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Funktionsbeschreibung
7.2.2
Adressbereiche des CC-Link-Feldbuskopplers
7.2.2.1
Adressbereichsübersicht
Je nach Konfiguration kann ein CC-Link-Slave bis zu vier Stationen (occupied
stations) belegen. Zusätzlich ist in der Einstellung der CC-Link-Spezifikation V2.0
die erweiterte Zykluseinstellung (extended cyclic setting) mit 1, 2, 4 oder 8
Umläufen zur Datenübertragung auswählbar.
Die Bereiche, die in der folgenden Tabelle dargestellt sind, werden für die
digitalen Daten (Remote-I/Os) je nach Anzahl der belegten Stationsadressen
(occupied stations) und in Abhängigkeit der gewählten Umläufe der erweiterten
Zykluseinstellung (extended cyclic setting) von der Masterstation zugewiesen.
Dabei steht „RX" für die Eingangsbits, „RY" für die Ausgangsbits, die bitweise mit
„points" angegeben werden, „RWr" sind die lesbaren Registerworte und „RWw"
die veränderbaren Registerworte, welche wortweise mit „words" angegeben
werden.
Tabelle 31: Zugewiesene Bereiche abhängig von der CC-Link-Konfigurationseinstellung
Anzahl
belegte
Stationen
RX, RY
1
RWr, RWw
RX, RY
2
RWr, RWw
RX, RY
3
RWr, RWw
RX, RY
4
RWr, RWw
Hinweis
16 points für System definiert!
Beachten Sie, dass für die Bitregister bereits 16 points fest für den
Systembereich definiert werden.
Handbuch
Version 2.0.0
Version 1.1
1 Umlauf 2 Umläufe 4 Umläufe 8 Umläufe
-
jeweils
32 points
4 words
jeweils
64 points
8 words
jeweils
96 points
12 words
jeweils
128 points
16 words
750-325 Feldbuskoppler CC-Link
CC-Link-Version
Version 2.0
jeweils
jeweils
32 points
64 points
jeweils
jeweils
8 words
16 words
jeweils
jeweils
96 points
192 points
jeweils
jeweils
16 words
32 words
jeweils
jeweils
160 points
320 points
jeweils
jeweils
24 words
48 words
jeweils
jeweils
224 points
448 points
jeweils
jeweils
32 words
64 words
jeweils
128 points
jeweils
32 words
jeweils
384 points
jeweils
64 words
jeweils
640 points
jeweils
96 words
jeweils
896 points
jeweils
128 words
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