Programmoberfläche ............19 Konfiguration ....................
  • Seite 4 Inhalt Menü - Editieren Rückgängig ....................27 Wiederherstellen ..................27 Hardware-Kennung … Prozessbilder ............27 Hardware-Kennung ..................29 Ländereinstellung ..................33 Gerätedaten ....................34 Bildschirm ....................35 Ethernet-E-Mail-Parameter ............... 36 Kundenspezifische Linearisierung ............38 6.10 Mathematik ....................39 6.11 Logik ......................43 6.12 Chargentext ....................
  • Seite 5 Inhalt Verbindung aufbauen ................. 64 7.2.1 Assistent für die Geräteeinstellungen ............64 7.2.2 Geräteliste ....................69 Verbindung trennen ..................70 Datentransfer zum Gerät ................70 Datentransfer aus Gerät ................70 Datenexport ext. Massenspeicher ............70 Datenimport ext. Massenspeicher ............70 Menü...
  • Seite 6 Inhalt Menü - Info 10.1 Info über Setup ................... 83 10.2 Software-Dokumentation ................83 10.3 Registrierte Lizenznummern ..............83 10.4 Programmordner ..................83 Sprachen 11.1 Sprachen hinzufügen ................. 85 11.2 Sprachen bearbeiten .................. 87 11.3 Gerätezeichensatz ..................89 PCA3000 und PCC 12.1 PC-Auswerte-Software PCA3000 .............
  • Seite 7: Einleitung

    1 Einleitung 1.1 Vorwort Das Setup-Programm dient zum komfortablen Erstellen von Konfigurationsda- teien und zum Konfigurieren der Geräte mit einem PC. Lesen Sie diese Anleitung, bevor Sie die Software in Betrieb nehmen. Bewah- ren Sie die Anleitung an einem für alle Benutzer jederzeit zugänglichen Platz auf.
  • Seite 8: Typografische Konventionen

    1 Einleitung 1.2 Typografische Konventionen Warnende Zeichen Die Zeichen für Vorsicht und Achtung werden in diesem Handbuch unter fol- genden Bedingungen verwendet: Achtung Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nicht- befolgen von Anweisungen zu Beschädigungen von Geräten oder Daten kommen kann! Hinweisende Zeichen Hinweis...
  • Seite 9: Hard- Und Software-Voraussetzungen

    1 Einleitung Darstellungsarten Tasten Tasten werden gerahmt dargestellt. Möglich sind Symbole oder Texte. Bei Mehrfachbelegung einer Taste wird stets derjenige Text eingesetzt, der der momentanen Funktion entspricht. Menüpunkte Menüpunkte der Software, auf die in dieser Betriebsanleitung bezug genom- Editieren men wird, werden kursiv dargestellt. Menüname, Menüpunkt und Untermenü- Gerätedaten punkt werden durch jeweils einen „...
  • Seite 10 1 Einleitung...
  • Seite 11: Installation

    2 Installation 2.1 Installation starten h Microsoft Windows starten Installations- programm Ist Microsoft Windows bereits gestartet, müssen vor der Installati- ausführen on des Setup-Programms alle Windows-Programme beendet wer- den. h CD in das Laufwerk einlegen und Laufwerk schließen. Nach dem Einlegen der CD wird das Installationsprogramm automatisch ge- startet, falls nicht, gehen sie wie folgt vor: h Starten Sie die Datei „Launch.exe“...
  • Seite 12 2 Installation h Wählen Sie die Komponenten, die installiert werden sollen. verfügbare Software Software die installiert werden soll, muss mit einem Haken ( ) versehen sein. h Geben Sie nun die notwendige(n) Lizenznummer(n) ein. Die Nummer(n) ent- Lizenznummer nehmen Sie bitte der CD-Hülle. Wird bei der Installation die Option „30-Tage-Testversion“...
  • Seite 13 2 Installation h Bestimmen Sie den Programmordner, in den die Symbole zum Starten der Programm- ordner Software kopiert werden. Das Verzeichnis für die Programmdateien wird automatisch festgelegt. h Als letzte Aktion müssen Sie durch Anklicken der Schaltfläche Installation vornehmen die eigentliche Installation beginnen. Programmstart Die ausgewählten Software-Komponenten werden nun installiert.
  • Seite 14: Schnellstart-Agent

    2 Installation 2.2 Schnellstart-Agent Installation Bei der Installation des Setup-Programms wird automatisch ein zusätzliches Programm mit der Bezeichnung „Schnellstart-Agent“ installiert. Das Pro- gramm wird automatisch gestartet und in der Taskleiste von Windows ange- zeigt. Symbol des Programms Schnellstart-Agent automatischer Das Programm überwacht Wechselmedien eines Rechners und reagiert, wenn Programmstart z.B.
  • Seite 15 2 Installation Programm Durch Anklicken des Programm-Icons ( ) in der Taskleiste von Windows mit beenden der linken oder der rechten Maustaste hat der Anwender die Möglichkeit, das Programm zu beenden. Programm beenden manueller Durch Anklicken des Programm-Icons ( ) in der Taskleiste von Windows mit Programmstart der linken oder der rechten Maustaste hat der Anwender die Möglichkeit, das Programm in den Vordergrund zu bringen.
  • Seite 16 2 Installation...
  • Seite 17: Anmeldung Und Rechte

    3 Anmeldung und Rechte 3.1 Anmeldung am Programm Nach der erstmaligen Installation des Programms erfolgt noch keine Abfrage des Benutzernamens und des Passwortes. Im Menü Extras kann durch die Funktion Anmeldung erneuern / Passwort ändern die Abfrage beim Pro- grammstart aktiviert werden. Durch die Aktivierung der Anmeldefunktion kann zwischen den Benutzern „Spezialist“...
  • Seite 18: Rechte In Bezug Auf Das Setup-Programm

    3 Anmeldung und Rechte 3.2 Rechte in Bezug auf das Setup-Programm Je nach Installation und Anmeldung haben die einzelnen Benutzer unter- schiedliche Rechte innerhalb des Setup-Programms. Die Unterschiede sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Recht Demo- Instand- Spezialist Installation haltung Schnittstellentexte schreiben Öffnen Speichern, Speichern unter,...
  • Seite 19: Programmoberfläche

    4 Programmoberfläche 4.1 Elemente der Programmoberfläche Menüleiste Symbolleiste Arbeitsbereich Teleservice Verbindungsstatus Menüleiste Mit Hilfe der Menüleiste werden die einzelnen Funktionen des Setup- Programms gestartet. v Kapitel 5 „Menü - Datei“ Symbolleiste Die Symbolleiste enthält ausgewählte Funktionen der Menüleiste. Sie können durch Betätigen der linken Maustaste gestartet werden.
  • Seite 20 4 Programmoberfläche Symbolleiste Die Position der Symbolleiste kann auf Wunsch verändert werden. verschieben h Bewegen Sie den Mauszeiger zwischen zwei Symbolgruppen. h Betätigen Sie die linke Maustaste. h Ziehen Sie die Symbolleiste - bei gedrückter linker Maustaste - an die ge- wünschte Position.
  • Seite 21: Konfiguration

    4 Programmoberfläche 4.2 Konfiguration Durch die Funktion Datei Neu (oder Datei Öffnen) legen Sie eine neue Konfigurationsdatei (Setup) an oder öffnen eine bereits bestehende. Der Ar- beitsbereich füllt sich mit den jeweiligen Einstellungen. aktuelles Setup Dialogfenster. Navigationsbaum zum Hier werden die Einstellungen schnellen Auffinden der dargestellt.
  • Seite 22 4 Programmoberfläche ... das Fenster wird zum aktiven Fenster. Funktionen Betätigen Sie im Dialogfenster die rechte Maustaste, stehen verschiedene der rechten Funktionen zur Verfügung. Die Funktionen betreffen das Untermenü, bei dem Maustaste der Mauszeiger beim Betätigen der rechten Maustaste stand. Beispiel: Die rechte Maustaste wurde über dem Eintrag „Analogeingänge“...
  • Seite 23 4 Programmoberfläche Daten in Zwischenablage kopieren Alle Daten Die Funktion kopiert die komplette aktuelle Konfiguration - nicht nur die der analogen Eingänge - in die Zwischenablage von Windows. Der Inhalt der Zwi- schenablage kann z.B. in einem Editor oder in einem Textverarbeitungspro- gramm importiert werden.
  • Seite 24 4 Programmoberfläche...
  • Seite 25: Menü - Datei

    5 Menü - Datei 5.1 Neu Öffnet eine neue Einstellung (neues Setup) im Arbeitsbereich. Die Werte wer- den mit der werkseitigen Einstellung vorbesetzt. Nach dem Aufruf der Funktion muss der Anwender zunächst die Hardware des Gerätes eingeben. Der Ablauf entspricht der Menüfunktion Editieren Hard- ware-Kennung und ist in Kapitel 6.4 beschrieben.
  • Seite 26: Seitenansicht

    5 Menü - Datei 5.9 Seitenansicht Das Druckergebnis wird auf dem Bildschirm angezeigt. Sie können mehrere Seiten anzeigen lassen und die Größe der Darstellung ändern. 5.10 Druckereinrichtung Hiermit nehmen Sie Veränderungen an den Einstellungen Ihres Druckers vor. Bei Programmstart wird immer der Windows-Standarddrucker als aktiver Dru- cker verwendet.
  • Seite 27: Menü - Editieren

    6 Menü - Editieren 6.1 Rückgängig Macht den letzten Editiervorgang rückgängig. Im Menü wird hinter Rückgängig die Einstellung angezeigt, welche zurückgenommen wird. 6.2 Wiederherstellen Die Funktion Wiederherstellen steht nur zur Verfügung, wenn die Funktion Rückgängig aufgerufen wurde. Mit der Funktion wird die Einstellung, die durch Rückgängig gelöscht wurde, wieder vorgenommen.
  • Seite 28 6 Menü - Editieren Parameter konfigurierbar mit dem konfigurierbar am Setup-Programm Gerät Hardware-Kennung Ländereinstellung Gerätedaten Bildschirm Analogeingänge Binärein(aus)gänge Relais ext. Analogeingänge ext. Binäreingänge Gruppen Report Grenzwertüberwachung Zähler/Integratoren Serielle Schnittstelle Ethernet-E-Mail-Parameter Chargen/Anlagen Datum und Zeit Undokumentierte Parameter Kundenspezifische Linearisie- rung Mathematik Logik Chargentext Profibus...
  • Seite 29: Hardware-Kennung

    6 Menü - Editieren 6.4 Hardware-Kennung Die Funktion nimmt die Anpassung des Setup-Programms an die Hardware und Typenzusätze des Gerätes vor. Das Gerät hat drei Modulsteckplätze, die unterschiedlich belegt sein können. Zur Verfügung stehen: - Analogeingangskarte mit 6 Analogeingängen, - Kombieingangskarte mit 3 Analogeingängen und 8 Binärein-/-ausgängen sowie - Relaiskarte mit 6 Relais.
  • Seite 30 6 Menü - Editieren Benutzer- Bei der benutzerdefinierten Einstellung bestimmt der Anwender die Hardware- definierte Kennung. Einstellung (L+) (L-) 12 13 Steckplatz Oben Steckplatz Mitte Steckplatz Unten h Wählen Sie, wie die Steckplätze belegt sind und betätigen Sie die Schalt- fläche...
  • Seite 31 6 Menü - Editieren „RS232-Schnittstelle für Barcode- Leser“ Typenzusatz „PROFIBUS-DP-Schnitt- stelle“ Typenzusatz „Mathematik- und Logikmodul“ h Wählen Sie die eingebauten Typenzusätze und betätigen Sie die Schaltflä- . Die Schnittstelle „RS232“ (= RS232 für Barcode-Leser) ist standardmäßig im Bildschirmschreiber enthalten und kein Typenzusatz. Bitte wählen Sie die Schnittstelle unbedingt aus.
  • Seite 32 6 Menü - Editieren h Wählen Sie die zwei Sprachen aus, die als „Sprache 1“ und „Sprache 2“ an das Gerät gesendet werden sollen und betätigen Sie die Schaltfläche Eine Setup-Datei kann PC-seitig mehr als zwei Sprachen beinhalten, es wer- den aber nur zwei an ein Gerät übertragen.
  • Seite 33: Ländereinstellung

    6 Menü - Editieren 6.5 Ländereinstellung Nach Aufruf der Funktion werden die - in der Setup-Datei verfügbaren - Spra- chen angezeigt. Durch Anklicken einer Sprache mit der linken Maustaste ) werden deren Merkmale angezeigt und können an eine ande- re Position in der Liste verschoben werden ( ).
  • Seite 34: Gerätedaten

    6 Menü - Editieren 6.6 Gerätedaten Die Gerätedaten bestehen aus zwei Teilen: - Allgemeine Gerätedaten (auch am Gerät konfigurierbar) und - Setup-Info (nur mit dem Setup-Programm konfigurierbar). Das Setup-Info wird im Fenster für „Sprache 1“ eingegeben. Setup-Info in anderen Sprachen (Ländereinstellung) eingeben.
  • Seite 35: Bildschirm

    6 Menü - Editieren 6.7 Bildschirm Auswahl der Kurvenfarben. Wird der Haken gesetzt, wird Bild auswählen. das entsprechende Bild verwendet. Eröffnungsbild Das Eröffnungsbild wird nach dem Einschalten der Spannungsversorgung (Netz Ein) angezeigt. Es muss 320 x 240 Pixel groß sein und darf aus max. 256 Farben bestehen.
  • Seite 36: Ethernet-E-Mail-Parameter

    6 Menü - Editieren 6.8 Ethernet-E-Mail-Parameter Fünf E-Mails können an max. drei Benutzer versendet werden. Grundvoraus- setzung ist, dass das Gerät über die Ethernet-Schnittstelle mit einem Netz- werk verbunden ist und die Ethernet-Parameter (Extras Ethernet-Schnitt- stelle) richtig konfiguriert sind. Ethernet- E-Mail- max.
  • Seite 37 6 Menü - Editieren Mail-Server In einfachen Firmennetzen reicht oftmals die Angabe des E-Mail-Versands über SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) aus:...
  • Seite 38: Kundenspezifische Linearisierung

    6 Menü - Editieren 6.9 Kundenspezifische Linearisierung Durch die kundenspezifischen Linearisierungen (max. 40 Stützstellen) können Sensoren angeschlossen werden, die nicht durch die werkseitig vorhandenen Linearisierungen definiert werden. In dem Menü Kundenspez. Linearisierung werden die Stützstellen bestimmt, verwendet werden sie bei der Einstellung der Analogkanäle (Editieren Ana- logeingänge Linearisierung...
  • Seite 39: Mathematik

    6 Menü - Editieren 6.10 Mathematik Das Mathematik- und Logik-Modul steht als Typenzusatz zur Verfügung. Es muss mitbestellt oder nachträglich über die Funktion Extras Freischaltung von Typenzusätzen freigeschaltet werden. v Kapitel 8.2 „Freischaltung von Typenzusätzen“ Bei dem Mathematik- und Logik-Modul handelt es sich um Kanäle, die nicht hardwaremäßig zur Verfügung stehen, sondern durch die Geräte-Software be- rechnet werden.
  • Seite 40 6 Menü - Editieren Funktionsauswahl Hier wird die Funktion ausgewählt. Alle anderen Felder sind anschließend je nach Funktion editierbar. Die Eingabefelder „Variable a“, „Var iable b“ bzw. „Zeitbasis“ müssen Sie editieren, wenn eine der Standardfunktionen (Differenz, Verhältnis, Feuchte, Gleitender Mittel- wert) eingestellt wurde.
  • Seite 41 6 Menü - Editieren Bsp. Formel Die Formel kann direkt über die PC-Tastatur oder durch Aufruf der Funktion eingegeben werden. Nach Aufruf der Funktion erscheint die folgende Dialogbox: Mit der linken Maustaste anklicken, um die Ansicht zu er- weitern oder verkleinern. Im linken Auswahlfenster können Sie das gewünschte Signal, im rechten Fenster den gewünschten Operator selektieren und durch die entsprechende Schaltfläche (...
  • Seite 42 6 Menü - Editieren Operatoren- Operator Erläuterung Beispiel Übersicht Addition AE1 + AE2 Subtraktion AE1 - AE2 Multiplikation AE1 * AE2 Division AE1 / AE2 öffnende Klammer schließende Klammer SQRT() Wurzel SQRT (AE1) MIN() Minimalwert MIN (AE1, AE2) (aus mehreren Variablen) MAX() Maximalwert MAX (AE1, AE2, AE3)
  • Seite 43: Logik

    6 Menü - Editieren 6.11 Logik Das Mathematik- und Logik-Modul steht als Typenzusatz zur Verfügung. Es muss mitbestellt oder nachträglich über die Funktion Extras Freischaltung von Typenzusätzen freigeschaltet werden. v Kapitel 8.2 „Freischaltung von Typenzusätzen“ Bei dem Mathematik- und Logik-Modul handelt es sich um Kanäle, die nicht hardware-mäßig zur Verfügung stehen, sondern durch die Geräte-Software berechnet werden.
  • Seite 44: Chargentext

    6 Menü - Editieren 6.12 Chargentext Mit der Funktion können - für jede der beiden Gerätesprachen - von Anwender 128 Texte vergeben werden. Die Texte können in der rechten Spalte eines ak- tuellen Chargenprotokolls eingeblendet werden. Dazu muss bei der ge- wünschten Zeile des Chargenprotokolls der „Inhalt der rechten Spalte“...
  • Seite 45: Profibus

    6 Menü - Editieren 6.13 Profibus Die Einstellungen und die Grundlagen der PROFIBUS-DP-Schnittstelle sind in der Betriebsanleitung B70.6581.2.3 beschrieben. 6.14 Webserver Mit dem integrierten Webserver hat der Anwender die Möglichkeit die Analog- und Binäreingänge eines Bildschirmschreibers über das Ethernet zu kontrollie- ren, die Chargendaten am Gerät zu setzen und die gleichen Visualisierungen, so wie sie am Gerät dargestellt werden, mit einem PC-Webbrowser zu verfol- gen.
  • Seite 46 6 Menü - Editieren Browser- Beispiel Fensterinhalt. Navigationsbereich. Hier befinden sich die Darstellung durch Anklicken mit aktuellen Daten. der linken Maustaste starten. Innerhalb des Webservers werden SVG-Bilder (SVG = Scalable Vector Graphics) verwendet. Der Webbrowser benötigt zur korrek- ten Darstellung von SVG ein Plug-In wie z.B. der SVG-Viewer von Adobe®...
  • Seite 47 6 Menü - Editieren Kennwort- Über die Schaltfläche „Sicherheit“ wird ein Dialog gestartet, mit dem das Be- abfrage nutzen des schreibereigenen Webservers (mit dem Webbrowser) durch eine Kennwortabfrage geschützt wird. Werkseitig ist Benutzername = Master und Kennwort = 9200 vergeben, die Kennwortabfrage ist dadurch aktiv.
  • Seite 48: Prozessbilder

    6 Menü - Editieren 6.15 Prozessbilder Prozessbilder sind eine Art der Visualisierung von Messdaten. Der Anwender kann max. neun Prozessbilder erstellen und mit dem Setup-Programm hinter- legen. max. Größe 315 Pixel breit und 187 Pixel hoch. Prozessbild- editor Objektliste Navigations- und verwendetes Objekt Bearbeitungssymbole Prozessbildauswahl...
  • Seite 49: 1Prozessbilder Erstellen

    6 Menü - Editieren Navigations- Objekt in der Objektliste nach Objekt in der Objektliste nach Objekt innerhalb des Prozessbildes Bearbeitungs- unten verschieben unten verschieben in ein anderes Objekt kopieren symbole Objekt in der Objektliste nach oben verschieben ausgewähltes Objekt editieren ausgewähltes Objekt im Prozessbild ver- schieben (Positionierung) ausgewähltes Objekt im Vorschaubild zur...
  • Seite 50: 2Objekte

    6 Menü - Editieren 6.15.2 Objekte Folgende Objekte können verwendet werden: Objekt Beschreibung Piktogramm Der Zustand eines Binärsignals kann durch zwei Piktogram- me (Icons oder Bilder) grafisch dargestellt werden. Analogsignal Interne und externe Analogkanäle, das Ergebnis der Mathe- matik und die aktuelle Uhrzeit können in numerischer Form dargestellt werden.
  • Seite 51: 3Objekteigenschaften

    6 Menü - Editieren 6.15.3 Objekteigenschaften Die Objekteigenschaften sind bei allen Objekten ähnlich. Nachfolgendes Bild beschreibt das Objekt Analogsignal. Nur, wenn „sichtbar“ angewählt ist, wird das Objekt im Prozessbild angezeigt. X = 0, Y = 0 entspricht der linken, oberen Ecke im Prozessbild. Achtung: Hinter- und Vordergrund- Ist die Option ange- farbe müssen unterschiedlich sein,...
  • Seite 52: 4Vorschau

    6 Menü - Editieren 6.15.4 Vorschau Alle Prozessbilder lassen sich im Setup-Programm durch eine Vorschau be- gutachten, bevor sie an den Bildschirmschreiber transferiert werden. Vorschau auf das Prozessbild (Vorschaubild) Sehr hilfreich für das Editieren und Verschieben von Objekten ist es, wenn das Vorschaubild gegenüber der Objektliste verschoben wird.
  • Seite 53: 5Verschieben Von Objekten

    6 Menü - Editieren 6.15.5 Verschieben von Objekten Objekte können durch die Objekteigenschaften (X-/Y-Position) an eine be- stimmte Stelle innerhalb des Prozessbildes positioniert werden. Sollen sie nachträglich verschoben werden, stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung: - X-/Y-Position ändern. - Über die Schaltfläche „Verschieben“ ( - Direkt im Vorschaubild bei gedrückter linker Maustaste.
  • Seite 54 6 Menü - Editieren h Mit der linken Maustaste durch Anklicken der Pfeilschaltflächen das Objekt verschieben. Nach dem ersten Anklicken einer Pfeilschaltfläche wird automatisch das Vorschaubild eingeblendet. h Vorschaubild nach Möglichkeit an eine geeignete Stelle verschieben, so dass sich alle Fenster nebeneinander befinden. h Zum Abschluss das Fenster mit den Pfeilschaltflächen wieder schließen.
  • Seite 55: 6Hintergrund

    6 Menü - Editieren 6.15.6 Hintergrund Über die Funktion wird ein Bild als Hintergrund verwendet. Das Bild muss von einem Datenträger (z.B. Festplatte) in das Setup importiert werden, es steht dann im Setup zur Verfügung und hat keine Bindung mehr an den Datenträger. Die Hintergrundfarbe kommt nur zum Tragen, wenn kein Hintergrundbild ver- wendet oder das Hintergrundbild „transparent“...
  • Seite 56: 7Bilder Importieren/Exportieren

    6 Menü - Editieren 6.15.7 Bilder importieren/exportieren Bilder (Hintergrundbilder oder Icons) müssen in das Setup importiert werden, bevor sie verwendet werden können. Der Import kann dort erfolgen, wo Bilder für Darstellung verwendet werden können (Hintergrund, Piktogramm). h Schaltfläche betätigen um Import und Auswahl zu Starten. Liste der Bilder im Setup Vorschau auf das ausgewählte Bild...
  • Seite 57: Setupdaten-Info

    6 Menü - Editieren 6.16 Setupdaten-Info Die Funktion entspricht einem Doppelklick mit der linken Maustaste auf eine der folgenden Funktionen im Dialogfenster. Datei-Info-Kopf und Datei-Info-Text können zur Beschreibung der Setup-Datei verwendet werden. Die Informationen werden nur innerhalb der Setup-Datei gespeichert und nicht an ein Gerät übertragen.
  • Seite 58 6 Menü - Editieren...
  • Seite 59: Menü - Datentransfer

    7 Menü - Datentransfer Bevor in diesem Kapitel ab Seite 64 die Funktionen des Menüs Datentransfer erklärt werden, gibt es notwendige, allgemeine Erklärungen zum Thema Da- tentransfer. 7.1 Allgemein Es gibt zwei Arten, wie Sie Setup-Daten in oder aus einem Bildschirmschreiber bekommen: - Transfer über Schnittstelle oder - Transfer über CompactFlash-Speicherkarte/USB-Stick.
  • Seite 60 7 Menü - Datentransfer Setup - USB Hierfür müssen Sie die Interface-Leitung (inkl. Adapter) benutzen. Sie ist als Zubehör zum Bildschirmschreiber erhältlich. v Installationsanleitung B70.9720.3. Bildschirmschreiber Das notwendige Setup-Kabel mit den Steckern Typ-A (PC-seitig) und Typ-B- mini (geräteseitig) liegt jedem Setup-Programm bei. Bildschirmschreiber v Die Steckerbelegung entnehmen Sie bitte der Schnittstellenbeschreibung RS 232...
  • Seite 61 7 Menü - Datentransfer Es kann entweder am Bildschirmschreiber oder mit dem Setup- Programm konfiguriert werden. Ist z.B. am Gerät das Menü Konfi- guration offen, kann mit dem Setup-Programm nicht auf das Gerät zugegriffen werden.
  • Seite 62: Transfer Über Compactflash-Speicherkarte/Usb-Stick

    7 Menü - Datentransfer 7.1.2 Transfer über CompactFlash-Speicherkarte/USB-Stick Setup- Benutzen Sie die Symbolleiste oder das Menü Datentransfer mit seinen Funk- Programm tionen „Datenexport ext. Massenspeicher“ und „Datenimport ext. Massenspei- cher“ zum Transferieren der Setup-Daten. Kapitel 7.7 „Datenimport ext. Massenspeicher“ Kapitel 7.6 „Datenexport ext. Massenspeicher“ Benutzen Sie nicht die Menüfunktion „Datei Speichern unter ...“.
  • Seite 63 7 Menü - Datentransfer CF-Karte formatieren Eine CompactFlash-Speicherkarte (CF-Karte) muss FAT-formatiert sein (nicht FAT32 oder NTFS). Wenn Sie eine CF-Karte selbst formatieren, dürfen Sie keine Schnellformatierung (Quickformat) durchführen. Bei Nichtbeachten kann ein fehlerfreier Datenaustausch nicht gewährleistet werden. Formatieren Sie eine CF-Karte über den Arbeitsplatz von Windows (z. B. Windows XP): h Arbeitsplatz-Symbol auf dem Desktop des PC mit linker Maustaste doppelt anklicken.
  • Seite 64: Verbindung Aufbauen

    7 Menü - Datentransfer 7.2 Verbindung aufbauen Die Funktion baut eine Verbindung ( ) zu einem Gerät auf. Eine Verbindung zu einem Gerät ist Voraussetzung dafür, dass eine Einstellung (Setup) über eine Schnittstelle (seriell, USB-Host oder Ethernet) zu bzw. von einem Gerät transferiert werden kann.
  • Seite 65 7 Menü - Datentransfer Anmeldung am Gerät ID und Passwort speichern Keine Anmeldung durchführen Keine Standardmäßig ist das Programm so eingestellt, dass der Benutzer „Master“ Anmeldung automatisch an einem gefundenen Gerät mit Benutzernamen und Passwort durchführen angemeldet wird und somit mit dem Gerät kommunizieren kann. Setzen Sie die Option ( ), wenn Sie sich nicht anmelden möchten.
  • Seite 66 7 Menü - Datentransfer Schnittstellen- auswahl h Wählen Sie die Schnittstelle aus, über die Sie auf das Gerät zugreifen möchten. Die nächsten Schritte sind abhängig von der gewählten Schnittstelle bzw. Ver- bindungsart. TCP/IP PORT Folgende Parameter müssen ausgewählt werden: IP-Adresse / xxx.xxx.xxx.xxx Geben Sie die IP-Adresse HOST-Name...
  • Seite 67 7 Menü - Datentransfer Geräteadresse 1 … 254 Geräteadresse für das Mod- bus-Protokoll. Werden Modems eingesetzt, müssen sie - bevor sie Verwendung finden - vorkonfiguriert werden. Serielle Folgende Parameter müssen ausgewählt werden: Schnittstelle Angeschlossen an COM1, COM2 PC-Schnittstelle, an der der Bildschirmschreiber ange- schlossen ist.
  • Seite 68 7 Menü - Datentransfer USB- Folgende Parameter müssen bzw. können ausgewählt werden: Schnittstelle Kommunikations- Modbus-Protokoll Hier muss protokoll Modbus-Protokoll eingestellt werden. Angeschlossene Geräte Auswahl treffen, wel- Wenn mehrere Geräte ches Gerät verbunden über USB-Schnittstelle werden soll. angeschlossen sind, kann hier ein Gerät aus- gewählt werden.
  • Seite 69: Geräteliste

    7 Menü - Datentransfer 7.2.2 Geräteliste Alle definierten Geräte werden in einer Geräteliste angezeigt. Dort findet auch die Verwaltung der Schnittstellenparameter statt, ebenso können in der Gerä- teliste neue, zusätzliche Geräte definiert werden. Verbindung mit dem selektierten Gerät aufnehmen Gerät(e) aus Liste entfernen Eigenschaften ändern Eigenschaften ändern Neues Gerät aufnehmen...
  • Seite 70: Verbindung Trennen

    7 Menü - Datentransfer Nicht verbunden Verbunden 7.3 Verbindung trennen Trennt eine zwischen PC und Gerät bestehende Verbindung. 7.4 Datentransfer zum Gerät Sendet eine Einstellung (Setup) an ein Gerät. 7.5 Datentransfer aus Gerät Einlesen einer Einstellung aus einem Gerät. Besteht keine Verbindung, ver- sucht das Programm automatisch das Standard-Gerät anzusprechen.
  • Seite 71: Menü - Extras

    8 Menü - Extras Um eine Funktion aus dem Menü Extras ausführen zu können, muss eine Verbindung mit einem Gerät bestehen. Besteht keine Verbindung, versucht das Setup-Programm auf das Standardgerät der Geräteliste zuzugreifen. Wurde kein Standard- gerät definiert, wird die Geräteliste eingeblendet und der Anwen- der muss eine Verbindung manuell herstellen.
  • Seite 72: Abgleichen Und Testen

    8 Menü - Extras Durch die Funktion „Stellen“ entsteht geräteseitig eine neue Konfiguration. Die Funktion setzt nur die Uhrzeit. Besteht eine Abwei- chung von mehr als 30 Sekunden, wird die Funktion nicht durchgeführt. Durch die Funktion „Synchronisieren“ entsteht geräteseitig keine neue Konfiguration. sorgt dafür, dass die Geräteuhr permanent (zyklisch) ausgelesen wird.
  • Seite 73 8 Menü - Extras Chargendaten je Anlage Kommentar je Anlage Ereignistext je Anlage und zugehöriger Gruppe Daten an Gerät senden editierbares Feld Daten aus Gerät auslesen Chargendaten Alle editierbaren Felder können verändert und an das verbundene Gerät ge- sendet werden. Wenn ein Chargenprotokoll geräteseitig beendet wird, werden am Gerät wieder die Daten der Konfiguration verwendet.
  • Seite 74: Passwortverwaltung

    8 Menü - Extras externer Mit der Funktion kann ein Ereignistext gruppenbezogen in die Ereignisliste des Ereignistext Gerätes geschrieben werden. Dabei ist zu beachten, dass Gruppen wiederum den Anlagen zugeordnet werden. Anlagenanzahl Gruppe Anlage (Charge) 1 … 9 1 … 3 4 …...
  • Seite 75: Zurücksetzen Benutzerliste

    8 Menü - Extras h Blättern Sie durch die einzelnen Tabellen und überprüfen Sie, ob die Zei- chenauswahl für Ihre Anforderungen ausreichend ist. h Wenn nicht, suchen Sie sich die erste freie Tabelle aus und definieren zu- sätzliche Zeichen. Zeichen hier eingeben h Betätigen Sie nach Abschluss der Zeichenfestlegung die Schaltfläche Im folgenden Dialog können die Passwörter für die Benutzer vergeben und über die Schaltfläche...
  • Seite 76: Anmeldung Erneuern / Passwort Ändern

    8 Menü - Extras Das Löschen des Speichers ist unwiderruflich. Alle bis zu diesem Zeitpunkt aufgezeichneten Daten werden gelöscht, nur die aktive Konfiguration bleibt erhalten. Nach dem Ausführen der Funktion führt das angeschlossene Gerät einen Neu- start (Reset) durch. 8.11 Anmeldung erneuern / Passwort ändern Mit der Funktion Anmeldung erneuern / Passwort ändern werden - die Aktivierung der Benutzer- und Passwortabfrage bei Programmstart und - die Veränderung des aktuellen Passwortes vorgenommen.
  • Seite 77 8 Menü - Extras h Passwörter eingeben - das Feld „Altes Passwort“ bleibt leer. Nach dem Ende der Eingabe wird das neue Passwort durch Betätigen der Schaltfläche aktiviert. Von nun an wird bei Programmstart der Be- nutzername und das Passwort abgefragt. Auch für den Benutzer „Instandhaltung“...
  • Seite 78: Textbibliothek

    8 Menü - Extras 8.12 Textbibliothek In der Textbibliothek befinden sich die verschiedenen Bediensprachen. Beim Erzeugen einer neuen Setup-Datei werden die Sprachen auf Wunsch in die Setup-Datei kopiert. Die ersten beiden Sprachen (Sprache 1 und Sprache 2) werden in das Gerät übertragen und können dort ausgewählt werden. Die Bedienung der Textbibliothek ist identisch mit dem Menüpunkt Editieren Ländereinstellung.
  • Seite 79: Menü - Fenster

    9 Menü - Fenster Bei der Positionierung der Dialogfenster gelten die Windows- üblichen Möglichkeiten. Vergrößern und Minimieren Verkleinern und Maximieren Schließen Ein Doppelklick mit der linken Maustaste führt ein Maximieren durch. 9.1 Überlappend Sind mehrere Dialogfenster gleichzeitig geöffnet, bewirkt die Funktion, dass alle Fenster leicht zu einander versetzt dargestellt werden.
  • Seite 80: Teleservice

    9 Menü - Fenster 9.4 Teleservice Ein Aufruf der Funktion blendet wechselweise das Teleservice-Fenster ein und aus. Die Positionierung ist unabhängig von der Positionierung des Dialogfens- ters. Mit Hilfe des Teleservice können Sie aktuelle Daten eines Bildschirmschreibers abfragen. Damit Sie den Teleservice nutzen können, muss eine Verbindung mit einem Gerät bestehen.
  • Seite 81: Verbindungsstatus

    9 Menü - Fenster Teleservice- Auch das Teleservice-Fenster lässt sich verschieben. Es gelten die gleichen Fenster Möglichkeiten wie beim Verschieben der Symbolleiste. verschieben v „Symbolleiste verschieben” auf Seite 20 Stellen Sie den Mauszeiger hier hin und Sie können bei gedrückter linker Maustaste das Teleservice-Fenster an eine andere Position verschieben.
  • Seite 82 9 Menü - Fenster...
  • Seite 83: Menü - Info

    10 Menü - Info 10.1 Info über Setup Hiermit können Sie die Versionsnummer des Setup-Programms ermitteln. Hal- ten Sie die Versionsnummer bereit, wenn Sie mit der Service-Hotline in Verbin- dung treten. 10.2 Software-Dokumentation Über die Funktion wird verfügbare Geräte- und Software-Dokumentation in PDF-Form gestartet.
  • Seite 84 10 Menü - Info...
  • Seite 85: Sprachen

    11 Sprachen Bei den Sprachen wird zwischen: - Sprachen in einer Setup-Datei (Editieren Ländereinstellung) oder - Sprachen in der Textbibliothek des Setup-Programms (Extras Textbibliothek) unterschieden. Es ist beliebig, wo eine Sprache hinzugefügt oder geändert wird. Sie kann zwi- schen beiden Bereichen hin und her kopiert werden. Standardsprachen können nicht editiert werden.
  • Seite 86 11 Sprachen h Wählen Sie die Funktion Sprache Neue Sprache Erstellen. Eine Kopie der Sprache wird erstellt und die Übersichtsdaten dazu angezeigt. Anhand der weißen Felder können Sie sofort erkennen, dass diese Sprache editiert werden kann. h Vergeben Sie als erstes einen neuen Namen, um die Sprache wieder identi- fizieren zu können.
  • Seite 87: Sprachen Bearbeiten

    11 Sprachen 11.2 Sprachen bearbeiten Auswahl der Sprache in der linken Spalte. Die Sprache kann nicht editiert werden. Auswahl der Sprache in Auswahl der der rechten Spalte. Nur in Textkategorie. dieser Spalte kann editiert werden. Nach dem Erzeugen einer neuen Sprachen werden Texte in roter Schrift auf weißem Hintergrund dargestellt.
  • Seite 88 11 Sprachen Symbolleiste Über die Symbolleiste kann Einfluss auf den Status eines Textes genommen und ein Filter aktiviert werden. Filter. Über das Filter kann die Anzahl der Texte in der Text mit einem „Lese- Liste reduziert werden. zeichen“ versehen Text als „bearbeitet“ (übersetzt) markieren Text als „zu prüfen“...
  • Seite 89: Gerätezeichensatz

    11 Sprachen 11.3 Gerätezeichensatz Bei neuen Sprachen können die Zeichen festgelegt werden, die am Bild- schirmschreiber bei Texteingaben verwendet werden können. v Kapitel 11.1 „Sprachen hinzufügen“ Zeichen in der Gruppe Gruppe von Zeichen h Klicken Sie mit der linken Maustaste auf eine Gruppe. h Bearbeiten Sie anschließend die verfügbaren Zeichen in der Gruppe.
  • Seite 90 11 Sprachen...
  • Seite 91: Pca3000 Und Pcc

    12 PCA3000 und PCC 12.1 PC-Auswerte-Software PCA3000 PCA3000 wird in der Betriebsanleitung B 70.9701.0 näher beschrieben. die professionelle Auswerte-Software für die Datenanalyse der archivier- PCA3000 ist ten Geräte-Prozessdaten PCA3000 ist die ideale Software zur grafischen und alphanumerischen Dar- stellung elektronisch gespeicherter Messdaten in höchster Qualität. Die Soft- ware unterstützt Multiuserfähigkeit, so dass verschiedene Anwender auf die gleichen Daten zugreifen können.
  • Seite 92: Pca-Kommunikations-Software Pcc

    12 PCA3000 und PCC 12.2 PCA-Kommunikations-Software PCC PCC wird in der Betriebsanleitung B 70.9702.0 näher beschrieben. PCC ist die professionelle Archiv-Software, sie transferiert die Daten über Schnittstelle (Setup, seriell oder Ethernet) vom Schreiber (bzw. von mehreren Schreibern und Reglern) und legt sie in einem PC oder Netzwerk ab.
  • Seite 93: Zeichensatz

    13 Zeichensatz Eingabe von (Sonder-)Zeichen, die im Setup-Programm nicht direkt über die Tastatur des PC eingegeben werden können, werden mit Hilfe der A-Taste und einer ent- Sonderzeichen sprechenden Zahlenkombination eingegeben. Beispiel Das Sonderzeichen © soll eingegeben werden: h Schreibmarke (Cursor) mit Hilfe der Maus oder der Cursor-Tasten an der Stelle positionieren, an der das Zeichen eingefügt werden soll.
  • Seite 94 13 Zeichensatz Zahl Zeichen Zahl Zeichen Zahl Zeichen Zahl Zeichen 0104 0185 ¹ 0233 é 0105 0186 º 0234 ê 0106 0187 » 0235 ë 0107 0188 ¼ 0236 ì < 0108 0189 ½ 0237 í 0109 0190 ¾ 0238 î...
  • Seite 95: Stichwortverzeichnis

    14 Stichwortverzeichnis aktuelles Setup Anmelden am Gerät Anmeldung erneuern Arbeitsbereich Assistent für die Geräteeinstellungen Ausdruck automatischen Erkennung Beenden Benutzer Benutzername Bildschirmabdruck Bildschirmabdruck erstellen Bildschirmtexte Chargendaten Chargentext Chargentexte CompactFlash Darstellungsarten Datenexport auf CF-Karte Datenimport von CF-Karte Datentransfer Datentransfer aus Gerät Datentransfer zum Gerät Datum Datum und Uhrzeit Dialogfenster...
  • Seite 96 14 Stichwortverzeichnis Farbeeinstellung Fehler Feuchtemessung Formatieren Formel – Formeleditor Freigabe von Typenzusätzen Freischaltung von Programmoptionen Garantieanspruch Geräte-Info Geräteliste Hard- und Software-Voraussetzungen Hardware Hardware-Kennung Hinweisende Zeichen ID und Passwort speichern Import/Export Fehler Inbetriebnahme Info über Setup Installation Kommentar Konfiguration kundenspezifischen Linearisierung Kurvenfarben Ländereinstellung Landessprachen...
  • Seite 97 14 Stichwortverzeichnis – Mail-Server Mathematik-Kanäle Mathematik-Modul – Operatoren-Prioritäten – Operatoren-Übersicht Maustaste Menüleiste Navigationsbaum Öffnen Ordner Passwort Passwort ändern Passwortaktivierung Passwortänderung Passwortverwaltung PCA3000 – PROFIBUS Programm ordner Programmordner Programmstart Prozessbilder Rechte Registrierte Lizenznummern Rezept RS232 RS485 Schließen Schnellstart-Agent Schnittstelle Schnittstellentexte...
  • Seite 98 14 Stichwortverzeichnis Screenshot Seitenansicht Seriennummer Setup-Info Setup-Schnittstelle SMTP Software installieren Sonderzeichen Speichern Speichern unter – Sprachen Standardeinstellungen Standardrechte Symbole anordnen Symbolleiste Symbolleiste verschieben Synchronisieren Tasten Teleservice Teleservice-Fenster verschieben Testversion Textbibliothek Texteingabe Transfer über CompactFlash-Speicherkarte Typenzusatz Überlappend Uhrzeit Untereinander – – Verbindung Verbindung aufbauen Verbindung trennen...
  • Seite 99 14 Stichwortverzeichnis Wasserzeichen Webserver Zwischenablage...
  • Seite 100 14 Stichwortverzeichnis...
  • Seite 102 JUMO GmbH & Co. KG JUMO Mess- und Regelgeräte JUMO Mess- und Regeltechnik AG Ges.m.b.H. Hausadresse: Pfarrgasse 48 Laubisrütistrasse 70 Moritz-Juchheim-Straße 1 1232 Wien, Austria 8712 Stäfa, Switzerland 36039 Fulda, Germany Telefon: +43 1 610610 Telefon: +41 44 928 24 44...

Inhaltsverzeichnis