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Pneumatische Versorgung - ATEQ F520 Betriebsanleitung

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3.3.2. 4) Pneumatische Versorgung

Die Prüfluft muss unbedingt sauber und trocken sein. Das Vorhandensein von Staub, Öl
oder anderen Verschmutzungen kann trotz des mitgelieferten Filters zu fehlerhaftem
Funktionieren führen.
Bei Niedrigdruck ist das Ansaugen von Verschmutzungen in das Geräteinnere zu
vermeiden. Die Installierung eines entsprechenden Filters zwischen Testteil und Gerät
wird empfohlen. Dieser wird auf Anfrage von ATEQ geliefert.
Das Vorhandensein von Schmutzteilen, Öl oder Luftfeuchtigkeit kann zu
Beschädigungen führen, die nicht durch die Garantiebestimmungen gedeckt
Nach ISO 8573-1 über Druckluftqualitätsklassen für industrielle Messgeräte
empfiehlt ATEQ :
• Kornstruktur und – konzentration
• Taupunkt unter Druck
• Maximale Ölkonzentration
ATEQ empfiehlt :
• einen Lufttrockner für Trockenluft von mindestens -40° vom Drucktaupunkt,
• einen Doppelfilter 25 Mikron und 1/100 Mikron.
Für einen optimalen Betrieb :
der Versorgungsdruck muss immer zwischen 400 kPa (4 bis 8 bar) liegen, um ein
einwandfreies Funktionieren der pneumatischen Ventile zu gewährleisten.
Bei Verwendung eines mechanischen Reglers muss der Versorgungsdruck um
wenigstens 100 kPa (1bar) höher liegen als der Prüfdruck, bei einem Minimum
Bei Verwendung eines elektronischen Reglers muss der Eingangsdruck um
mindestens 10% höher liegen als der Messbereich des elektronischen Reglers
UM-17100K-D
Druckluftversorgung durch Filter auf der
Rückseite von F520, oder auf der Seite bei
F510.
Anmerkung :
elektronischen
Prüfdruckbeaufschlagungen höher als 800
kPa (8 bar) (normaler Arbeitsdruck) wird
ein anderer « Hochdruck » Eingang für den
Testvorgang installiert.
sind.
KLASSE 1
KLASSE 2
KLASSE 1
von 400 kPa (4 bar).
+100 kPA (+1 bar).
Betriebsanleitung ATEQ F510, F520 Seite 21/144
Kapitel 1 – Installation
bei
Anwendung
Reglers
(0,1 µm und 0,1 mg/m
(- 40°C )
3
(0,01 mg/m
)
eines
mit
3
)

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Diese Anleitung auch für:

F510

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