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Manuelles Kalibrieren - ATEQ F520 Betriebsanleitung

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3.3.7. Manuelles Kalibrieren

3.3.7. 1) Lernzyklus KAL
Für den Fall, dass sich die Durchflusseinheiten nicht für diese Anwendung eignen,
kann in den Kalibrier-Modus (manuell)
Lernzyklus gefahren werden, um den kalibrierten Wert einem Druckabfall zuzuordnen.
Es ist notwendig, dafür die Einheit Kal-Pa oder Kal-Pa/s als Ausschuss-Einheit zur
Programmerstellung zu wählen (um eine Einheit zu wählen, siehe Kapitel 3 §
2.3. »Einstellen der Parameter »).
Anschliessend muss ein Spezial-Lernzyklus gefahren werden ; entweder über das
Menü Spezialzyklen oder
Funktionstaste auf dem Schaltpult ( Option ).
Der erste Lernzyklus von KAL muss unbedingt über das Menü Spezialzyklen gefahren
werden , um die Anweisung für KAL= verschieden als Null zu erfassen.
Wir erhalten an den Ausgängen :
"Gut-Teil " und "Zyklusende" wenn die Anweisung kleiner oder gleich dem
Ausschuss-Test-Niveau ist.
"Ausschuss-Teil" und "Zyklusende" wenn die Anweisung grösser als das
Ausschuss-Test-Niveau ist.
Ab Hauptmenü Cursor vor
SPE. ZYKLUS setzen und mit
ENTER bestätigen
Cursor dann vor Lernzyklus
KAL setzen und mit ENTER
bestätigen.
Anzeiger bestätigt den
gewählten Spezialzyklus.
Kalibrieranweisung
ANWEISUNG mit den
Pfeiltasten einstellen (dient als
Grundeinstellung).
Mit Taste ENTER bestätigen –
auch wenn der Wert nicht
modifiert wurde.
UM-17100K-D
übergegangen werden. Dafür muss ein
über Eingang 7 der Steckverbindung J3 oder über
Bedienungsanleitung ATEQ F510, F520 Seite 106/144
Kapitel 4 - Funktionalitäten
HAUPTMENÜ
PROG. AKTIV : 001
PARAMETER
SPE. ZYKLUS : Inaktiv
SPEZIALZYKLUS
Unendl. Füllen
Auto-Null Piezo
Lernzyklus KAL
ZYKLUS/Lernzyklus KAL
ANWEISUNG : 0.000
EINHEIT R. : Cal-Pa
ZYKLUS/Lernzyklus KAL
ANWEISUNG : 2.00
EINHEIT R. : Cal-Pa
HAUPTMENÜ
PROG. AKTIV : 001
PARAMETER
SPE. ZYKLUS : Kal

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