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ATEQ F520 Betriebsanleitung Seite 77

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Damit die Geräte Groblecks erkennen können, müssen zwei Lernzyklen gefahren
werden : einer mit einem Gut-Teil, der andere mit einem Ausschuss-Teil.
Lernzyklen :
Lernzyklus "Gut-Teil" : obligatorisch vor
Testkontrollen.
Dieser Lernzyklus P1 und P2 berechnet
und bestimmt automatisch den Wert des
Gut-Teils
bzw.
minimalen
Grenzwerte
modifizierbar).
Lernzyklus
"Ausschuss-Teil" :
nicht obligatorisch ; er ermöglicht die
Berechnung
des
Grenzwerts
im
Verhältnis
Ausschuss-Teil, wobei der Mittelwert aus
den Gut-Teil- und Ausschuss-Teil Werten
genommen wird.
Das Gerät berücksichtigt die Variationen des Eingangdrucks. Aus diesem
Grund ändern sich bei jedem Zyklus die Parameter ‚Maximum' und
Am Ende eines Lernzyklus (Füllen, Transfer Volumen, Entlüften) sind die Ausgänge
l"Gut-Teil" und "Zyklusende" aktiviert. Wenn das Volumen grösser ist (Grobleck), sind
die Ausgänge "Fehler Test" und "Zyklusende" aktiviert. Wenn das Volumen kleiner ist
(Probleme bei Montagekontrolle), sind die Ausgänge "Alarm" und "Zyklusende"
aktiviert.
Zugang der Lernzyklen für Gut-Teil und Teile mit Grobleck im Hauptmenü,
Spezialzyklen. Siehe § 3.3.9 „Lernzyklus verschlossene Prüflinge" oder über Eingang 7
der Steckverbindung J3, die dafür programmiert ist oder über Funktionstaste auf
Schaltpult RC 5 ( Option ).
Option wählen und Einstellungen vornehmen.
Die Testzyklen können ohne vorhergehende Lernzyklen nicht gefahren werden.
UM-17100K-D
e) Praktische Anwendung und Einstellungen
die
maximalen
(+/-5%
Zyklus
reellen
minimalen
zu
einem
‚Minimum'.
Druck
P1
P2
und
Füllen
Druck
P1
Füllen
Betriebsanleitung ATEQ F510, F520 Seite 76/144
Kapitel 4 – Funktionalitäten
Max. Grenzwert (+5 %)
Min. Grenzwert (-5%)
Trans
Gut-Teil
Grenzwert neu berechnet
(PB + PM)/2
Ausschuss-Teil
Transfer
Zeit
Zeit

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