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Lenze i550 protec Betriebsanleitung Seite 21

Umrichter
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Inhaltsverzeichnis

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Mögliche Einstellungen/
Display-Code
Name
Wertebereiche
P201.01
F-Sollw.quelle
Keypad
Analogeingang 1
Analogeingang 2
HTL-Eingang
Netzwerk
Frequenz-Preset 1 ... 15
P203.01
Startmethode
Normal
DC-Bremsung
Fangschaltung
Vormagnetisierung
P203.03
Stoppmethode
Freilauf
Standard-Rampe
Schnellhalt-Rampe
Abschaltpositionierung
P208.01
Netzspannung
230 Veff
400 Veff
480 Veff
120 Veff
P210.00
Min.Frequenz
0.0 ... 599.0 Hz
P211.00
max. Frequenz
Gerät für 50-Hz-Netz: 50
Hz * Gerät für 60-Hz-Netz:
60 Hz *
P220.00
Beschleunigung 1
0.0 ... 5.0 ... 3600.0 s
P221.00
Verzögerung 1
0.0 ... 5.0 ... 3600.0 s
P300.00
Motorregel.art
Servoregelung
(SC-ASM)
Sensorlose Regelung
(SL-PSM)
Sensorlose Vektorregelung
(SLVC)
VFC open loop
U/f-Kennliniensteuerung
(VFC closed loop)
P302.00
U/f-Kennlinienf.
Linear
Quadratisch
Eco
* Voreinstellung von Baugröße abhängig
Betriebsanleitung i550 protec
Keypad-Code Informationen
[1]
Der Sollwert wird lokal vom Keypad vorgegeben.
[2]
Der Sollwert wird als analoges Signal über den Analogeingang 1 vorgegeben
[3]
Der Sollwert wird als analoges Signal über den Analogeingang 2 vorgegeben.
[4]
Die Digitaleingänge DI3 und DI4 können als HTL-Eingang konfiguriert werden, um einen HTL-Encoder als Sollwertgeber zu verwenden oder den
Sollwert in Form einer Referenzfrequenz („Pulse-Train") vorzugeben.
[5]
Der Sollwert wird als Prozessdatenobjekt über Netzwerk vorgegeben.
[11] ... [25]
Für die Vorgabe des Sollwertes lassen sich auch sogenannte „Presets" parametrieren und auswählen. Alle Frequenz-Presets sind ausführlich in
dem Inbetriebnahmehandbuch beschrieben. http://www.Lenze.com
[0]
Nach Startbefehl sind die Standard-Rampen aktiv.
[1]
Nach Startbefehl ist die Funktion „DC-Bremsung" aktiv für die in P704.02 eingestellte Zeit.
[2]
Nach Startbefehl ist die Fangschaltung aktiv.
[3]
Nach Startbefehl sind die Standardrampen aktiv und eine Vormagnetisierung des Motors wird aktiviert. Das hat eine Reduktion des Motorstroms und eine
gleichmässigere Beschleunigungskurve während des Startvorganges zur Folge (nur relevant im U/f-Motorsteuerungsmodi).
[0]
Der Motor wird momentenlos (trudelt aus bis in den Stillstand).
[1]
Der Motor wird mit der Verzögerungszeit 1 P221.00 (oder Verzögerungszeit 2 P223.00, falls aktiviert) in den Stillstand geführt.
[2]
Der Motor wird mit der für die Funktion „Schnellhalt" eingestellten Verzögerungszeit (P225.00) in den Stillstand geführt.
[3]
Ist ähnlich wie die Stoppmethode „Standard-Rampe [1]". Der Umrichter verzögert jedoch je nach tatsächlicher Ausgangsfrequenz den Beginn des
Rampenrücklaufs, sodass die Anzahl der Motorumdrehungen bis zum Stillstand kommt und somit die Halteposition immer relativ konstant ist.
[0]
Auswahl der verwendeten Netzspannung, mit der der Umrichter betrieben wird.
[1]
[2]
[3]
Unterer Grenzwert für alle Frequenzsollwerte.
Oberer Grenzwert für alle Frequenzsollwerte.
Beschleunigungszeit 1.
Verzögerungszeit 1.
[2]
Diese Regelungsart dient zur Servoregelung eines Asynchronmotors. Beschreibung dieser Motorregelungsart ist in dem Inbetriebnahmehandbuch
zu finden. http://www.Lenze.com
[3]
Dieser Steuermodus dient zur sensorlosen Regelung eines Synchronmotors. Beschreibung dieser Motorregelungsart ist in dem
Inbetriebnahmehandbuch zu finden. http://www.Lenze.com
[4]
Dieser Steuermodus dient zur sensorlosen Vektorregelung eines Asynchronmotors. Hierzu die Parameter P327.04 und P327.05 zur Identifizierung
und Kalibrierung des Motors beachten.
[6]
Diese Regelungsart dient zur Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors über eine U/f-Kennlinie und stellt die einfachste Regelungsart dar.
[7]
Diese Regelungsart dient zur Drehzahlsteuerung eines Asynchronmotors über eine U/f-Kennlinie mit Rückführung der Drehzahl.
Beschreibung dieser Motorregelungsart ist in dem Inbetriebnahmehandbuch zu finden. http://www.Lenze.com
[0]
Lineare Kennlinie für Antriebe mit konstant verlaufendem Lastmoment über der Drehzahl.
[1]
Quadratische Kennlinie für Antriebe mit quadratisch verlaufendem Lastmoment über der Drehzahl.
[3]
Lineare Kennlinie mit Energieoptimierung im Teillastbereich.
Elektrische Installation
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