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START Taste betätigen und
Lernzyklus fahren. Am
Zyklusende wird das
Testergebnis in der
Kalibriereinheit aufgezeigt.
Sobald dieser Schritt
durchgeführt ist, stoppt der
manuelle Kalibrierzyklus
automatisch.
Anmerkung : Der Leck-Kalibrator kann zur Kalibrierung des Geräts verwendet werden.
Der Wert wir durch eine Infrarot Schnittstelle übertragen.
3.3.7. 2) Überprüfung KAL
Dieser Spezialzyklus ermöglicht es, eine Überprüfung der Kalibrierung im Kalibrier-
Modus durchzuführen. Siehe Erklärung im vorhergehenden Paragraph. Der Prüfzyklus
kontrolliert, ob die Kalibrierung nicht über die definierten % Grenzwerte abweicht. Ist
dies der Fall, löst sich ein Alarm aus. Ein neuer Kalibrier-Zyklus oder eine
Gerätüberprüfung sind notwendig.
Sind aber die Bedingungen erfüllt, werden die Ausgänge « Gut-Teil » oder
« Ausschuss-Teil » und « Zyklusende » aktiviert, entsprechend der für den Ausschuss-
Grenzwert durchgeführten Messungen.
Die Überprüfungsanforderung von KAL kann über den Eingang 7 der Steckverbindung
J3, die für diese Funktion programmiert ist oder über Funktionstaste auf dem Schaltpult
( Option ) durchgeführt werden.
Ab Hauptmenü Cursor vor
SPE. ZYKLUS setzen und mit
ENTER bestätigen
Cursor dann vor Überpr. KAL
setzen und mit ENTER
bestätigen.
Taste START betätigen und
Überprüf-Zyklus fahren. Der
Zyklus stoppt automatisch.
Am Zyklusende wird das
Testergebnis in der
Kalibriereinheit aufgezeigt.
UM-17100K-D
Kapitel 4 - Funktionalitäten
DRUCK = 0.505 bar
LECK = 2 Cal-Pa
DRUCK = 355.5 mbar
PROG. AKTIV : 001
PARAMETER
SPE. ZYKLUS : Inaktiv
Auto-Null Piezo
Lernzyklus KAL
Überpr. KAL
PROG. AKTIV : 001
PARAMETER
SPE. ZYKLUS : Überpr. KAL
DRUCK = 2.00 bar
LECK = 2 Cal-Pa
Bedienungsanleitung ATEQ F510, F520 Seite 107/144
ZYKLUS/Pr:001
TEST
ZYKLUS/Pr:001
BEREIT
HAUPTMENÜ
SPEZIALZYKLUS
HAUPTMENÜ
ZYKLUS/Pr:001
BEREIT

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Diese Anleitung auch für:

F510

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